Rainy Days von Tei ================================================================================ Awakening --------- @ Terra-gamy: Wenn Yoshiki ja auch nicht übertreiben würde, dann wär der arme Toshi doch völlig arbeitslos… nichts mehr mit Singen, nichts mehr zum Beglucken ;) Das kann ich dem Armen doch beim besten Willen nicht antun! @ Asmodina: Aber dann wär’s doch nicht mehr Yoshiki, oder? @ Yoshiki_Deyama: Naja, Yoshiki ist eine Drama Queen, laut meiner Betaleserin bin ich es auch und wenn eine Drama Queen eine Drama Queen schreibt, dann kann wohl nur Drama bei rauskommen^^; @ JaeKang: Ohne bewusstlosen Yoshiki wäre es doch nicht authentisch – außerdem braucht Toshi doch was zum Beglucken ;) @ Toshi-Hamlet_Hayashi: Ich bin selbst Diabetikerin, von daher seh ich das alles von dem Standpunkt her. Ob’s stimmt? Keine Ahnung, aber es macht Sinn und wenn man dann noch bedenkt, was für ein Theater Yoshiki wegen ein Bananen anstellt… Ich bin von der Kariesverursacherin zur Killerin geworden? Das nenn ich mal eine steile Karriere! ;) @ Kaoru: Der Vorverweis war an der Stelle, an der Yoshiki den Boden geknutscht hat, Toshi ihn fragte, ob alles in Ordnung sei und Yoshiki unwissentlich von dessen Lippen abgelesen und es verstanden hat. Wie alt er noch mal war? Ich glaub, du liegst mit deinen Schätzungen ganz richtig. Aber wie war das? Männer bleiben ihr Leben lang kleine Kinder! @ all: Vielen Dank für’s Lesen und Kommentieren und ich will euch jetzt auch gar nicht weiter zutexten und wünsch euch daher einfach viel Spaß beim nächsten Kapitel! •★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★ Am frühen Abend hatte einer von Yoshikis Mitarbeitern ihn und Toshi nach Hause gefahren, wobei der Drummer noch immer nicht ansprechbar gewesen war. Kaum hatte der Sänger ihn nach ihrer Ankunft in die Villa getragen, hatte es angefangen zu regnen. „Passt ja irgendwie“, dachte er und legte den Größeren auf dem Bett ab. Vorsichtig zog er ihm die Schuhe und die Trainingshose aus, ehe er die Decke unter ihm hervorzog und ihn damit zudeckte. Der Pianist atmete ruhig und gleichmäßig und seine Gesichtszüge waren völlig entspannt, sodass sich der Ältere entschied hinunter in die Küche zu gehen, um etwas zum Essen zu zubereiten. Wenn der andere aufwachte, war er sicherlich hungrig! Eine gute Stunde später hatte der Regen deutlich zugenommen und der Wind hatte aufgefrischt. Mit einem Teller, auf dem sich drei Onigiri befanden, und zwei Wasserflaschen, die er sich unter den Arm geklemmt hatte, kam Toshi schließlich wieder die Treppe hoch, stellte die Sachen auf dem Nachttisch ab und setzte sich auf das Bett neben Yoshiki. Im Halbdunkel machte er sich über die frisch zubereiteten Reisbällchen her und blickte immer wieder zwischen dem Drummer und dem Fenster hin und her, gegen das der Regen peitschte. Unten in der Küche hatte er die Nachrichten laufen gehabt und laut Wetterbericht zog eine Gewitterfront über Kalifornien, von der allem Anschein nach auch Los Angeles betroffen war. Nachdem er aufgegessen hatte, streichelte er durch die gebleichten und gefärbten Haare des anderen, um ihm zu signalisieren, dass er nicht alleine war, und musste an die unzähligen anderen Male denken, in denen er stundenlang neben ihm gesessen hatte, während er darauf gewartet hatte, dass er wieder zu Bewusstsein kam. Egal ob es bei „Rose & Blood“, „Violence in Jealousy“ oder bei den Reunionkonzerten gewesen war, er war immer an seiner Seite gewesen – das einzige Mal, dass er es nicht gewesen war, war bei „Dahlia“ gewesen, weil sie sich da bereits zu weit voneinander entfernt gehabt hatten. Er wusste, dass es unmöglich war, den anderen von seinem Trip in Richtung Zerstörung aufzuhalten, aber er konnte zumindest bei ihm sein und ihn begleiten. „Hametsu ni mukatte“ - in Richtung Zerstörung – war schon so oft der Titel ihrer Shows gewesen, aber eigentlich war es auch die passende Überschrift für Yoshikis Leben… Toshi hatte keine Ahnung, wie lange er neben dem anderen saß, aber schließlich merkte er, wie er sich neben ihm zu rühren begann. Er klopfte leicht auf seine Wange, um ihn aus dem Dämmerzustand zu holen und lächelte, als dieser schließlich erschöpft die Augen öffnete, die erst ziellos umherwanderten, ehe sie an ihm hängenblieben. „Tosh?“, fragte er leise und versuchte den Kopf in dessen Richtung zu drehen, stöhnte jedoch unterdrückt vor Schmerzen auf, sodass er es ließ. Der Sänger schaltete rasch die Beleuchtung an und drehte sich dann so, dass der andere seine Lippen sehen konnte. „Wie geht es dir? Hast du Schmerzen?“ „Wir haben wieder gespielt, Tosh… im Dome… es war ein unglaubliches Gefühl…“ Statt zu antworten, griff der andere zum Handy und begann zu tippen: „Das war nicht real Yosh. Du solltest heute zum ersten Mal wieder drummen. Erinnerst du dich? Du warst wie weggetreten, als du gespielt und alle ärztlichen Auflagen missachtet hast. Letztendlich bist du zusammengebrochen und warst unterzuckert. Du hast Glukose und eine Infusion bekommen und warst fast acht Stunden nicht ansprechbar.“ Zwar war Yoshikis Blick auf das Display gerichtet, doch Toshi war sich nicht ganz sicher, ob er auch wirklich verstand, was er geschrieben hatte, da seine Augen immer wieder wegwanderten und er erneut wie weggetreten aussah. Erst als er ihn am Arm anstupste, fixierte er ihn wieder. „Ich fühl mich hundemüde, Tosh…“, murmelte er und schloss dabei halb die Lider, öffnete sie aber wieder, als der andere gegen seine Wange klopfte. „Du musst erst mal etwas trinken und essen – dann wirst du auch wieder zu Kräften kommen!“, formten seine Lippen. Auch wenn Yoshiki eigentlich nur schlafen wollte, wusste er, dass der andere recht hatte und so versuchte er sich aufzusetzen, doch seine Arme gaben augenblicklich nach, sodass er keuchend wieder zum Liegen kam. Zum Glück war Toshi sofort zur Stelle, um ihm zu helfen und stopfte ihm zwei Kissen in den Rücken, gegen die er sich lehnen konnte. Dieser reichte ihm eine Wasserflasche, die er ihm zuvor geöffnet hatte und die er nun mit zwei Händen festhaltend zum Mund führte, um daraus zu trinken. „Hast du Schmerzen, Yosh? Tut dir irgendetwas weh?“, wollte der Sänger wissen, der schließlich noch den Ärzten Bescheid geben musste. „Geht schon“, antwortete er und setzte die Plastikflasche auf seinem rechten Oberschenkel ab, „mir brummt der Schädel… und ich bin hundemüde… aber geht schon, du musst dir keine Sorgen machen. Wirklich…“ „Ich hol dir rasch was zum Essen, ok?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, stand Toshi auf, nahm den Teller mit und ging nach unten. Während er die restlichen Onigiri aus dem Kühlschrank nahm und darauf tat, informierte er Yoshikis Ärzte per SMS, dass der andere wach war und nach eigener Aussage zwar KO wäre, sich aber ansonsten in Ordnung fühlte. Er war noch gar nicht wieder an der Treppe angekommen, da erhielt er auch schon die Antwort, dass Yoshiki dann wie ursprünglich vereinbart am Montag zur Nachuntersuchung kommen sollte – außer sein Zustand sollte sich plötzlich verschlechtern. Als er oben ankam, ertönte in der Ferne ein Donner und beim Betreten des Schlafzimmers, konnte man draußen einen Blitz erkennen, in dessen Licht sowie in dem der Lampe man Yoshiki sah, der nicht mehr länger auf dem Bett saß, sondern auf allen Vieren scheinbar in Richtung Bad kroch. Rasch hatte der Sänger den Teller bei Seite gestellt und war zu dem anderen geeilt. „Was wird das?“, fragte er und kniete sich direkt vor ihn. „Baden… ich muffel wie eine alte Sportsocke!“, erklärte der Drummer und wollte seinen Weg fortsetzen. Eigentlich hatte er ja gehen wollen, doch kaum dass er sich aus dem Bett gequält hatte, hatten seine Beine auch schon ihren Dienst versagt gehabt. Kommentarlos stand Toshi auf, schnappte sich Yoshikis Arme und zog ihn hoch. Relativ schnell merkte er jedoch, dass der andere zu geschwächt war, um sich auf den Beinen halten zu können, sodass er ihn schlicht und einfach hochhob und zurück zum Bett trug, wo er ihn absetzte. „Falsche Richtung…!“ „Erst mal isst du was, dann kannst du baden!“ Resignierend kam der Drummer der Aufforderung nach und knabberte ein wenig am ersten Reisbällchen herum, während Toshi ihn nicht aus den Augen ließ. Er ahnte, dass es noch ein langer, steiniger Weg sein würde, wenn selbst dieses kurze Intermezzo von heute Morgen den anderen so sehr schaffte. Während Yoshiki das Onigiri scheinbar Körnchen für Körnchen verzehrte, gewann das Gewitter weiter an Stärke, doch beide ignorierten den Donner und die Blitze. „Kann nicht mehr, Tosh…“ äußerte der Schlagzeuger schließlich nach dem ersten und schob den Teller weg. „Du musst aber essen, wenn du wieder zu Kräften kommen willst!“, entgegnete er, nahm ein wenig Reis von dem nächsten Reisbällchen und hielt es dem anderen vor den Mund. „Willst du mich jetzt füttern??“ „Wenn man dich nur so zum Essen kriegt!“ „Ich hab aber echt keinen Hunger mehr, Tosh! Wenn du mich hier mästest wie einen Thanksgiving-Truthahn, dann kotz ich nur!“ „Du isst dieses eine Onigiri noch und dann lass ich dir ein schönes, warmes Bad ein. Und wenn du dann nicht mehr muffelst, dann isst du die restlichen zwei noch!“ „Das ist Erpressung!“, schmollte Yoshiki und drehte den Kopf soweit es ging zur Seite, um nicht mehr länger den Sänger samt Reis im Blickfeld zu haben, der sich zumindest für den Augenblick geschlagen gab und das Essen, dass er auf dem Finger hatte, selbst vernichtete. Zwar sah er es nicht, aber anhand der Matratzenbewegung konnte er spüren, wie der andere aufstand und hörte anschließend, wie er zur Tür ging und den Raum verließ. Kaum dass er draußen war, robbte der Pianist an die Bettkante und rutschte auf den Boden, um erneut auf allen Vieren in Richtung Bad zu krabbeln. Dank Toshi durfte er jetzt noch einmal von vorne anfangen, obwohl er vorhin schon fast die Hälfte der Strecke hinter sich gehabt hatte. Es war anstrengend und er verfluchte seinen Körper für seine Schwäche, doch schließlich war er am Ziel angekommen, schaltete das Licht ein und schloss die Tür. An den Stufen der Badewanne zog er sich hoch, drehte das Wasser auf und kippte etwas Badeschaum hinein. Irgendwie schaffte er es, sich seiner schwarzen Briefs zu entledigen und kletterte dann umständlich in die Wanne. „Heiß“, zischte er, als seine nackte Haut in Berührung mit dem heißen Nass kam, und drehte schnell das Kaltwasser mit auf. Leider dauerte es eine Zeit, bis die Temperatur angenehmer wurde, sodass er in der Zwischenzeit anfing, sich wie ein gekochter Masttruthahn zu fühlen. Konnte man Federvieh überhaupt kochen? Die Augen schließend lehnte er sich zurück, schaltete blind die Whirldüsen ein und genoss das angenehm wohlige Gefühl, das sich in seinem Körper ausbreitete. Alles fühlte sich ein wenig steif an, doch mit jeder Minute wurden die Muskeln wieder lockerer und er spürte, wie alles schwer wurde und er erneut von einer nur allzu vertrauten Schwärze eingehüllt wurde. Nur noch entfernt hörte er das Gewitter und das Wasserrauschen… Als er schließlich wieder die Augen öffnete, fand er sich erneut in seinem Bett wieder und blickte direkt in Toshis dunkelbraune Iriden, die ihn zweifelnd ansahen. Er musste ihn wohl aus der Badewanne geholt, abgetrocknet und wieder unter die Decke gesteckt haben. Dem Blick konnte er entnehmen, dass der andere es ihm bis zu einem gewissen Maße ankreidete, dass er nicht auf ihn gehört hatte, doch anstatt etwas zu sagen, rutschte er einfach zu ihm rüber und kuschelte sich an. Normalerweise würde Toshi nun einfach einen Arm um ihn legen und ihn festhalten, doch diesmal entfernte er sich von ihm und stand auf. „Tosh?“ Er reagierte nicht, sodass Yoshiki an den Bettrand robbte und an dessen Hand zog, um seine Aufmerksamkeit zu erhalten. Diese bekam er auch, aber nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte. „Was ist verdammt noch mal so scheiß schwierig dabei, sich einmal an etwas zu halten und Rücksicht auf sich zu nehmen?!“ Der Sänger redete so schnell, dass der Drummer Mühe hatte, den Lippen zu folgen und zu verstehen, was er sagte. „Ich sag ja nichts, wenn es um Konzerte geht, aber hier geht es um eine einzige, kurze, verdammte Probe, bei der du erst sämtliche ärztlichen Anweisungen missachtest, dann zusammenbrichst, fast den ganzen Tag ohne Bewusstsein bist, nur um dann wieder die gottverdammte Diva zu spielen, wenn es darum geht, es langsam anzugehen und etwas zu essen, um wieder zu Kräften zu kommen! Auch wenn es dir nicht in den Kram passt, aber…“ Er brach abrupt ab, als plötzlich ein stechender Schmerz durch seine Brust fuhr, der ihm fast die Luft zum Atmen wegnahm. Wie lange war er von solchen Attacken verschont gewesen? Mehr oder weniger, seit er in Los Angeles war, aber kaum regte man sich wegen Yoshiki auf, kam es auch schon wieder. „Tosh? Toshi, was ist los??“, fragte der Pianist und beobachtete besorgt, wie sich der Sänger neben ihn setzte und die Lippen schmerzerfüllt aufeinander presste. Nachdem er eigentlich nie so starke Anfälle gehabt hatte, seit er bei ihm war, fühlte sich der Drummer ziemlich hilflos. Dafür erinnerte er sich wieder an Heaths Worte, dass die Intercostalneuralgie bei Toshi psychologisch bedingt war. Auch in seinem erschöpften Zustand konnte er eins und eins zusammenzählen… Dass sein bester Freund momentan unter solchen Schmerzen litt, war seine Schuld, weil er ihn mit seinem Verhalten so aufgeregt hatte. Sich auf die Unterlippe beißend lehnte er sich leicht gegen ihn und strich beruhigend über den Rücken des anderen. Seine Mutter hatte das früher immer gemacht, wenn er unter einer Asthmaattacke gelitten hatte. Zwar war Toshi davon nicht betroffen, aber vielleicht half es ja trotzdem, denn etwas anderes fiel Yoshiki nicht ein, was er machen könnte und nur hilflos daneben sitzen wollte er auch nicht. „… Sorry………. Das wollte ich nicht!“, flüsterte er und starrte auf seine nackten Füße, „Ich weiß deine Sorge wirklich zu schätzen, das musst du mir glauben… und auch, dass du immer an meiner Seite bist… nicht nur jetzt, sonder auch früher, bevor wir…“ Er brach ab, als der andere seinen Kopf gegen seinen eigenen lehnte. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf die Züge des Jüngeren und er schlang beide Arme um Toshi, welchen er fest drückte. „Wie geht es dir? Wieder besser?“ Der Sänger deutete mit einer kurzen Handbewegung an, dass es allmählich wieder besser wurde und ließ sich nach hinten auf das Bett fallen, wobei er Yoshiki mitzog, dem dies aber nichts ausmachte und der ihn einfach weiter festhielt und sich an ihn kuschelte. „Wir sind schon eine komische Band, Tosh“, äußerte der Blonde schließlich kichernd, nachdem für ein paar Minuten Stille geherrscht hatte, „ein Drummer, der nicht drummen kann und ein Sänger, der nicht singen kann! Na wenigstens sind Heath, Pata und Sugizo gesund.“ Toshi schmunzelnde und zog den einen Arm des anderen unter sich hervor, da er unbequem wurde und drehte sich so, dass Yoshiki seine Lippen lesen konnte. „Kann ich unseren invaliden Drummer denn eigentlich alleine lassen, ohne zu fürchten, dass er sich sein eigenes Grab schaufelt?“ „Hä? … Willst du etwa gehen??“ Augenblicklich richtete er sich auf. Hatte er ihn mit seinem uneinsichtigen Verhalten vorhin etwa vertrieben? „Ich muss früher oder später zurück, Yosh… ob ich will oder nicht…“ „Willst du denn? Du weißt, du kannst hier bleiben solange du willst – das mit dem Visa für dich krieg ich schon irgendwie geregelt!“ „Von wollen ist nicht unbedingt die Rede… die Anwälte können nur weiter arbeiten, wenn ich wieder in Tokyo bin und ihnen direkt zur Verfügung stehe…“ „… wann willst du gehen?“ „Ich weiß nicht… ich überleg schon seit über einer Woche herum…“ „Mi Privatjet es tu Privatjet… keine Ahnung was Privatjet auf Spanisch heißt…!“ „Idiot!“ „Selber!“, konterte Yoshiki und kuschelte sich wieder an ihn, „ohne dich wird das Haus ganz schön leer sein…“ Es war seine Art zu sagen, dass er ihn vermissen würde. Toshi antwortete darauf, indem er einen Arm um ihn legte, um ihn an sich zu drücken. Er genoss die Nähe, solange sie sie noch hatten und bereitete sich gedanklich schon einmal darauf vor, bald wieder auf eigenen Füßen stehen und sich seiner Vergangenheit stellen zu müssen. Es war nicht nur die Angst vor dem Ungewissen, die ihn zögern ließ, sondern auch die Sorge um seinen besten Freund. In welchem Maße würden künftige Trainingseinheiten am Schlagzeug ablaufen? Würde es jemanden geben, der ihn aufhielt, wenn er zu weit ging? •★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★•★★ Fortsetzung folgt… Ab dem nächsten Kapitel taucht auch Yoshiki Yakuzafreundin Kira wieder auf, denn natürlich herrscht noch lange nicht Friede-Freude-Eierkuchen! Über eure Meinungen, Kommentare, Gedanke etc. zu diesem Kapitel würde ich mich natürlich wie immer sehr freuen! :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)