Neros History XD von Alyce (The Anfang) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Entschieden schaute ich den Uchiha-Ninja an, welcher in der Mitte des kleine Raumes stand. Seine Ninja-Freunde gingen erhobenen Kunais auf Mom und Kati zu, welche in der Ecke kauerten. Ich stand auf, zückte selber einen Kunai und ging in gebückter Stellung auf ihn zu.Er bückte sich ebenfalls und ging in Kampfbereitschaft. Er wusste mit wem er es zu tun hatte. Lauernd umkreisten wir uns gegenseitig, bis ich enntschloss den Anfang zu machen und auf ihn zu zu rennen. Ich griff in meine Tasche welche an meinem rechtem Schienbein befestigt war. Ich ergriff zwei Shuriken und warf sie frontal auf ihn zu. Mit einem geschicktem Seitenschritt stand ich hinter ihm und schnitt ihm mit einem kunai die Kehle auf. Schnell warf ich einen Blick zu meiner mom um mich zu vergewissern, dass sie Kati die Augen zu hielt, damit sie nicht die große Blutlache sah, in die er fiel. Gerade als ich seine Leiche in eine ecke tragen wollte, nahm ich drei Stöcke aus dem Halter an meinem Bein und steckte sie zu einem ineinander. Mit einer schönen 720° Wendung verpasste ich meinen Angreifern jeweils einen Stoß in Rippen und Kehle. Als diese mit gurgelden Geräuchen zu Boden fielen und meine Familie die Augen weit aufriss wurde mir erst bewusst, dass ich es Mom erklären müsste. Verlegen kratze ich mich am Hinterkopf un brachte noch ein: „Hab heimlich geübt“ über die Lippen, als ich erstarrte. Mein linkes Ohr, welches das einer Katze war zuckte und ich vernahm die Geräuche einer Schlacht war. //Es hat also begonnen.// ich trat durch die geöffnete Tür und musste mir ansehen, was sich dort zuspielte. Überall standen sie: die Ninjas des Uchiha-Clans, welche das Dorf angriffen. Der Uchiha-clan hatte vor 18 Jahren dem Corleone-clan den Krieg erklärt, und seitdem standen wir unter der herrschaft dieser. Mit hilfe der Sharingans, welches das berühmte Kekkei-genkai des Uchiha-Clans war war es ihnen gelungen, den Corleone-clan zu besiegen. Und wie jeder wusste, dass gelang nur, weil sie die Hyou-kage als Gefangene hielt. Ich war die tochter der Hyou-kage, auch als „Schattenprinzessin“ bekannt. Hektisch schweifte mein Blick über die Blutlachen, welche sich über den boden erstreckten. Die leblosen Körper meiner Leute entlockten mir einen Schluchzer. Ich sah über das Schlachtfeld, um mir einen Überblick über die Situation zu machen. Wir hatten die Überhand. Das beruhigte mich. Ich wollte gerade auf die Strasse treten, als ein schrecklicher schmerz meine glieder durchfuhr. Ein riesiger, roter fleck breitete sich auf meinem t-shirt aus und ein kunai ragte aus meiner taillie. Ich wollte ihn rausziehen, um die wunde zu inzpezieren, doch da wurden meine beine schwer und tiefe schärze umhüllte mich. Als ich zu mir kam, war ich noch wie betäubt. Ich spürte den leichten Niesel-Regen der mir ins Gesicht tröpfelte. Es war eine angenehme Ruhe entstanden, und nur das dröhnen in meinem Kopf hinderte mich daran, einfach wieder ein zu schlafen. //Es ist vorbei// Ich seufzte, und bereute es augenblicklich, denn ein grellender Schmerz durchzuckte meine glieder. Meine Hand schnellte reflexartig zu meiner Taillie, in der ein Kunai steckte. Ich zog ihn hinaus und zuckte unter dem Intervall von Blut zusammen. Sofort öffnete ich die Augen, um meine Wunde zu beäugen, doch was ich sah, hinderte mich daran. Es war mitlerweile Nacht und der ganze Boden war von leichen, blut und angstverzerten Gesichtern geziert. Es roch nach Tod, und dass ließ meine empfindliche Katzennase taub werden. Das helle Mondlicht fiel durch einen Spalt zwischen zwei Häusern auf die letzte, noch stehende Person. Es war ein Mann in einem langem, schwarzem Mantel, auf dem ein paar von seinen Haaren lagen. Der Wind spielte mit seinen schwarzen Haren, und noch während mein Blick sank, wusste ich, dass er falsch war. Mit seinen schlanken Fingern griff er nach den Haaren der Hyou-kage, meine Mutter, welche kauernd auf dem boden saß, in den Armen die weinende Kati. Als ich die Situation begriff, zwang ich meinen Körper zu gehorchen, und auf zu stehen. Blizschnell war ich auf den Beinen. Ich ignorierte den Schmerz, der immer starkender blutenden Wunde und torkelte zu ihnen. Als er dann aufschaute und sein Blick mich fand, nahm seine Miene bösartige Züge an und ein dunkles Knurren stieg seiner Kehle empor. Meine Mundwinkel zuckten leicht, und als ich weitaus gebieterischer zurückknurrte blieb ich vor ihm stehen und ging in die Hocke um Kati mit dem Finger über die Wange zu streicheln. Ihr verweintes Gesicht nahm im Schatten der Dunkelheit Gestalt an und fand meines. Ich nahm einen Kunai aus den Tiefen meiner am Unterschenkel angebrachten Tasche und schnitt die Haare meiner Mom ab. Als ich aufstand, deutete ich Mom und Kati mit einer Geste, sie sollen verschwinden. Ich gerat kurz ins Taumeln, als mich der Schmerz von neuem durchzuckte. Mir war klar dass ich schnell einen Arzt aufsuchen musste. Ich sah den geheimnisvollen Mann an und schätzte seine Fähigkeiten ab. Er legte den kopf schief, und sein bösartiges, und missbilligendes Grinsen lief mir wie ein Schauer über den Rücken. Doch was mich wirklich schockierte, war das leuchtende Sharingan in seinen augen, welches sich stark von seinem bleichem Gesicht abhebte. //Also ein Uchiha// ich kommte nix dafür, meine linke Augenbraune schoss augenblicklich empor und in einer fließenden Bewegung stand ich auf und stemmte meine Hände in die Hüften, was ich augenblicklich bereute, denn der mitlerweile nervende Schmerz, welcher in mir pochte, wollte nicht nachlassen. Leichte tränen stiegen mir in die Augen, doch ich beschloss, mir nichts anmerken zu lassen. Mutig sah ich in seine Augen und legte den Kopf in den Nacken um den wundervollen Mond zu betrachten, welcher diese einsame Nacht erhellte. Ich wusste, dass ich wohl oder übel kämpfen musste, und ich wusste, dass ich es nicht überleben würde. Ich seufzte, und ich fühlte, dass ein Stein von meinem Herzen fiel, der schon bald wieder da sein sollte. Ohne erneut in seine Augen zu schauen nahm ich mich zusammen und sprach mit fester Stimme: „Ich verstehe deine Absicht nicht, doch ich weiss das es Sachen gibt, die nicht mit der Zeit heilen. Dieses Mondlicht dort soll dich an mich erinnern. Es wäre sinnlos zu fragen, wieso du dies getan hast, und es wäre sinnlos zu behaupten, dass ich diesen Kampf gewinnen werde, doch wenn du demnächst mal irgentwo sitzt, in einer wolkenlosen Nacht, dann erinnere dich an mich. Die, die mit aller Kraft versuchte ihren Clan zu rähen, und sieben Jahre alt ist!!!“ die letzten Worte schrie ich fast, doch ich blieb weiter ruhig. Mein Körper zitterte, doch nicht vor Angst sondern vor Anstrengung nicht um zu fallen. Ich schloss für einen kurzen Augenblick die Augen, und genoss den leichten Regen, welcher weich in mein Gesicht fiel, und dann doch weiter lief. Ich spürte einen ausdruckslosen, gleichgültigen Blick auf mir ruhen, und auf einen Schlag wurde ich nach hinten gerissen, er hatte mich nur geschupst, doch ich war schlagartig fast zehn meter nach hinten geflogen. Der Schlag traf mich so unvorbereitet, dass ich nach Luft schnappen musste. Ich riss die Augen auf und verfolgte das Geschehen, soweit es ging. Er ignorierte mich, zückte einen Kunai, und rannte so schnell auf Kati und Mom zu, dass ich nur ab und zu Striche erkennen konnte. Dann verschwomm alles zwischen Tränen. Ich konnte nicht schnell genug reagieren. Er hatte ihnen mit seiner Waffe die Kehlen aufgeschlitzt und sie mit einer Handbewegung verbrennen lassen. Sie waren tot. Mit einem Grinsen verarbeitete ich genüsslich den Schmerz, welcher sich in den AUgen des kleinen Mädchen spiegelte. Sie musste die Tochter der Frau gewesen sein, welche gerade durch seine Hand gestorben war. Sie war gefallen und mit , und mit aufgerissenen Augen kniete sie im Mondlicht. //Sich an sie erinnern.. Sie hatte von Anfang an gewusst, dass sie sterben würde, doch sie hatte anders reagiert als jede Person die ich jemals zu Gesicht bekommen hatte.// Ihre Tränen glitzerten im Mondlicht. Auf einmal fing es an um sie herum grün zu leuchten, doch es war kein normales Leuchten. Es war eher eine Art Strahlen, als würde sie jede Minute anfangen zu explodieren. Mit einem dumpfen Knall stach ein grüner, dicker Lichtstrahl in den Himmel, und die Wolken namen dessen Farbe an. Skeptisch beäugte ich das kleine Mädchen, wessen Haut von rotierenden Zeichen übermannt wurde. Ich konnte sie schlecht lesen, da ich kein Japanisch sprach, doch ich wusste, dass es eine Jutsu war. Ihre Augen wurden trüb und wie in Hypnose formte sie Fingerzeichen, welche sich zusammen mit ihrem Gemurmel vermischten. Ein unwohles Kribbeln fuhr mir duch den körper, als ihre Augen anfingen rot zu leuchten und gerade rechtzeitig konnte ich mich mit einem Hechtsprung retten, als ein riesiger Krater um sie herum entstand. Die Erde um sie herum wurde in den Himmel gezogen, und wie hypnotisiert starrte sie mich an. Ihre Augen waren kalt. Sie fing an etwas zu nuscheln, doch durch die Entfernung konnte ich nur schlecht verstehen, was sie sprach, doch eines war sicher: ESs war nicht gut. Denn auf einmal wurde es Windstill. Ein fast durchsichtiges Mädchen erschien neben ihr und ihr silbernes Haar legte sich über ihre ebenfalls rot leuchtenden Augen. Es schien als würde das grün leuchtende Kind etwas sagen, denn im nächsten Moment verschwand die fast durchsichtige Gestalt wieder mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Irritiert starrte ich das kleine Mädchen an, als mich so ein Schmerz umhüllte, dass ich laut aufschrie und hektisch nach Luft schnappte. Als ich an mir herunter sah, klaffte ein faustgroßes Loch in meiner Brust, anstatt eines Herzens. Lichtschnell formte ich ein Fingerzeichen und heilte mich. Ich sah zu ihr und erkannte, dass sie sich nicht vom Fleck gerührt hatte. Mit großen Augen sah ich zu, wie das Licht verschwand, ihre Augen wieder normal wurden, und sie erschöpft zu Seite fiel, ohne sich zu rühren. Ich lag am Boden, übel zu gerichtet, und ich musste mich noch mehrmals heilen, biss mich die unsichtbaren Angriffe in ruhe ließen. Ich stand auf und torkelte zu ihr. Ich schwankte ein wenig, doch das kam vom heilen. Sie lag ganz einsam in der Leichenmenge. Leicht abseitz ihres Clans und ihrer Eltern. Eine Wolke verdeckte den Mond, und nur ein einzelner Lichtstrahl durchbrach die Decke und fiel auf sie. //Sich an sie erinnern// Ich kniete mich hin, und spürte dass sich meine Muskeln entspannten. Verwundert über mich selbst schaute ich sie sanft an, streichelte ihr über die Wange und heilte auch sie. Ich stand auf und trat einen Schritt zur Seite. //Was mache ich hier?// mit einem irritiertem Blick teleportierte ich mich weg, doch mir schien als ob ich eine Gestalt erkannte, welche sich zwischen den Bäumen versteckte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)