Dark Angel of the red Moon von XIIICaiusXIII ================================================================================ Kapitel 2: Willkommen in der Day-Class -------------------------------------- Kapitel 2 Willkommen in der Day-Class Kaname brachte sie ins Krankenzimmer. Die wütenden Mädchen hinter sich lassen. Als er dort ankam, legte er sie hin. >Ungewöhnlich, warum hat sie mich so angeschaut? Dieser Ausdruck in ihre Augen und dann ihre Bewusstlosigkeit< dachte Kaname nach. Er schaute aus den Fenster. Es war schon dunkel und der Unterricht hat schon begonnen, aber er konnte sie doch nicht alleine lassen. Kaname ging auf sie zu und setzte sich auf den Stuhl, neben den Bett. Auf einmal machte sie die Augen auf. Kaname: “Na, wieder aufgewacht?” Leanne setzte sich auf und schaut sich um. Ihr Blick blieb bei Kaname stehen. Kaname: “Alles in Ordnung?” Leanne nickte nur stumm. Sie beugte sich leicht zu ihn und faste sein Gesicht an. Als ihre Hand ihn berührte, durchzog Kaname ein schock. Er sah ein Haus. In diesen Haus sahs eine Familie die gerade zusammen ein schönen Abend machten. Das Bild verschwand so schnell wie es kam. Leanne zog ihre Hand weg und schaute zur Seite. Kaname: “Was war das?” Plötzlich klopfte es an der Tür. Kaname stand auf. Die Tür ging auf und Yuki kam herein. Yuki: “Kaname-sama, ich bin hier, das sie in ihre Klasse können.” Kaname: “Danke, Yuki. Ich werde mich auf den Weg machen. Es geht ihr wieder gut.” Kaname ging an Yuki vorbei und lächelte sie, bevor er durch die Tür ging, an. Yuki: “Also Leanne, wie geht es dir jetzt?” Leanne stand auf und ging zur Tür. Als sie sie aufmachte, kam Yuki hinterher. Yuki: “Warte, du darfst noch gar nicht rumlaufen.” Aber Leanne war das egal. Sie ist doch sowieso allein, also warum soll sie warten. Als Leanne an einen Spiegel vorbei ging, sah Yuki jemand anderes darin. >Was war das?< dachte Yuki, >War das eine Einbildung oder nicht?<. Als Yuki wieder zu ihr schaute, war sie weg. Leanne war in den Garten gegangen. Es ist eine wunderschöne Nacht. Der Mond leuchtet in seiner vollen Pracht. Leanne: “Er leuchtet genauso, wie damals, in jeder Nacht.” Leanne setzte sich an den Brunnen und fing leise ein Lied vor sich hinzusummen. Dieses Lied brachte ihre Mutter mal bei. Es ist ruhig und schön, aber auch gleichzeitig traurig. Plötzlich hörte sie ein rascheln. Sie hörte auf und ging in die Richtung. Als sie um die Ecke ging, sah sie Zero auf den Gras liegen. Es schien ihn nicht gut zugehen. Leanne ging auf ihn zu und kniete sich hin. Zero schaute zu ihr auf. Zero: “Was ist?” Leanne: “Ze..Zero.” Zero schaute sie an. Hat sie gerade wirklich mit ihnen Gesprochen. Leanne setzte sich neben ihn hin und fing an zu summen. Zero lauschte den Summen. Er wusste nicht warum, aber es tat ihn gut, den sein Durst nach Blut sank. Am nächsten Morgen, stand Leanne vor der Klasse und sollte sich vorstellen, aber da sie nicht redete, machte der Lehrer das für sie. Sie sollte sich irgendwo hinsetzten, wo noch frei ist. Leanne setzte sich neben Zero. Die Klasse blickte irritiert zu ihr. Einige Schüler und Schülerinnen fingen an zu tuscheln. Leanne legte ihre Sachen hin. Sie nahm ein Buch und ein Stift. Zero schaute nach vorne und schrieb die Aufgaben ab. Leanne aber zeichnete. Sie kann die Aufgaben sowieso nicht und hat sich noch nie dafür interessiert. Zero: “Du musst schon aufpassen, ansonsten lernst du es nie.” Leanne schaute von ihrer Zeichnung auf zu Zero. Zero legte sein Notizblock zu ihr und erklärte ihr die Aufgabe, die der Lehrer gerade auch erklärt hatte, aber da hat sie nicht zugehört. Lehrer: “Zero und Leanne, hört auf mein Unterricht zu stören.” Jetzt schaute die Klasse wieder zu den beiden rauf und das getuschel geht wieder los. Endlich klingelte es. Zero stand auf und ging raus. Ein paar der Mädchen sind zu Leanne hingegangen. Mädchen: “Willkommen bei uns auf der Cross-Akademie. Sag mal, wo kommst du eigentlich her?” Doch Leanne antwortete nicht. Mädchen: “Sag doch mal? Warum redest du nicht mit uns?” Anderes Mädchen: “Vielleicht redet sie ja nur mit Zero.” Die Mädchen fingen an zu lachen. Und wollten gerade gehen, als Leanne auf stand und eins der Mädchen an der Hand griff und ihr ein Finger brach. Das Mädchen schrie auf und ging auf die Knie. Die anderen schauten sie nur an. Yuki stand auf und ging dazwischen. Yuki: “Leanne, was hast du getan? Wieso?” Leanne ging an Yuki vorbei, ohne ihr ein Blick zuwürdigen. Die Mädchen standen bei der anderen. Mädchen: “Was habe ich getan? Warum macht sie das?” Yuki: “Bringt sie auf die Krankenstation. Ich werde mich darum kümmern und mit den Direktor reden.” Die Mädchen gingen los und Yuki ging Leanne hinterher. Leanne war wieder draußen im Garten, beim Brunnen und summte ihr Lied vor sich her. Aido und Takuma waren gerade auch im Garten und hörten das Lied. Sie gingen da hin und sahen sie dort sitzen. Aido: “Ist das nicht das Mädchen von Gestern?” Takuma: “Ja, das ist sie. Kaname brachte sie doch gestern noch auf die Krankenstation.” Beide gingen zu ihr hin und begrüßten sie. Leanne hörte auf zu Summen und schaute sie jetzt an. Auch Yuki kam jetzt beim Brunnen an. Yuki: “Leanne, warum hast du das gemacht? Oh Aido-senpai und Takuma-samt, guten Tag.” Aido: “Hallo Yuki.” Takuma: “Guten Tag Yuki. Was machst du hier draußen? Hast du kein Unterricht?” Yuki: “Äh also, ich bin wegen Leanne hier. Leanne bitte, sag doch was?” Gerade kam Zero um die Ecke und sah Aido und Takuma. Er ging zu ihnen rüber. Zero: “Was macht ihr hier? Es ist doch noch nicht eure Zeit.” Zero schaute jetzt zu Yuki und Leanne rüber. Leanne aber schaute weg. Zero: “Und was macht ihr hier?” Yuki: “Naja, warum wir hier sind, das ist so. Als du aus den Raum gegangen warst, haben ein paar Mädchen versucht mit ihr zu reden. Leanne antwortete aber nicht und so haben sie etwas gesagt, was sie anscheinend wüten machte. Sie stand auf und brach den Mädchen ein Finger und ist dann gegangen.” Die drei Jungs schauten jetzt zu ihr, aber Leanne war nicht mehr da. Sie schauten sich jetzt alle um, sahen sie aber nicht mehr. Aido: “Wo ist sie hingegangen?” Takuma: “Merkwürdig, wir hätten das doch mitbekommen müssen, oder?” Zero: “Sie ist bestimmt zurück in die Klasse gegangen und das sollten wir auch tun.” Mit diesen Worten ging Zero los und Yuki verabschiedete sich noch schnell und ging dann Zero hinterher. Aido und Takuma kuckten sich an. Takuma: “Wir gehen auch in unser Wohnheim zurück. Ich werde dann Kaname davon erzählen.” Auch die beiden machten sich dann auf den Weg und gingen in ihr Wohnheim zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)