Eine glückliche Zukunft? von Olatar (NaruHina, SasuSaku und andere) ================================================================================ Prolog: eine helle Zukunft -------------------------- 1.eine helle Zukunft Es wurde gerade Frühling in Konohagakure, die Bäume bekamen ihre ersten Blätter. Kinder spielten auf den Wiesen und auf den Strassen von Konoha waren Unmengen von Menschen. Im berühmten Ichiraku Nudelshop konnte man einen gelben Haarschopf erkennen, welcher gerade seine 5. Portion Ramen hinunterschlang. Naruto leerte gerade noch die Schüssel und bezahlte die Rechnung, seit er ein vor einem Jahr Jonin wurde, konnte er auch mehr ausgeben. Er verabschiedete sich und machte sich in Richtung seines Anwesens auf. Mit einem Grinsen lief er die Strasse entlang. Einen guten Grund zum Grinsen hatte er, sogar mehrere. Er hatte vor 2 Jahren Sasuke zurückgeholt und in einem Jahr will er an die Anbu Prüfung. Die restlichen Mitglieder von Akatsuki waren seit 2 Jahren nicht mehr aufgetaucht. Sein Ziel, der nächste Hogake zu werden, ist nun viel näher als jemals zuvor. Ein weiterer Grund war natürlich, dass er endlich seine grosse Liebe gefunden hatte. Er dachte gerade an diese Person als er angesprochen wurde, „Hallo, Naruto-kun.“ Er drehte sich um, und da sah er sie, seine grosse Liebe, „Hinata-chan!“, er lief zu ihr, hob sie hoch und drehte sich lachend mit ihr im Kreis. „Naruto-kun, bitte, doch nicht vor den ganzen Leuten“, meinte Hinata zu dieser Aktion. „Ach was Hinata, ganz Konoha soll erfahren, dass ich, Naruto Uzumaki, dich, Hinata Hyuuga, liebe“, antworte Naruto, liess Sie dann aber herunter. Hinata, die leicht rot anlief schmunzelte nur über Naruto, den sie seit 2 Jahren Ihren Freund nennen durfte. Sie wusste es noch genau, nach dem Angriff von Pain und dem Training mit Bee hatte er sie plötzlich eingeladen, mit ihm Ramen essen zu gehen. Damals war sie überglücklich gewesen, auch wenn sie wusste, dass er sich noch nicht zu ihrem Liebesgeständnis geäussert hatte. Nach etwa einem Jahr hatte er es ihr dann gesagt. Flashback Es war Abend und Naruto hatte sie wieder einmal eingeladen. „ehm Hinata kannst du mich noch schnell begleiten, also ehm, wenn es dir nichts ausmacht.“ „Ehm, natürlich¸ sehr gerne, Naruto-kun“ antwortete sie überrascht. „Super, du bist die beste Hinata, echt jetzt“ freute sich Naruto und hielt, ohne weiter zu überlegen, ihre Hand und zog sie hinter sich her. Hinata, die rot anlief, ging mit Ihrer grossen Liebe in Richtung Dorfmitte. Konoha war seit dem Angriff von Pain wieder aufgebaut worden, aber in der Mitte des Dorfes wurde ein Denkmal errichtet, welches an den Kampf und den Mut von Konoha und seinen Bewohner erinnerte. Naruto stoppte, als sie beim Denkmal ankamen und drehte sich zu Hinata um und blickte ihr daraufhin tief in die Augen. Hinata, die fast vor einer Ohnmacht stand, wandte Kopf ab und flüsterte leise: „ Ehm, Naruto-Kun, wa.. was willst du denn hier?“. Naruto löste sich von seiner Starre und kratzte sich beschämt hinter dem Kopf. „Nun, kannst du dich noch erinnern, hier vor knapp 1 ½ Jahren haben wir gegen Pain gekämpft. Nun ja, an etwas kann ich mich sogar ganz genau erinnern.“ Hinata, die nun wusste worauf er hinaus wollte, machte nun einer Tomate Konkurrenz. Oh nein, meint er etwa mein Geständnis, bitte nicht, die Zeit mit ihm war doch so schön. „Naruto es, ich, ehm“ stotterte Hinata, „Hina-chan, kein Grund gleich nervös zu werden, echt jetzt“. Hat er mich gerade Hina-chan genannt? „Hinata bitte, ich habe in letzter Zeit viel mit dir unternommen und es war eine schöne Zeit. Ich weiss nicht wie ich es sagen soll, aber ich weiss es und werde es nun einfach so sagen. Hinata Hyuuga, ich liebe dich.“ Bei den letzten Wörtern kam Naruto ganz nahe an Hinata heran und flüsterte die Worte. Hinata, die völlig perplex dastand, konnte es nicht fassen. Naruto Uzumaki, einer der stärksten und süssesten Ninjas, ist in sie verliebt. Sie konnte Ihr Glück kaum fassen, seit knapp 7 Jahren wartete sie auf diese Worte. Naruto, der seit etwa einer Minute dastand, wusste nicht genau, wie er reagieren sollte, Hinata hatte bis jetzt nichts gesagt. „Ehm Hinata, wenn du mich nicht mehr liebst, dann verstehe ich das, ich werde dann wohl gehen.“ Mit einem geknickten Kopf wandte er sich von der Hyuuga ab. Oh nein, ich habe solange an diese wunderschöne Worte gedacht, das er meint, ich liebe ihn nicht mehr. Mit den Worten „Naruto warte bitte“ ging sie ihm hinterher und packte ihn am Arm. Völlig überrascht über diese Situation verlor er das Gleichgewicht und landete mit Hinata auf dem Boden. Zum Glück für Hinata landete sie auf Naruto und nicht auf den steinharten Boden. „Ehm Hinata was wolltest du sagen?“ lächelte der Uzumaki ihr entgegen. Hinata, die noch Ihre Augen geschlossen hatte, öffnete Sie und blickte in die wohl zwei schönsten Ozeane. „Naruto, ich… ich wollte dich nicht verletzten, ich empfinde noch genau so wie damals, ich möchte….“ die letzten Worte konnte sie nicht mehr aussprechen, denn die Lippen von Naruto waren bereits auf Ihren. Es war der wohl schönste Augenblick der Beiden. Hinata ich liebe dich über alles. Naruto deine Lippen fühlen sich so gut an, ich liebe dich. Nach einer geschlagen Minute lösten sich die beiden und sahen sich verliebt in die Augen, „Hinata ich li…“ doch er konnte nicht weiter sprechen, den Hinata umarmte ihn und drückte ihn fest. „Naruto, ich warte schon so lange, danke, vielen Dank.“ Eine einzelne Träne lief ihr über das Gesicht. Flashback Ende Seit jenem Abend waren Hinata Hyuuga und Naruto Uzumaki zusammen. Die Freunde von Ihnen beglückwünschten das Paar und sogar Hiashi Hyuuga hatte nichts gegen Naruto Uzumaki als Freund seiner Tochter. Was auch verständlich war, denn wer konnte schon was Schlechtes gegen Naruto Uzumaki sagen. Denn seit seinem Kampf mit Pain und der Bekanntgabe, wer seine Eltern waren, war er einer der beliebtesten Ninjas in ganz Konoha. Ja Hinata war glücklich. Sie bemerkte gar nicht, dass sie bereits bei ihrem gemeinsamen Haus angekommen waren, das Namikaze Anwesen. Naruto hatte es vor einem Jahr, als er 18 Jahre alt geworden war, in Anspruch genommen. Hinata, die erst 2 Monate später 18 wurde, erhielt auf Anfrage von Naruto, die Erlaubnis von Ihrem Vater bei ihm zu wohnen, mit der Bedingung, ihn ab und zu besuchen zu kommen. Es war das Geburtstagsgeschenk von Naruto und sie weinte, ja sie weinte an Ihrem Geburtstag vor Glück. Naruto öffnete gerade mit seinen Schlüsseln die Tür und hielt sie für Hinata offen. „Wenn ich Sie bitten darf, meine Prinzessin des Glücks“ schmunzelte er und versuchte ein Grinsen zu unterdrücken. „Ach Naruto du und deine Spässe“ antwortete Hinata darauf aber Naruto schüttelte nur seinen Kopf „nein Hinata, das war kein Spass, seit ich mit dir zusammen bin, geht es mir gut und ich fühle mich unglaublich Glücklich, sogar glücklicher, als ich damals meine Eltern kennen lernen durfte.“ Auf diese Worte hin lief Hinata eine einzelne Träne herunter. „Nicht weinen Hina-chan, du musst glücklich sein, damit ich auch glücklich bin, echt jetzt“ Mit diesen Worten nahm er sie in eine Umarmung, hob Sie hoch und trug sie im Brautstil ins Anwesen. Hinata kuschelte sich an ihn und fing an zu lächeln. „Ach Naruto, ich liebe dich“ „Ich dich auch“ antwortete darauf hin der Uzumaki und legte sie auf die Couch. „Ich mache uns jetzt mal Ramen zum Abendessen“ rief er ihr zu, als er sich Richtung Küche aufmachte. Während und nach dem Essen unterhielten sie sich ein wenig über dies und das. „Naruto, darf ich dich was fragen?“ „Ach Hinata, du darfst mich alles Fragen, echt jetzt“ „Was ist eigentlich mit Sasuke und Sakura los, ich dachte, sie würden vielleicht zusammen kommen“, fragte sie Ihren Freund, weil Sie wusste, dass er der beste Freund von Sasuke ist. „Nun das ist schwierig, ich weiss, das Sasuke Sakura mag oder sogar noch mehr als mögen, aber er hat Angst, ja du hast richtig gehört, ein Uchiha hat Angst, falls er mit Ihr zusammen kommt, dass ihr jemand Schaden zufügt, weil er denkt, die Leute von Konoha würden ihn immer noch hassen. Dadurch versucht er seine Gefühle zu verstecken und schadet so Sakura noch mehr. Es ist wirklich verzwickt die Sache, ich denke, er wird erst etwas zu Ihr sagen, wenn er von den Leuten wieder akzeptiert wird.“ Hinata, die gespannt auf die Worte Ihres Freundes lauschte, schüttelte nur leicht ihren Kopf: „Manchmal ist die Liebe wirklich nicht einfach“. „Naja, aber hast du das von Shikamaru schon gehört?“ „Meinst du etwa, dass er mit Temari zusammen ziehen will?“ „Ja genau, das wird sicher lustig, ein fauler Typ und eine aggressive Suna Ninja. Wie läuft es eigentlich zwischen Tenten und unserem Eisblock Neji?“. „Naja Neij hat endlich seine Liebe gestanden, es war ganz schön viel Arbeit ihm den richtigen Schubs zu geben, TenTen hat es ja auch verdient, seit knapp 4 Jahren wartet sie schon auf diese Worte.“ „Da hast du Recht, mmhh wie es den Anderen von unserem Jahrgang wohl geht mit der Liebe, naja sie haben ja noch genug Zeit.“ „Da hast du recht.“ Naruto las nachher noch kurz in einem Buch von seinem Vater und Hinata machte den Abwasch. „Du Hinata, ich geh ins Bett, war ein hartes Training heute mit Kakashi und Morgen haben wir eine Besprechung mit Tsunade, gute Nacht.“ „Gute Nacht Naruto“. Sie erledigte noch den letzten Abwasch und ging dann in ihr Zimmer. Sie schliefen nicht im gleichen, da es der Wunsch von Naruto war. Nur manchmal schlief Sie bei ihm, aber mehr als zum Kuscheln kam es nie, auch wenn sie wüsste, dass sie bereit wäre. Sie schlief nach ein paar Minuten ein, mit dem Gedanken an die glückliche Zukunft mit Naruto. An einem ganz anderen Ort. „Kabuto bist du bereit dein Können und deine Treue unter Beweis zu stellen?“ fragte eine Gestalt im Schatten. „Ja, ich werde mir den neunschwänzigen schnappen, es wird nur eine Frage der Zeit. Dann müssen wir uns nur noch den Hachibi holen und gemeinsam werden wir über die ganze Welt herrschen.“ „Gut, sehr gut“ ich werde dir meinen Partner mitgeben, er wird sich als nützlich erweisen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)