Something happen von kissy-chan (Hinata machte einen Wandel...) ================================================================================ Kapitel 9: Tag zu zweit ----------------------- Mittlerweile waren einige Tage vergangen seit dem Gespräch von Naruto und Minako und Naruto schlenderte Gedanken versunken durch die Straßen Konohas. Er hatte sich einige Tage zu hause einquartiert und wollte sich seinen Gefühlen gegenüber Hinata erst mal ein Bild machen. Naruto verstand es nicht. Da war Hinata seit gerade Mal paar Tagen wieder da, und schon drehte sich sein Leben um sie. Damals war es nicht so. Da war sie ein Freund wie jede Andere auch. Und jetzt verliebte er sich vermutlich in sie. Während er durch Konoha ging, vernahm er nicht wirklich viel. Zudem hatte er heute keine Jacke an, sondern nur das T-Shirt, was er unter ihr immer trug. So merkte er zu spät, dass sich ihm jemand von hinten näherte. Denn plötzlich lehnte sich ein leichter Körper gegen seinen Rücken. Augenblicklich blieb Naruto stehen und verspannte sich am ganzen Körper. Was er am Rücken spürte, war ein schmaler Körper mit einer Wölbung weiter oben. Vermutlich eine Frau eben. Aber Naruto wusste, wer es war. Er wusste es eben. Die Person hinter ihm schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und drückte ihn sachte an sich. Danach stellte sie sich leicht auf die Zehnspitzen und hauchte ihm ins Ohr: „Hey Naruto. Lange nicht mehr gesehen!“. Naruto schluckte schwer. Ja, eindeutig Hinata. „J…ja, stimmt.“. Was sollte das denn jetzt? War sie es nicht eigentlich, die immer vor ihm stotterte? Jetzt wusste er, wie dumm man sich dabei fühlte, vor einer anderen Person so zu stottern. Hinata gab ihrer Liebe einen sachten Kuss auf den Nacken, ehe sie sich wieder vernünftig hinstellte und ihren Kopf seitlich auf seinen Rücken anlehnte. Naruto jagte der Kuss einen Schauer über den Rücken. Er verspannte sich noch härter. „Ich hatte dich vermisst, Naruto. Dabei wollte ich dich immer sehen.“. „Echt!? Tu…tut mir Leid. Ich brauchte Zeit, um über etwas nachzudenken.“. „Über was den?“. Kurz überlegte der Blondschopf, ob er es ihr sagen sollte bzw. konnte. Hatte es denn Minako? Hinata und Minako waren ja schon wie Schwestern. Also warum nicht? Doch Naruto entschied sich dagegen. „Nichts Wichtiges. Nur wegen dem Training, weist du?“. „Ach so, verstehe. Dir ist dein Training eben wichtig. Dafür bewundere ich dich echt. Das du so sehr für deinen Traum des Hokagen kämpfst. Ich bin mir sicher, dass du es schaffst, Naruto!“. Auf Narutos Gesicht erschien ein Lächeln. Es freute ihn, dass sie so hinter ihm stand. Das sie an ihn glaubte. Plötzlich hatte er Lust, etwas mit Hinata zu unternehmen. „Hey, Hinata. Hättest du vielleicht Lust, etwas essen zu gehen mit mir?“. Naruto hatte seinen Blick nach vorne gerichtet und konnte daher Hinatas Reaktion bezüglich seiner Frage nicht sehen. Nachdem Naruto sie gefragt hatte, überlegte sich Hinata kurz, ob sie sich das nicht eingebildet hatte. Nein, hatte sie nicht! Sie lies von seinem Rücken ab und stellte sich neben ihn. Danach griff sie seine Hand und lächelte ihn warm an. „Klar, liebend gerne.“. Naruto freute die Antwort, war jedoch wegen dem Händchenhalten verwirrt und lies sich einfach ziehen. Er hatte nichts dagegen. Jedoch war es seltsam. „Auf was hast du denn Lust, Hinata?“. „Mhh…ich weiß nicht…wie wäre es mit Curry?“. Kurz musste sich Naruto an die Mission mit Neji, Tenten und Rock Lee erinnern, wo sie dieses total scharfe Curry probiert hatten. Bei dem Gedanken musste er kurz auflachen und Hinata sah überrascht zu ihm auf. „Was ist?“, erkundigte sie sich bei ihm. „Ach, ich musste mich gerade an eine Mission erinnern, die ich mal mit Neji und seinem Team hatte. Da gab es dieses total scharfe Curry, was Neji, Tenten und mich total zugesetzt hatte. Einzig Rock Lee, der es schon einmal gegessen hatte, konnte es ohne Probleme essen. Unglaublich scharf! Wirklich verrückt!“. „Also kein Curry?“. „Was? Doch, doch, gerne. Solange es nicht so scharf ist.“. „Glaub ich weniger!“. Wenig später kamen Beide an einem einfachen Restaurant vorbei, in das sie eintraten und Platz nahmen. Als die Bedienung kam, bestellten Beide und warteten ab. Wie Naruto so gegenüber von Hinata saß, begutachtete er sie mal genauer. Hinata sah aus wie früher. Ok, sie war größer. Und ihre Oberweite war gewachsen. Wenn auch nicht besonders viel. Was sie jedoch nicht störte, im Gegenteil. Hinata fand sie so, wie sie war, gut. Narutos Blick blieb kurz in ihrem Gesicht haften. Hinatas Frisur war noch dieselbe wie früher. Sie hatte sich nicht verändert. Aber war sie dünner? Er erkannte auch leicht mehr Muskeln an ihrem Körper. Jedoch kaum zu erkennen. Aber was sich am meisten an ihr geändert hatte, war der Ausdruck in ihren Augen. Es war, als wäre kein Leben mehr in ihr. „Was war passiert?“, fragte Naruto direkt nach. Hinata, die noch eben ein Schluck aus dem bereits servierten Wasser nehmen wollte, stellte das Glas wieder hin und sah erst einmal Gedanken versunken auf den Tisch. „Vieles. Es ist…kompliziert. Es ist etwas, worüber ich nicht gerne sprechen möchte.“. „So viel, wie ich verstanden habe, warst du anscheinend Ware. Und selbst wenn ich nicht der hellste bin, weiß ich trotzdem, dass das auf jeden Fall ein Verbrechen ist. Wir müssen uns um diese Kerle kümmern!“. „Ach Naruto…das ist nicht so einfach. Sie sind gut. Denkst du echt, es war ein einfaches Ding, eine Hyuuga zu entführen? Damals hatte es schon einmal jemand versucht, mich zu entführen. Mein Vater konnte ihn ohne Mühe aufhalten und gleich darauf umbringen. Es ist nicht einfach. Aber trotzdem hatten sie es geschafft. Was glaubst du, wie oft ihr schon Waren begegnet seid!? Sie sind ein großes Unternehmen, wenn man das so nennen kann. Glaub mir, die sind nicht so einfach zu fassen. Und…und ich bin mir sicher, dass sie bald kommen werden, um mich und Minako zu holen.“. Während Hinata dies alles Naruto berichtete, was ihre Miene eiskalt und auch ihre Stimme vermag nichts Gutes dabei. „Das werden wir nicht zu lassen!“. Verwirrt sah Hinata Naruto an. „Was werdet ihr nicht zu lassen?“. „Das sie euch wieder holen! Das werden wir nicht zu lassen!“. Hinata lächelte bitter. Er will, dass sie sich gegen SIE auflehnen? „Mach keine Witze, Naruto.“. „Mach ich nicht! Ich lasse nicht zu, dass sie dich wieder kriegen!“. Die Kellnerin kam gerade und stellte ihnen ihre Bestellung vor ihnen ab. Nach einem kurzen ´danke´ von Beiden ging sie lächelnd wieder. „So warst du schon immer, Naruto. Immer willst du Andere beschützen.“. Naruto lächelte sie an. „Selbstverständlich!“. Während des Essens schwiegen Beide. Doch es war kein unangenehmes. Nachdem sie fertig waren, entschieden sie sich, wieder zu gehen. Draußen griff Hinata wieder nach Narutos Hand. Naruto vernahm erst jetzt, wie rau Hinatas Hand doch war. So was war aber für einen Ninja natürlich. Doch ihre war ziemlich rau, rauer, als Andere. „Naruto?“. Naruto wachte aus seinen Gedanken auf und sah fragend Hinata an. „Ja?“. „Was hast du eigentlich in all den Jahren gemacht?“, erkundigte sie sich bei ihm nach. „Mhh…ich war erst mal 2 1/2 Jahre auf Trainingsreise zusammen mit Jiraya-Sensei. Als wir dann wieder hier waren, haben wir uns größten Teils um Akasuki gekümmert. Hast du das mit Gaara mitbekommen?“. „Klar. Ich habe gehört, einer der Akasukis soll sogar umgekommen sein.“. „Stimmt. Sakura-chan und Chiyo hatten Sasori besiegt. Aber den Dämon von Gaara hatten sie aber trotzdem bekommen.“. Nachdem Hinata den Namen Sakura gehört hatte, verfinsterte sich ihre Mine etwas. Sie wollte nicht über sie reden. Naruto sah sie an und wunderte sich, über ihre plötzliche Stimmungswandlung. Dann verstand er. „Sag mal, Hinata. Was hast du gegen Sakura.“. Er drückte ihre Hand etwas fester. „Also wirklich, Naruto. Verstehst du es denn nicht?“. Verwundert blickte er sie an. Dann schüttelte er den Kopf. „Du liebst sie. Oder hast es, ich weiß nicht. Ihr versteht euch super. Seid zusammen in einem Team und macht immer alles zusammen. Ich will es sein, die so viel Zeit mit dir verbringt. Bin wahrscheinlich einfach nur eifersüchtig.“. Kurz zuckte sie ihre Achseln und sah wieder monoton nach vorne. Naruto lächelte schief und lies es dabei. Während sie liefen kam irgendwann plötzlich jemand ihnen entgegen. Minako. Als Hinata sie erblickte, lächelte sie sie an und kam ihr entgegen. Dabei zog sie Naruto mit sich, der nun schwer schluckte. Er hatte Angst. Angst vor Minako. „Hey, Minako. Was machst du hier?“. „Ach, nichts besonders!“, entgegnete Minako ihrer Freundin und blieb vor ihr stehen. Danach sah sie rüber zu Naruto. Sie lächelte ihn lieb an. „Hallo Naruto. Na, wie geht´s?“. „G…gut.“. Naruto war total verunsichert. Was würde jetzt passieren? Er hielt immer hin Hinatas Hand. Und er wusste nicht, ob er das durfte. Er erinnerte sich an ihre Drohung von letztens im Krankenhaus. „Ach ja, Hinata. Wir müssen uns später mal unterhalten.“. „Ok. Um eine bestimmte Zeit?“. „Ach was, heute Abend ist ok. Ich will sowieso noch paar Sachen holen.“. „Na gut, ok. Sag mal. Ist alles ok?“. Hinata fand, dass sich ihre Freundin komisch benahm. „Ach was, alles ok!“. Als Bestätigung klopfte sie ihr einmal auf den Rücken und ging weiter. „Viel Spaß noch, Hina-chan!“. Sie winkte ihr noch einmal zu und ging dann. „Na, ok.“, flüsterte Hinata eher zu sich als zu ihrer Freundin. Naruto sah sich alles an und hatte einen neutralen Gesichtsausdruck. Er fand sie gesamte Szene etwas seltsam. War das die echte Minako. Er kannte sie zwar noch nicht lange, aber selbst er merkte es, wenn jemand etwas vorspielte. Naruto blickte runter zu seiner Begleitung die ihrer Freundin weiterhin gedankenverloren nach blickte. „Hey, Hinata. Alles ok?“. „Äh. Ja, alles ok, Naruto. Lass uns weiter gehen.“. „Ok.“. Naruto sah die Kleinere skeptisch an, lies es aber dann dabei. „Sag mal, Hinata. Wie lange kennst du Minako denn schon?“. Kurz dachte Hinata nach. Sollte sie es Naruto erzählen? Doch dann dachte sie sich, dass es sowieso nicht viel ausmachte, ob er es wusste oder nicht. „Na ja, seid ich dort war. Also bereits fünf Jahre.“. „Das ist ziemlich lange. Wart ihr von Anfang an Freunde?“. „Mhh…Anfangs hielt ich mich von den meisten Sachen fern. Aber sie war eine solche Frohnatur. Irgendwann kamen wir dann mal so ins Gespräch. Und dann immer öfters. Und irgendwann habe ich mir dann gewünscht, dass wir nicht mehr getrennt werden. Sie wurde zu einer Art Schwester. Für sie hätte ich alles getan. Hätte man uns getrennt, wäre ich ihr wohl gefolgt. Na ja, man kann das wohl mit der Beziehung zwischen dir und Sasuke vergleichen, oder!?“. „Ja, da hast du Recht. Es ist dieselbe.“. Unbewusste hatte Naruto, während Hinata sprach, ihre Hand fester gedrückt. Damit wollte er ihr wohl symbolisieren, dass er ihr beistand. Naruto sah in den Himmel. So allmählich wurde es dunkel. Sein Blick wanderte rüber, bzw. runter, zu Hinata. Ihr Blick war nach vorne gerichtet. Zwar hatte sie ein entspanntes Gesicht und keinen negativen Gesichtsausdruck, dennoch sah ihr Gesicht so leer aus. Besonders ihre Augen, die von Natur aus, durch das Byakugan veranlagt, schon nicht viel über ihre Gefühle preisgaben. „Hey, Hinata. Es wird langsam Abend und auch langsam frisches. Willst du für heute nicht wieder nach hause?“. Als Hinata seine Worte hörte, lachte sie bitter auf. „Das nennst du zu hause? Ich nenne es Geburtsort. Zu hause ist was Anderes.“. „Weißt du, Hinata. Ich weiß, dass dein Vater nie gut mit dir umgegangen ist. So viel habe ich mitbekommen. Aber sieh mal. Trotz allem ist er dein Vater. Auch wenn er manche Sachen aus den falschen Gründen macht, ändert sich diese Tatsache nicht. Vielleicht kannst du es noch mal von vorne versuchen, oder nicht? Du hast doch noch deinen Vater. Sei froh, dass er noch lebt. Ich finde, er als Vater hat eine zweite Chance verdient, nicht?“. „Mal sehen.“. Hinata bemerkte ebenfalls, dass es dunkel geworden war. Die Kälte machte ihr jedoch nichts aus. „Du hast Recht. Ich sollte so langsam gehen. Minako wollte ja noch mal mit mir sprechen.“. „Stimmt!“, fiel es Naruto ein. Er bemerkte plötzlich, dass sich Hinata bewegte und sah sie verwundert an. Hinata stellte sich auf ihre Zehnspitzen und kam Narutos Gesicht näher, während sie sich an seiner Brust abstützte. Dann küsste sie ihm kurz auf die Lippen und stellte sich wieder normal hin. „Danke für den Tag, Naruto! Ich hoffe, wir können das mal wiederholen!“, flüsterte sie leise. Naruto brachte nur ein Nicken zustande. Hinata lächelte ihn an und ging ein paar Schritte rückwert von ihm weg, immer noch Blickkontakt halten und ging dann komplett. Der Blondschopf stand noch immer total verdattert da und war leicht rot im Gesicht. Hinata war so direkt geworden. Nachdem er sich wieder gefasst hatte, machte er sich auf den Weg nach hause, wo er sich erst einmal Ramen warm machte um dann den Tag entspannend ausklinken zu lassen. :------------------------------------------------------: Omg, ich habe es fertig gebracht, weiter zu schreiben!! O.O Tja, dafür erst ma sry!! Aber mir hat die Inspiration gefehlt!! ^^! Aber ich hoffe jetzt, dass mir die Ideen weiter hin so einfallen!!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)