The Moonglowing von abgemeldet (Für die Ewigkeit) ================================================================================ Kapitel 4: Ein neues Bündnis ---------------------------- Kamui war verärgert, doch zeigte er es nicht und ging deshalb weiter. „Was hast du Bruder?“ Fragte ihn Subaru. „Mir ist das alles nicht geheuer.“ Meinte dieser nur. „Was denn? Ich meine die Beiden sehen doch sehr friedlich aus.“ Kamui sah ihn ernst an. „Sie mögen vielleicht friedlich aussehen, aber ich glaube, dass sie hinter…“ Er sah zurück zu Kisame, die sich mit Shaolan und Mokona unterhielt. „…Kisame her sind.“ Meinte er tief grummelnd. Kisame sah kurz rüber, doch widmete sie sich schnell wieder den anderen Beiden. Subaru sah ihn an. „Was willst du denn machen?“ Kamui schüttelte den Kopf. „Das weiß ich leider auch nicht, aber ich…“ er brach ab und schloss die Augen. Langsam legte er seine Hand an seine Brust, direkt über seinem Herzen. „Mein Herz hat entschieden, Subaru. Mein Herz hat sie gewählt und sich dafür entschieden sie zu lieben und zu schützen.“ Langsam öffnete er seine Augen. Subaru weitete seine Augen. Noch nie hatte er seinen Bruder so erlebt, wie in diesem Augenblick. Ihm war klar, dass Kamui alles tun würde, um Kisame zu schützen. Wenn es sein müsste sogar mit seinem Leben. Langsam näherte er sich seinem Bruder und legte ihm die Hände auf die Schulter. Er lächelte ihn an. „Dann komm… lass sie uns beschützen“ meinte er sicher. Kamui weitete die Augen, welche zitterten. „Su… baru“ stammelte er. Mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet. Nicht von seinem Bruder. Sein Herz wurde mit Stolz erfüllt. Er begann zu lächeln und nickte Subaru zu. „Ich danke dir Subaru.“ Subaru nickte ihm zu und sah dann zu Kisame. „Ich werde dafür sorgen… ab dem heutigen Tage, dass Kisame immer Schutz hat und nie mehr leiden muss. Das was sie mir bisher erzählt hat, hat mich tief getroffen. Ich hätte es zwar selbst nicht für möglich gehalten, Subaru…“ er sah ihn an. „…aber ich habe mich unsterblich in sie verliebt. Mein Herz… hat entschieden, nur noch für sie zu schlagen.“ Subaru nickte und lächelte. „Kamui… egal wie… aber ich stehe dir bei, mein Bruder.“ Sagte dieser sicher. Langsam kam Kisame auf die beiden zu. „Was ist los?“ kamui schüttelte den Kopf und lächelte. „Alles in Ordnung. Dann wandte er sich um und ging weiter. Kisame sah zu Subaru. „Was… hat er denn?“ fragte sie unwissend. Subaru lächelte nur. „hm… naja… Shaolan und Mokona sind jedenfalls weiter gezogen. Sie suchen so eine Art Feder, in jedem Land und jeder Zeit. Eine Prinzessin, der die beiden sehr nahe stehen, hatte sie verloren, welche ihre Erinnerungen wieder spiegeln.“ Erklärte sie Subaru. Kamui kehrte zurück. „Wie war das? Federn?“ Kisame nickte. „Ja… warum fragst du?“ Kamui sah sie an. „Naja… ich hatte, als ich von Subaru getrennt war, zwei Federn gesehen, die meiner Meinung nach ziemlich merkwürdig aussahen.“ Erklärte er. Kisame sah ihn an, legte eine Hand an Kamui´s Kopf. Lies in seinen Gedanken eine Vision erscheinen. „War es so eine?“ Fragte sie leise. Kamui schloss die Augen. Kurze Zeit später nickte er. „Ja solche waren es.“ Meinte er. Kisame dachte nach. „Aber wie… soll ich das Shaolan sagen? Sie sind weiter gezogen und ich weiß nicht, wohin.“ Ihre Augen zitterten. Kamui näherte sich Kisame und zog sie in eine Umarmung. Sie weitete ihre Augen und ihre Wangen röteten sich. Kamui wusste nicht warum, doch wollte er Kisame helfen. „Ich sag dir was. Wenn wir solche Federn finden, dann nehmen wir sie mit uns. Und sollten wir Shaolan eines Tages wieder treffen, dann können wir sie ihm geben“ Hauchte er sanft. Kisame sah auf, sah den Ernst in seinen Augen. Sie nickte und begann sanft zu lächeln. „Hey ihr zwei Turteltauben. Ich störe diese Idylle ja nur ungern, aber wir bekommen glaub ich Probleme!“ schrie Subaru, der von riesigen Wölfen umzingelt war. Kisame zögerte nicht, stieß sich von Kamui ab und ließ zwei Schwerter erscheinen. Mit vollem Speed rannte sie auf die Wölfe zu, von denen sich einer nach ihr umwandte und konterte. Sie kannte ihn und hielt geschockt inne. „Ihr seid… das?“ „Du wirst für deine Taten büßen!“ schrie der Wolf und griff sie an. Kisame konnte sich nicht bewegen, war wie versteinert. Im letzten Moment packte sie Kamui und brachte sie in Sicherheit. „Was zur Hölle sollte das denn?“ Meinte er stutzig. Kisame begann zu zittern, ihre Augen waren geweitet und zittrig. „Ja…cob“ Stammelte sie leise. Kamui sah sie verdutzt an. „Jacob?“ Fragte er. Kisame rührte sich nicht. Der Wolf war unter einem Baum, auf den sich Kamui mit Kisame flüchtete. „Komm gefälligst runter, du elendige Verräterin!“ Der Wolf ging etwas zurück, nahm Anlauf und machte einen gewaltigen Satz auf den Baum. Stand nun vor den Beiden. „Du wirst sterben, ob du willst oder nicht.“ Knurrte er Kisame an. Kamui buxierte sich vor ihr, ließ seine Nägel in die Länge wachsen und seine Augen sich golden färben. „Was soll sie so schreckliches getan haben, dass du ihr so sehr den Tot wünscht?“ Grummelte dieser wütend. „Sie hat mein Volk verraten, an die Vampire. Sie hatten einige meines Volkes getötet und mein Land weitflächig zerstört. Und dafür muss sie bezahlen.“ Er wollte zum Angriff übergehen, als sich eine liebliche Stimme meldete. „Hör auf… Jacob.. bitte!“ Ein schwarzhaariges Mädchen stand unter dem Baum. Der Wolf weitete die Augen. „Rana!“ Diese sprang ebenfalls auf den Baum und stellte sich vor ihn. „Bitte Jacob… lass sie leben“ Flehte sie. Kisame sah auf. „Ra…na?“ Stammelte sie leise. Kamui sah zurück. „Wie? Du kennst sie?“ Rana wandte sich kurz zu Kamui um. „Sie hat mir einst das Leben gerettet. Ohne sie… würde ich jetzt nicht hier stehen.“ Währenddessen sprang der Wolf vom Baum. Rana sprang hinterher. Kamui hob Kisame auf seine Arme und sprang den Beiden hinterher, jedoch ließ er sie nicht wieder von seinen Armen runter. Der Wolf kehrte Rana den Rücken zu. „Was willst du hier, Rana?“ Knurrte er. „Ich bin euch gefolgt. Jacob ich bitte dich. Lass sie am Leben. Sie hat nichts getan“ Er wandte sich mit bedrohlichem Blick um. „Was macht dich so sicher?!“ Knurrte er. http://www.youtube.com/watch?v=YCiiRFtzoSc Bedrohlich näherte er sich der Schwarzhaarigen. Instinktiv rannte Subaru dazwischen. Rana sah auf, weitete die Augen. „Jacob ich bitte dich. Hör auf mit diesem Wahnsinn.“ Plötzlich begann ihr Körper hell aufzuleuchten. http://is1.myvideo.de/de/user_pics/267/pic_3681267_1217790599.jpg Aus ihrem Rücken ragten riesige weiße Flügel. Nur langsam hob sie ab, sendete ein helles Licht nach unten, direkt über Jacob. „Es wird an der Zeit, dass die Dämonen von dir ablassen! Verschwindet aus seinem Körper und belästigt ihn NIE WIEDER!“ Schrie sie laut. Der Wolf kauerte zusammen, über ihm bildete sich eine dunkle, fast schwarze Wolke. Ein furcht erregendes Geschrei war aus dieser Wolke zu vernehmen. Nach und nach bildete sich daraus ein Dämon, der in der Schattenwelt als einer der Gefährlichsten galt. Kisame weitete die Augen. „Aber das… kann nicht sein!“ Jappste sie. Kamui sah sie fragend an. Anscheinend kannte sie diesen Dämon. Kisame begann zu zittern, auch bei ihr zeichnete sich eine Veränderung ab. http://is2.myvideo.de/de/movie7/5a/thumbs/3083632_1.jpg Jedoch kamen aus ihrem Rücken riesige schwarze Flügel. Sie hob in die Luft ab und kam neben Rana zum Stillstand. Beide waren die Wiedergeburten der Himmels und der Erdengel. Die über die Welt wachen und sie beschützen sollten, ebenso ihre Bewohner. Beide hielten ihre Hände zusammen, erschufen einen farbigen und mächtigen Strahl, den sie auf den Dämon los ließen. Die Zwillinge weiteten beide die Augen, konnten sich nicht rühren. Der Wolf lag am Boden, doch geschah mit ihm was. Er verwandelte sich in einen Menschen. In den Menschen, der er vor langer Zeit einmal gewesen ist. Langsam sanken Rana und Kisame ab und landeten sanft auf dem Boden. Rana näherte sich Jacob, der sie ansah. Lächelnd reichte sie ihm ihre Hand, nach der er griff. „Mein lieber Jacob. Du wurdest von Hass und der Kraft von Dämonen geleitet. Aber jetzt wird alles besser. Wir haben es geschafft. Und vor allem… Kisame ist jetzt erwacht. Sieh nur.“ Jacob sah Kisame an, die sich drehte und wendete. Fragend und noch unwissend sah sie die riesigen schwarzen Flügel an, die sie bekam. Langsam erhob er sich und ging auf Kisame zu, die etwas zurück wich. Kamui zuckte, doch hielt ihn sein Bruder ab etwas zu machen. So verharrte er in seiner Position. „Kisame… ich möchte mich im Namen der Quellejute bei dir entschuldigen. Wir haben dir unrecht getan und dich ohne Sinn und Verstand gejagt. Und das tut mir leid.“ In seiner Stimme klang Ehrlichkeit. Kisame sah ihn verdutzt an, wusste nicht wie sie reagieren sollte. Plötzlich kamen ihr die Tränen und sie sank auf ihre Knie. „All die Jahre, die ganze Zeit, in der ich auf der Flucht war, hatte ich nur ein Ziel. Euch zu beweisen, dass ich euch nicht verraten habe. Ich bin eine Tochter der Schatten und doch… konnte ich den Dämon in dir nicht sehen. Ich bin schwach und nutzlos. Habe keinerlei Fähigkeiten.“ Weinte sie. Kamui kam auf sie zu, kniete vor ihr nieder und legte eine Hand an ihr Kinn, zog es sanft nach oben und sah ihr in die Augen. „Ganz im Gegenteil. Du bist nicht nutzlos, Kisame. Überleg doch mal. Du hast ganz alleine einen riesigen Drachen besiegt und diesen Bakura in die Flucht geschlagen. Das alleine ist schon höchste Anerkennung wert.“ Meinte der Vampir mit sanfter Stimme. Ihre Augen begannen zu zittern. Ihr Körper leuchtete erneut auf, ihre Flügel wechselten ins rot-weiß, ihre Kleidung wich ihrem nachten Körper. Mit nassen Augen sah sie Kamui an, viel ihm dann in die Arme. Dieser zog seinen Umhang um sie und umschloss sie liebevoll mit seinen Armen. „Du bist eine starke und selbstbewusste Frau, Kisame. Das habe ich schon bei unserem ersten Treffen gespürt.“ Hauchte er leise. „Kamui hat recht“ Mischte sich Subaru ein. „Wir haben selbst gesehen, was du drauf hast und glaub mir… du bist alles andere als schwach“ Lächelte er. Zaghaft sah sie auf. „Su… baru“ stammelte sie leise. Dieser nickte ihr lächelnd zu. Langsam löste sie sich aus Kamui´s Armen und stand auf. Kamui legte ihr seinen Umhang um. Zögernd näherte sie sich Jacob, sah ihn an. „Jacob“ hauchte sie mit zittrigen Augen. Hastig viel sie ihm in die Arme, wodurch die Anderen ihre Augen weiteten. Jacob sah sie überrascht an. „Aber…“ Dann löste sie sich wieder von ihm und legte Zeige- und Mittelfinger an seine Stirn. Sie leuchteten auf, setzten ihm ein seltsames Zeichen auf die Stirn. Rana weitete die Augen. „Das gibt’s doch nicht!“ Sie selbst hatte sich zurückverwandelt. Subaru sah sie an. „Was ist los?“ Fragte er sie verwundert. „Das… ist das Zeichen für… ewigen Frieden!“ Sagte sie überrascht. Kisame hatte ihre Augen geschlossen, wich dann etwas zurück. „Jetzt kann dir niemand mehr etwas anhaben, Jacob. Dieses Zeichen beschützt dich und gibt dir Halt. Es verjagt jene, die versuchen in dich einzudringen um dich zu kontrollieren. Nach einer gewissen Zeit verschwindet es. Aber immer wenn du etwas Böses vor dir hast wird es hell aufleuchten und es verjagen.“ Erklärte sie mit sanfter Stimme. Jacob sah sie verwundert an, verbeugte sich dann vor ihr. „Ich danke dir.“ Langsam richtete er sich auf und schloss seine Augen. Er verwandelte sich wieder zum Wolf. Als er jedoch gehen wollte, wandte er sich noch einmal um. „Wenn ihr irgendwann mal Hilfe benötigt, denkt daran… Die Quellejute stehen euch bei.“ Mit diesen Worten verschwand er. Kisame´s Flügel lösten sich allmählich auf, ihre Augenlider wurden schwer. Kamui reagierte schnell und fing sie auf, noch bevor sie richtig umfallen konnte. „Du brauchst jetzt Ruhe.“ Meinte er fürsorglich. Kisame nickte nur und schloss ihre Augen. Die Zwillinge wandten sich an Rana. „Sag mal… woher wusstest du was geschieht?“ Fragte sie Kamui. Sie lächelte. „Ich kenne eine Prophetin, die das Unheil erahnt. Sie sagte mir… an jenem Tage, an dem ich meine Magie bündeln und beherrschen könne, passieren schreckliche Dinge. Dinge die von den Quellejute verursacht und von den Vampirzwillingen abgewehrt werden würden. Außerdem sagte sie mir, dass ich an diesem Tag einen neuen Knotenpunkt meiner Magie kennen lerne, den ich nur dann kontrollieren kann, wenn es mein Herz will. Mein Herz sagte mir, dass ich sie schützen muss. Also machte ich mich auf die lange Reise euch zu suchen um den Kampf zu verhindern.“ Subaru ging auf sie zu. „Du bist eine Hüterin der weißen Magie… hab ich recht?“ Sie nickte. „Dann kann ich verstehen, was hier passiert.“ Meinte er nachdenklich. „Gut dann sag es mir, Bruder. Ich habe keine Ahnung wovon du da eigentlich redest.“ Meinte Kamui genervt. Immer noch hielt er Kisame in seinen Armen, die mittlerweile schlief. Ihr Körper und ihre Seele waren erschöpft und verlangten nach einer Pause. „Ganz einfach. Es gibt eine Prophetin, namens Hinoto. Sie kann mittels ihrer Träume in die Zukunft sehen. Sie war es wohl, die diese Ereignisse gesehen und sie Rana erzählt hat.“ Kamui sah ihn an. „Ach so ist das. Verstehe.“ Dann ging er zu Rana und sah sie an. Diese legte den Kopf schief. „Sag mal Rana… woher kennst du eigentlich Kisame?“ Fragte er die Schwarzhaarige. Diese lächelte. „Ich habe damals bei den Quellejute gelebt, als sie dort schwer verletzt auftauchte. Sie musste einen schrecklichen Kampf hinter sich gehabt haben, laut ihrer Wunden. Mit viel Mühe konnten wir sie retten. Was nicht einfach war, da sie schon dem Tode sehr nahe stand. Als es ihr besser ging, habe wir viel geredet und uns auch angefreundet. Ich wusste von Anfang an, dass sie es nicht sein konnte.“ „Woher wusstest du das?“ Rana sah ihn ernst an. „Ihre Seele… sie war schwach und zerbrechlich. Das ist sie auch heute noch. Sie hätte es niemals fertig gebracht, so etwas zu tun.“ Kamui sah Kisame´s Gesicht an. „Verstehe. Ihre Seele ist verletzlich, ja?“ Rana nickte. Kamui wandte sich um. „Sie wird sich erholen, dafür sorge ich.“ Dann ging er ein paar Schritte, sah sich noch einmal um. „Sag mal… Rana…“ „ja?“ Kam es leise von ihr. „Möchtest du dich uns nicht anschließen?“ Rana sah ihn verdutzt an. „Wie? Ich soll mich euch anschließen?“ Er wandte sich um und nickte. „Ja. Es würde Kisame sicher gut tun, eine Freundin dabei zu haben. Ich mache mir doch etwas Sorgen um sie.“ Langsam ging sie auf ihn zu und legte ihre Hand auf Kisame´s Stirn ab. Dann sah sie zu Kamui auf und nickte. „Gut… ich werde euch begleiten.“ Etwas weiter weg, stand Subaru. Innerlich freute sich dass sie mitkommen würde. Kisame schlief in Kamui´s Armen und war ruhig. Doch bekam sie nach einer Weile Alpträume und begann sich zu winden. „Was ist jetzt los?“ Meinte Kamui verwundert. „Das sind wahrscheinlich Alpträume. Sie hat eine schlimme Vergangenheit hinter sich, da ist es ehrlich gesagt kein wunder.“ Meinte Rana. „Aha… und was können wir da tun?“ Naja.. so wie ich das sehe, hast du dich als ihr Freund erklärt. Also… musst du rund um die Uhr bei ihr sein, bis sich die Träume gelegt haben.“ Kamui lief rot an, doch nickte er. Langsam ging er mit ihr in die Hocke, so dass er einen Arm frei bekam. In diesen biss er sich rein, ließ das Blut in die Hand über den Zeigefinger laufen und zeichnete damit ein Zeichen auf Kisame´s Stirn. Subaru weitete die Augen. „Aber Kamui!“ Jappste dieser laut auf. Rana sah ihn verwundert an. „Was macht er da?“ Fragte sie Subaru. „Er… er hat ihr… das Zeichen der… Bindung gesetzt.“ Stammelte dieser. „Das Zeichen der Bindung? Was soll das sein?“ „Ganz einfach. Wenn ein Vampir, ob männlich oder weiblich, jemandem das Zeichen der Bindung auf die Stirn zeichnet, erklärt er dem Jenigen seine Liebe und macht ihn somit zur Braut oder zum Bräutigam. In Kamui´s Fall hat er Kisame zu seiner Braut gemacht. Wenn dieses Zeichen mit Blut gesetzt wird, dann heißt das, er bindet sich für alle Ewigkeit an sie.“ Erklärte er. Rana weitete die Augen. „Ich habe ja nicht gewusst, dass Vampire auch lieben können. Ich dachte immer…“ Sie brach ab. „…das wir seelenlose Monster wären? Ja.. das denken die Meisten von uns.“ Nach einer Weile gingen sie weiter und kamen an ein weiteres Weltentor, vor dem sie stehen blieben. „Von nun an, gehören wir vier zusammen. Wir werden ab sofort uns gegenseitig schützen und helfen.“ Begann Kamui. Rana und Subaru nickten. Gemeinsam gingen sie durch das Tor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)