The Moonglowing von abgemeldet (Für die Ewigkeit) ================================================================================ Kapitel 3: Aufbruch in eine neue Welt ------------------------------------- Als sich beide von dieser Umarmung lösen konnten, mischte sich Subaru erneut ein. „Hey ihr zwei Turteltauben. Ich mische mich ja wirklich nur ungern ein, aber wir müssen endlich weiter.“ Drängte er beide. Kamui nickte. „Ja… du hast recht.“ Wandte sich Kisame wieder zu, wischte ihre Tränen ab. „Jetzt beruhige dich bitte wieder. Wir müssen weiter und nebenbei bemerkt… Tränen stehen dir nicht.“ Lächelte er das Mädchen an. Kisame nickte und schloss sich den Beiden wieder an. „Kamui?“ „hmmm?“ „Vielen Dank. Diese Umarmung... hat wirklich gut getan.“ Leise schlich sich ein Lächeln aus ihrem Gesicht. Kamui nickte. „Jeder Zeit.“ Alle drei gingen weiter und verließen langsam den Wald, kamen an eine Stadt, die verlassen schien. Dennoch gab es dort Leben. Nur die Wenigen, die sich dort noch aufhielten, waren scheu und versteckten sich vor den Besuchern. Kisame war verwundert und irritiert. „Was haben sie? Sie wirken ängstlich!“ meinte sie zu Subaru. „Naja… wir kamen vor ein paar Jahren schon einmal hier vorbei und haben damals leider nicht den besten Eindruck geliefert“ erklärte er. „hmmm…. Was habt ihr denn angestellt?“ „Wir nicht, aber unser Feind, der uns verfolgte. Diese Stadt wurde wahllos von ihm zerstört, da er uns unbedingt finden wollte. Er nahm sich sogar gefangene und versuchte uns somit zu erpressen.“ Subaru sank den Kopf. „leider kamen Einige dabei ums Leben und seither verabscheuen uns die Leute hier, weil sie glauben, wir bringen den Tot.“ Erklärte er Kisame. „Ach so… verstehe… Die armen Leute.“ Kisame wurde traurig. „Welches unendliche Leid mussten sie nur ertragen. Und alles nur weil jemand an euch ran wollte?“ „ja…“ entgegnete Kamui. „Sie konnten damals nicht verstehen, dass wir ihnen im Grunde nur helfen wollten.“ „Sie wollten ein friedliches Leben führen, hatten sich hier ihre eigene kleine Welt aufgebaut. Doch unser Verfolger verschonte niemanden und tötete einige um uns zu erpressen.“ Langsam kamen die Drei an das Dorfende. „Jetzt müssten wir bald am Tor sein, Kamui.“ Der Gemeinte nickte und sah sich nervös um. Die ganze Zeit über hatte er das Gefühl verfolgt zu werden, was sich dennoch nicht bestätigte. Doch blieb er vorsichtig. Kamui hatte es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Bruder und auch jetzt Kisame zu schützen. Komme was wolle. Kamui dachte sich dass er beide nicht verlieren wolle. Und so gab er acht. Sah seine Umgebung genau an. Behielt alles im Auge. Nun näherten sie sich dem Weltentor. Kisame hielt inne, atmete tief durch. „Was hast du?“ meinte Subaru. „Naja… es ist eine Weile her, seit ich das letzte Mal durch so ein Tor gegangen bin. „ Kisame zitterte. „Hab keine Angst. Wir sind bei dir.“ Kisame nickte. „Danke… Subaru.“ Kamui nahm sachte ihre Hand. „Komm… ich geh mit dir gemeinsam.“ Das Mädchen nickte und folgte dem Vampir. Langsam betraten sie den Eingang des Tores. Ein gleißendes Licht versperrte den Dreien die Sicht. Doch bot sich ihnen ein Schauspiel für die Augen. Alles war übersäht mit Wolken und Nebel. Nur ein paar Bergspitzen und Brücken ragten daraus hervor. http://img.youtube.com/vi/6lASpU4VFik/0.jpg Zuerst sahen sie sich etwas um, machten sich ein Bild der Lage. „Es kann dennoch gefährlich sein, auch wenn es hier friedlich aussieht.“ Meinte Kamui plötzlich. Der Vampir wusste, dass jede einzelne Welt ihre Tücken hatte. Und so ließ er Kisame nicht los und zog sie an sich. „Wir müssen immer auf der Hut sein.“ Hauchte er ihr zu. Kisame nickte nur und starrte ihn an. Warum war er nur so fürsorglich? Warum versuchte er sie zu schützen? Kisame wusste es nicht. Sie hatte nur einen Gedanken. Ich muss sie finden. Koste was wolle. Aber ich lasse sie nicht sterben. dachte sich das Mädchen. Und so folgte sie ihrem Beschützer auf Schritt und Tritt. Nach einer Weile gelangten die Drei an einen Turm, den sie mit Vorsicht betraten. Sachte sahen sie sich um, bis Kamui zu Grummeln begann. „Was hast du Bruder?“ „Wir sind nicht allein!“ meinte dieser nur. Plötzlich tauchte eine kleine Kreatur vor ihnen auf und flog auf Kisame zu. Sie dachte sich nichts dabei, bis Kamui das Wesen wegstieß und sich schützend vor dem Mädchen aufbaute. „Was willst du von uns?“ http://www.video-anime.com/imgs/Tsubasa%20Tokyo%20Revelations/Tsubasa%20Tokyo%20Revelations%201.jpg Seine Augen waren golden, die Pupillen geschlitzt. Seine Nägel wuchsen bedrohlich in die Länge. Das Wesen, krachte gegen eine Wand. „Aua! Das war aber nicht sehr nett.“ Meinte es wehleidig. Kisame legte den Kopf schief. „Wer bist du?“ Das Wesen hüpfte auf und ihr in die Arme. Kamui wollte es angreifen, doch hielt sie ihn davon ab. „Lasse ab von ihm! Es ist friedlich!“ meinte sie nur. „Ich bin Mokona!“ http://www.pobladores.com/data/pobladores.com/ri/ng/ringo_akaii/channels/bunny_moonlight_kawaii/images/4714009mokona.jpg Lachte es Kisame an. „Mokona?“ „hmm ja! Ich reise genauso wie ihr, durch verschiedene Welten auf der Suche nach meinen Freunden.“ Mokona war traurig, suchte in Kisame´s Armen Trost. Doch war Kamui die Sache nicht geheuer. Wollte das kleine Wesen von Kisame wegstoßen. Sie hielt seinen Arm fest. „Warte! Es ist nicht gefährlich. Sie doch welche Angst es hat.“ Meinte sie mit herrischer Stimme. Kamui sah sie an und zog sich etwas zurück. „Glaub mir… er wird uns nichts tun.“ Beruhigte sie den Vampir. Kamui´s Augen färbten sich wieder violett und seine Nägel nahmen ihre normale Länge an. „D… d… danke!“ meinte Mokona ängstlich. Schmiegte sich fest an Kisame. Subaru trat dem Wesen loyal gegenüber. „Du sagtest dass du auf der Suche nach deinen Freunden bist?“ „ja… aber ich kann sie nicht finden.“ Mokona war traurig. Kisame strich Mokona über den Kopf. „du armes Ding.“ Kamui konnte nicht begreifen, wie sie soviel mitleid für ein Wesen empfinden konnte, wie für Mokona. Er schloss die Augen, hatte immer noch Kisame im Sinn. Seiner Gefühle für sie, war er sich jedoch nicht richtig bewusst, noch nicht. Mokona erzählte den Dreien alles, was es erlebt hatte. Doch plötzlich kam ein Junge durch das Weltentor und lief direkt auf Kisame zu. http://ug2.kwick.de/ug/0490/6796/89128004_full,r,470x470.jpg Schnell wechselte kamui wieder in seine grausame Gestalt. Baute sich erneut vor Kisame auf. Diese weitete ihre Augen. „ich… kenne dich… doch“ stellte sie fest. Der Junge blieb auf Abstand. „Hallo… Kisame“ lächelte er „Lange nicht gesehen.“ Fügte er bei. „shao… lan“ Ihr Blick wanderte zu Kamui. Erst jetzt merkte sie, wie wichtig sie ihm zu sein schien. Denn jedes Mal, wenn was passierte, baute er sich schützend vor ihr auf. „Kisame“ rief ihr der Vampir zu. Dann sah er sich den Jungen genauer an. „Bist du... ein Eh?“ fragte er den Jungen. ein eh? dachte sich der Junge. Was soll das sein? „Wie? Das weißt du nicht?“ „Was? Er kann meine Gedanken lesen?“ Kamui richtete sich auf. „Eh steht für Ehser… Futter“ Grummelte dieser. „Halt! Warte!“ mischte sich Kisame ein. „Er ist kein Eh!“ Kamui wand ihr nur seinen Blick zu. Jedoch als er ihren Blick sah, ließ er ab und ging zu Subaru. „Lass uns gehen“ meinte er mit geschlossenen Augen. „Ka… mui“ stammelte Kisame ihm nach… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)