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Terror in Amegakure

oder wie lege ich mich am besten mit Pein und dem Rest der Akatsuki an!
von

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Lasst mich gehen!

Wenn deine Eltern sterben wünscht du dir nicht mehr zu leben,

du versucht nicht mehr zu leben doch irgendwas bannt dich an diese Welt.

Irgendwas ... deine Erinnerungen an sie?

Deine Träume?

Irgendetwas hält dich immer fest,

verhindert das du es schaffst,

es über dich bringst das Messer in deine Arterie zu jagen.

Irgendwas ist immer da das dich auffängt.
 

Irgendjemand für den du leben willst,

doch wenn du nicht für dich selbst lebst dann bringt es nichts zu leben,

das habe ich begriffen!

Doch dann habe ich wieder den Fehler begangen,

obwohl ich ihn schon kannte.

Die selbe Alte Geschichte durchgemacht,

das selbe alte Spiel gespielt und nun habe ich wieder verloren.

Sitze hier neben ihren Leichen,

starre auf sie,

auf meine "zweiten Eltern" und wünsche mir zu sterben.
 

Wünsche das es zu Ende geht um nicht kalt zu werden,

nicht zu töten und nicht das tun zu müssen was von mir erwartet wird.

Und ich bitte "Jemand oder Irgendwas" wegzubleiben und mich einfach nur Sterben zu lassen.

Langsam blicke ich auf meine Hände, auf die Wunden die Schon verheilen.
 

"Diese" Wunden scheinen nicht zu heilen

Die Verzweiflung ist zu real

Es ist zuviel, das die Zeit nicht heilen kann.
 

Deshalb bitte ich alle,

lasst mich in Ruhe,

lasst mich sterben!

Doch wie so oft werden meine Bitten nicht erhört,

ich hörte Schritte,

sehe Leute die mir das Messer wegnehmen und mich von meinen Eltern wegzerren,

ich schreie.

Will hier weg,

will weg von dieser Erde,

will sterben.

Doch sie lassen mich nicht,

halten mich nur fest und flüstern das alles wieder gut wird.

Doch haben sie nicht begriffen das nichts wieder so sein wird wie es war, das nichts "gut" wird???

Ankunft

Als wir in dem Dorf ankamen wusste ich schon das ich hier nicht bleiben wollte. Alle starrten mich an, alle wussten wer ich war und welche Vergangenheit ich hatte. Alle wussten es und wandten die Köpfe ab. Beim Haus meiner Tante hielten wir an, ich stieg aus der Kutsche und auf die schöne Braunhaarige Frau zu die meiner Mutter so ähnlich sah. Ihr Haar war allerdings schon fast komplett mit grauen Strähnen durchzogen, sie ging leicht gebückt wirkte aber trotz ihres Alters sehr flink. Sie umarmte mich und ich spürte ihren Herzschlag. Einen Herzschlag der Regelmäßig schlug. Ich sah sie an, sie hatte tränen in den Augen "Kind, es tut mir so leid, ich weiß das meine Tochter eine Mutter für dich war! Es tut mir so leid!" hauchte sie, toll musste sie noch in der Wunde bohren. Ich nickte einfach nur und ging mit ihr dann ins Haus. Es war eines der größten in der ganzen Straße, wenn ich mich nicht irrte. Ich trat in einen Schönen vertäfelten Flur und zog meine Schuhe aus. Wir traten in die Kühle Küche und ich ließ mich an den Tisch fallen. "Gott, Kind! SO setzt sich aber keine Dame hin!" "Bin auch keine" gab ich trocken zurück. Sie zog missbilligend eine Augenbraue hoch. "Meine Tochter hatte mir erzählt das du nach aussen ein sehr stures Kind bist, aber nach einer Aussprache ging es, also sprechen wir uns aus", ich zog eine Augenbraue hoch.
 

"Ok, ich befolge keine Anweisungen, ich bin ein Mensch also kann man mich bitten! Ich hasse es vor 5 Uhr geweckt oder auf meine Familie angesprochen zu werden und vor allem werde ich widersprechen wenn mir was nicht passt und das lasse ich mir nicht verbitten" sagte ich ruhig aber bestimmt. Sie nickte "Einverstanden! Wenn du einverstanden bist mir ab und zu bei der Hausarbeit zu helfen! Und natürlich werde ich dich darum bitten" sagte sie und lächelte warm. Ich nickte "Gut, dann bitte ich dich jetzt deine Sachen auszuziehen und diese hier anzuziehen!" sagte sie und deutete auf einen Stapel Roter Kleidung auf dem Tisch. "Rot?" fragte ich zweifelnd, die alte Frau biss sich auf die Lippen "Kind, bitte! Es ist in Amegakure Pflicht rot oder schwarz zu tragen, so sind die Regeln" "Was? Komm das ist nicht dein Ernst!" fauchte ich ungläubig und verdrehte die Augen. "Doch so ist es, du wirst noch lernen müssen das hier einiges anderes läuft als in dem Dorf indem ihr gelebt habt!" sagte sie und wirkte dabei verletzt. Ich seufzte und zog mich um und betrachtete mich dann im Spiegel. Meine Tante löste meine Zöpfe "Sieh mal wie hübsch du aussiehst!" lächelte sie. Ich versucht ein lächeln aber es sah gekünzelt aus und ich wandte den Kopf ab. "Vielleicht sollte ich dir ein wenig die Stadt zeigen, ich muss so wie so noch zum Markt" sagte sie, es behagte mir nicht unter Menschen zu gehen, trotzdem stimmte ich zu und so machten wir uns auf den Weg.

Die lange Straße sagten wir nichts zu einander, gingen nur schweigend nebeneinander her und ich hatte Gelegenheit mir die alten Gebäude genauer anzusehen. Sie waren alt, definitiv aber wie ich feststellte zeigten sie keine Auffälligkeiten die auf einen Krieg hinweisen würden. Ungewöhnlich, dachte ich während wir am Markt ankamen. Keiner der Menschen sah mich noch an, beruhigend, wie ich feststellte. Wahrscheinlich hatte es tatsächlich an meiner Kleidung gelegen. Wir kauften ein, unterhielten uns mit diversen Leuten und ich wurde in die Kunst des Feilschens eingewiesen. Danach wurde ich noch ein paar Leuten vorgestellt und erfuhr dabei das es in ein paar Tagen einen Frühjahres Ball geben würde. Ich lächelte und freute mich insgeheim schon darauf. Bälle fand ich immer toll, es war eine Welt die ich nur selten betreten konnte um mir anzusehen was reiche Leute so alles hatten.
 

Wir kamen an einer Trickbude vorbei und ich blieb stehen. Der Mann stand in einem recht dunkel wirkenden stand, packte einen Stein unter einen von drei Bechern und verdrehte sie. Wer 3 richtig riet bekam den gesamten Einsatz zurück. Ich beobachtete ihn, er war flink und ließ beim dritten Versuch den Stein durch ein Loch im Tisch fallen. "Kommst du?" fragte sie mich, ich zuckte zusammen und sah sie an. "Kann ich einmal?" fragte ich, sie sah mich mit geschürzten Lippen an und nickte schließlich. "Sie wollen es probieren, junge Dame?" fragte der Mann und belächelte meine Kopf nicken. Ich riet die ersten Zwei, wie alle, richtig. Dann war der dritte dran und ich schob von unten meinen Finger in das Loch. Der Stein blieb somit im Becher "Mitte" sagte ich siegessicher. Der Mann lächelte "Tut mir .." sagte er und stockte als er den Becher hob "Das ... Das ..", er fing sich "Das ist richtig, Gewinne, Gewinne meine Herrschaften!" schrie er und überreichte mir widerwillig einen Beutel Münzen.
 

Dann gingen wir nach Hause, kurz vor der Haustür stockte sie und ah mich an "Ich habe dir noch nicht gesgt wie du mich nennen kannst oder?" fragte sie und ich schüttelte den Kopf "Oh, na alte Leute sind eben vergesslich! Ich heiße Hija! So kannst du mich auch nennen!" "MeinenNamen kennst du ja" sagte ich, weil mir nichts anderes einfiel. "Ja, ein sehr schöner Name den meine Tochter da ausgesucht hat .. Selenia! Ein Adliger Name, trage ihn mit stolz!" sagte sie und ging ins haus. Verblüfft blieb ich einen Moment stehen ehe ich ihr folgte.
 

Nicht sehr lang, aber das 2 kommt bald!

Neuer Freund, neue Probleme

Ich schlief die erste Nacht nicht gut, träumte wirres Zeug und schreckte immer wieder aus dem Schlaf. Als Hija mich um 7 wecken kam, lag ich bereits wach. Sie lächelte, schob die Fensterläden auf und verkündete es sein ein wunderschöner Tag.
 

Ein modrig Grauer Himmel empfing mich als ich aus der Tür trat. Ein kühler Wind wehte und ich zog meinen Umhang fester um mich. Hija hatte gesagt ich solle selbst ein wenig in der Stadt rumlaufen und sie erkunden, da sie zu tun hatte. Ich streifte planlos durch die Straßen und betrachtete die Unterschiede zwischen den reichen und den armen Wohnvierteln. Nach einer Zeit bemerkte ich den Jungen der mich verfolgte. Er klebte an mir wie eine Klette und auch als ich schneller wurde ließ er sich nicht abschütteln. Ich bog in eine Gasse ein, presste mich an die Wand und wartete. Als er um die Ecke kam, packte ich ihn am Kragen und drückte ihn mit dem Ellenbogen gegen den Hals an die Wand. Er keuchte. Ich sah mich einem blondhaarigem Jungen mit braunen Augen gegenüber, der mich entsetzt anstarrte. "Warum läufst du mir nach?" fauchte ich genervt. "Ich wollte nur .. ääähhh!" "Gibt es ein Problem?" fragte jemand und wir sahen beide den Fremden an. Es war ein Ninja, ich ließ den Jungen los. "Nur ein Irrtum!" sagte ich knapp und kühl. Der Ninja musterte mich einen Moment dann setzte er seinen Weg fort."Du wolltest mir sagen warum du mir nachläufst!" sagte ich und wandte mich dem blonden zu. "Ähh, ja! Ich hab dich gestern bei Jonny gesehen, du warst gut, wie hast du das gemacht?" "Meinst du den Betrüger vom Markt?" fragte ich überrascht, er nickte. Ich zuckte die Schultern und wollte schon gehen als er mich am Arm fasste. "Warte!", ich warf ihm einen kühlen Blick zu und er leiß sofort los. "Was ist noch?" "Du bist neu oder?", er wartete nicht auf eine Antwort "Ich bin Mic, wie heißt du?" fragte er. Ich sah ihn etwas verwirrt an "Selenia, aber meine Freunde nennen mich Sell!". "Ok, Sell aus welchem Dorf kommst du?" fragte er. Ich sah ihn schief an "Hab ich gesagt das du mein Freund bist?" fragte ich, er lachte. "Sy, also woher kommst du?" fragte er. "Aus einem Dorf in dem Wäldern vor Konoha- Gakukre!" "Oh, wow! Cool, wie ist es da so?". Er wurde von einem Donnern unterbrochen, es begann zu regnen.
 

"Trocken!" meinte ich und wir mussten lachen."Komm, gehen wir einen Tee trinken!" sagte er und wir betraten das nächste Teehaus das wir fanden. "Ich hab das von deinen Eltern gehört!" "Ich will nicht darüber reden!" sagte ich schnell. Er lächelte verlegen "Das dachte ich mir schon!" "Warum fragst du dann?". Er schwieg. Wir unterhielten uns noch lange über die Stadt und seine Familie. Auch er hatte sie verloren, allerdings durch den Krieg. Ich erfuhr einige interessante Dinge, zum Beispiel das eine Organisation für die Sicherheit des Dorfes sorge aber niemand sie je wirklich gesehen hatte. Ausser denen die zu den Bällen durften. Zu denen gehörte er nicht, den er war arm. Ausserdem erfuhr ich das Hija eine sehr berühmte und Starke Kämpferin gewesen war und meine Mutter auch bevor sie mich aufnahm. Bevor wir es überhabt bemerkten war es dunkel geworden. "Hey, ihr solltet gehen! Die Ausgangssperre beginnt bald!" sagte der Wirt. "Was? Ausgangssperre?" fragte ich verwirrt an Mic gewandt. "Jep!" sagte er und stand auf. ich zahlte und wir traten auf die Straße, diese war Menschenleer.
 

"Ich bring dich nach Hause!" sagte Mic und ich nickte. Hija öffnete die Tür, musterte uns und ließ mich dann rein. Ich verabredete mich mit Mic und ging dann in die Küche. "Du bist spät!" stellte Hija fest. "tut mir Leid, ich wusste gar nicht das es hier eine Ausgangssperre gibt!" "Hab ich vergessen dir zu sagen, entschuldige! Hast du Hunger?"
 

Am nächsten Tag holte Mic mich ab und wir gingen durch die Stadt. "Sag mal, ich du bist eine ganz gute Diebin, oder?" fragte er und ich sah auf. "Wie kommst du darauf?" " Na ja, die Sache mit Jonny ausserdem steht es in deiner Akte!". ich starrte ihn an "Ach ne! Warum liest du meine Akte? Hast du mich deshalb verfolgt oder was?" fuhr ich ihn an . "Nein, nein! So war das gar nicht! Wir brauchen nur noch jemanden für eine Sachen und du hast die besten Vorraussetzungen!" versuchte er sofort die Lage zu retten. Ich schüttelte den Kopf "Bitte, ich brauch das Geld! Alleine geht das nicht, na ja wir sind zu 3 aber zu 4 wäre besser! Bitte Sell, komm schon! Du bist echt die Beste!" "Du kannst mich mal!" sagte ich sauer und wandte mich ab. "Bitte! Ich will nicht verhungern, du hast Hija aber wen hab ich? Ich bitte dich nur um dieses eine mal!" "Bei wem wollt ihr einsteigen?" fragte ich und ging weiter. Er holte zu mir auf und wirkte erleichtert "Ich hab dir von der Organisation erzählt, oder?" "Ja!" "Die heißt Akatsuki!" "Was? Nein, nein vergiss es! Ich werde nicht bei den Akatsuki einbrechen! ICH bin doch nicht lebensmüde!" sagte ich und starrte ihn an. Er wirkte geschockt "Was? Aber ... das sollte ein ganz einfacher Auftrag sein!" stotterte er "Hast du noch nie von Akatsuki gehört? Gott, Junge! Das ist die Gefährlichste Organisation die es gibt!" "Aber wir haben schon zugesagt!" "Idiot!" fauchte ich und schüttelte ungläubig den Kopf. Wir konnte man nur so naiv sein. "Aber du schaffst das doch, oder? Ich meine du kannst uns helfen, da rein zu kommen, oder?" Gute Frage, konnte ich das?



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  fahnm
2010-10-24T23:18:17+00:00 25.10.2010 01:18
Klasse kapi!^^
Von:  lavendelina
2010-05-26T16:25:59+00:00 26.05.2010 18:25
Hey...:D
Hört sich mal interessant an...xD
Hoffe du schreibst schnell weiter!
Freu mich schon auf das nächste Kapitel!
Kannst du mir dann pls bescheid geben?
Wär echt nett!

lg Marie x33
Von:  fahnm
2010-05-25T22:15:20+00:00 26.05.2010 00:15
Der anfang ist gut!^^
Bin mal auf das erste kapi gespannt.^^


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