Kuroshitsuji von Lacrimosa (meine erste Story) ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang. ---------------------- Es war Abends, ich ging im strömenden Regen durch denn Wald. Ich sah ein großes Anwesen in der Ferne. Ich ging langsam dort hin, ich war völlig durchnest und müde. Endlich war ich an der Tür, ich klopfte und wartete. Da öffnete sich schon die Tür. Es stand ein großer Mann in Butlerrobe in der Tür. Er hatte schwarze Haare und diese besonderen Augen. Er fragte mich was mein Anliegen sei. Ich erzählte ihm das ich einen Unfall mit meiner Kutsche hatte und das meine Diener alle verschwunden waren. Ich wollte ihm noch was sagen aber dann wurde mir schon schwarz vor Augen, ich fiel nach vorne. Ich fiel nicht auf denn Boden, dieser Butler hatte mich aufgefangen. Ich bemerkte das er mich trug, aber dann wurde ich bewusstlos. Als ich wieder zu mir kam lag ich in einem Bett und sah diesen Butler der mich getragen hatte und einen kleinen Jungen mit Augenklappe. "Oh, Sie sind wach", sagte der Butler zu mir. Der kleine Junge kam ans Bett und sagte das ich hier in der Phantomhive Villa wäre und das ich erstmal hier bleibe kann. Ich sah die Beide an und bedankte mich aus ganzem Herzen. Danach sagt der Junge mit der Augenklappe, das er Graf Ciel Phantimhive ist und sein Butler Sebastian Michaelis. Ich erwiderte, das mein Name Nina Moonrose ist. Dieser Sebastian hat irgenwas besonderes, dachte ich. "Wenn Sie sich neu kleiden wollen, sagen sie Sebastian bescheid", sagte Ciel. Ich guckte auf mich runter und sah das ich ein Nachtgewand trug. "Ist das von Ihnen?" fragte ich. "Ja, ich hatte Sie eingekleidet" sagte Sebastian. Ich dachte nur OMG °-° nicht einmal eine Nacht hier, schon hat mich der Butler nackt gesehen. Ich versuchte aufzustehen, ich schaffte es auch. Aber mir wurde sofort schwindelig und ich schwangte nach vorne. Ich fühlte das ich in denn Armen von Sebastian lag. Ich guckte beschähmt hoch, er sagte das ich nicht so schnell aufstehen sollte und lächelte mich an. Ich guckte die ganze Zeit in seine roten Augen. "Ist alles in Ordnung?" fragte er mich. Ich war völlig abgelenkt von seinen Augen. Jetzt bemerkte ich erst das er mich angesprochen hatte. Ich löste denn Blick und setzte mich aufs Bett. "Ja,es ist alles in Ordnung", sagte ich und lächelte ihn an. Ciel fragte mich ob ich noch was wüsste von gestern Nacht. Ich versuchte mich zu erinnern, aber ich wusste nichts mehr. "Dann lassen wirs fürs erste" sagte Ciel und ging. Sebastian fragte mich, ob er mir ein Kleid holen soll. "Ja,das wäre schön" sagte ich mit einem lächeln. Er ging aus dem Zimmer und holte es. Dieser Butler ist irgenwie anders, dachte ich. Da kam er auch schon rein. Er hatte ein wunderschönes violettes Kleid in der Hand. "Das sollte Ihnen passen" sagte Sebastian. "Es ist wunderschön, danke vielmals" sagte ich darauf. Er legte das Kleid neben mir aufs Bett und ging aus dem Zimmer. Ich nahm das Kleid und hielt es mir an, es war wie für mich gemacht. Ich zog es an und bewunderte mich im Spiegel. Nach einer Weile war mir langweilig. Ich ging aus dem Zimmer, um das Anwesen zu erkunden. Es war alles so porös und elegant. Ich sah ein riesiges Gemälde an der Wand, wo ein Mann und eine Frau zusehen waren. Ich vermutete das das die Eltern von Ciel sind. "Ich frage mich, was mit ihnen passiert ist" sagte ich leise. Ich ging weiter und betrachtete das Gebäude, als ich aufeinmal gegen jemanden stoß. Ich fiel auf den Boden und guckte nach oben. Es war ein blonder Junge mit Haarklammern im Haar. "Oh entschuldigen Sie, darf ich Ihnen aufhelfen?" fragte er erschrocken und streckte seine Hand zu mir aus. Ich nahm seine Hand und er half mir auf. "Entschuldigen Sie nochmal" sagte er und guckte auf den Boden. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich hätte aufpassen sollen" sagte ich mit einem lächeln. "Ich bin Nina Moonrose, freut mich dich kennenzulernen". "Ich bin Finnian, aber nennen Sie mich einfach Finny, freut mich Sie kennenzulernen" sagte er und bekam rote Wangen. "Finny" rief ein Mann der auf uns zu rannte. Er hatte ein rothaariges Mädchen in Hausmädchenkleidung mit einer großen Brille und einen kleinen Mann mit einer Tasse Tee dabei. "Wo warst du denn Finny?" fragte der Mann in Kochkleidung. "Hy Leute, das ist Nina Moonrose, sie ist Gast hier" sagte Finny mit einem lächeln. "Hallo ich bin Meirin das Hausmädchen, freut mich Sie kennenzulernen" sagte sie und verneigte sich. "Ich bin Bard, freut mich" , sagte der Mann in Kochkleidung und lächelte. "Und das ist Tanaka, der mit dem Tee"sagte Finny. "Ho Ho Ho" sagte der kleine Tanaka und trank seinen Tee. "Ich habe euch schon gesucht" sagte eine Männerstimme. Ich guckte zur Treppe und da stand Sebastian. "Oh Nina, was machen sie denn hier, haben die Bediensteten Sie etwa belästigt" sagte er und guckte die vier böse an. "Nein garnicht, ich wollte mich nur in der Villa umschauen, entschuldigen Sie" sagte ich und guckte auf den Boden. Sebastian lief zu mir und hebte mein Kinn ein wenig hoch, damit ich in sein Gesicht sehen konnte. "Sie müssen sich doch nicht entschuldigen" sagte er und guckte mir in meine Augen. Ich versuchte mich wieder zu lösen, aber ich konnte nicht. Ich war wie in seinen Augen gefangen. "Habt ihr etwa nichts zu tun, los an die Arbeit" sagte Sebastian und guckte zu ihnen. "Ja,Sebastian" sagten sie und gingen an die Arbeit. "Wollen Sie den Nachmittags Tee mit Meister Ciel einnehmen?" fragte Sebastian. "Ja,gerne", sagte ich und lächelte beschämt. "Dann folgen Sie mir bitte" sagte er und zeigte mir denn Weg. Wir gingen durch verschiedene Gänge, ein kleines Gespräch fand nicht statt. Sebastian klopfte an der Tür und ging mit mir rein. "Hallo Nina, es freut mich das es Ihnen besser geht" ,sagte Ciel. "Vielen Dank" sagte ich darauf. Er baht mir einen Platz an und ich setzte mich. Sebastian servierte und den Tee und Gebäck. "Danke schön" sagte ich zu Sebastian und lächelte. "Woher stammen Sie?" fragte mich Ciel. "Mein Vater ist ein Fürst aus Europa" sagte ich. "Interessant" sagte Ciel und trank Tee. Eine lange Stille zog sich durchs Zimmer. "Ich ziehe mich nun zurück" , sagte Ciel und ging. Kapitel 2: Der Traum -------------------- Es ist nun Abend, ich stehe auf dem Balkon und beobachte den Mond. Ich habe schon immer den Mond bewundert. "Ist Ihnen nicht kalt?" sagte ein Mann. Ich drehte mich um und da stand Sebastian. Bevor ich antworten konnte, legte er mir sein Jacket über die Schultern. "Danke" sagte ich und lächelte. "Ist Ihnen jetzt nicht kalt?" fragte ich ihn. "Nein und eine Lady kann man ja nicht frieren lassen" sagte er und guckte mich an. Ich bekam rote Wangen. "Der Mond ist wunderschön, nicht wahr?" fragte er mich. "Ja, das ist er" sagte ich und bewunderte den Mond. "Er ist so schön wie Sie" sagte er charmant. Ich bekamm rote Wangen und lächelte beschähmt. Es war völlige Ruhe, er schaute nach oben und bewunderte den Mond. Ich sah ihn von der Seite an. Er sah so gut aus, dieses Gesicht, diese Augen. Ich bekamm Herzrasen, es pochte immer schneller. Mir wurde warm und meine Wangen wurden immer röter. Er sah zu mir und fragte mich ob ich in Ordnung sei. Ich sah ihn an und konnte nicht antworten. Ich bekamm schwindel und taumelte einwenig. Mein Herz pochte, wie niemals zuvor. Ich konnte mich nicht mehr halten und verlor den Boden unter meinen Füßen. Ich fiel langsam nach links. Ich machte die Augen auf und sah Sebastian, er hatte mich aufgefangen. Er fasste mir an die Stirn und sagte ich wäre sehr fiebrig. Mein Herz pochte immer noch so schnell. Ich wollte was sagen aber da hebte er mich schon hoch. "Ich bringe Sie in Ihr Zimmer" sagte er und trug mich. Ich nickte, weil ich noch nichts sagen konnte. Er legte mich aufs Bett und fühlte nochmal an meiner Stirn. "Ich hohle Ihnen einen nassen Lappen" sagte Sebastian und ging aus dem Zimmer. Ich lag im Bett und schämte mich für gerade. Mein Herz beruhigte sich langsam. Ich hoffte das mir sowas nicht nochmal passieren würde, aber bei diesem Gesicht, wär könnte da nicht...... Da kam auch schon Sebastian wieder rein, er legte den nassen Lappen auf meine Stirn, wünschte mir eine Gute Nacht und ging. Ich blieb noch ein paar Minuten so liegen, aber dann wurde ich müde und schlief ein. Ich war auf einem leeren Platz, gekleidet in einem weißen Seide Kleid. Ich war ganz allein, ich schaute mich um, niemand. Ich rannte und rannte aber ich fand niemanden. Aufeinmal hörte ich etwas, ich hörte eine Stimme. "Geschaffen vom Mond, um Glück und Leid zu bringen". Ich schaute mich um, niemand war hier. Wer hatte das gerade gesagt? Da hörte ich es wieder "Geschaffen vom Mond, um Glück und Leid zu bringen". Ich schaute hoch, es war Vollmond. Ich hörte diesen Satz immer und immer wieder. Es wurde immer lauter, ich hielt mir die Ohren zu. Aber es half nicht, ich kniete zu Boden und hielt meine Hände noch fester gegen meine Ohren. Ich wachte auf, es war nur ein Traum. Ich schaute mich im Zimmer um, da stand Sebastian und öffnete die Vorhänge. Ich musste erstmal wieder zur Besinnung kommen dachte ich. "Ihnen scheint es besser zu gehen" sagte Sebastian und ging in meine Richtung. "Ja, vielen Dank" sagte ich darauf und lächelte ihn an. Er fasste mir an die Stirn und sagte das ich nicht mehr soviel Temperatur habe. Ich sah ihn an und sagte nichts. Er ging raus und ich zog mich an. Voller grübeln ging ich aus meinem Zimmer, ins Esszimmer. "Geschaffen vom Mond, um Glück und Leid zu bringen" was hat das zu bedeuten? Ich setze mich hin, Sebastian schüttete mir Tee ein und ich war mit meinen Gedanken bei meinem Traum. Ciel fragte mich ob es mir gut ging, weil ich so blass aussehe. Ich hörte es garnicht und dachte über diesen Satz nach. "Nina?" fragte Ciel. "Hä, was?" fragte ich und sah Ciel an. "Geht es Ihnen gut?" fragte Ciel nochmal. "Ja es geht schon, ich habe nur schlecht geträumt" sagte ich und guckte auf meinen Schoß. "Was haben Sie den geträumt?" fragte mich Ciel. "In meinem Traum war ich ganz allein", sagte ich. "Und?" fragte Ciel. "Du warst allein und?" "Manchmal ist es besser allein zu sein, da kann man nichts verlieren" sagte er leise. Sebastians blick ging zu Ciel. "Ich habe dauernd diesen Satz gehört" sagte ich. Ciels und Sebastians blick schwankten zu mir. "Was für ein Satz?" fragte Ciel. "Geschaffen vom Mond, um Glück und Leid zu bringen" sagte ich und guckte zu Ciel. Sebastian guckte einwenig geschockt. "Was ist Sebastian?" fragte Ciel. "Nichts,junger Herr" sagte er und schmunzelte einwenig. Ciel guckte ihn streng an. "Ich werde nun gehen" sagte Ciel und ging. Ich guckte traurig und verwirrt auf meinen Teller. "Es war bestimmt nur ein Traum" sagte Sebastian und sah mich an. Ich sah zurück und erwiederte "Da haben Sie bestimmt recht" und lächelte. Ich stand auf und ging aus dem Zimmer. Kapitel 3: Meine Vergangenheit ------------------------------ Ich ging auf den Balkon und fing an zu zeichnen. Ich dachte über meine Vergangenheit nach. Es war furchtbar, so viel Blut und diese Augen. Meine Mutter wurde umgebracht als Ich 5 Jahre alt war. Sie hatte mir was vorgelesen, als aufeinmal die Terassentür aufbrach. Da stand ein Mann und er kam näher. Meine Mutter stand vor mir und ich saß noch auf dem Bett. "Wer sind Sie, was wollen Sie?" fragte meine Mutter mit lauter Stimme. "Was ich will?" sagte der Mann und lächelte fies. Er kam immer näher und näher. Ich schloß meine Augen und hörte einen Schrei. Meine Mutter lag leblos auf dem Boden und das Blut lief nur aus Ihr heraus. Der Mann kam immer näher zu mir, da kamen aber auch schon mein Vater und die Wachen rein. Dieser Mann sah mich nochmal an und verschwand dann. Alle behaupteten es war ein Mörder, aber Ich weiß es war kein Mensch. In diesen Augen war keine Menschlichkeit. Nach einer Weile war ich fertig. "Geschaffen von Mond, um Glück und Leid zu bringen". Ich hörte es immer und immer wieder, wie im Traum. Ich hielt mir meine Ohren zu, wo dabei meine Zeichnung wegflog. "Bitte aufhören" flehte ich. Ich sah mich um, da kamen Sebastian, Finny, Meirin und Bard gerannt. Sebastian kam näher und guckte nach mir. Diese Stimme wurde leiser und verschwand. Ich nahm mir meine Hände von den Ohren und sah nach oben zu Sebastian. Ich bekamm Tränen in den Augen und schmieß mich an Sebastian. Ich hielt mich an seiner Brust fest und fing an zu weinen. Ich hatte mich wieder beruhigt und ging mit Sebastian zu Ciel. "Was ist passiert?" fragte mich Ciel. "Ich saß auf dem Balkon und zeichnete ein wenig und da hörte ich wieder diesen Satz" sagte Ich. "Meinen Sie das mit dem Mond?" fragte Ciel mich. "Ja" sagte Ich etwas verdutzt. "Das ist wirklich merkwürdig" meinte Er und sah mich an. Ich erwiderte den Blick, aber ich sagte nichts. "Ist sonst noch was passiert?" fragte Ciel und wendete den Blick von mir. "Nein, sonst nichts" sagte Ich und guckte immernoch zu Ihm. "Okay, wenn mochmal was passiert sagen Sie es mir" sagte Ciel und ging aus dem Zimmer. Kurz bevor er die Tür öffnete, bat er Sebastian mich in mein Zimmer zu bringen. "Verstanden" sagte Sebastian und Ciel ging aus dem Zimmer. "Bitte folgen Sie mir" sagte Sebastian und öffnete die Tür. Ich folgte Ihm in mein Zimmer. "Wenn Sie irgendetwas brauchen, rufen Sie mich" sagte Er und ging. Ich setzte mich aufs Bett und dachte nach. Ich kam hier eigentlich nach England, um in die höhere Gesellschaft eingeführt zu werden. Aber jetzt bin Ich hier in der Phantomhive Villa. Ich legte mich hin und schlief ein. OMG Ich war wieder auf diesem leeren Platz. "Begleitet von weißen und schwarzen Federn" hörte ich eine Stimme sagen. Ich hoffte nur schnell wieder aufzuwachen. Aufeinmal kamen weiße und schwarze Federn vom Himmel geflogen. Ich sah hoch, es sah eigentlich ganz schön aus. Der Platz füllte sich mit Federn. Plötzlich kam ein großer Luftzug über denn Platz. Alle Federn flogen weg. Ich öffnete die Augen, Ich war wieder aufgewacht. Ich hatte schon wieder so einen intensiven Traum. Kapitel 4: Ich in London ------------------------ Ich stand auf, zog mich an und ging aus dem Zimmer. Ich begab mich langsam in den Garten um dort zu frühstücken. Ich ging durch die Villa und suchte eine Antwort auf meinen Traum. "Hallo, Nina guten morgen", ich guckte nach rechts. Da stand Finny,der mir zuwinkte. "Guten morgen, Finny" sagte Ich und ging weiter. Ich schritt durch dir Tür und sah die Sonne. Sie stahlte so hell, zu hell. Ich hielt mir meine Hand vor meinen Augen. Ich ging zum Tisch, setzte mich hin und legte meine Hände auf meinen Schos. "Guten morgen" sagte Sebastian und schüttete mir Tee ein. "Guten morgen, Sebastian" sagte Ich und sah zu Ihm. "Wo ist Ciel?" fragte Ich Sebastian. "Der junge Herr hat zutun" sagte er und servierte mit den Kuchen (Apflekuchen^^). Ich war fertig mit dem Frühstück und ging dann in den Garten spazieren. Ich lief die Stufen runter, auf einen kiesigen Boden. Ich ging in einen kleinen Rosen Garten, mit mehreren Gängen. Es gab kleine Tore, wo Ranken sich rekälten. Die Wände waren mit Rosen überfüllt, es waren tiefrote Rosen. Ich bückte mich um eine Rose zu pflücken. Die Rose duftete wundervoll und intensiv. Meine Hand strich über den Rosenkopf,über den Stängel und plötzlich Blut. Ich hatte mich an einem Dornen gestochen, der sich hinter den Blättern versteckte. Ich sah auf meinen Zeigefinger, der erste Bluttropfen lief meine Hand hinunter. Ich faste mir an den blutigen Finger und drehte mich um. Aufeinmal stand Sebastian vor mir. "Sebastian, Sie haben mich erschrocken" sagte Ich und guckte Ihn an. "Sie bluten, was ist passiert?" fragte mich Sebatian und packte plötzlich meine Hand. "Ich habe mich an einem Dornen gestochen" sagte Ich und bekam rote Wangen. Er hollte einen Verband raus und wikelte ihn auf meinen Zeigefinger. "Oh, danke" sagte Ich und war ein wenig beschähmt. "Sie sollten zurück zur Villa" sagte er und ließ meine Hand los. "Ja, natürlich" sagte Ich und folgte Ihm. Wir waren wieder auf der Terasse und ich setzte mich hin. "Sebastian, wir müssen heute nach London" sagte Ciel der im Türrahmen stand. "Ja, mein junger Herr" sagte Sebastian und verneigte sich. "Möchten Sie mitkommen, Nina?" fragte mich Ciel. "Ja gerne" sagte Ich lächelnd. Ciel und Ich setzten uns in die Kutsche und Sebastian fuhr. Ich guckte aus dem Fenster und dachte an Zuhause. "Warum sind Sie eigentlich nach England gekommen?" fragte mich Ciel. "Ich sollte eigentlich in die Gesellschaft eingeführt werden" sagte Ich. "Meine Sie einen Debütantinnenball?" fragte er. "Ja genau" sagte Ich und guckte Ihn an. Nach einer viertel Stunde waren wir in London. Sebastian öffnete die Tür und reichte mir die Hand. Ich sah London zum ersten mal, es war fantastisch. "Wir sollten zu der Unfallstelle" sagte Ciel. Sebastian nickte und Ciel ging voraus. "Da ist es" sagte Ciel und guckte sehr ernst. Ich sah mich um, es war ein trostloser Ort. "Wo sind die Unterlagen?" fragte Ciel einen Inspektor. "Oh die sachen sind nicht für dich Kleiner" sagte der Inspektor. Ciel griff einfach nach der Akte und sah sie an. "Hey Kleiner, was soll das?" fragte Inspektor. "Sie wurden aufgeschnitten" murmelte Ciel. Der Inspektorguckte Ciel fragend an. Ich stand dort und wusste garnicht was los war. "Wir gehen, Sebastian" sagte Ciel und gab die Akte wieder dem Inspektor. Sebastian nickte und wir gingen. "Was war denn da los?" fragte ich Ciel. "Nichts wichtigen" sagte Ciel und ging weiter. Nach wenigen Minuten waren wir an einem Haus angelangt, ich glaubte Ciel hatte es gemietet. Wir gingen rein und Sebastian wollte uns Tee machen. Wir schrieten in den Salon und da standen 4 Leute. Eine Dame, die ganz in Rot gekleidet war. Ein Mann mit einem langen Pferdeschwanz und Brille *man ist der schusselig -.-* Ein östlich angehauchter Mann in grün und eine junge Frau die auf Ihm saß +man hat sie große....... Augen^^* "Was macht Ihr denn hier?" fragte Ciel empört. "Ah Ciel, du bist endlich da. Wir wollten dich besuchen" sagte Die Frau in rot lächelnd. Ciel guckte Sie genervt an. "Wer ist das denn?" fragte der Mann in grün. "Das ist Nina Moonrose, Sie ist mein Gast" sagte Ciel. "Es freut mich sie kennenzulernen" sagte Ich lächelnd. "Freut mich auch, ich bin Lau und das ist Ranmau" sagte der Mann in grün. "Ich bin Madam Red, Ciels Tante und das ist Grell Sutcliff, mein Butler" sagte die Frau in rot. Ciel und ich setzten uns hin, da kam auch schon Sebastian mit dem Tee. Madam Red, Lau und Ciel unterhielten sich und ich beobachtete alle. Ciel saß dort gelangweilt, Madam Red redete nur und Lau grinste. Ich guckte aus dem Fenster, weil mir langweilig war. Es war ein sonniger Tag. Ich war total in meinen Gedanken versunken. "Nina, wollen sie Scones?" frage mich Sebastian. Ich sah völlig verträumt zu Ihm hin. "Nein danke, Sebastian" sagte ich und lächelte. Er nickte und stellte sich wieder auf seinen Platz. "Was machen sie eigentlich in England?" fragte mich Madam Red. "Ich werde hier meinen Debütantinnenball haben" sagte ich darauf. "Oh ein Ball" sagte Sie erfreut. "Haben Sie schon geübt und haben Sie schon ein Kleid?" fragte Sie mich. "Nein, beides noch nicht" sagte Ich und sah auf meinen Schos. "Sie können doch jetzt üben" sagte Sie lächelnd. Ich guckte etwas verwirrt. "Üben Sie doch mit Grell" sagte Madam Red und sah zu Ihm. Grell sah ganz schön nervös aus und Ich war immernoch verwirrt. "Na los" forderte Madam Red mich auf. Ich ging leicht gewundert zu Grell und lächelte Ihn an, er wurde immer röter. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und er legte seine auf meine Hüfte und sah nervös aus. Ich wartete das er anfing. "Fangen wir an?" fragte ich freundlich. Er sah mich erschrocken an. "Ja.....ähm...natürlich" sagte Grell und schluckte. Er fing an und ich versuchte ihn zu folgen. Ich sah Grell ins Gesicht, aber er sah verschgähmt auf den Boden. "Ach das wird nichts" sagte Lau und grinste. Ich sah Grell lächelnd an und er guckte zu Madam Red. "Versuch es doch mit Sebastian" meinte Madam Red. Ich sah Sebastian schüchtern an. Er sah zu Ciel und Ciel nickte. Sebastian ging zu mir und ich stand dort wie angewurzelt. "Würden Sie mir diesen Tanz geweren?" fragte mich Sebastian charmant.Ich sah Ihn erötet an und nickte. Er faste mir an die Hüfte und drückte mich an Ihm. Ich sah Ihn völlig schüchtern an und er lächelte verfüherisch. "Links, rechts, links, rechts" sagte Sebastian und sah auf meine Füße. "Das machen Sie schon gut" sagte er und lächelte. Ich konnte Ihm nicht ins Gesicht gucken, Ich war zu schüchtern. Sebastian stubste mein Kinn nach oben, so das ich Ihn in die Augen gucken konnte. Mir wurde immer wärmer und wärmer. "sie haben wirklich schöne Augen" sagte Er und lächelte. Ich wusste nicht was ich machen sollte. "Ich glaub es reicht jetzt" sagte Ciel der nun stand. "wir gehen jetzt" sagte Er und verabschiedete sich. Sebastian ließ mich los und ich ging Ciel hinteher. Kapitel 5: Der kleine Ball -------------------------- Wir gingen zur Kutsche und fuhren los. Nach einer viertel Stunde waren wir wieder in der Villa. Sebastian öffnete die Tür, Ciel und ich bekammen einen Schock. Der Salon war geschmückt, mit Herzchen und Glitzer. "Mein Salon wurde......." sagte Ciel als plötzlich Bard, Finny, Meirin und Tanaka zu und gerannt. "Sebastian, hilfe, hilfe" sagte Bard hilflos. "Was ist hier los?" fragte Sebastian genervt. "Frag doch das verrückte Mädchen" sagte Bard und zeigte auf eine Tür. "Ein verrücktes Mädchen?" fragte Ciel und guckt verwirrt. Aufeinmal kam ein blondes Mädchen aus der Tür gerannt. Sie rannte zu Ciel und umarmte ihn, erdrückte ihn gar. "Ciiiiiiieeeeeeelllll, du bist sooooooooo niedlich" reif das Mädchen. Ich sah Ciel entwas schmunzelnd an. Das Mädchen bemerkte mich und sah mich böse an. "Wer ist das Ciel?" fragte das Mädchen böse. "Das ist Nina Moonrose, Sie ist mein Gast" sagte Ciel und befreite sich. Ich sah das Mädchen ganz ängstlich an. "Achso" sagte Sie und lächelte mich an. "Ich bin Elizabeth Middleford, aber du kannst mich Lizzy nennen" sagte Sie und nahm meinne Hand. Ich lächelte Sie an und nickte. "Was machst du denn hier?" fragte Ciel Lizzy. "Ich bin hier weil ich dich sehen wollte" sagte Lizzy und umarmte Ciel wieder. "Und ich wollte einen Ball mit dir verantstalten" sagte Sie und lachte. "Was?" sagte Ciel und sah überrascht aus. Lizzy sah Ihn mit kulleraugen an. "Na gut" sagte Ciel genervt. Lizzy grinste ihn an und gab Ihm einen Kuss auf die Wange. Ciel wurde rot und ging zur Treppe. "Der Ball beginnt um 20:00 Uhr" sagte Er und ging in sein Zimmer. Sebastian folgte Ihm und verabschiedete sich. Lizzy ging in den Raum wo Sie herkam und die anderen 4 gingen auch woanders hin. Ich war nun allein im Salon und sah mich um. Es war alles so kitschig geschmückt. Nach ein paar minuten ging Ich in mein Zimmer. Es waren noch 20 minuten zeit bis der Ball beginnt. Ich ging zum Spiegel und sah mich an. "Schande das Ich keine Kleider hier habe" flüsterte Ich mir selbst zu. Ich überlegte ob Ich mir meine Haare hochstecken soll. Leider hatte Ich auch keine Haarspangen hier. Nurnoch 14 minuten, Ich ging in den Garten um mir die Zeit zu vertreiben. Ich sah mir nochmal die Blumen an, da fiel mir eine weiße Rose besonders auf. Sie war wunderschön und groß. Ich pflückte die Rose und nahm sie mit in mein Zimmer. Ich ging zum Spiegel und steckte mir die Rose ins Haar. Ich hatte noch 2 minuten zeit, nun ging Ich in den Salon. Da standen schon Finny, Meirin, Bard und Tanaka. Ich ging zuIhnen und stellte mich neben Sie. "Sie.....sehen...hübsch...aus" sagte Finny stotternd zu mir. "Oh vielen dank" sagte Ich lächelnd. Er guckte verschähmt auf den Boden. Da kam auch schon Lizzy, Sie hatte ein rotes Kleid an. Sofort danach kamen Ciel und Sebastian. Ciel hatte eine blaue Robe an und Sebastian hatte seinen Anzug an mit einem roten Band am Kragen. "Ohhhhh, Ciel du siehst so süüüüüüüüß aus" sagte Lizzy und grinste. Ciel ging zu Ihr, verbeugte sich und streckte ihr die Hand raus. Lizzy machte einen Knix und nahm seine Hand. Sie gingen auf die Tanzfläche und begannen zu tanzen. Ich musste lächeln, weil die beiden so süß zusammen aussahen. Ich sah Ihnen genau zu wie Sie tanzten, Sie passten wirklich zueinander. "Würden Sie mir die Ehre erweisen?" fragte mich Sebastian charmant. Ich sah Ihn mit roten Wangen an. "Na...na....Natürlich" sagte Ich schüchtern. Ich nahm seine Hand und wir schritten zur Tanzfläche. Ich legte meine Hand auf seine Schulter. Er fasste mir an die Seite und strich zärtlich runter zur meiner Taille. Ich sah Ihn verschüchtert an und er lächelte verführerisch. Wir begannen zu tanzen und mein Herz pochte wie verrückt. "Eine weiße Rose, die Farbe der Unschuld" sagte Sebastian und sah mir in die Augen. Ich erwiederte den Blick, obwohl es mir schwer fiel. Das Tanzen mit Ihm war herlich, Er tanzte wie ein Gott. Wir machten eine drehung und ich hörte die andreren tuscheln über uns. Aber mir war es egal, denn Ich tanzte mit Sebastian. Ich sah das Ciel und Lizzy die Tanzfläche bereits verlassen hatten. Nun waren wir der Mittelpunkt des Abends. Sebastian und Ich tanzten in die Nacht hinein. Ich wurde langsam müde und schwach. Aber Ich wollte nicht aufhören mit Ihm zu tanzen. Ich wurde immer müder und müder. Ich konnte meine Augen nicht mehr offen halten. Meine Augen fiehlen zu und Ich kippte zu Sebastian. Er war so warm und Ich fühlte mich bei Ihm wohl. Er streichte mir übers Haar und lächelte. Ich merkte das er mich hochnahm und trug. "Sebastian" sagte Ich leise und öffnete kurz die Augen. Aber sie schlossen sich sofort wieder, weil Ich so müde war. Sebastian streichelte mir über meine Wange und sah mich an. Er trug mich in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich wurde zugedeckt und dann ging er aus dem Zimmer. Kapitel 6: Mein Ballkleid ------------------------- Am nächsten Morgen stand ich auf und ging aus dem Zimmer. Ich war noch etwas müde, aber ich sah das Madam Red, Grell, Lau und Ranmau im Salon standen. "Guten morgen" sagte ich lächelnd. "Guten morgen Nina" begrüßten mich Madam Red. Doe anderen sahne mich nur an. Da kam auch schon Ciel, hinter ihm Sebastian. "Habt ihr schon was herausgefunden?" fragte Ciel. "Noch nicht" meine Lau darauf. "Kommt mit in mein Arbeitszimmer" sagte Ciel und ging schonmal die Treppe hoch. "Ich werde dne Tee zubereiten" sagte Sebastian und verneigte sich. Ciel nickte und die anderen folgten ihm. "Guten morgen" sagte Sebastian. "Guten morgen, Sebastian" meinte ich darauf. "Haben Sie gut geschlaffen?" fragte er mich. "Ähm......ja" sagte Ich etwas beschähmt. "Wollen Sie einen Tee?" fragte mich Sebastian. "Oh, nein danke" sagte Ich lächelnd. Er nickte und ging in die Küche. Ich ging in den Garten um frische Luft zu schnappen. Der Himmel war blau und die Sonne schien. "Hallo Nina" reif Finny über den ganzen Garten. Ich ging zu ihm und begrüßte Ihn auch. "Was machen Sie denn hier?" fragte er mich lächelnd. "Ich wollte spazieren gehen, und du?" fragte Ich Finny. "Ich muss den Baum hier kürzen" sagte er. Finny fing an den Baum zu trimmen. "Wie lange bist du hier schon angestellt?" fragte Ich Finny. "Ach noch nicht solange, Sebastian hatte mich hierher gebracht" sagte er. "Sebastian" sagte Ich und bekam rote Wangen. "Sie mögen ihn oder?" fragte mich Finny. "Ähm.........." stotterte ich und strich meine Haare hinters Ohr. Finny lächelte und schnitt den Baum weiter. "Warum.....meinst...du ...das?" fragte ich stotternd. Finny sah mich an. "Wie sie ihn ansehen, das ist Zuneigung" sagte er. Ich sah ihn verwundert an. Finny sah mich lächelnd an. "Ähm.......Finny" sagte Ich und zeigte auf den Baum. "Was...habe....ich...gemacht" sagte Finny und sah geschockt aus. Der Baum war total verunstaltet. "Wenn Sebastian das sieht......" sagte Finny und hatte einwenig Angst. "Was ist den hier passiert?" fragte Sebastian der plötzlich da stand. "Sebastian" sagte ich leise. "Öhm Se..ba.st..ian..........also....." sagte Finny stotternd. Sebastian sah ihn böse an. "Es war meine Schuld" sagte Ich laut und ging einen schritt zu Ihm. Die beiden sahen mich verwundert an. "Ich hatte mich mit Finny unterhalten und Ihn dadurch abgelengt, entschuldigung. sagte Ich und senkte meinen Kopf. Ich wollte Finny umbedingt schützen. Sebastian sah mich ernst an. "Nein das stimmt nicht, es war meine Schuld" sagte Finny und drückte mich einwenig nach hinten. Durch deisen stubs verlor ich den halt. Ich sah hinter mich, die Gartenschere von Finny lag noch da. Ich fiehl langsam nach hin ten in richtung Gartenschere. Aufeinmal fühlte ich eine Hand an meinen Rücken. Ich wurde aufgefanden von................Sebastian ( wär hätte das gedacht :'D ). Ich sah ihn verwundert in seine Augen. Nun lag ich in seinen Armen. Er zog mich ganz nah an sich. Ich bekam rote Wangen und er lächelte mich an. "Finny bring das hier in Ordnung" sagte Sebastian. Er fasste mir ans Handgelenk und zog mich mit. "Äähhhhh......Sebastian" sagte ich. Er zog mich in die Villa. "Wo...wo bringen ..sie..mich hin?" fragte Ich ihn. Er sagte nichts und zog mich weiter. Sebastian hielt an, wir standen nun vor Ciels Arbeitszimmer. "Aber....Sebastian...was machen...wir hier?" fragte Ich ihn. Er klopfte an die Tür. "Herein" sagte Ciel und wir gingen rein. "Ah, du hast sie gefunden" sagte Ciel. Sebastian ließ mich los und ich stand nun in der mitte des Raumes. "Hallo Nina, enttschuldigen Sie das ich sie so schnell herbestellt habe. Da bald ein großes Gesellschafliches Ereignis stattfindet wird, wollte Madam Red mit ihnen noch ein Kleid kaufen gehen" sagte Ciel. Ich stand da und verstand nichts. "Welches Ereignis?" fragte ich. "Der Frühlingsball" antwortete Ciel. "Das wird bestimmt aufregend, von allen Männer umschwärmd zu werden und ein wunderschönes Kleid zu tragen" sagte Madam Red. Ich war noch voll verwirrt. "Ja gerne" sagte ich lächelnd. Madam Red stand auf und ging zu mir. Grell folge ihr. Sie grinste mich an und schon zog sie mihc zur Türe (schonwieder werde ich gezogen -.-). "Die Kutsche staht unten" sagte Ciel und winkte. Madam Red nickte und zog mich zur Kutsche. Wir stiegen ein und fuhren zu einem Kleidergeschäfft. Nach ungefähr einer halben Stunde waren wir da. "Wir sind da" sagte Madam Red. Grell öffnete uns die Tür und wir gingen in das Geschäfft. "Hallo verehrte Damen und Herr, was kann ich für sie tuhen?" fragte der Besitzer des Geschäfftes. "Haben sie Ballkleider?" fragte Madam Red. "Ja, hier entlang bitte" sagte der Mann. "Vielen Dank" sagte Madam Red und der Besitzer ging. "Was hast du dir den so vorgestellt?" fragte mich Madam Red. "Ähm nichts, Sie haben mich doch überrascht (anderes Wort für HINGESCHLEPPT !!!) " sagte ich. "Also ich bin ja für ein rotes Kleid" sagte Madam Red lächelnd ( typisch ^-^). Sie suchte nun nach einem roten Kleid und sie fand auch eins. "Sieh nur" sagte Sie und hielt das Kleid in der Hand. Ich sah nicht besonders erfreut zu ihr. Das Kleid war knall rot, aufgeplustert mit Puffärmeln, besteckt mit allem möglichen und zu groß. "Ähm ich dachte doch an was schlichteres" sagte ich leicht lächelnd. Ich sah mich nun auch mal um. Es gab soviele schöne Kleider, man konnte sich garnicht entscheiden. Ich ging alle Kleiderständer durch und da.................ein Kleid. Es stach aus den anderen Kleidern hervor. Es war schwarz und strahlte so eine eleganz aus. Ich nahm das Kleid und zog es an. Das Kleid passte wie angegossen. "Ich finde das schön" sagte Ich und guckte zu Madam Red. Sie schaute erst kritisch, aber dann lächelte Sie. "Ja das ist wirklich hübsch" sagte Sie. Ich sah mich im Spiegel an, ich drehte mich und mein lächeln verschwand nicht. Ich sah auf den Preis...........mein lächeln verschwand. "Es kostet 2100 Pfund........." sagte ich geschockt. Madam Red ging zu mir und legte ihre Hand auf meine Schulter. "Das ist doch nicht schlimm, ich bezahle es ja" sagte Sie lächelnd. Ich sah Madam Red verwundert an. Wegen meinerFröhlichkeit umarmte ich Sie. "Vielen dank.....Madam Red" sagte ich lächelnd. Sie strich mir über das Haar und lächelte ebenfalls. Ich zog mich wieder um und Madam Red kaufte das Kleid. Wir fuhren zurück zur Villa und da verarbschiedete ich mich von Madam Red und Grell. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)