Wenn du anders bist... von TempestAlera (..als alle die du kennst, wenn du kein Mensch bist) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Kapitel 1 ...Sakura schreckte aus ihrem Traum und sahs Schweiß gebadet in ihrem Bett. Sie zog die Kniee an ihren Körper und stützte ihren Kopf auf die Arme. 'Akatsukis....mein Vater ist bei der Akatsukis....nur welcher war es?...Ich muss sofort mit Tsunade reden.' Das junge Mädchen richtete sich auf und ging erstmal Duschen. Als sie ihr Zimmer betrat, ging sie zu dem großen Wandspiegel und betrachtete sich. Ihre langen rosa Haare fielen in leichten Wellen bis in ihre Kniekehlen. Ihre großen dunkelvioletten Augen sahen sie aus dem Spiegel traurig und leer an. Auf ihrer Stirn leuchtete regelrecht der saphirblaue Halbmond von welchem aus Ranken über ihre rechte Gesichtshälfte, ihr Schulter, ihren Rücken entlang, bis zu ihrer Taille. Dort wanderten die Ranken noch ein Stück am Bein entlang. Wer genau hinsah, konnte in den Ranken auch Federn und Rosen sehen. Doch dieses Bild durfte niemand sehen, niemand durfte Wissen was sie war und deswegen formte sie schnell ein paar Fingerzeichen und ihr wundervolles Kunstwerk war verschwunden. Noch einmal kurz betrachtete sie sich im Spiegel, dann zog sie sich ihre Sachen an, welche aus einer langen schwarzen Sweet-Jacke, einer schwarzen Feinstrumpfhose, hohen schwarzen Schnürrstiefeln bestanden. Sakura nahm aus der kleinen silbernen Schachtel in ihrer Tasche ein silbernes Amulett mit einem schwarzen Kristall auf der Vorderseite und legte es sich um den Hals so das es direkt zwischen ihre Brüste fiel, dann schnappte sie sich ihre Tasche in der sich ihr Skizzenblock, ihr Tagebuch, die Mappe mit ihren Stiften und ihr MP3-Player befanden und verlies ihre Wohnung. Mit schnellen Schritten ging sie durch die Straßen von Konoha. Es war früh, wo durch niemand sie sah. Auch sonst vermied sie sämtliche Begegnungen mit den Bewohnern, aber niemand vergaß je das in dieser Stadt ein Mädchen mit rosa Haaren gab. Am Hokagetrum an gekommen ging sie in die Eingangshalle. Shisune schlief auf ihrem Schreibtisch. Sakura schüttelte nur den Kopf. „Shisune.....Tsunade kommt.“ flüsterte sie und schon sahs die Schwarzhaarige wieder kerzengerade. Sakura eilte schon an der Treppe hinauf und winkte Shisune nur. Vor dem Büro der Blonden blieb sie kurz stehen, dann öffnete sie entschlossen die Tür. Tsunade sah auf als Sakura eintrat. „Sakura.“ sie schaute erstaunt, „Was führt dich so früh zu mir?“ „Ein Traum.“ war die einfache Antwort von Sakura. Sie war noch nie sehr gesprächig, nicht seid sie von Orochimaru entführt wurde. Seitdem war sie schweigsam, unterkühlt und unnahbar. Doch eine besondere Aura umgab sie. Doch nur Tsunade kannte das Geheimnis, welches Sakura verbarg. Also begann sie zu erzählen und die Hokage hörte aufmerksam zu. „So...das Jutsu von Orochimaru wird brüchig.“ Mehr konnte sie zu dem Thema nicht sagen, weil Sai und Ino in diesem Moment das Büro betraten. „Sie haben uns gerufen, Hokage-sama.“ „Richtig. Ihr drei werdet gemeinsam auf eine Mission gehen.“ Erst sahen die beiden sich verwirrt an, dann bemerkten sie Sakura und da fing Ino schon an zu meckern. „Mit der arroganten Kuh geh ich nirgends wohin.“ und zeigte auf Sakura, die in der Hand eine Schriftrolle hatte und sie gerade verschwinden lies. Ino und Sai beschwerten sich noch eine Stunde, dann platzte Sakura der Kragen. „Jetzt hört mal zu ihr zwei.“ sie stand hinter dem Paar und hielt ihnen den Mund zu. „Mir passt das auch nicht, aber es ist ein Befehl von Tsunade und der muss befolgt werden. Wäre es nämlich kein Befehl würdet ihr für eure Beschimpfungen schon lägst bezahlt haben. Also macht kein Drama daraus und haltet die Klappen. In einer Stunde seid ihr am Haupttor oder es gibt Stress.“ Mit diesen Worten verlies sie das Büro und machte sich nach Hause. Schnell packte sie ihr Zeug zusammen und legte sich ihr selbst entworfenes technisches Armband an, in welchem sie fast ihre ganzen Kleiderschrank hatte und mit nur einem Knopf konnte sie ihre Sachen machen, dann machte sie sich auf den Weg zum Tor. Als Sakura am Tor an kam, waren ihre Begleiter noch nicht da. Sie lies sich auf dem Torbogen nieder und schaute in die Landschaft, schließlich nahm sie ihren Skizzenblock und zeichnete einen Mann, dessen Gesicht sie in ihren Gedanken ständig sah.. „Hey Schönheit, wie geht’s?“ Sakura sah auf und bemerkte neben dem Tor Naruto, Kakashi und Hinata, welche jetzt die Verlobte von Naruto ist. Als Antwort bekam er wie immer nur ein Nicken. „Das heißt wohl so wie immer.“ meinte Hinata um Naruto die Antwort zu erklären, denn außer Hinata verstand keiner Sakuras Sprache. „Wir haben eine Mission bei Gaara.“ „Dann mach keine Dummheiten und lass Gaara leben. Grüß ihn von mir Hina.“ Sakura lächelte ihre beste Freundin an und sprang vom Tor und umarmte alle. „Klar mach ich das. Übrigens werden wir Sasuke wieder bringen.“ Sakura's Miene blieb ungerührt, sie lies ihr berühmtes Pockerface auf. Sie hatte die Hoffnung aufgegeben den schwarzhaarigen Trottel je wieder zu sehen, da her sagte sie nur „Viel Glück.“ und die drei verschwanden mit schnellen Schritten in den Wald. Ein paar Minuten später tauchten auch endlich Sai und Ino auf und die Mission ging mit viel Meckerei und Zankerei los. Irgendwo im Nirgendwo „Ein Team aus Konoha transportiert eine wichtige Schriftrolle.“ Hidan, Kakuzu, Deidara und Tobi, welcher als Ersatz für Sasori, bis dieser wieder mit auf Missionen kann, eingestellt war, sahen ihren Anführer an. „Besorgt mir diese Schriftrolle!“ fauchte Madaran bedrohlich. „Hai!“ sagten alle vier aus einem Mund und verließen schnell das Büro ihres Boss, der nämlich ziemlich schnell unausstehlich werden konnte. Fünf Minuten später betraten Konan und Pain das Büro und sahen Madaran an. Seine Augen lagen auf dem Bild was auf seinem Schreibtisch stand. Es war ein Bild von ihm, den Akas und seiner Tochter, an dem vierten Geburtstag des kleinen rosa haarigen Mädchens. „Wir werden sie noch finden. Gib nicht auf.“ Konan sah ihren Boss an. Sie verstand sein Leid und sie kannte seine Angst und die Hoffnungslosigkeit. Zehn Jahre ohne seine Tochter und fünfzehn Jahre ohne Julia, seine Geliebte. Wenn ein Vampir seine Geliebte fand, war es ihm egal ob sie ein Vampir, eine Fee oder ein Mensch war, er liebt sie und konnte kaum ohne sie leben. Seine Julia war eine Elbe und sie war Tod, sie starb bei der Geburt ihres Kinds, der kleinen Tochter von ihr und Madaran. Sie war Konan's beste Freundin gewesen und der Ruhepol und die Sonne der Akas, sie hatte viele trostlose Tage in wunderbare Tage verwandelt. „Du kannst mir glauben. Wir werden sie noch finden, ich weiß es und ich kann es spüren.“ Madaran antwortete nicht, aber er wusste von Konans Fähigkeiten als Nymphe, aber Konan hatte auch ehrlich nicht mit einer Antwort gerechnet und so verließen die beiden Ninjas das Büro. Pain sah seine Schwester traurig an, Konan fand das sein Blick was verzweifeltes hat. „Wir werden sie wirklich finden, Brüderchen.“ Vor dem Hauptquartier trafen die Vier, welche gerade von Madaran los geschickt wurden, auf Itachi und Kisame, die von einer Mission zurück kamen. „Hey, wo wollt ihr den hin?“ Kisame grinste das Team an. „Wir haben eine Mission.....Ach Kisame das Geld ist sicher versteckt. Du kannst also nicht einfach irgendwas nehmen.“ Kakuzu folgte dem Rest in den Wald. „Mist“ maulte Kisame und verschwand mit Itachi im Hauptquartier. Wieder bei Sakura, Sai und Ino Seit zwei Tagen sind sie nun schon unterwegs und Sai und Ino lästern ohne Pause über alle aus Konoha ab, inklusive Sakura und Tsunade. Sakura schaute nur genervt vor sich hin. 'So geht das schon die ganze Zeit über. Werden die den nie müde?' Seit Tagen hatte Sakura nicht mehr geschlafen. Immer musste sie die Wache halten, weil Miss Ino und ihr Freund zu faul warnen. Sie musste eine ganze Menge Kraft für die Aufrechterhaltung ihres Jutsus aufbringen und gleichzeitig musste sie die Umgebung überprüfen, da das ja keiner von den beiden anderen tat. In zwischen hatten die Beiden hinter ihr den Plan geschmiedet schon wieder Pause zu machen und sprachen die junge Frau darauf an. Sie sprach nein sie befahlen es. Sakura wollte sie gerade an fauchen, als sie Plötzlich ein Knacken hört. Die Drei drehten sich um und..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)