Urlaub in Konoha! von xXSasukeUchihaXx (GaaNaru / SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 2: Langsames Kennenlernen! ---------------------------------- Langsam liefen Gaara und Naruto die Straße hinunter, zu der Wohnung des Blonden, wie der Kazekage zuvor erfahren hatte. Seine türkisen Augen wanderten immer wieder zu seinem Retter rüber, dessen Blick auf den Boden gerichtet war. Ob sein Nebenan nachdachte? Er schien noch immer nicht zu wissen, wo der Kazekage überhaupt schlafen sollte, weswegen Gaara nun ebenfalls gen Boden blickte und seine Stimme erhob. "Vielleicht ist es doch besser ein Hotelzimmer zu beziehen". Sofort ruhten blaue Augen auf Gaara, welcher nun ebenfalls seinen Blick wieder hob. Er wollte Naruto keine Umstände bereiten und vorhin, im Büro von Tsunade, da hatte Gaara schon das Gefühl gehabt, als sei er eigentlich unerwünscht. Vielleicht fasste er Naruto's Aussagen auch falsch auf? Wäre möglich, oder? "Unsinn... Ich freue mich doch, dass ich dir helfen kann. Bei deiner Rettungsaktion habe ich schon so wenig tun können und... Ich...". Naruto stoppte in seiner Ausführung, da er bemerkte, wie schnell sich seine Stimmung wieder ändern konnte. Genau, dachte er sich. Bei Gaara war es das gleiche Problem gewesen. Ihm hatte er auch nicht retten können und beinahe, der Blonde erinnerte sich noch sehr wohl an dieses beklemmende Gefühl, wäre der Kazekage wirklich für immer von ihnen gegangen. Wäre Chiyo nicht gewesen, welche Gaara mit ihrem speziellen Jutsu wieder ins Leben zurückgerufen hatte, Naruto wüsste nicht, wie er mit diesem Wissen hätte leben können. "Machst du dir etwa Vorwürfe? Ich habe dir damals meinen Dank gar nicht aussprechen können, weil wir ständig von meinen Geschwistern und deinem Team umzingelt waren. Dank dir lebe ich zum Glück noch und mittlerweile weiß ich auch, dass wir uns sehr ähnlich sind". Gaara blieb stehen, als Naruto einen Schlüssel aus seiner Hosentasche zog und unter einer Brücke herlief. Scheinbar war hier seine Wohnung? Diese Gegend wirkte ein wenig schmuddelig, fand der Kazekage zumindest, jedoch würde er dem Blonden folgen, weil Äußerlichkeiten nie eine große Rolle spielten. Bevor Naruto jedoch seine Haustür aufschloss, hielt er inne und dachte über Gaara's Worte nach. Er wusste, wie sehr sie sich ähnelten? Hieß diese Aussage, dass Gaara von seinem Geheimnis wusste? "Du... Natürlich, du bist der Kazekage und...". "Nur die Berater Suna's wissen von deinem Geheimnis, mich inbegriffen, da ich erfahren wollte, warum du dich so für mich eingesetzt hast. Du hast geweint und das nicht ohne Grund. Jedenfalls glaube ich den Grund zu wissen" unterbrach Gaara den Blonden schnell und erhob seine Hand, welche er auf dessen Schulter legte. Er wusste selbst nicht, wieso er Naruto alles erklärte, denn eigentlich hatten sie sich schon immer ohne Worte verstanden. Auch damals, als sie sich vor Suna's Toren voneinander verabschiedet hatten. "Wie würdest du dich denn fühlen, wenn dein Freund tot vor deinen Füßen liegt? Ich habe Sasuke schon nicht retten können und bei dir... Ich kam mir so hilflos vor und als Chiyo meinte, sie könne dich zurück ins Leben rufen, da fiel mir wirklich ein Stein vom Herzen". Naruto war ein wenig lauter geworden, wurde daraufhin mit einen undeutsamen Blick beobachtet, ehe er endlich die Tür mit dem Schlüssel öffnete. Langsam betrat er das Treppenhaus, überwandt die Stufen rasch, ehe er im letzten Stock hielt und seine Wohnungstür öffnete und betrat sein Chaos. Er stieg einfach über einige Klamotten rüber und blickte über seine Schulter zu Gaara, welcher sich erstmal umsehen musste. "Wenn ich gewusst hätte, dass ich längeren Besuch bekomme, dann hätte ich aufgeräumt. Mir ist das unangenehm, dass du mein Chaos siehst" verteidigte sich Naruto und warf seinen Schlüssel aufs Bett und kniete sich hin, um schon mal einige Kleidungsstücke aufheben zu können. Gott, er wollte gar nicht wissen, was der Kazekage im Moment dachte. Sicherlich nichts Gutes, oder? Der Kazekage trat nun doch endlich ein, schloss die Wohnungstüre hinter sich, ehe er über einige Ramenschüsseln hinweg stieg und sich ebenfalls zu Naruto auf den Boden kniete, um wenigstens ein bisschen zu helfen. Zuvor hatte er seinen Sandbehälter neben dem Bett abgestellt, welchen er nun nicht brauchen würde. Seine wachsamen Augen huschten über Zeitschriften, aufgemachte Chipstüten, ehe er einige Kleidungsstücke des Blonden entdecke. Unterwäsche, welche wohl dreckig zu sein schienen, oder? "Du musst mir nicht helfen, also...". "Doch, gemeinsam bringen wir schon Ordnung in deine Wohnung". Naruto lächelte leicht, da Gaara nicht mal eine einzige Miene verzog. Störte ihn dieses Chaos denn nicht? Es schien nicht so und der Kazekage wollte ihm sogar beim Aufräumen helfen. Naruto konnte sich nicht erinnern, dass jemals ein Freund ihm beim Aufräumen geholfen hatte, aber er war auch noch nie in solch einer Situation gewesen. Natürlich dachte sich Gaara seinen Teil zu dieser Unordnung, aber warum hätte er dazu etwas sagen sollen? Naruto hatte zuvor schon gesagt, dass er aufräumen müsse, deswegen war der Kazekage auch vorbereitet gewesen. Nun würden sie zusammen aufräumen und so lange der Rothaarige hier in dieser Wohnung wohnen würde, würde es vermutlich auch ordentlich bleiben, oder? Zeitgleich ergriffen sie eine Schüssel, berührten sich mit ihren Händen und sahen auf, um zu erfahren, was ihr Gegenüber wohl denken mochte. "Ähm..." räusperte sich Naruto und spürte deutlich, wie sich ein rötlicher Schleier auf seine Wangen legte. Was war denn jetzt los? So etwas passierte ihm auch nicht jeden Tag und als Gaara ebenso rötlich um die Nase anlief, blickte er wieder auf den beschmutzten Boden und wusste nicht, ob er überhaupt etwas sagen sollte. Gaara dachte sich nichts dabei, fragte sich jedoch schon, warum der Blonde so rot im Gesicht geworden war, während er auch Hitze auf seinen Wangen spürte. Seltsames Gefühl, aber es war nicht unangenehm gewesen. Sich wieder dem Chaos zuwendend, griff er zu einer alten Zeitschrift, hob diese hoch und betrachtete das Titelbild, welches eine leicht bekleidete Frau zeigte. Natürlich wusste Gaara sofort, was er in der Zeitschrift für schmutzige Bilder finden würde, sah deswegen zum Blonden rüber, welcher nun ebenfalls interessiert zu sein schien. "Ah... Gib her... Das ist...". Grob riss Naruto dem Kazekage die Zeitschrift aus der Hand, kratzte sich verlegen am Kopf, da er nicht bedacht hatte, dass Gaara diese Zeitschriften zu Gesicht bekommen würde. Gott, konnte es noch peinlicher werden? Naruto hoffte nicht, warf die Zeitschrift sofort in den Müll und griff nach einer Mülltüte, um die unbrauchbaren Klamotten zu entsorgen. Der Kazekage sah noch immer ein wenig irritiert drein, da er mit dieser Reaktion nun nicht gerechnet hatte, wendete sich jedoch wieder dem Aufräumen zu, als Naruto mit einer Mülltüte zurückkehrte. Es dauerte auch nicht so lange, wie zu Anfang gedacht, als sämtlicher Müll verschwunden war und nur noch die Kleidung des Blonden zu Gaara's Füßen lagen. "Danke für deine Hilfe, aber... Setz dich auf mein Bett, ja? Ich werfe meine Klamotten eben in die Waschmaschine und dann mache ich uns Tee, wenn du magst". Gaara nickte dem zu, erhob sich vom Boden und setzte sich aufs Bett, wie Naruto eben gemeint hatte. Im Augenwinkel sah er noch, wie der Blonde das scheinbar Wohn und Schlafzimmer verließ und scheinbar das Bad aufsuchte, wo wohl die Waschmaschine zu stehen schien. Gaara's Augen glitten durch den nun sauberen Raum, blieben jedoch beim Nachttisch hängen, welcher neben dem Bett stand und betrachtete ein Bild, welches Naruto im jungen Alter zeigte. Sasuke konnte er auch erkennen, ebenso das rosahaarige Mädchen namens Sakura, welche er bei der letzten Mission auch gesehen hatte. Dessen Sensei hatte seine Hand auf Naruto's und Sasuke's Kopf gelegt und schien zu grinsen, was die beiden Schüler nicht taten. Nein, ein stummer Kampf schien zwischen den beiden Schülern zu herrschen, weswegen sich Gaara fragte, wie sich ihr Verhältnis wohl im Laufe der Zeit verändert haben musste. Ihm kamen sämtliche Informationen in den Sinn, denn es war ihm natürlich nicht entgangen, dass Naruto seit seiner letzten Mission nicht mehr ganz so fröhlich war. Grund war Sasuke, welcher, laut Gaara's Wissensstand, den Blonden hatte töten wollen. Ja, Tsunade hatte ihm heute Morgen alles erzählt, da er hatte wissen wollen, wie es Naruto eigentlich ging. "Hier... Ich habe dir Früchtetee gemacht, da ich nicht wusste, was du magst" erklang Naruto's Stimme, welcher ein Tablett in den Händen hielt und es langsam zum Bett trug. Vorhin hatte er noch im Bad nachgesehen, ob er vielleicht ein Futon für Gäste hatte, doch lag er mit seiner anfänglichen Vermutung richtig. Toll, also blieb das Problem, wo der Kazekage schlafen sollte. "Danke... Wie geht es dir, Naruto? Vorhin... Ich wollte deine Gefühle nicht verletzen". Naruto setzte sich nun ebenfalls, nachdem er Gaara eine Tasse mit Tee gereicht hatte und blickte an die Zimmerdecke. Wie es ihm ging? Ob er Kazekage von seinem Versagen wusste? Bestimmt, denn Tsunade hatte es ihm sicherlich erzählt, oder? "Es geht schon... Hör mal... Also, du kannst ruhig in meinem Bett schlafen und na ja... Ich werde schon mit einer Decke auskommen". Gaara wirkte für einen Moment verwundert, da der Blonde so schnell das Thema wechselte. Konnte es sein, dass Naruto im Moment nicht so gern über sich selbst sprach? Ja, wäre möglich und Gaara vermutete stark, dass dieses Verhalten mit der letzten Mission zutun haben musste. Moment. Was hatte Naruto gerade gemeint? Er wolle sein Bett an ihn abtreten und Naruto würde mit einer Decke auskommen? An dem Tee nippend, betrachtete er das Bett und studierte dessen Größe mit seinen Augen. Sie würden locker zusammen im Bett liegen können, doch schien dies dem Wirbelwind wohl nicht sonderlich zu behagen. "Du musst mir nicht dein Bett anbieten, Naruto. Ich schlafe vermutlich sowieso nicht, also brauchst du dir keine Sorgen zu machen". Hastig schüttelte der Blonde seinen Kopf, da Gaara doch deswegen hier war, oder? Dessen Probleme sollten sich in absehbarer Zeit auflösen, also konnte der Kazekage auch ruhig sein Bett haben. Naruto würde schon irgendwie schlafen können, sofern er konnte, denn er hatte wirklich selten Besuch. "Behandelst du mich so, weil ich der Kazekage bin?" wollte Gaara schließlich wissen und erntete einen verwunderten Blick vom Blonden, welcher dann doch leicht seinen Kopf schüttelte und zu einer Antwort ansetzte. "Warum sollte ich das tun? Willst du denn, dass ich dich förmlich behandel? Ich möchte nur nett sein und...". "Wir können uns das Bett auch teilen, Naruto" unterbrach der Rothaarige seinen Nebenan, welcher nachdenklich sein Bett betrachtete. Ob er über seinen Vorschlag nun nachdachte? "Du willst mit mir in einem Bett schlafen?". Der Kazekage nickte dem zu, verstand jedoch die Frage nicht ganz. Stellte sein Vorschlag etwa ein Problem dar? Betrachtete Naruto diesen Vorschlag als ungewöhnlich, nur weil sie beide dem gleichen Geschlecht angehörten? Wäre es dem Blonden vielleicht lieber, wenn Gaara ein hübsches Mädchen wäre? Solch ein Mädchen, wie auf dem Titelbild der Zeitschrift vielleicht? "Gut, dann haben wir dieses Problem schon mal geklärt". Plötzlich grinste Naruto, jedoch nicht ohne dabei einen leichten Rotschimmer auf den Wangen zu bekommen. Was er wohl gerade dachte? Zu gern hätte der Kazekage diese Frage gestellt, doch genauso plötzlich erhob sich Naruto und hielt ihm die Hand hin. Was wollte er denn nun? "Herzlich Willkommen in Konoha, Gaara. Bei all meinen Sorgen habe ich völlig vergessen, dich Willkommen zu heißen. Verzeih, ich bin es nicht gewohnt, mich höflich zu benehmen und nun ja... Ich muss mich wohl anständig benehmen, da du der Kazekage bist". Verlegen grinste der Blonde, ehe ihm die Hand gereicht wurde und der Rothaarige ebenfalls aufstand. Jedoch schien er nicht derselben Meinung zu sein, wie Naruto, denn er schloss kurz seine Augen und seufzte leise aus, ehe er zu einer Antwort ansetzte. "Wir sind Freunde, Naruto. Du musst nicht anständig sein, nur weil ich nun für längere Zeit bei dir wohne. Sei einfach so, wie du dich immer gibst, denn anders habe ich dich nicht kennengelernt". Die Hand des Blonden kribbelte etwas und Naruto spürte den leichten Druck, welchen der Rothaarige auf seiner Hand ausübte. Blaue Augen blickten in reines Türkis, ehe sich auch auf Gaara's Lippen ein zaghaftes Lächeln bildete. Er musste sich also nicht verstellen, nur weil Gaara für längere Zeit bei ihm blieb? Gut, denn dies wäre ihm vermutlich auch sehr schwer gefallen, da er doch meist sehr schnell handelte, ohne zuvor nachzudenken. Jedoch glaubte der Blonde, dass er mit dem Kazekage keinerlei Probleme haben würde. Genau, er genoss dessen Nähe auf eine gewisse Art und Weise und irgendwie stimmte es Naruto doch sehr froh, in nächster Zukunft vorerst nicht alleine sein zu müssen. Demnach war er Tsunade auch ein wenig dankbar. Ihre Hände trennten sich voneinander und unschlüssig starrten sich Naruto und Gaara an, dachten nach, was sie nun tun könnten, bis Naruto's Gesicht sich erhellte. "Soll ich dir Konoha zeigen?". Der Kazekage nickte dem zu, denn er würde sich Konoha gern näher ansehen, da er diese frische Luft hier gern atmete. Sie war so anders, als in seinem Dorf, wo nur ständig die Sonne schien und es keinerlei Blütenpracht gab. Ein wenig Neid überkam dem Kazekage schon, jedoch machte er Naruto keinerlei Vorwürfe, da er für seine Herkunft nichts konnte. "Okay, dann komm, Gaara und... Später lade ich dich bei Ichiraku ein, ja? Du musst unbedingt die weltbesten Ramen probieren" grinste der Blonde und ergriff die Hand des Rothaarigen erneut und zog diesen zur Tür. Er beachtete Gaara's Gesicht nicht, welches deutlich Verwunderung zeigte, während seine Augen auf seiner Hand ruhten, welche von Naruto gehalten wurde. Ein wohliges Gefühl durchfuhr den Kazekage, doch es war nicht unangenehm, oder sonst was in der Art. Neu und ungewohnt, aber keineswegs unangenehm. Was passierte mit ihm? Was übte Naruto nur für eine seltsame Macht auf ihn aus? Naruto fühlte sich ebenfalls total wohl und zog seinen neuen Mitbewohner hinter sich her. War ihm doch egal, was die Dorfbewohner denken mochten, wobei ihnen Gaara doch sehr bekannt vorkommen musste, oder? Ja, in Konoha kannte man den amtierenden Kazekage sehr wohl, weswegen ihnen auch deutlich Aufmerksamkeit geschenkt wurden. "Was sie wohl denken?" waren beider Gedanken, als sich einige Dorfbewohner zu ihnen umdrehten und aufgeregt tuschelten. Naruto grinste breit, doch in seinem Inneren wusste er sehr wohl, für welches Aufsehen er hier sorgte und wollte die Hand des Kazekage schon lassen, doch als er den festen Druck um seiner Hand erneut spürte, unterließ er sein Vorhaben und blickte zum Rothaarigen rüber, auf dessen Wangen eine beachtliche Röte lag. "Würdest du meine Hand noch eine Weile halten, Naruto?". Zwar hörte sich diese Bitte ein wenig seltsam an, doch fand der Blonde, dass auch nichts dagegen sprach. Sicher, er fragte sich, wieso Gaara wollte, dass er weiterhin seine Hand in seine geschlossen hielt, aber vielleicht würde er ihn später darauf ansprechen. Vielleicht genoss Gaara auch nur diese Nähe, welche Naruto ihm plötzlich gab? "Danke...". "Kein Problem... Die Farbe Rot steht dir echt gut, Gaara". Daraufhin verdunkelte sich Gaara's Gesichtsfarbe nur noch mehr, ehe sie in eine Seitenstraße einbogen und der Kazekage über einen Stein stolperte und sein Gleichgewicht verlor. Nun fiel ihm auch ein, dass er etwas vergessen hatte. Seinen Sandbehälter, weil er sofort von Naruto mitgezogen worden war. "Weißt du... Ah...". Naruto hatte seinen Satz nicht beenden können, wurde mit in die Tiefe gerissen und landete weich. Seltsam, wieso landete er weich? Die Augen, welche er vor Schreck geschlossen hatte, wieder öffnend, blickte er in Gaara's Gesicht, welches dem seinen sehr nahe war. Eine unangenehme Hitze stieg Naruto zu Kopf, blickte weiterhin in die türkisen Augen, welche auch ein wenig Erschrockenheit und Verwunderung wiederspiegelten. "Entschuldige...". "Du entschuldigst dich dafür, dass ich dich mit mir in die Tiefe gezogen habe?" wollte Gaara verwundert wissen und blickte weiterhin in die blauen Seen. Er spürte deutlich, wie schnell Naruto's Herz doch schlug und Gaara war sich sicher, sein Herz schlug ebenso schnell. Seltsam. Diese plötzlich entstandene Atmosphäre, was bedeutete sie? Wieso fühlte sich Gaara nicht ein wenig bedrängt? Wieso erhob sich Naruto nicht? Alles Fragen, auf welche er später wohl erst eine Antwort finden würde, oder? "Es geht mich zwar nichts an, Naruto, aber solltet ihr solche Dinge nicht lieber zu Hause machen?". Naruto erschrak sofort, als diese Stimme so plötzlich erklang und ließ aus Reflex seinen Kopf auf Gaara's Schulter sinken, welcher jedoch in die Richtung blickte, aus welche er die Stimme vermutete. Okay, nun würden er und Naruto wohl erstmal die Situation erklären müssen, oder? Alles nur ein dummes Missverständnis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)