Mein Leben, meine Liebe von Vivi_chan (**Digimon - OneShot - Sammlung**) ================================================================================ Kapitel 1: Blumensprache ------------------------ Hallöchen!!!!!! Eigentlich gibt es zum OS nicht wirklich was zu sagen. Mir hat das Schreiben Spaß gemacht und ich hatte auch ein wenig Mühe mit der genauen Ausarbeitung und den Blumen, wie ich was genau hernehme, aber letztendlich hat es ja doch noch geklappt und das ist nun die Endfassung. Über eure Meinung - mit Kritik oder Lob - würde ich mich natürlich freuen. Wünsche euch nun viel Spaß beim lesen!!! Blumensprache Sie liebte den Duft der Blumen. Wenn diese sie in ihrer Nase kitzelten, ihr ein angenehmes und warmes Gefühl bereiteten. Die Sonne langsam wieder ihre Strahlen zeigte und die Kälte der vergangenen Monate verscheuchte. Saftig grüne Wiesen zum Vorschein kamen und sich die ersten Knospen ihren Weg aus der Erde nach oben gruben, um dann in voller Pracht ihre Blütenblätter zu öffnen. Sie der Sonne zu zeigen und um die Menschheit mit ihrer Schönheit zu erfreuen. Den Duft des Frühlings brachten. Sie ging im Park entlang. Ließ ihren Blick über die Parkbänke und kleinen Blümchen gleiten. Beobachtete die Leute welche ihr Gesicht in den Himmel reckten. Sie seufzte auf. Selber hatte sie einen Blumenstrauß in der Hand. Früher hätte sie nie geglaubt, dass sich ihr Leben und ihr Schicksal so schnell ändern konnten. Sie einen Weg gehen musste, der viele Hindernisse zu überwinden hatte. Es war nicht immer einfach, aber zum Glück war sie nicht allein. Hatte viel Unterstützung und viele Freunde die ihr zur Seite standen. Nur im Grunde genommen, musste sie selber durch diese ganze Situation. Musste sich selber durchkämpfen. Stark sein. Den Kopf nicht hängen lassen. Früher hatten Blumen nie eine große Bedeutung für sie gehabt. Egal welche sie sah, sich kaufte, geschenkt bekam… Hauptsache sie waren schön, dufteten gut und hielten ihre Blütenpracht lange aufrecht. Doch mit der Zeit hatte sich das geändert. Sie hob ihren Arm und betrachtete den wunderschönen weißen Lilienstrauß, welcher so viel Unschuld und Reinheit ausstrahlte, dass man dies kaum glauben mochte. Ihre Gedanken lösten sich in Erinnerungen auf. Erinnerungen an die Vergangenheit und an IHN. ***** „Kari! Warte doch mal!“ Schwungvoll drehte sich die Angesprochene um und lächelte ihr Gegenüber an. „T.K. Hallo!“ Sie kannten sich nun schon so lange, hatten schon viele Abenteuer erlebt und gemeinsame Zeit verbracht. Aus der entstandenen Freundschaft wuchsen immer mehr Gefühle für ihn. Es dauerte eine Weile bis sie es selber realisiert und sich eingestanden hatte. Nun aber konnte sie das Lächeln und die Zärtlichkeit, für den Jungen, in ihrem Blick nicht verbergen. So war es auch dieses Mal. Sie erkannte, dass er was hinter seinem Rücken versteckte und versuchte neugierig um ihn herum zu schauen, doch er drehte sich weg, grinste sie an und hielt ihr dann einen schönen weißen Rosenstrauß vors Gesicht. Sie starrte darauf, war einerseits überrascht und andererseits irritiert. Noch nie hatte ihr ein junger Mann eine solche Geste zuteil werden lassen. „Aber warum, T.K.?“, erkundigte sie sich gleich. Doch es kam nur ein schüchternes Lächeln von seiner Seite und er drückte ihr den Strauß in die Hand. Nach dieser Aktion drehte er sich um und ging davon. Perplex stand sie da, starrte auf die schönen Blüten in ihrer Hand, roch unbewusst daran und ihr Herz begann zu rasen. Sie liebte T.K. schon seit Langem. Erst nach Minuten, die verstrichen als wären sie nie da gewesen, regte sich ihr Körper wieder. Erst jetzt fiel ihr der kleine Zettel, der sich zwischen den Blumen befand, auf. Sachte zog sie diesen raus und las: Die Sprache der Blumen. Verwirrt darüber, da sie nicht verstand was dies heißen sollte, begab sie sich auf den Weg nach Hause. Dachte nach und überlegte, doch kam zu keiner plausiblen Lösung. Erst als sie an einem Blumenladen vorbeikam, beschloss sie nachzufragen. Zielsicher ging sie hinein und wurde freundlich von der Verkäuferin begrüßt. „Guten Tag! Ich hätte da mal eine Frage… was könnte das bedeuten?“, platzte die Braunhaarige gleich heraus. Sie gab das Kärtchen der Verkäuferin und wartete gespannt auf eine Antwort. Ein Lächeln bildete sich auf dem Gesicht der, ihr gegenüberstehenden, älteren Frau. „Die Blumensprache… jede Blume hat eine gewisse Bedeutung und wenn man diese verschenkt, möchte man dem Empfänger damit eine Botschaft mitteilen. Weiße Rosen bedeuten, Unschuld und Reinheit, jedoch auch das man sich verliebt hat, diese Gefühle heimlich in sie trägt und noch nicht preisgegeben hat“, erklärte die Verkäuferin. „Und das heißt genau?“ Kari stand immer noch neben sich. „Wenn du diesen Blumenstrauß von einem jungen Mann geschenkt bekommen hast, bedeutet dies, dass er in dich verliebt ist und er möchte dir das durch den Strauß mitteilen. Wahrscheinlich traut er sich nicht, dir das ins Gesicht zu sagen.“ Automatisch lief die brünette Frau rot an, bekam leichtes Herzklopfen und nasse Hände. Sie nahm der Verkäuferin den Zettel aus der Hand, bedankte sich zutiefst für die Auskunft bei ihr und machte sich auf dem schnellsten Wege zu T.K. Glauben konnte sie dies Ganze noch gar nicht richtig. Sollte es wirklich stimmen, dann würde es der schönste Tag in ihrem bisherigen Leben werden. Schnellen Schrittes kam sie bei seiner Wohnung an und blieb aufgeregt vor der Tür stehen. Plötzlich kamen Zweifel. Was war, wenn er es doch nicht so gemeint hatte. Wenn er von dieser Blumensprache gar nichts wusste und ihr das einfach Nettigkeitshalber geschenkt hatte. Rein aus Freundschaft? Nein, das durfte sie sich jetzt bloß nicht einreden. Stimmte es doch nicht, würde sie eben einen Fehler machen. Kribblig vor Aufregung, drückte sie die Klingel. Hörte augenblicklich wie sich drinnen Schritte näherten und kurz darauf der Blondhaarige vor ihr stand. „Oh, hallo Kari. Was gibt es denn? Gefallen dir die Blumen nicht?“ „Ähm… doch doch… sehr sogar. Ich wollte dir nur sagen…“ Sie schluckte schwer und hatte Angst. Angst, dass sie abgelehnt werden würde, doch sie war sich bewusst, dass die Furcht in ihr immer eine Rolle spielen würde. Jetzt war nun mal die beste Möglichkeit dies zu klären und ihrer Zukunft womöglich eine gute Wendung zu geben. Sie hasste die Dunkelheit, den Schmerz, doch wusste gleichzeitig auch, dass sie stark genug war, um sich dem zu stellen. Sie hatte die Kraft. „Ich liebe dich auch“, murmelte Kari dann leise, sah ihm jedoch durchgängig tief in die Augen. Ein Lächeln seinerseits folgte. Früher hatte er sich nie für so etwas wie Blumensprache interessiert und dann tauchte diese wunderbare Frau in seinem Leben auf. Er überlegte wie er es ihr zeigen sollte. Lange hatte er seine Gefühle unterdrückt. Wollte auch die Freundschaft nicht aufs Spiel setzen. So begann er nachzudenken, welche Möglichkeiten er hatte und was die Beste davon wäre. Per Brief, persönliche Liebeserklärung, zu einem Date einladen, per Telefon. Doch das alles war so typisch und langweilig. Bis er dann durch Zufall über die Bedeutung der Blumen stolperte und auf Anhieb wusste, genau damit würde er es ihr zeigen. Er erkundigte sich genauer und wartete auf den passenden Moment. Endlich war es soweit. T.K. zögerte nicht und schloss sie fest in seine Arme. „Ich hätte nicht gedacht, dass du es so schnell herausfindest. Ich bin glücklich, dass du meine Gefühle erwiderst“, hauchte er, während er sein Gesicht in ihren Haaren vergrub. Das war der Anfang einer wunderbaren Liebesgeschichte… ***** Durch lautes Kindergelächter wurde sie wieder aus ihren Gedanken geholt. Seufzend war sie stehen geblieben und sah sich verträumt um. An den Beginn ihrer Liebesromanze erinnerte sie sich nur allzu gern. Erneut erwachten in ihr tiefe Gefühle. Für einige kurze Momente verspürte sie die Wärme und den Schmerz, welche die Liebe verursacht hatte. Langsam löste sich ihre Starre und sie führte ihren Weg fort. Wusste sie doch, dass noch ein Stückchen Fußmarsch vor ihr lag. Kannte diesen Weg so gut, dass sie auch mit geschlossenen Augen ihr Ziel erreichen würde. Mindestens einmal in der Woche schritt sie die Straßen entlang, egal ob es regnete, schneite oder die Sonne schien. Immer der gleiche Weg und immer einen Blumenstrauß in der Hand. Kari kam an eine Gabelung und auch hier wusste sie ganz genau, dass sie sich rechts halten musste. Links ging es Richtung Stadt, zu den großen Gebäuden, den tollen Geschäften und den vielen Leuten, welche im Café saßen oder in der Stadt umher liefen. Doch ihre Beine fühten sie nicht in den Menschentrubel, sondern in die in sich gekehrte Ruhe. Sie ging noch gute 30 Minuten, bis sie an ihrem Ziel ankam. Eine traurige Beklommenheit machte sich auf ihrem Herzen breit und zog sie ein wenig runter. Doch so war es nun einmal. Ein Jahr und außer dass die Zeit alle Wunden heilte, und man mit gewissen Dingen im Leben immer besser klar kam, hatte sich nicht sonderlich viel geändert. Sie sah auf die Stiefmütterchen und Vergissmeinnicht, die in ihrer vollen Pracht blühten. Den Duft von Glückseligkeit verstreuten. Erinnerungen und den Klang von wahrer Liebe beteuerten. Ihr jedes Mal ein kleines Lächeln auf die Lippen zauberten. Sie nahm die kleine Vase – die in der Erde stand – füllte diese mit Wasser und steckte den wunderschönen Strauß voller Lilien hinein. So oft war sie schon hier gestanden, so oft hatte sie Blumen mitgebracht und hing ihren Gedanken nach. Wieder einmal ließ sie die Vergangenheit nicht los und bescherte ihr die wohl grausamste Erinnerung. ***** „Ach komm, bleib doch noch bei mir im Bett“, murmelte Kari und drückte sich an ihren Liebsten. „Ich hol uns doch nur schnell was zum Frühstück und bin dann gleich wieder da“, kam die Antwort. Es folgte ein intensiver Kuss und dann stand T.K. auf, zog sich an und machte sich schnell auf den Weg, um bald wieder zu Hause zu sein. Mit einem „Bis gleich, Liebling“ verabschiedete er sich und dann hörte man auch schon die Tür ins Schloss fallen. Sie selber versank nochmals in ihren Kissen und schloss ihre Seelenspiegel. Inzwischen waren sie bereits seit über 2 Jahren glücklich und vor ein paar Monaten zusammen gezogen. Wie füreinander geschaffen. Mindestens einmal im Monat erhielt sie von dem jungen Mann einen Strauß Blumen geschenkt und inzwischen kannte sie eigentlich so gut wie jede Bedeutung auswendig. Sollte doch mal was Neues dabei sein, sah sie gleich nach und erkundigte sich. Ziemlich zum Anfang ihrer Beziehung hatten sie sich ein Buch über die Blumensprache besorgt, das auf ihrem Nachtisch lag. Er tat so vieles für sie und manchmal schien ihr das Ganze wie ein langer nicht aufhörender Traum zu sein. Sie konnte nicht ahnen, dass sich dieser Traum bald in ihren schlimmsten Alptraum verwandeln sollte. Kari hörte das Klingeln an der Tür und schreckte auf. Sie sah auf die Uhr. Seit T.K. los gegangen war, war schon über eine Stunde vergangen. Verwundert darüber, da der Bäcker eigentlich so gut wie um die Ecke war, sprang sie aus dem Bett und sprintete zur Tür, an der immer noch jemand sturmklingelte. Sie riss die Tür auf und wollte schon schreien „Da bist du ja Schatz“, als sie inne hielt und auf die Männer vor sich starrte. Jedoch waren es nicht irgendwelche Männer. Sondern Polizisten. „Ja, bitte?“ „Sind Sie Hikari Yagami, die Lebensgefährtin von Takeru Takaishi?“ „Ja, bin ich…“, stotterte Kari auf die Frage und alles zog sich in ihr zusammen. Ein unangenehmes Gefühl machte sich in ihr breit. „Es tut uns leid, leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass ihr Lebensgefährte vor ein paar Minuten verstorben ist“, kam es von einem der Polizisten. Kari stolperte zurück und konnte diesen Worten nicht glauben, sie noch nicht richtig realisieren. Das was gerade passierte, schien so unwahrscheinlich zu sein. Alles fing an sich zu drehen, ihr Magen zog sich zusammen und Tränen bannten sich den Weg nach oben. Ihr wurde sprichwörtlich der Boden unter den Füßen weggerissen. „Wieso?“, stammelte die junge Frau nur. „Können wir möglicherweise reinkommen, dann können wir Ihnen erklären was passiert ist?“ Sie nickte nur, ging einen Schritt zurück und die beiden Polizisten betraten den Flur. Sie warteten und folgten ihr dann ins Wohnzimmer, wo sie sich niederließen und die brünette Frau sich selber in den Sessel verkroch. Die daneben liegende Kuscheldecke an sich drückte. Das Ganze war doch ein schlechter Witz, entsprach nicht der Wirklichkeit. Das konnte einfach nicht möglich sein. „Es tut uns wirklich für Sie leid. Es war ein ganz furchtbares… Unglück“, fing einer der Polizisten an und der Andere führte fort: „Am Marktplatz war heute ein älterer Mann – aus noch unerklärlichen Gründen – plötzlich völlig ausgerastet, zog eine Pistole aus seiner Jackentasche und schoss wild durch die Gegend. Es gab mehrere Tote und auch ziemlich viele Verletzte. Leider befand sich unter den nicht Überlebenden auch Ihr Lebensgefährte. Der Mörder wurde gefasst und wird dafür natürlich seine gerechte Strafe bekommen.“ „Meinen Sie, dass ist ein Trost für mich?“, presste Kari unter zusammen gebissenen Zähnen hervor. „Natürlich nicht. Die Strafe wird nie ein Menschenleben zurückbringen können.“ „Wissen Sie zufällig… ob er einen Blumenstrauß in der Hand hatte?“, platzte es aus ihr heraus. Die Polizisten sahen sich irritiert an, doch Einer davon nickte dann zustimmend. „Ja, es lag ein Strauß Blumen neben ihm. Diese waren jedoch leider nicht mehr zu verwenden.“ „Was für Blumen waren es?“ „Ähm… lassen Sie mich mal kurz überlegen… wenn ich mich nicht recht täusche, handelte es sich dabei um rote Rosen.“ „Danke… Ich möchte jetzt, dass Sie mich bitte allein lassen“, sprach Kari leise. Die beiden Männer standen auf, verließen den Raum und dann die Wohnung. Sie blieb alleine zurück. Die Tränen flossen nur so in Strömen, sie konnte diese nicht aufhalten, wollte es auch gar nicht. Ihr ganzer Körper zitterte, wurde durchgeschüttelt von Schluchzern und den Gedanken der bitteren Enttäuschung und des nicht heilenden Schmerzes. Das war doch alles nur ein Alptraum, konnte doch nicht der Realität entsprechen. Wann würde sie aufwachen? Sie musste an die roten Rosen denken. Sie wusste was diese bedeuteten und jeder andere hätte ihr diese Antwort ebenfalls geben können. Eine leidenschaftliche Liebe. Er hatte sie über alles geliebt, genau wie sie es auch tat. Wie sollte sie jetzt ohne ihn auskommen? Wie sollte das Leben nun weitergehen? Wäre er doch nur bei ihr ihm Bett liegen geblieben, dann würde er jetzt noch leben. Dann würden sie gemeinsam im Bett kuscheln. Sie würde seinen Duft riechen können, seine Haut spüren und ihre tiefe Liebe ausleben können. Wie konnte das alles nur vorbei sein? So kam das Ende ihrer wunderbaren Liebesgeschichte viel zu schnell… ***** Kari kam wieder zurück aus ihren Gedanken. Die Augen voller Tränen und zitternd stand sie da. Starrte den Grabstein vor sich an und fragt sich heute noch warum. Inzwischen war es über ein Jahr her, dass sie IHN - ihre große Liebe - verloren hatte. Seitdem hatte sich vieles verändert. Sie hatte sich zurückgezogen, interessierte sich nicht für andere Männer und kam regelmäßig, um T.K. an seinem Grab zu besuchen. Immer einen Blumenstrauß in der Hand, so wie er es gerne hatte. Es war selbstverständlich für sie, nachdem er sich während ihrer Beziehung immer um sie gekümmert hatte und ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen hatte, dass sie dies nun auch tat. Diese Zeit war vorbei und nun musste sie für ihn da sein. Sich um sein Grab kümmern, dies mit vielen bedeutungsvollen Blumen bestücken und wer wusste es schon… vielleicht sah er es ja und lächelte darüber. Freute sich über ihre Art, ihm ihre Gefühle weiterhin mitzuteilen. Die Sonne begann bereits langsam unterzugehen und sie machte sich auf den Weg zurück nach Hause. Stunden hatte sie wieder hier verbracht, ohne es zu merken. Ein letzter Blick über die Schulter auf das Grab ihres Liebsten, dann verließ Kari mit einem weinenden und einem lächelnden Auge den Friedhof. Die Liebe ist die einzige Blume, die ohne Jahreszeiten wächst und gedeiht. (Kahlil Gibran) EnDe. Ich hoffe das euch die Story gefallen hat, auch wenn sie teilweise nicht ganz so ausführlich beschrieben wurde. Aber sonst wäre es nicht nur bei einem OS geblieben XP Das wichtigste ist ja, dass ihr Spaß beim lesen hattet und das hoffe ich doch einfach mal... :)) Cu, Asu_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)