PMD love storys von shinyBisa ================================================================================ Kapitel 1: Hysasam ------------------ Hysasam Die Sonne kitzelte meine Nase, wodurch ich auch aufwachte, wie jeden Tag auch. Kurz einmal gähnen und dann konnte es auch schon losgehen. Langsam ging ich aus unserer Retterbasis heraus und setzte mich vor die Tür, das tat ich immer, um auf Kim zu warten. ´Was werden wir heute wohl erleben, sicher was aufregendes.´ dachte ich mir und freute mich jetzt schon darauf. Die Zeit verging ich sah mich angespannt nach ihm um. “Hey Karo.”, hörte ich auch schon seine Stimme. “Hallo BK, wo warst du so lange?”, fragte ich auch gleich nach. “Entschuldige, hab verschlafen, um es gut zu machen hole ich uns auch einen Auftrag OK.”, meinte er auch gleich. Ich wollte gerade noch etwas antworten doch da rannte er auch schon an mir vorbei. Traurig legte ich den Kopf schief. ´Was ist den nur los?´ fragte ich mich auch gleich. ~*~*~*~*~* So schnell ich konnte rannte ich an ihr vorbei, ich wollte allein zum Pokemon Platz gehen, ich hatte etwas vor, etwas wichtiges. Schon von weiten konnte ich Lombrero, Knofensa und Granbull sehen. “Guten Morgen Kim.”, riefen sie mir auch schon von weiten zu. “Hey Leute.”, erwiderte ich auch gleich. ~*~*~*~*~* Was war denn nur mit ihm, sonst wartete er doch immer auf mich. Doch noch bevor ich mich weiter darum sorgen konnte hörte ich ein Rascheln und sah in Richtung der Büsche. Etwas schüchtern und vorsichtig trat schließlich ein Pokemon aus den Busch. Ich war überrascht denn bisher habe ich noch nie ein anderes Hydropi hier gesehen. “E..entschuldige aber bist du Karo?”, fragte es auch schon nach. Noch etwas verwundert nickte ich. ~*~*~*~*~* “Und bist du soweit es ihr zu sagen?”, fragte Lombrero auch schon nach. “Ich bin mir nicht sicher.”, meinte ich etwas angespannt. “Ach was du bist nur etwas schüchtern es wird schon alles gut werden.”, sagte Granbull auch gleich dazu. “Ich hab nur Angst davor das sie mich dafür hassen wird.”, sagte ich darauf und ließ mich auf den Boden sinken. “Jetzt hör doch mal auf alles so schwer zu sehen Kim, ihr habt schon soviel zusammen erlebt warum sollte sie dich dafür hassen?”, fragte Knofensa nun nach. “Weil ich dadurch unsere Freundschaft vielleicht aufs Spiel setzte.”, sagte ich darauf und legte meine Hände über meine Augen. Noch nie hatte ich so große Angst gehabt als vor diesem Augenblick. Doch da hob mich auch schon jemand nach oben, es war Lombrero. “Jetzt hör mal auf damit, du schaffst das schon sie ist deine beste Freundin sie wird dich nicht hassen.”, sagte er auch gleich und setzte mich auf den Boden. “Hey Schätzen gib ihr die dann wird es schon.”, hörte ich auf einmal Tante Kangama rufen, sie hielt aus ihren Geschäft einpaar Blumen. “Danke schön Tante Kangama.”, bedankte ich mich und nahm die Blumen mit meinen Ranken. ~*~*~*~*~* “Was ist denn mit dir?”, fragte ich das kleine Hydropi. “Bitte ich bin hier her gekommen von einem weit entfernten Ort nur um dich zu finden, unser Anführer wollte das ich dich finde.”, sagte es auch gleich. “Was ist denn ist er in Schwierigkeiten?”, fragte ich es auch gleich. “So kann man es sagen.”, meinte es darauf. “Hab keine Angst ich werde ihm helfen.”, sagte ich freundlich zu ihm. “Du nimmst es also an?”, fragte es verwundert nach. Ich nickte mit einem breiten lächeln. ~*~*~*~*~* Immer noch angespannt ging ich zurück zu ihr, ich überlegte immer noch was ich sagen sollte. Umkehren konnte ich schließlich nicht, Lombrero und die anderen liefen hinter mir um auch sicher zu gehen das ich nicht kniff. Ich sah sie, meine Beine trugen mich weiter ohne das ich etwas machen konnte. Ich atmete einmal tief durch. “Karo ich muss dir etwas sagen.” platze es auch schon aus mir heraus. Sie sah zu mir und dann bemerkte ich es auch ein Hydropi das freudig um sie herumtanzte. “Was ist den mit ihm los?”, fragte ich auch schon verwundert nach. “Ich hab einen Auftrag angenommen und dann hat es getanzt.”, sagte sie mit einem schiefen lächeln. “Aber was willst du mir sagen?”, fragte sie auch schon freundlich nach. “I..ich wollte sagen das i..ich d..”, fing ich auch schon an wurde jedoch von den Hydropi unterbrochen. “Jetzt ist keine Zeit mehr zum reden wir müssen uns auf den Weg machen zu meinen Heimatplatz.”, sagte es auch schon aufgeregt. “Und wieso diese Eile?”, fragte Knofensa nach. “Na wir müssen doch die Hochzeit vorbereiten.”, meinte es freudig. “HOCHZEIT?”, fragten wir alle auch gleich entsetzt nach. “Sicher doch Karo hat zugestimmt das sie unseren Anführer heiratet.”, sagte es auch gleich. Meine Augen weiteten sich vor Schock ´Heiraten, sie soll jemanden anderen Heiraten.´ drang es auch schon durch meinen Kopf. Sie sah zu mir. Sie sah auch entsetzt aus. “Kim.”, fing sie auch schon an. Doch ich wollte nichts mehr hören, ich ließ die Blumen fallen und lief blindlings davon. ~*~*~*~*~* Sein Gesichtsausdruck, so geschockt hatte ich ihn noch nie gesehen. ´Warum ist er weggelaufen? Was wollte er mir sagen? Für wen waren die Blumen? Etwa für mich?´ fragte ich mich auch schon in Gedanken. Doch ich wurde auch schon von den Hydropi weggezogen. Ich konnte nicht aufhören dorthin zu starren wo Kim hingelaufen war. “Du wirst ihn mögen er ist sehr gerecht und ein guter Kämpfer.”, prahlte es auch schon von seinem Anführer. “Warum hast du nicht gesagt das es um eine Hochzeit geht?”, fragte ich auch gleich nach. “Ich dachte du wüsstest es wissen, aber sei froh einen so tollen Mann bekommst du nicht.”, sagte es auch gleich freudig und zog mich weiter mit sich. ~*~*~*~*~* Ich fühlte mich so elend, war das das Gefühl wenn ein Herz brach, würde sie jetzt das gleiche fühlen. ´Sicherlich nicht sie hat ja jemanden.´ dachte ich kurz. Tränen flossen mein Gesicht herunter. ´Warum musste es ausgerechnet heute passieren jetzt wo ich meinen ganzen Mut zusammen genommen hatte.´ Langsam richtete ich mich auf und versuchte mir einpaar Tränen wegzuwischen. ´Warum sah sie denn so entsetzt aus?` fragte ich mich kurz, Doch auf einmal fiel es mir ein. ´Sie soll jemanden heiraten den sie nicht kennt. Oh man ich bin so ein Vollidiot.´ dachte ich sofort und rannte auch schon los. ~*~*~*~*~* Langsam wurde die Umgebung schlammiger und nasser. “So wir haben es geschafft das ist mein Heimatplatz,”, kam es auch schon von den Hydropi. “komm ich stell dich unseren Anführer vor.”, sagte es freudig und schliff mich hinter sich her. Es führte mich in eine kleine Höhle. “Hallo, ich habe sie mitgebracht wie ihr gewünscht habt.”, rief es auch gleich in die Höhle. “Gut du kannst gehen.”, ertönte auch schon eine Stimme, das Hydropi nickte kurz und verschwand. “So du bist also Karo, die Erkunderin. Ich hab schon viel von dir gehört und umso erfreuter das du hergekommen bist.”, ertönte wieder die Stimme. Aus der Dunkelheit der Höhle trat auch schon ein Morrabbel. “Du hast sicher auch schon eine Menge von mir gehört nicht wahr.”, sagte er grinsend und hob mit seiner Hand meinen Kopf nach oben. “Du bist für mich ein Unbekannter.”, erwiderte ich auch gleich spöttisch. “Das werde ich schon ändern.”, meinte er schließlich mit einem fiesen Ton. “Anführer schnell ein Eindringling ist im Dorf.”, schrien auch schon einige der Hydropi in die Höhle. Er sah nach draußen und schupste mich grob in die Höhle, bevor er sie verließ. Ich sah ihn böse hinterher und ging langsam wieder nach draußen, dort entdeckte ich sie auch ein lila Hydropi. ~*~*~*~*~* “Was willst du hier, Pflanzen Pokemon sind hier nicht erwünscht.”, schrie mir auch schon ein Morrabbel zu. “Ich gehe nicht ohne Karo.”, sagte ich auch schon zu ihm. “Ah du bist ihr Partner nicht wahr, hau endlich ab, sie wird nicht mit dir kommen sie bleibt bei uns.”, sagte es auch schon. “Nein, ich möchte sie erst sehen.”, schrie ich entschlossen. “Hau jetzt endlich ab du Störenfried.”, schrie er mir entgegen und setzte auch schon Schlammbombe ein. Ich versuchte ihnen auszuweichen, ich wollte auch nicht angreifen so würde ich sie schwer verletzten, doch ich war von ihnen umzingelt. ~*~*~*~*~* “Was machst du hier?”, fragte ich sie auch schon. Sie erschrak und sah zu mir. “Ich lebe hier, bitte verrate ihm nicht das ich ihn beobachte.”, flehte sie mich auch schon an. “Keine Angst, ich sage nichts, doch wer ist hier aufgetaucht?”, fragte ich auch gleich nach. “Es ist ein Bisasam.”, antwortete sie schnell. Ich sah sie mit großen Augen an und wollte sofort auf den Haufen von Hydropi zulaufen, doch ich blieb noch einmal stehen. “Und wenn du jemanden magst solltest du es ihm zeigen dann wird er es auch verstehen und erwidern.”, sagte ich noch zu ihr bevor ich loslief. Ich quetschte mich durch die Menge, bis ich endlich sehen konnte. Ich konnte es nicht glauben, es war Kim, doch er war angeschlagen, er hätte eigentlich leichtes Spiel mit ihnen doch er tat nichts. “So willst du nun endlich verschwinden?”, fragte Morrabbel Noch einmal nach. Kim sah es an. “Nein nicht ohne sie.”, brachte er nur heraus. “Wie du meinst.”, erwiderte er darauf und schoss auch schon einige Schlammbomben auf ihn. Ich tauchte schnell unter und kam vor Kim wieder nach oben, dadurch wurde ich auch von der Attacke getroffen und fiel zurück. ~*~*~*~*~* Sie hatte mich beschützt. “Karo.”, schrie ich auch schon und schleppte mich zu ihr. “Karo, ist alles OK?”, fragte ich auch gleich nach. sie lächelte mir entgegen. “Ja es ist alles OK, doch das sollte ich lieber dich fragen.”, sagte sie auch schon. “Mach dir keine Sorgen das sind nur Kratzer.”, meinte ich auch schon und erwiderte ihr lächeln. ~*~*~*~*~* Ich sah einmal auf die Menge und sah schließlich das lila Hydropi, mir kam eine Idee. “Kim las ins Kämpfen.”, sagte ich auch schon zu ihm. Etwas erstaunt sah er mich an, doch ich zeigte einmal kurz auf sie und er verstand was ich vorhatte. Wir standen auf und stellten uns vor Morrabbel. Die Hydropi wichen zurück. Ich tauchte wieder unter und nahm Kim mit. Morrabbel sah sich gespannt um. Bis schließlich eine Welle auftauchte in der Blätter steckten, wir beide standen dahinter. Morrabbel war ganz erstaunt und konnte so schnell nichts darauf erwidern, doch das lila Hydropi stellte sich vor ihn und wehrte die Attacke mit einer Aquaknarre ab. Morrabbel war ganz erstaunt davon. “Du hast mich gerettet.”, sagte er auch schon. “Ja denn ich mag dich schon so lange so sehr.”, sagte sie auch schon schüchtern. Morrabbel sah sie liebevoll an. “Ihr beiden,”, richtete er schließlich sein Wort an uns. “ihr könnt gehen, ich habe meine Braut gefunden.”, meinte er und sah zu dem lila Hydropi, die immer noch verlegen nach unten sah. Wir nickten kurz und machten uns auf den Weg zurück. Bis wir schließlich an unserer Basis ankamen. “Schau mal die Blumen liegen immer noch da.” sagte ich schließlich und zeigte einmal auf sie. Kim sah traurig zu ihnen. “Sie sind vollkommen zerquetscht.” sagte er auch schon traurig. “Hey du wolltest mir doch etwas sagen, oder?”, fragte ich ihn schließlich. Seine Haltung versteifte sich plötzlich, langsam hob er die Blumen auf und drehte sich zu mir um. Ich saß nah vor ihn. ~*~*~*~*~* Ich schluckte noch einmal alle Angst herunter und atmete tief ein. “Karo, äh hier die Blumen sind für dich.“, sagte ich ohne Pause dabei knickte eine Blume um. “Sie sind allerdings nicht mehr so schön wie vorher.“, sagte ich etwas geknickt. Sie nahm sie entgegen. “Nein ich finde sie sind wunderschön.“, meinte sie auch schon darauf. Ich lächelte etwas und bekam etwas mehr Mut. “OK, i..ich w..wollte d..dir sagen d..das i..ich d…dich..”, fing ich an doch das letzte Wort wollte mir nicht herausrutschen. Doch plötzlich erschrak ich, sie war so nahe bei mir, ich konnte ihren Atem spüren, doch da kam sie noch näher und küsste mich. Sie löste sich wieder und sah mich an. Ich konnte nichts mehr sagen, konnte sie einfach nur ansehen. Sie lächelte. “Ich dich auch Kim.”, sagte sie auch schon. “Du mich auch, heißt das du liebst mich?” fragte ich auch gleich nach. “Ja so sehr, so sehr.”, erwiderte sie auch gleich. Wir stupsten uns mit den Köpfen an und sahen uns liebevoll an, schließlich führte es wieder zu einem Kuss. Ich war glücklich und wusste das sie es auch war. Und ich konnte es hören, die Jubelschreie der anderen, doch das war mir egal jetzt war unser Augenblick gekommen. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Um auch noch mal zurück zu kommen, warum sie Kim einmal BK nennt kommt daher das er in meinem Spiel BisasamKim heißt, damals wusste ich nicht das man den Poki Namen wegmachen kann =P Kapitel 2: Gepoleon ------------------- Gepoleon Langsam brach die Nacht herein, doch ich starte auf die Weiten des Meeres die sich vor der Tohaido Klippe offenbarten, wir waren erst von einem Auftrag zurück gekommen, ich war erledigt und wollte mich etwas ausruhen. Ich hörte auf einmal hinter mir einige Schritte, die sich so anhörten als würde sich jemand versuchen anzuschleichen. Hände tauchten hinter mir auf doch ich ließ mir nichts anmerken. “Hallo Kai.”, sagte ich schließlich zu ihm ohne mich umzudrehen. “Woher weißt du das ich es bin?”, fragte er auch gleich erstaunt nach. “Du bist ja nicht gerade der leiseste.”, erwiderte ich dem stählernen Pinguin. Lachend rieb er sich den Hinterkopf. “Ich dachte heute zahl ich es dir heim.”, meinte er auch gleich. Ich fing auch an zu lachen, während Kai sich neben mich setzte. ~*~*~*~*~* Ich wusste schon lange das ich mich niemals an sie anschleichen konnte, sie wusste es jedes mal. “Ich dachte ich erwische dich im richtigen Augenblick du sahst so in Gedanken versunken aus.”, sagte ich auch gleich. Kurz lächelte sie mich an. “Ja ich hab daran gedacht wie es damals begonnen hat, weißt du es noch?”, fragte sie auch kurz nach. Wie sollte ich diesen Tag vergessen seit diesen Tag waren wir wieder zusammen. Ich merkte wie ich langsam anfing zu weinen. “Oh Kai es tut mir leid, das wollte ich nicht bitte hör auf zu weinen.”, hörte ich sie auch schon sagen und spürte ihre Umarmung. Es war damals vor vielen Jahren, damals war ich noch ein Plinfa und Karo war weck. Alles was mir geblieben war, waren meine Erinnerungen an sie und ihr Schal. Eigentlich wie jeden Tag wachte ich Tränen übergossen auf in meinen Armen ihren Schal. Nachdem ich mir die Tränen weggewischt hatte und ihren Schal sorgfältig verstaute ging ich nach draußen. Schon seit langen hatte ich keine Lust mehr auf Erkundungen, es erinnerte mich zu sehr an sie, eigentlich erinnerte mich alles an sie. Ich ging zum Strand hoffte jeden Tag das sie wieder auftauchen würde, doch das tat sie nicht. Niedergeschlagen ließ ich mich auf den Boden fallen und ließ meinen Gefühlen freien lauf. “Warum tust du mir das an, es tut so weh, du hast es schlimmer gemacht, warum musstest du mich auch küssen.”, schrie ich in die lehre des Meeres. Jedes mal musste ich daran denken. Es war als sie sagte das sie verschwinden muss da sie hier nicht Existieren kann. “Was soll das heißen du kannst hier nicht Existieren?”, fragte ich sie ahnungslos. “Ich komme aus der Zukunft und nicht aus dieser Zeit, da die Zukunft geändert wurde muss ich verschwinden.”, sagte sie traurig. “Nein ich will nicht das du gehst du bist meine beste Freundin.”, meinte ich und merkte wie Tränen meinen Gesicht herunter liefen. Sie faste mich an den Schultern an. Tief sah ich ihr in die Augen, sie weinte auch, noch nie zuvor hatte ich sie weinen gesehen. “Es tut mir so leid Kai aber es muss sein.”, meinte sie und beugte sich vor. Noch bevor ich es realisieren konnte hatte sie mich auch schon geküsst. Sie nahm ihren Schal ab und reichte ihn mir. Noch immer perplex nahm ich ihn an. “Kai du bist mein bester Freund ich mag dich sogar sehr.”, sagte sie schon fast flüsternd. “Ich..”, begann ich nur noch, doch da war sie auch schon verschwunden. ´Ich konnte es ihr noch nicht mal sagen.´ dachte ich und ließ mich auf den Boden fallen. ~*~*~*~*~* Ich konnte mich noch genau erinnern. Nachdem ich mich auflöste konnte ich nur noch Dunkelheit um mich sehen, der einzige Gedanke den ich hatte war Kai, Was er machte? Wie es ihm ging? Ich fühlte mich so furchtbar. Ich hatte ihn allein gelassen. Seine Gefühle waren sicherlich verletzt, doch es gab hier keinen Ausweg. Ich würde für immer in der Dunkelheit sein. ~*~*~*~*~* Etwas Wind kam auf, ich sah auf, mir war als hätte ich eine Stimme gehört. “Kai.”, traf es flüsternd auf mein Ohr. Diese Stimme das konnte nicht sein. “Kai bitte komm her, hilf mir.”, drang sie wieder zu mir. ´Karo.´ schoss es mir auch schon durch den Kopf. Ich rannte zurück in die Gilde und sah mich in meinen Zimmer um, ihr Schal er war verschwunden. Schnell rannte ich wieder zurück zum Strand. “Karo wo bist du, sag es mir.”, schrie ich auch schon in die Landschaft. Ich hörte ihre Stimme und folgte ihr. Sie führte mich in eine Höhle die in einen Berg war. “Karo bist du hier?”, fragte ich einmal nach. “Kai du bist gekommen.”, kam es auch schon von ihrer Stimme. Ich trat weiter in die Höhle, bis ich schließlich ein Geckarbor erblickte das ihren Schal hatte. Ich konnte es gar nicht fassen, sie war es. “Karo.”, schrie ich vor Freude und rannte auf sie zu. Doch dann drehte sie sich um. “Hey Schätzchen.”, meinte sie und ich merkte es, das war nicht Karo. Ich blieb stehen. “Wer bist du?”, fragte ich auch gleich nach. “Auf jeden fall nicht dein Schätzchen.”, sagte sie und schlug mit Pfund zu. “Aber ich hab ihre Stimme gehört.”, sagte ich auch schon und stand wieder auf. “Ja, mein Partner ist auf Stimmen spezialisiert.”, meinte sie und es tauchte ein Plaudagei neben ihr auf. Ich wurde wütend sie hatten mich reingelegt. “Gib ihren Schal wieder her du Ganove.”, schrie ich ihr auch schon entgegen. “Nein, du kommst hier eh nicht mehr raus. Wir wissen das du viel Geleistet hast und wenn die Anderen dich wieder sehen wollen werden sie viel dafür zahlen.”, sagte sie auch schon lächelnd. Ich wollte nicht einfach so aufgeben. ~*~*~*~*~* “Ich wünschte du wärst an meiner Seite, Karo.”, hörte ich deutlich die Stimme von Kai. Ich sah mich um. Überall nur Finsternis keine Spur von Kai. “Kai ich möchte auch so gerne bei dir sein, ich möchte nirgends anders sein als bei dir.”, schrie ich in die weite Dunkelheit. “Er wünscht es sich auch genau wie du, ich schenke euch eine Chance zum Dank.”, hörte ich eine Stimme sagen. Plötzlich tauchte ein kleiner Spalt aus Licht vor mir auf der Immer größer wurde. “Danke sehr Dialga.”, sagte ich und sprang durch den Tunnel. ~*~*~*~*~* Ich lag auf den Boden schon völlig außer Atem. “Gib endlich auf.”, sagte das Geckarbor und lächelte mich an. “Nein niemals.”, meinte ich und rannte auf sie zu. Ich packte den Schal doch Plaudagei schleuderte mich mit einem Windstoß wieder zurück. Ich hatte den Schal in meinen Händen und schützte ihn vor einen Aufprall. “Dann müssen wir dich eben KO schlagen.”, sagte sie und setzte auch schon Kugelsaat ein und Plaudagei Windstoß. Die beiden Attacken steuerten auf mich zu während ich ihnen entgegensah. Doch auf einmal flog ein Energieball in die Bahn der Attacken und stoppte sie. “Was soll das? Wer bist du?”, keifte das Geckarbor auch schon in die Höhle. Ich sah nach oben und sah wie sich zwei große gelbe Augen öffneten. Wütend schoss das Geckarbor Kugelsaat auf das Augenpaar doch Blitzschnell wichen sie aus und ging an der Decke entlang. Diese Flinkheit sie war mir so vertraut. Die gelben Augen waren wieder verschunden. “Du hast jemand zur Verstärkung gerufen.”, keifte Sie mich auch schon an. “Plaudagei.”, schrie sie zurück. “Ja, Boss ist gut.”, antwortete es und trat vor. Es flog auf mich zu. Auf einmal ging alles so schnell, etwas packte mich an der Hand und zog mich mit sich. Plaudagei fiel zu Boden, nach unten gedrückt von den Pokemon. Ich sah nach oben und meine Augen weiteten sich vor Freude. “Karo.”, brachte ich wispernd heraus. “Hey Kai.”, antwortete sie auch schon. ~*~*~*~*~* Ich war tatsächlich wieder zurück hier bei Kai. Doch wir mussten erst einmal die Beiden loswerden. “Kai verschieben wir unser Gespräch auf nachher und kümmern uns um die beiden.”, meinte ich und sah zu ihm. Kai nickte auch gleich. Seine Augen tränten einmal wieder. Ich landete vor dem Geckarbor. “So du bist also Karo, ich dachte du wärst verschwunden.” meinte sie auch gleich. “Na ja dann werden wir eben euch beide erledigen.”, sagte sie. “Das gibt noch mehr Geld.”, fügte das Plaudagei hinzu. Plaudagei flog auch schon auf Kai zu und Geckarbor setzte Kugelsaat ein. Ich sprang über Kai, der auch schon mit Bohrschnabel die Kugelsaat zerstörte und Geckarbor traf. Ich schlug mit Durchbruch auf Plaudagei, die beiden fielen zu Boden. “Bist du bereit Kai?”, fragte ich einmal nach. “Immer doch.”, sagte er. Wir packten unsere Arme und drehten uns um einander. Kai setzte Blubbstrahl ein und ich Energieball. Der Wasser Pflanzen Strudel erwischte die beiden und schleuderte sie tiefen in die Höhle hinein. Wir gingen zurück zum Strand. “Karo ich hab dich so vermist wie kann es sein das du wieder da bist?”, fragte Kai auch gleich nach. “Es war ein Geschenk von Dialga.”, sagte ich auch gleich darauf. “Hier dein Schal ich hab ihn aufbewahrt, die ganze Zeit.”, sagte er und übergab ihn mir. Ich legte ihn auch schon an. “Danke Kai.”, sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. “Karo ich dachte schon ich würde dich nie wieder sehen und ich konnte es dir damals nicht sagen. Ich mag dich auch sehr und ich möchte nicht das du schon wieder weggehst.”, sagte er und Tränen bildeten sich in seinen Augen. “Ich werde nicht mehr gehen. Wo sollte ich hin, alles was ich zu meinem Glück brauche habe ich bei dir.”, sagte ich und konnte Tränen auch nicht mehr zurück halten. Wir umarmten uns zusammen mit einem Kuss. Ich versuchte Kai immer noch zu beruhigen, er war so sentimental doch genau das liebte ich an ihm. “Weißt du Kai ich hatte bisher noch nicht einmal Dialga gedankt, nach all den Jahren.”, sagte ich zu ihm. “Ja doch ich glaube er weiß es auch so.”, meinte er freudig. Sicherlich wusste er es, ihm hatte ich meine zweite Chance zu verdanken und meinem jetzigen Leben. Ich berührte Kai liebevoll mir dem Kopf, er sah nach oben und lächelte mir mit nassen Augen entgegen. Das waren die Augenblicke die ich liebte, die die ich mit Kai teile durfte. Kapitel 3: Glutok ----------------- Glutok Ich wachte auf als die ersten Sonnenstrahlen in den Eingang fielen und mich trafen. Noch etwas schlaftrunken stand ich auf und sah mich um, bis ich es realisierte. Heute hatten wir einen freien Tag, keine Aufträge oder dergleichen. Ich hatte mich schon die ganze Zeit darauf gefreut endlich in Ruhe zu fliegen. Ich sah einmal zu meinen Partner herunter. Gary schlief noch und ich wollte ihn auch nicht stören, also schlich ich mich leise heraus. Kaum an der frischen Luft angekommen spreizte ich meine Flügel und hob ab. ~*~*~*~*~* Langsam wachte ich auf und während ich mir noch die Augen rieb sagte ich meinen alltäglichen Spruch. “Guten Morgen Karo.”, sprach ich kurz und sah zu ihrem Nest, sie war nicht da. Da fiel es mir wieder ein. unser freier Tag, sie musste draußen sein. Doch ich hatte mir auch etwas vorgenommen, heute wollte ich es ihr endlich sagen was sie mir bedeutete. Voller Freude ging ich nach draußen. ~*~*~*~*~* Endlich mal wieder die angenehme Luft zu spüren, bis ich etwas hinter mir hörte, etwas war hinter mir. Doch als ich mich gerade umdrehen wollte flog es auch schon an meine Seite, ein Libelldra. “Na Süße dich hab ich hier bisher noch nicht gesehen.”, sagte er auch schon schleimend. “Schön für dich.”, sagte ich dagegen böse und flog schneller. Doch Libelldra ließ sich nicht davon abschrecken und kam hinter mir her und packte meine Hand. ~*~*~*~*~* Ich ging langsam nach draußen und sah mich nach ihr um, doch dann fiel es mir ein, sie wollte Fliegen, die ganze Woche hatte sie von nichts anderen gesprochen als davon endlich fliegen zu gehen. Mit einem Lächeln sah ich nach oben, doch das l Lächeln verschwand schnell wieder. Sie war da oben, doch nicht alleine, zusammen mit einem Libelldra, in vertrauter Zweisamkeit. Es war wie als würde eine Attacke durch mein Herz stoßen und es zerstören. Ich sah nach unten und drehte mich in Richtung Klippe. ~*~*~*~*~* Langsam nervte mich das Libelldra, es wollte nicht lockerlassen. “Schätzchen las dir doch nicht die Chance deines Lebens entgehen,”, sagte es flirtend und packte nun auch meine andere Hand. “Du weißt doch das du mir nicht wieder stehen kannst.“, fügte er noch hinzu. Das reichte mir nun. “OK du willst also wissen was ich von dir halte, das kannst du haben.”, sagte ich in einen süßen Ton bis ich ihm mit einem Flammenwurf im Gesicht traf. Er ließ meine Hände los und sah mich finster an. “Sag mal spinnst du, du Miststück. Na warte niemand hat mich bisher abserviert, das wird dir noch leidtun.”, meinte es finster und flog davon. Erleichtert darüber das er endlich weck war sah ich einmal nach unten, da war Gary doch was machte er da, wollte er sich etwa von der Klippe stürzen. Obwohl er einen harten Panzer hatte konnte er das nicht überleben. Ich flog nach unten so schnell ich konnte. ~*~*~*~*~* Was sollte ich nur machen ich wollte es ihr doch sagen, warum musste so etwas passieren. Ich stand genau vor der Klipp und sah nach unten. ´Vielleicht war es so besser, sie sind sich ähnlicher als wir. Aber was soll ich den nur machen, ich sollte einfach weggehen und wieder alleine leben so wie ich es früher getan habe.´ dachte ich nur kurz und sah nach unten. ~*~*~*~*~* Ich flog so schnell ich konnte. ´Bitte spring nicht Gary, bitte nicht.´ dachte ich. Doch auf einmal flog etwas an mir vorbei. Ich erkannte schließlich Libelldra, der Gary einen Stoß gab. Dann flog er wieder hoch. “Ich sagte du würdest es bereuen.”, sagte er noch im Vorbeiflug. ~*~*~*~*~* Ich spürte einen Stoß gegen meinen Panzer, doch er kam so plötzlich das ich mein Gleichgewicht nicht halten konnte und die Klippe herunter stürzte. Ich sah die scharfen Felsen vor mir und verlor schließlich das Bewusstsein. ~*~*~*~*~* Ich legte einen Zahn zu, nie wollte ich das er starb und diese Felsen konnte selbst er nicht überleben. Langsam erreichte ich ihn, doch er war Ohnmächtig. Ich packte seine Hand, er war schwer doch ich brauchte nur so lange durchhalten bis die Felsen verschwunden waren. Die Kraft verließ mich und ich sah nach unten, die Felsen lagen hinter uns. Langsam stürzte ich herunter in das Meer. Mit beiden Händen hielt ich Gary fest, wollte ihn nicht loslassen, versuchte mit meinen Flügeln zu paddeln um an Land zu kommen und versuchte meine Flamme über Wasser zu halten, doch es klappte nicht gerade gut. Schließlich erreichten wir den Strand und ich schleifte uns nach oben. Total erschöpft ließ ich mich fallen, “Gary alles wird gut.”, sagte ich nur und wurde Bewusstlos. ~*~*~*~*~* Ich spürte Sand unter mir, aber wie war das möglich? Das letzte an das ich mich erinnerte war das ich von der Klippe stürzte. Langsam öffnete ich meine Augen, noch verschwommen sah ich einen orangenen Umriss vor mir, doch es tauchte auf einmal noch ein grüner auf. Meine Sicht wurde langsam klarer und ich sah Karo vor mir liegen über ihr stand das Libelldra. Es trat auf ihren Hals, er trat fest zu. “Ich sagte doch du würdest es bereuen du Miststück.”, sagte er und Bildete eine Attacke in seinem Maul. Er wollte sie doch nicht etwa jetzt auch noch angreifen, sie war schwer Angeschlagen, ich wurde wütend über seine Feigheit und das er sie Beleidigte. Noch bevor er seinen Hyperstrahl einsetzte konnte zielte ich mit einer meiner Hochdruckdüsen auf es und feuerte Hydropumpe ab. Das Libelldra ging etwas zurück und sah mich finster an. “Was soll das, du hast nichts damit zutun das geht nur mich und sie was an.”, schrie es mir auch gleich entgegen. “Halt den Mund, sie ist verletzt also lass sie in Ruhe.”, meinte ich darauf. es zeigte kurz seine Zähne und schoss einen Hyperstrahl auf uns. Ich sprang vor sie und zog mich in meinen Panzer zurück, als die Attacke vorüber war schoss ich aus ihm heraus und schlug mit Hydropumpe zu. Libelldra bekam es voll ab und knalle gegen einen Stein der zerbrach. Er schüttelte sich kurz. “OK ich hau ab, ihr beide seit echt zu Bescheuert.”, meinte er und flog von dannen. Ich sah erleichtert zu Karo herunter die sich immer noch nicht rührte, dann sah ich es, ihre Flamme sie war fast erloschen. Schnell hob ich sie auf und rannte zur Gilde, ich wollte Plaudagei um Rat fragen. Wir waren wieder in unseren Alten Zimmer, nichts hatte sich hier geändert. Plaudagei meinte sie solle sich hier nur ausruhen dann würde es schon wieder werden, ich hoffte so das er Recht hatte. Die anderen Gildenmitglieder fragten mich was geschehen war, ich erzählte ihnen Die ganze Geschichte, lies aber einiges aus, zumindest das was nicht zum Wesentlichen passte. Die Nacht brach an die anderen Gildenmitglieder legten sich schlafen, doch ich konnte nicht einfach so schlafen, wenn ich nicht wusste das es ihr gut ging. Es war so ruhig und ich konnte einfach nur auf sie schauen, Sie sah so friedlich aus. Ich beschloss schließlich es ihr zu sagen, auch wenn sie es nicht mitbekam. “Karo, ich weiß das du mich nicht hören kannst, aber ich wollte dir heute etwas sagen. wir sind nun schon sehr lange ein Team doch seit längerer Zeit fühle ich mehr für dich als nur Freundschaft. Ich weiß wir sind ziemlich verschieden und du erwiderst sicherlich meine Gefühle nicht, aber ich wollte dir sagen das ich dich über alles liebe.”, brachte ich schließlich heraus. Ich wurde traurig, denn ich wusste das sie es nicht gehört hat, doch ich fand es besser so. Ich sah zu ihr, ich wollte sie wenigstens einmal küssen, schwirrte es in meinem Kopf herum und ich beugte mich zu ihr, doch ich stoppte, ich konnte es nicht, sie liebte mich bestimmt nicht. Sie wirkte so als würde sie schlafen. Ich wollte wieder zurück gehen doch plötzlich kam sie näher und küsste mich. Ich schreckte zurück. “Wie lange bist du schon wach?”, fragte ich leise, um die anderen nicht aufzuwecken. “Schon lange genug um alles mitzuhören. und du irrst dich ich liebe dich auch über alles.”, sagte sie auf einmal. ~*~*~*~*~* Ich sah Gary sein erstaunen an. “Meinst du das ernst?”, fragte er nur nach. Ich nickte einfach nur. “Du hast mich gerettet als ich von der Klippe fiel und hast dein Leben dabei riskiert.”, sagte er schließlich. Ich nickte wieder. “So etwas tut man eben wenn man jemanden liebt. Libelldra hatte dich geschuppst um sich an mir zu Rächen weil ich ihn abblitzen ließ.”, meinte ich auch gleich. “Ja am Strand wollte er dich auch noch angreifen.”, meinte Gary. “Und da hast du mich dann gerettet.”, sagte ich auch gleich Gary nickte schnell. ~*~*~*~*~* Ich sah einmal auf ihre Flamme sie war etwas gewachsen, es schien ihr besser zu gehen. Doch wir beugten uns auch schon zu einander und küssten uns erneut, dieses mal länger als das erste mal, doch schließlich überwältigte Uns auch die Müdigkeit und wir schliefen ein, doch wir waren eng aneinander gekuschelt, noch nie hatte ich einen so guten schlaf und Karo ging es sicherlich nicht anders. Kapitel 4: Suxtra ----------------- Suxtra Ich streckte mich einmal auf meinem Bett und gähnte einmal laut auf, Noch etwas schlaftrunken sah ich mich um. Bis ich ihn schließlich freudig erblickte. Das Löwen Pokemon saß über einem Haufen von Zetteln und Papieren. Auf Zehenspitzen ging ich langsam auf ihn zu und sprang schließlich los, mit einem freudigen “Sammy.”, begrüßte ich ihn schließlich. Sammy sah überrascht zu mir bis er schließlich von mir ´Begraben´ wurde. “Karo bitte ich arbeite an unseren neuem Auftrag.”, sagte er auch schnell und versuchte unter mir raus zu krabbeln. Ich sah mir die Papiere an, bis mein Blick auf einem Bild hängen blieb. “Schau mal Sammy.”, sagte ich schnell und hielt ihm das Bild hin. “Oh wie alt ist das denn, das war damals doch bei der Gilden Party.”, sagte er und lächelte einmal kurz. “Trotzdem ist es so als wäre es Gestern gewesen.”, meinte ich kurz und rieb mich an sein Gesicht. “Wir gehen heut zur Party, wir gehen heut zur Party. Sammy das wird sicher unglaublich aufregend.”, sagte ich freudig tanzend durch den ganzen Raum. “Ja, ich weiß du nervst einen damit schließlich seit Tagen.”, meinte er genervt. “Komm schon Sammy wir müssen gehen, sonst verpassen wir es noch.”, sagte ich und packte seine Pfote. ~*~*~*~*~* Ich ließ mich einfach hinterher ziehen, wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, konnte man sie eh nicht davon abbringen. Wir traten schließlich vor die Knuddeluff Gilde, genau auf das Gitter. Doch da ertönte auch schon die Stimme von Digda. “Fußspuren entdeckt, Fußspuren entdeckt. Es sind die Spuren von Luxio und Morrabbel. Sammy und Karo sind da.”, sagte das kleine Pokemon auch schon und die Tür ging auf. Wir traten ein und gingen die Treppe hinunter, bis ganz nach unten. Alle waren da die auch bei unserer Ausbildung da waren. “Ah Sammy, Karo SCHÖN euch zu sehen.”, sagte auch schon Krakeelo, an dessen Stimme wir uns noch immer nicht gewöhnt hatten. “Hey Leute schön euch zu sehen.”, meinte Karo auch schon und sprang in die Runde, ich blieb noch etwas abseits. Die Party war schön gestaltet, doch so wie Knuddeluff war, war sie auch kindisch. Mit einfachen Spielen, wie Topfschlagen, Blinde Kuh und fiele mehr. Doch schließlich neigte sich der Abend seinem Ende und so auch das letzte Spiel, Wahrheit oder Pflicht. Nachdem schon fast alle an der Reihe waren und wir so einiges Erfahren hatten auf das ich auch verzichtet hätte, kam nun Sonnflora an die Reihe. “Also Sonnflora Wahrheit oder Pflicht?”, fragte Bidiza nach. Sie überlegte einmal. “Wahrheit.”, meinte sie schließlich Kurz. “OK, hast du einen festen Freund?”, fragte er schließlich nach. Verlegen sah sie auf den Boden und versuchte mit ihren Blättern vor dem Mund ein Lächeln zu unterdrücken. “Ja.”, brache sie schließlich immer noch kichernd heraus. “Einen Freund, wie schön für dich Sonnflora.”, sagte Karo auch schon und drückte sie an sich. “Kennen wir ihn denn?”, fragte sie wissbegierig. Immer noch verlegen nickte sie kurz. ~*~*~*~*~* Neugierig darauf wer es sein könnte sah ich mich einmal um, aber so das es niemand mitbekam. Bis mein Blick kurz hängen blieb. Krakeelo, er sah nach oben mit einem leichten rot Schimmer. Ich beugte mich weiter zu ihr herunter. “Es ist Krakeelo.”, flüsterte ich ihr schließlich. Sie gab nur ein leises Fiepen von sich, das heißen sollte das ich ins Schwarze getroffen hatte. “Komm Sonnflora, beruhige dich wieder, du bist schließlich an der Reihe.”, kam es auch schon krächzend von Plaudagei. Sie nickte schnell und räusperte sich einmal kurz. “OK, Sammy was nimmst du, Wahrheit oder Pflicht.”, fragte sie kurz nach. “Pflicht.”, meinte er ohne einmal kurz darüber nachzudenken. “Also gut. Sammy ich will das du Karo einen Kuss gibst.”, meinte sie und sah mich einmal kurz an. Ich erwiderte den Blick und wurde leicht rosa im Gesicht und lächelte einfach nur. Ich sah zu Sammy er sah so aus wie erstart. ~*~*~*~*~* Einen Kuss, vor all den Pokemon hier, was soll ich den nur tun. “Warum verlangst du so etwas albernes von mir Sonnflora, das ist doch so Kindisch.”, sagte ich schließlich und hoffte die anderen würden nicht die Panik in meiner Stimme mitbekommen. “Du hast Pflicht gewählt und das ist nun mal deine Aufgabe.”, meinte das Pflanzen Pokemon gereizt. “Ein Kuss ist doch so etwas banales, das ist für verliebte und für alberne Mädchen.”, sagte ich nur, ohne auf meine Worte zu achten. Ich sah von Sonnflora zu Karo rüber, sie starte mich entsetzt an. “Wir haben alle mitgespielt warum musst du allen die Stimmung verderben.”, meinte sie nun wütend darauf. Ich wollte etwas erwidern, doch ich wurde unterbrochen. “Ist schon gut Sonnflora, wenn er es nicht machen will muss er es nicht. Bitte entschuldigt mich kurz.” kam es auf einmal von Karo. Sie rannte auf allen vieren heraus, traurig sah ich ihr nach. ~*~*~*~*~* Ich lief zum Strand und ließ mich schließlich auf den Sand fallen, ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen, es war so ein schreckliches Gefühl. War ich ihm etwa so zu wieder. Ich zerrte mich zum Wasser und warf einmal einen Blick auf mein Spiegelbild. “Bin ich wirklich so Abstoßend?”, fragte ich mein eigenes Spiegelbild. “Nein, wir finden du bist ein süßes kleines Boden Pokemon.”, kam es auf einmal von einer Stimme hinter mir. Erschrocken fuhr ich zurück. Es waren drei Pokemon, Ein Chelterrar, ein Rihornior und ein Mamutel. “Warum weinst du so kleiner Hüpfer?”, fragte Mamutel einmal nach. “Weil ich jemanden sehr mag, er mich aber nicht.”, sagte ich schnell. “Arme kleine, so etwas tut weh.”, sagte Chelterrar auch schon und trat näher zu mir. “Seit ihr ein Erkundungsteam?”, fragte ich nach. “So ähnlich.”, sagte Rihornior. “Doch wenn du vielleicht Lust hast würden wir dich gerne auf einpaar Missionen mitnehmen. Du würdest perfekt in unser Team passen und so kannst du den Schmerz vielleicht etwas lindern.”, Sagte Chelterrar schon und zog mich etwas an sich. “Ja gegen einpaar Missionen ist sicher nichts einzuwenden.”, meinte ich und wischte mir einpaar Tränen vom Gesicht. ~*~*~*~*~* Wir saßen immer noch in der Gilde, weil Knuddeluff die Party nicht eher beenden wollte bis ich meine Aufgabe erfüllt hatte, darin war er sehr eigen. Ich saß in einer Ecke, hoffte darauf das Karo wieder auftaucht und das mich niemand ansprach. “Sammy warum hast du das gemacht?”, hörte ich schließlich die fragende Stimme von Sonnflora. “Du verstehst das nicht du bist ein Mädchen, für euch ist doch alles wunderschön.”, keifte ich ihr entgegen. “Du verstehst doch gar nichts Sammy, du bist so ein Dickschädel, für dich gibt es nur deine Berechnungen, sonst geht bei dir gar nichts.”, sagte sie auch schon schreiend. “Sonnflora es ist gut, reg dich nicht so auf.”, sagte Krakeelo und versuchte dabei zu flüstern. “Sammy es ist verständlich das du Angst davor hast, was würde schließlich danach folgen? Aber du musst dir bewusst sein das du so etwas nicht berechnen kannst es passiert einfach.”, sagte er schließlich und zog Sonnflora von mir weg. Es passiert einfach, da könnte er Recht haben, ich war so ein Idiot. Ich wollte raus rennen als plötzlich Digdri aus der Erde kam, total aufgelöst und außer Atem. “Digdri was ist denn los?”, fragte Plaudagei auch schon nach “Ein neuer Steckbrief, das ist einfach Schrecklich.”, sagte er auch schon und holte den besagten Steckbrief heraus. Alle sahen erschrocken auf ihn. Ich suchte mir langsam einen Weg durch die Menge um ihn mir auch an zu sehen. Doch ich war genau so erschrocken wie die anderen. “Karo.”, brachte ich nur heraus. Ein Steckbrief mit ihren Bild darauf, das hätte ich nie erwartet. “Digdri mit wem ist sie unterwegs?”, fauchte ich ihn auch schon entgegen. erschrocken holte er weitere Steckbriefe heraus. “Team Deadearth, ihr Anführer Chelterrar mit Rihornior und Mamutel.”, sagte es auch schon dazu. Ich überlegte nicht lange und stürmte einfach aus der Gilde heraus, ich musste sie finden, alles wieder richtig stellen. ~*~*~*~*~* Wir hatten einige Missionen erledigt und so wie die drei es sagten auch Ganoven besiegt. Doch wir waren gerade zu einer weiteren aufgebrochen, in einem dunklen und feuchten Dungeon. “Ich glaube ich sollte wieder zurück, diese Missionen waren wunderschön, aber ich sollte langsam nach Hause.”, meinte ich und wollte mich umdrehen. Doch Rihornior packte mich und hielt mich an meinem Arm fest. “Du kannst jetzt nicht gehen, wir brauchen deine Hilfe.”, sagte er auch schon. “Nein, ich möchte lieber wieder zurück.”, sagte ich und versuchte seinem Griff zu entkommen. “Warum willst du dich festnehmen lassen, du bist jetzt ein gesuchter Verbrecher.”, meinte Chelterrar auch schon höhnisch. fassungslos sah ich sie an. “Ein Verbrecher.”, wiederholte ich schließlich. “Wir sind Ganoven und da du nun mit uns gesehen wurdest bist du auch eine. Also jetzt komm mit du hast eh keine andere Wahl.”, sagte Chelterrar und drehte sich um. Ich ein Verbrecher, aber das ist ja furchtbar. Ich wollte nicht mehr mit ihnen mit gehen, ich wehrte mich und stemmte mich gegen Rihornior. “Las mich los, ich will nichts mehr mit euch zutun haben, last mich in Ruhe.”, schrie ich lauthals. “Jetzt halt endlich deine Klappe du kleine Göre.”, Kam es auch schon von Rihornior der seine Hand für einen Schlag erhoben hatte. Erschrocken sah ich zu ihm. Doch da kam auf einmal eine elektrische Attacke auf ihn zu und traf ihm im Magen. Er lies mich darauf hin los und schwankte etwas zurück. “Last sie in Ruhe sonst bekommt ihr es mit mir zu tun.”, kam es auf einmal von Sammy der vor mich gesprungen war und sich fauchend vor die drei stellte. ~*~*~*~*~* “Was willst du hier, sie ist ein Ganove wie wir, sie gehört nun zu uns.”, sagte Mamutel auch schon. “Nein sie ist meine Freundin sie ist kein Ganove, also lasst sie zufrieden.”, fauchte ich ihnen entgegen, dann drehte ich mich zu Karo um. “Versteck dich, ich Regel das schon.”, meinte ich und mit einem kurzen nicken verschwand sie hinter einen Stein. Chelterrar startete auch schon mit einem Blättersturm, Rihornior mit einem Felswurf und Mamutel mit Eissplitter. Ich wich ihnen schnell aus und setzte dann auch schon Ladungsstoß ein, die auch alle drei erwischte, Doch ich wusste das es ihnen kaum etwas ausmachte, sie waren zur hälfte Boden. Ich hatte mir keinen Plan gemacht, etwas so untypisches für mich. Ich rannte einfach auf Chelterrar zu und wollte es mit Knirscher versuchen, doch kurz bevor ich es erwischen konnte sprang es schnell nach hinten. “So, ein Elektro Typ wie du will also versuchen uns Boden Typen zu schlagen. So Dumm von dir, denn nun kommt unsere Kombo Attacke.”, kam es auch schon von Chelterrar. Alle drei fingen an zu lächeln. Sie stampften alle drei gleichzeitig auf und der Boden fing an zu Beben. Erdbeben, schoss es mir schnell durch den Kopf, doch da kamen auch schon drei Beben auf mich zu, bis sie mich schließlich erwischten. Es waren wie drei Spalten im Bode die auf mich zukamen und sich schließlich verbanden. Ich flog einmal kurz in die Luft und spürte schließlich nur einen Schlag als ich auf den Boden aufkam. Mit aller Kraft versuchte ich wieder aufzustehen, doch es klappte nicht. “So und nun der Gnaden Stoß.”, konnte ich Chelterrar noch hören. “NEIN.”, hörte ich einen schrei von Karo, doch da sprang sie auch schon vor mich. ~*~*~*~*~* “Last ihn in Ruhe. Ich las es nicht zu das ihr ihm wehtut.”, schrie ich auch schon. “Geh aus dem weg Göre was willst du schon ausrichten?”, fragte Mamutel schon spöttisch. “Viel mehr als du denkst.”, sagte ich dagegen und erhob einmal meine Arme. Die drei starteten auch schon Blättersturm, Felswurf und Eissplitter, doch ich wehrte sie mit der Hilfe von Blizzard ab. Danach startete ich einen weiteren und setzte noch eine Hydropumpe drauf. Die drei lagen schließlich am Boden. “Sammy ist alles OK mit dir? Kannst du aufstehen?”, fragte ich schließlich nach. “Es geht schon mach dir keine Sorgen.”, sagte er schnell und versuchte hochzukommen, doch er knickte wieder ein. Ich hielt ihn schnell fest. “Nimm meine Sinelbeere, dann geht es wieder.”, sagte ich und reichte ihn die blaue Beere. Es schien ihm danach wirklich besser zu gehen, er konnte sogar wieder stehen. “Gehen wir wieder zurück zur Gilde, alle machen sich schon Sorgen.”, sagte er und ging voraus. Ich hinterher. alle stellten auch sofort fragen, bis ich schließlich alles erklären konnte. “Aber warum seit ihr noch hier, ihr solltet doch schon schlafen?”, fragte ich schließlich nach. “Knuddeluff hat uns nicht gehen lassen bis schließlich alle das Spiel beendet haben.”, sagte Sonnflora schließlich. Ich sah zu Sammy hinüber. Dann werden wir wohl noch lange hier sein, dachte ich mir. Doch da kam er auch schon auf mich zugelaufen. “Karo ich danke dir du hast mich gerettet.”, sagte er und schleckte mir über die Wange. Ich errötete augenblicklich. Knuddeluff entließ uns nun auch und wir gingen zurück zur Klippe. “Sammy warum hast du das gemacht, etwa nur um raus zu kommen?”, fragte ich nach “Nein, ich hab es getan weil ich es wollte.”, sagte er und lächelte mich an. ~*~*~*~*~* “Weißt du Karo du bist meine beste Freundin…”, fing ich auch schon an. “Sammy ich liebe dich.”, platzte es einfach aus ihr heraus und ganz erschrocken darüber hielt sie sich den Mund zu. Ich lächelte sie an und ging näher zu ihr. “Ich dich doch auch.”, sagte ich kurz und stupste sie mit meinem Kopf an ihrem an. Wir küssten uns So war es damals geschehen. Ich schmiegte mich an sie, so wie sie es tat. “Das verdanken wir alles der Unterstützung von Sonnflora und Krakeelo.”, sagte ich und lächelte sie an. “Ja sonst wären wir heute noch in der Gilde da Knuddeluff uns nicht raus lassen würde.”, meinte sie kurz. Wir lächelten und küssten uns schließlich, ich vergaß meine Papiere und wir ließen uns auf den Boden sinken um noch etwas zu kuscheln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)