Endless Nightmare von KagePrincess (Forever Dark - Riku X Roxas) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hi! Hier kommt meine erste Fanfiction xD Schon mal vorab xD ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Welten hatten sich verändert. Alles war dunkel und von Schatten erfüllt. Kein Licht war mehr vorhanden. Dies alles war nur die Schuld von zwei Feinden. Sie hassten sich mehr als alles andere und das nur aus einem Grund: Sora Riku wollte ihn schützen. Roxas hingegen ihn vernichten um endgültig sein Herz zu bekommen. Aber irgendwann trafen die beiden an einem dunklen Ort, schwärzer als die Nacht, aufeinander. Als Roxas Riku bemerkte reagierte er sofort. Er ließ seine Keys erscheinen und wollte ihn angreifen. Doch etwas hielt ihn auf. Er hielt inne. Für einen kurzen Moment war er verwundert. Riku trug seine Kutte, wie damals bei ihrem ersten Aufeinandertreffen, ihrem ersten Kampf. „Was machst du denn hier?“, fragte Roxas ihn. Riku starrte ihn an. Dasselbe hätte er Roxas auch fragen können. „Ich bin hier“, antwortete Riku schließlich, „um meine wahres Ich zu entdecken.“ Skeptisch schaute Roxas ihn an. Er wollte sein wahres Ich entdecken? Hier in der Dunkelheit? Das konnte nicht sein. Die Dunkelheit war immer etwas was Riku zu bekämpfen versuchte. „Verarsch mich nicht!“, rief er. Riku starrte ihn noch immer an. „Das ist kein Scherz… das ist mein absoluter Ernst. Ich gebe zu, dass ich machtlos ohne die Dunkelheit bin, ich gebe auch zu, dass mir ohne die Dunkelheit etwas fehlt was ich brauche. Außerdem gibt es für mich keinen Grund mehr, mich selbst zu verleugnen und abzulehnen was in mir ist.“ Roxas konnte nicht glauben was Riku dort von sich gab. Schließlich war sein Grund, im Licht zu wandeln Sora und dieser lebte ja noch. Er war nicht tot, das hätte Roxas gewusst. „Was meinst du?“, fragte Roxas ihn also, „Sora lebt doch noch.“ Riku hatte den Blick inzwischen gesenkt. „Ja…“, nuschelte er nun, „aber…“, jetzt wurde er noch leiser und Roxas musste aufpassen, dass er Riku überhaupt noch verstand, „er liebt Kairi. Sie haben sich eine Papu geteilt.“ Diese Worte machten Roxas so einiges klar. Nun verstand er auch, warum Riku so um Soras Sicherheit bemüht war. Er war in ihn verliebt! Roxas schaute ihn grinsend an. „Du hast Sora die ganze Zeit über geschützt und nur weil du ihn liebst?“ „Ist das etwa so abwegig?“, keifte Riku, „Ist doch klar, dass ich ihn beschützen will. Er ist doch das Einzige auf der Welt was mir je etwas bedeutet hat. Ich liebe ihn schon ewig, schon seit wir Kinder waren.“ Roxas sah in ungläubig an. Er liebte ihn wirklich. Kein Wunder, dass es ihn so aufregt das Sora in Kairi verliebt ist. „Und nun? Was willst du nun tun, Riku?“ „Ich werde mich dem ergeben was ich wirklich bin, werde mich der Dunkelheit in meinem Herzen ergeben, mich auf diese einlassen und mit ihr Leben.“, antwortete Riku ihm. Also steht er mir nicht mehr im Weg, wenn ich Sora vernichten will, überlegte Roxas. Das machte es ihm um ein Vieles leichter. Aber eigentlich war Sora schon lange nicht mehr sein Ziel. Er hatte sich schon lange, ein anderes, viel größeres Ziel gesucht. Und nun sah er seine Chance sogar noch einen Verbündeten für seinen Plan zu bekommen. Er hatte eigentlich nicht wirklich etwas gegen Riku einzuwenden und in dessen Verzweiflung würde Riku ihm helfen, in dem Punkt war Roxas sich sicher. „Worüber denkst du nach?“, fragte Riku ihn. „Über dich und mich!“, antwortete Roxas ihm ehrlich, „Und über das, was wir gemeinsam erreichen könnten.“ Riku schaute in verständnislos an. Roxas und er? Gemeinsam? Was sollten sie erreichen können? Obwohl… eigentlich sehr vieles. Sie waren beide außergewöhnlich stark und begabt, außerdem konnten sie beide die Kraft der Dunkelheit nutzen, was sie noch bedrohlicher machen würde. „Roxas, was willst du wirklich?“, fragte Riku ihn schließlich. „Ich? Was ich will? Ich will, dass die Welten in Dunkelheit versinken!“, sagte Roxas, „Und du kannst mir dabei helfen. Als mein Verbündeter.“ Eigentlich keine schlechte Idee wie Riku fand. Aber woher kam der plötzliche Sinneswandel von Roxas? Er hasste ihn doch, oder etwa nicht? Er selbst konnte Roxas einfach nicht hassen. Dafür war er viel zu sehr wie Sora. Ja, Sora… was er wohl grade machte? „Und?“, holte Roxas Riku aus seinen Gedanken, „Was ist jetzt?“ Riku sah in nachdenklich an. Er zögerte. War das nicht Verrat an Sora? Der, der für das Gute kämpfte, für das Licht der Welten? Sein bester Freund? Aber andererseits hatte Sora ihn ja auch ohne jeden Zweifel verraten. Er war mit Kairi zusammen und sie hatten sich sogar diese Papu geteilt. Riku hatte es gesehen. War Sora also überhaupt noch sein Freund oder aber war er schon etwas ganz anderes? „Okay, einverstanden!“, sagte Riku schließlich, „Ich werde mich mit dir verbünden.“ Nun grinste er schon fast fies. „Ich werde mit dir die Welt verändern, mit dem größten Vergnügen. Wir werden alles Gute und alles Licht verbannen und eine neue Welt schaffen und regieren.“ Rikus Augen glitzerten als er dies sagte und Roxas merkte, dass es ihm wirklich ernst war mit dem, was er sagte. Es war seltsam, aber er freute sich über Rikus Entscheidung: Über die Tatsache ihn für sich gewonnen zu haben. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war das erste Kapi xD *Kekse hinstell* Bitte schön! Für meine Leser! Eure Sawa Rox: „Uii KEKSE!“ *welche klau* Ich: „HEY! Die sind nicht für dich!“ Rox: *mampf* „Oh sry!“ *riku welche abgeb* Riku: „Danke Roxy!“ Ich: „Lasst jetzt die Finger von den Keksen -.- die sind für meine Leser!“ Kapitel 2: ----------- So Leute xD Hier kommt das 2. Kapi meiner FF Ich würde mich auch hier über Reviews freuen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Währendessen auf den Destiny Island: Sora und Kairi liefen über die gesamte Insel und suchten ihren Freund Riku. Sora hatte Kairi heute seine Liebe gestanden und so auch heraus gefunden, dass auch Kairi in ihn verliebt war. Sie hatten sich ewige Liebe geschworen und dies durch das Teilen einer Papu besiegelt. Als sie die sternförmige Frucht teilten, hatten sie Riku nicht bemerkt. Erst als Sora wieder aufschaute sah er seinen besten Freund hinter einer Palme stehen. Riku hatte Sora Blick wohl bemerkt. Er schaute noch einmal zwischen Sora und Kairi hin und her und verschwand danach. Erst als er sich sicher war, dass er außer Sichtweite war, schuf er ein Portal und verschwand in der Dunkelheit. Und nun suchten Sora und Kairi ihn schon seit einer halben Ewigkeit. „Vielleicht ist er ja zurück zur Hauptinsel gefahren.“, meinte Kairi irgendwann. Allerdings glaubte sie es selbst kaum, denn Rikus Boot war ja noch da. „Aber sein Boot ist noch hier!“, sagte Sora in dem Moment. Seine Stimme klang voller Verzweiflung. Er wollte Riku nicht noch einmal verlieren, denn das würde er nicht aushalten. Sie waren seit ihrer Kindheit beste Freunde. Sie waren zusammen aufgewachsen und hatten sich immer alles erzählen können. Sie waren wie Brüder. Und jetzt war Riku plötzlich verschwunden. Warum war er vorhin abgehauen? Sora konnte sich das einfach nicht erklären. Er war doch nicht etwa auch in Kairi verliebt und jetzt eifersüchtig auf Sora? Nein, dass glaubte er nicht. Riku hatte Sora zwar oft aufgezogen er würde sich mit Kairi eine Papu teilen, aber das war doch alles immer nur Spaß gewesen. Er hatte sich nie so für Kairi interessiert, hatte sie nie mit dem Blick angesehen mit dem er selbst Kairi sah. Dessen war Sora sich sicher. Und trotzdem, irgendwas war in Rikus Blick gewesen als sich Sora und Rikus Blicke trafen. Es sah aus wie, ja wie Enttäuschung würde er sagen. Nur warum sollte er enttäuscht sein? Es gab doch keinen Grund dafür. Sora verstand es einfach nicht. „Sora?“, fragte Kairi, „Sora wir müssen so langsam zurück. Es ist schon spät.“ „Ja, du hast Recht.“, murmelte Sora, „Riku wird schon klarkommen. Sora sah in den Himmel. Kairi hatte Recht. Sie mussten nach Hause. Es wurde schon dunkel und kalt. Kairi und Sora fuhren gemeinsam mit Kairis Boot zurück. So hatte Riku die Möglichkeit nach Hause zu kommen, da Sora und er immer mit einem Boot gemeinsam zu der kleinen Insel fuhren. Sora verabschiedete sich an diesem Abend wie üblich vor Kairis Haustür von ihr. Aber diesmal war trotzdem alles anders. Es war nicht der übliche Abschiedsgruß. Sora blickte Kairi tief in die Augen und nahm ihr Gesicht zwischen beide Hände bevor er sie leicht zu sich ranzog, sich über sie beugte und sie vorsichtig küsste. Zögernd und leicht schüchtern begann Kairi den Kuss zu erwidern. Für beide war der Moment wie eine Ewigkeit, ein Moment, der wie beide fanden niemals enden sollte. Dennoch löste Sora den Kuss nach einiger Zeit wieder. Er verabschiedete sich noch einmal von Kairi und ging dann nach Hause um sich schlafen zu legen. Sora sprang wieder auf. Seit drei Stunden lag er jetzt schon wach in seinem Bett und konnte nicht einschlafen. Er musste einfach die ganze Zeit an Riku denken. Schließlich war er sein bester Freund und Sora machte sich Sorgen um ihn auch wenn er wusste, dass Riku auf sich aufpassen konnte. Sora hielt es nun nicht mehr aus. Er zog sich warme Sachen über und lief zum Steg wo noch Kairis Boot lag. Ohne lange darüber nachzudenken band er das Boot los und ruderte wieder zur kleinen Insel raus. Er musste Riku finden. Schon allein aus dem Grund weil er sich nun mal Sorgen machte. Außerdem wollte er aber auch unbedingt mit Riku reden. Er wollte wissen aus welchem Grund Riku abgehauen war als er Sora und Kairi heute Nachmittag gesehen hatte. Sora konnte nicht glauben, dass er irgendwas falsch gemacht haben sollte. Was auch? Dennoch musste Riku einen Grund gehabt haben, denn ohne einen solchen Grund würde er nicht einfach abhauen. Sora begann nun also noch einmal von vorne mit seiner Aktion vom Nachmittag. Er suchte die gesamte Insel nach seinem besten Freund ab und rief immer wieder nach ihm. Immer wieder schrie er Rikus Namen in die Nacht hinaus. Irgendwo auf dieser Insel musste er doch sein. Oder etwa nicht? Er konnte ja nicht einfach verschwinden als würde er verschluckt worden sein. Wie falsch Sora mit dieser Vermutung lag, konnte er nicht wissen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So… Das war das 2. Kapi Hats euch gefallen? Ich hoffe mal xD *nen paar Kekse hinstel* Freu mich über Reviews Eure Sawa Kapitel 3: ----------- Drittes Kapi xD ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Roxas und Riku saßen mittlerweile zusammen im Schloss, in Roxas seinem alten Zimmer welches er während seiner Zeit in der Organisation bewohnte, in der Welt die Niemals war. Aus welchem Grund sie diesen Ort gewählt hatten? Nun das wussten sie vermutlich selbst nicht einmal. Vielleicht weil Roxas es so wollte, vielleicht aber auch weil hier niemand nach ihnen suchen würde. Jedenfalls waren sie nun dort und überlegten welche Welt sie zuerst ins ewige Dunkel stürzen wollten. Riku wollte unbedingt mit den Inseln anfangen. Er wollte Sora leide sehen, aber Roxas war dagegen. Er meinte es wäre zu offensichtlich dort zu beginnen. Sora könnte etwas ahnen. Doch genau dies wollte Riku damit bezwecken. Sora sollte wissen wer sein Schicksal besiegelt hatte. Er sollte sich genauso fühlen wie Riku sich fühlte, ganz genauso erbärmlich und klein. So unwichtig. „Riku, das ist wirklich nicht der richtige Weg.“, versuchte Roxas ihm klarzumachen, „Denkst du nicht, dass Sora schon jetzt leidet? Immerhin bist du sein bester Freund!“ „War!“, korrigierte Riku ihn, „Ich war sein bester Freund. Und das war schon mehr als Sora je verdient hatte.“ Rikus Augen glitzerten vor Wut. Aber in seinem Ausdruck lag auch noch etwas anderes. Es war nur ein Hauch, ein kleiner Schimmer, aber dennoch wäre in dem Moment jedem klar, der diesen Blick gesehen hätte, dass er eine Idee hatte. Er wusste nun wie er es lösen würde, wie Sora richtig leiden müsste. Es war so simpel und die Lösung saß wörtlich vor ihm. „Roxas…“, sprach Riku ihn nun wieder an, „…ich sehe es ein, es wäre tatsächlich sehr dumm mit den Inseln zu beginnen. Schließlich würde ja nicht nur Sora etwas bemerken und wissen wer es war sondern auch alle anderen. Aber wir müssen trotz allem auf die Inseln. Wir zwei, zusammen!“ „Und warum müssen wir deiner Meinung nach zusam…?“, brach Roxas seine begonnene Frage ab. Er hatte verstanden was Riku mit diesem Besuch bezwecken zu suchte. Warum hatte er überhaupt fragen wollen, wo die Antwort doch auf der Hand lag. Sora würde absolut am Ende sein wenn er sehen würde, dass Riku, sein bester Freund der ihm immer geholfen hatte, plötzlich auf derselben Seite wie er, Roxas, wäre. Roxas musste unwillkürlich grinsen. Riku wurde und dachte von Minute zu Minute mehr wie er. Und das gefiel ihm, dass konnte er nicht leugnen. Riku war halt doch ein toller Typ und ihm stand die Dunkelheit die sein Herz umgibt unheimlich gut. Es machte ihn geheimnisvoll. Er konnte sie außerdem kontrollieren und so auch nutzen ohne ihr zu verfallen und dies genauso gut wie Roxas. Sie waren ein unschlagbares Team. In dem Moment schuf Riku ein Portal. „Lass uns gehen, Roxas!“ „Jetzt? Es ist mitten in der Nacht!“, erwiderte dieser erstaunt. Riku allerdings war sich dessen sehr gut bewusst, aber er wollte jetzt los. Sora war auf der Insel und er war allein dort. Riku spürte es nur all zu gut. Roxas seufzte auf: „Na, wenns denn sein muss.“ Er erhob sich von seinem Bett und ging mit Riku gemeinsam durch das Portal. Sie liefen über die Insel und suchten Sora. Er war auf der Insel, Riku hatte sich nicht geirrt. Zumal auch Roxas ganz deutlich dessen Anwesenheit spürte. Schließlich war Sora noch immer mit ihm verbunden. Zwar konnte Roxas es unterbinden, diese Macht immer zu wissen wo Sora circa war, aber wenn man die Person grade suchte war so eine Fähigkeit doch äußerst nützlich. Trotzdem hatten sie schon bald die gesamte Insel nach Sora abgesucht und ihn noch immer nicht gefunden. Roxas war sichtlich genervt davon. Zwar trug er seine Kutte, sogar die Kapuze hatte er sich tief ins Gesicht gezogen, aber ihm war trotzdem noch kalt. Riku allerdings schien es nicht besser zu gehen, auch ihm war kalt. Auf einmal allerdings klatschte sich Riku mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Ist doch klar wo Sora ist.“, sagte er. Roxas schaute ihn fragen an als er auch schon zum geheimen Ort gezogen wurde. Ihre Höhle, wo auch sonst? Sora ging schon immer dort hin wenn er Kummer hatte. Dieser Ort war eine seelische Stütze für ihn. Doch dies würden Riku und Roxas ändern. Sie betraten den Ort und trafen auf einen ziemlich erstaunten Sora. Dieser war sichtlich verwirrt. Die Organisation und alle Kuttenträger waren doch ausgelöscht worden. Er selbst hatte dazu beigetragen. Alle waren tot, bis auf Roxas. Und nun standen ihm zwei Gestalten in Kutten gegenüber. Als dem vorderen die Kapuze vom Kopf glitt und Rikus Gesicht zum Vorschein kam, erstarrte er für einen kurzen Moment, doch dann sprang er auf rannte zu Riku und umarmte ihn. Riku ließ dies kurz geschehen schob ihn dann aber grob wieder weg. Ja er schubste ihn regelrecht sodass Sora ein paar Schritte zurückstolperte und kurz Mühe hatte sein Gleichgewicht zu halten. Außerdem war er jetzt vollkommen durcheinander. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war auch schon das dritte Kapi^^ *Kekse hinstell* An meine netten Leser xD *Blick Richtung Riku und Roxas werf* Finger weg ihr zwei! Rox und Riku: „Ja, ja…“ Eure Sawa Kapitel 4: ----------- Hallu ^^ Neues Kapi xD Nummer 4 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „A-aber Riku?“, stotterte Sora, „Was ist denn los? Warum trägst du eine Kutte? Wer ist das? Wo warst du? Warum bist du heute Nachmittag einfach abgehauen?“ All diese Fragen sprudelten einfach nur so aus Sora heraus. „Jetzt mach mal halblang, Kleiner!“, antwortete Riku ihm schroff. Sora wollte sich grade über das „Kleiner“ aufregen, als er inne hielt. Riku nannte ihn ja öfters mal Kleiner, allerdings nie in einem solchen Ton. Was war nur los mit Riku? Er schaute ihn an und blieb an seinen Augen hängen. Rikus Augen waren zuletzt so blau wie seine eigenen gewesen. Die Augen in die er jetzt aber sah, waren türkis. Sie waren wie damals, als Riku die Dunkelheit sich zu Nutzen machte. Riku hatte bemerkt was Sora sah. Auch er wusste dass seine Augenfarbe sich wieder verändert hatte. „Was hast du denn?“, fragte ihn plötzlich eine wohl bekannte Stimme. Sofort ließ er sein Keyblade erscheinen. „Roxas!“, knurrte er. Besagter zog sich die Kapuze vom Kopf. „Ja, Sora, ich bin es…“, begann er, „…aber ich bin nur hier weil er es so wollte und auch nicht zum Kämpfen sondern zum Reden.“ Als er Sora erklärte, dass er nur auf Rikus Wunsch hin hier sei schlang er gleichzeitig auch einen Arm um die Taille des Älteren. Sora starrte die beiden an. Das konnte nicht sein. Er musste träumen. Bestimmt war alles bloß ein schlechter Traum und gleich würde er aufwachen. Riku und Roxas die so vertraut miteinander umgingen, dass war lächerlich und folglich nicht real. Doch plötzlich spürte er einen Schmerz an der Stirn. Riku hatte ihn geschnippt. „Ey, hör auf zu träumen!“ Sora schüttelte kurz leicht benommen den Kopf. Dann war das hier also doch alles real. „Aber ihr hasst euch doch, also lasst den Scheiß!“ Sora war mit jedem Wort etwas lauter geworden. „Sora, Sora, Sora…“, Roxas schaute ihn an. Doch Riku legte ihm den Arm um die Schultern und drückte ihn kurz an sich. Diesen Stich ins Herz wollte er Sora selbst versetzen. Roxas hatte auch sofort verstanden und war fortan erstmal ruhig. „Sora…“, begann Riku ihn nun aufzuklären, „Roxas und ich, weißt du, wir hassen uns nicht. Und wir haben uns auch nie gehasst.“ Jetzt verstand Sora gar nichts mehr. Er schaute die beiden abwechselnd an, aber das half ihm auch nicht weiter. Wie sie dort so standen, Arm in Arm, Sora wollte es nicht glauben. „Sora, es ging nur um dich und das was du in dir trägst obwohl es dir nicht einmal zusteht.“, fuhr Riku fort. „Ich habe immer versucht dein Herz in dir zu schützen, vor ihm, vor Roxas. Aber weißt du was? Ich habe nun erkannt, dass dir dieses Herz nicht zusteht. Es gehört nur Roxas und damit auch mir.“ „Dir?“, fragten Sora und Roxas wie aus einem Mund. „Ja, mir!“, lächelte Riku. „Sora du sollst wissen dass ich immer gedacht habe ich würde dich lieben…“ „Mich lieben?“, fragte Sora. „Lass mich ausreden!“, fuhr Riku ihn an. „Ja genau, das habe ich immer gedacht. Aber jetzt bin ich mir einem Besseren bewusst. Ich habe dich nie geliebt, ich habe in dir immer nur Roxas gesehen. Ich liebe Roxas und nicht dich. Ich hasse dich Sora.“ Den letzten Satz hatte Riku schon nur noch gezischt, aber dennoch blieb dieses „Ich hasse dich“ im Raum stehen. Sora war vollkommen entgeistert darüber und schon den Tränen nahe. Was Riku gesagt hatte konnte nur eine Lüge sein. „I-Ich glaube dir nicht, Riku!“, schluchzte Sora, „Du lügst. Du liebst Roxas nicht.“ Riku sah ihn nur mitleidig an. Klar, dass Sora nicht glauben wollte was er eben gehört hatte. Schließlich hatte ihm sein bester Freund eben eröffnet er würde ihn schon immer hassen und wäre in seinen Erzfeind verliebt. Nun gut, dann würde er Sora eben beweisen, dass er Roxas liebt. „Also Sora, wenn du mir nicht glaubst was ich sage dann schau jetzt gut zu.“ Und ohne eine weitere Vorwarnung drehte er sich zu Roxas und beugte sich zu ihm herunter. Er sah im kurz in die Augen und küsste ihn anschließend direkt auf den Mund. Zuerst war Roxas leicht geschockt ließ sich dann aber auf den Kuss ein und begann sanft eben diesen zu erwidern. Die Zeit schien für die beiden still zu stehen während Sora nun endgültig am Ende war und einfach nicht mehr konnte. Kurze Zeit später löste Riku ihren Kuss und grinste Sora an. „Glaubst du es jetzt? Unser nächstes Treffen wird anders verlaufen, Sora, denn dabei werde ich dir alles nehmen was dir etwas bedeutet.“ Und damit ließ er Sora einfach stehen. Er schuf ein Portal nahm Roxas seine Hand und zog ihn hindurch: Sora starrte einfach nur auf die Stelle wo sein bester Freund und sein größter Feind eben noch gestanden und sich vor seinen Augen geküsst hatten. Er glaubte Riku nun jedes einzelne Wort von dem was er gesagt hatte. Auch wenn dies sehr schmerzte. Und wenn er ehrlich war hatte er Angst, Angst um Riku und Angst was bei ihrer nächsten Begegnung geschehen würde. Denn gegen Riku kämpfen wollte er auf gar keinen Fall. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war’s auch schon wieder ^^ Sie haben sich geküsst *-* Hach^^ endlich xD Riku: Ja genau *-* Rox: Sehe ich auch so xD Riku: Rox? Rox: Ja? Was ist? Riku: *ihn küss* Rox: *erwider* Ich: uiii *___* Kapitel 5: ----------- Neues Kapi xD Nummer 5 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als Riku und Roxas wieder zurück im Schloss waren schaute Roxas ihn lange Zeit nur an. Doch auf einmal fing er völlig unvorbereitet an zu sprechen. Riku schreckte leicht zusammen als Roxas ihn ansprach, da er seinen eigenen Gedanken hinterher hing. „Riku? Meinst du nicht, dass du vorhin etwas übertrieben hast?“, fragte er nun, „Ich mein, die Sache mit dem Kuss war eindeutig zu viel. Zumal das auch nicht abgesprochen war.“ Riku sah während Roxas sprach die gesamte Zeit über auf diese wundervollen weichen Lippen, die sich so sinnlich bewegten. Aber was dachte er denn da? Schließlich war das nur eine Lüge gewesen, um Sora zu verletzen. Er liebte Roxas doch überhaupt nicht. Trotzdem dachte er so etwas und als er Roxas antwortete rutsche ihm dann sogar noch ein „auch“ raus. „Dir hat der Kuss doch auch gefallen, sonst hättest du wohl kaum mitgemacht.“ Riku bemerkte wie sich ein leichter Rotschimmer auf Roxas seine Wangen legte. Dieser konnte nicht abstreiten, dass ihm der Kuss gefallen hatte und ihm eigentlich viel zu kurz gewesen ist. Riku konnte wirklich verdammt gut küssen und gut sah er auch noch aus. Wer würde da schon nein sagen wollen? Er auf jeden Fall nicht. „Na? Worüber denkst du jetzt nach, anstatt mir zu antworten?“, holte Riku ihn zurück. „Was? Ich... äh...“, stotterte Roxas. Was sollte er denn jetzt bloß sagen? Am besten würde er Riku eine neutrale Antwort geben. „Also ich denke es gibt Leute die schlechter küssen als du aber sicher auch welche die besser küssen können als du.“ „Ah Ja, so ist das also!“, grinste Riku, „Und was ist jetzt deine echte Antwort und nicht dieses 08/15 Gelaber?“, fragte er noch hinterher. Oh Gott, was sollte er denn dazu jetzt sagen? Sollte er Riku etwa sagen, dass dies der bisher schönste Kuss seines Lebens war. Schließlich wäre das ja die Wahrheit. Roxas schluckte. „Okay, also wenn du meine persönliche Meinung unbedingt hören möchtest.“ Er atmete noch einmal tief durch. „Also...“, begann er schließlich, „...wenn ich ehrlich bin war das vorhin der schönste Kuss in meinem bisherigen Leben, aber bilde dir darauf jetzt bloß nichts ein.“ Aber genau das tat Riku. Wenn er ehrlich war machten ihn Roxas seine Worte total an. Er war ja aber auch süß. „Das war also der schönste Kuss in deinem Leben?“, hackte Riku noch einmal nach. „Ja, bisher schon!“, erklärte Roxas. „Hmm..., und ich habe mich noch nicht einmal richtig ernsthaft bemüht. Aber wenn das alles wirklich so ist dann sollten wir das ändern.“ Jetzt hatte Riku es geschafft. Roxas war nun völlig verwirrt. Er wusste nicht was Riku meinte oder was er jetzt von ihm wollte. Was wollte Riku ändern? Diese und viele andere Fragen über Rikus Andeutungen schossen ihm in einem winzigen Moment durch den Kopf. Um auch nur eine einzige Frage aber ausformulieren zu können fehlte im die Zeit. Denn Riku hatte ihn schon ohne zu zögern auf sein Bett gedrückt. Seine Handgelenke drückte Riku auf das Bett neben Roxas seinen Kopf. Seine Beine fesselte Riku dadurch dass er darauf saß, und so hockte er nun da und grinste in das ratlose Gesicht des unter ihm liegenden Roxas. Diesem war nun absolut nicht mehr zu helfen. Er wusste ja nun nicht was genau Riku mit ihm vorhatte und das machte ihn sichtlich nervös. „Also, dann werde ich jetzt den schönsten Kuss in deinem Leben zurückstufen auf Platz Nummer Zwei!“, hauchte Riku ihm ins Ohr. Als Roxas den feuchten Atem an seinem Ohr spürte, lief ihm ein heißer Schauer über den Rücken, der durchaus das ein oder andere neue Gefühl in ihm weckte. Doch bevor er etwas sagen konnte, verschloss Riku ihrer beider Lippen miteinander. Er begann leicht an Roxas seinen Lippen zu knabbern woraufhin der Kleinere den Kuss zu erwidern begann. Als Riku dann leicht mit seiner Zunge über Roxas seine Lippen fuhr, öffnete dieser sie einen kleinen Spalt weit um Rikus Zunge Einlass zu gewähren. Der Größere nutzte dies auch sofort und erkundetet die heiße, feuchte Mundhöhle bevor er Roxas seine Zunge anstupste und ihn so zum mitmachen animierte. Dieser ließ sich nur zu gern auf einen wilden Zungenkampf ein. Rikus Hände waren währenddessen nicht untätig geblieben. Er schob seine Hände langsam unter Roxas sein Shirt und strich über die glatte Haut. Immer weiter hoch strich er bis er bei den Brustwarzen angekommen war. In eine kniff er dann sanft hinein. Dies veranlasste Roxas in den Kuss zu keuchen. Ihm war plötzlich unheimlich heiß. Aber Riku brach seine Erkundung nun ab und ließ ganz von Roxas ab nachdem er ihm noch einen Kuss auf die samtigen Lippen getupft hatte. Roxas schaute ihn an. Eine kleine Schweißperle ran über seine Wange welche noch von einer sanften Zunge weggeleckt wurde bevor Riku ihn losließ und sich wieder aufsetzte. „Riku, warum hast du das grade gemacht? Es war doch niemand hier den man hätte damit verletzten können!“ Riku antwortete nicht sofort denn er musste erst wieder richtig zu Verstand kommen. Er begehrte Roxas mehr als alles andere. Und als eben dieser grade noch in ihren Kuss hinein gekeucht hatte, hatte Riku sich kaum noch beherrschen. Doch das musste er wenn er nicht einfach so über Roxas herfallen wollte. Es hatte ihm all seine Kraft gekostet sich zu beherrschen. Schließlich sagte er nur, dass er Roxas lediglich ein wenig ärgern wollte und weiter nichts. Aber das hatte Roxas ihm nicht geglaubt. Irgendetwas war mit Riku wenn er auch noch nicht genau wusste was es war. Aber eins stand unwiderruflich fest. Er selbst empfand mehr für Riku als er jemals gedacht hätte. Auch wenn er sich das noch nicht so ganz eingestehen wollte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war mein 5. Kapi Habs endlich mal abgetippt. Ein Wunder xDD Eure Sawa Kapitel 6: ----------- Soooo... xDDD Hier kommt das nächste Kapi xD Schon das 6. YaY Das ich jemals soweit kommen würde hätte ich ja nicht gedacht *g* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mittlerweile waren Roxas und Riku in Hollow Bastion angekommen. Es hieß zwar seit langem wieder Radiant Garden aber das interessierte nur wenige Leute. Die aus anderen Welten schon mal gar nicht. Aber das wäre bald sowieso alles egal. Dann könnten die Bewohner dieser Welt sich einen neuen, einen zu der Stadt passenden Namen ausdenken. Denn diese Stadt würde die erste sein die untergeht und in ewiger Dunkelheit versinken sollte. So hatten die beiden es entschieden. Seltsamer Weise waren sie sich sogar sofort einig gewesen und das grenzte bei zwei Persönlichkeiten wie diesen schon an ein Wunder. Nun waren sie also da und warteten auf den Sonnenaufgang. Sie wollten diese Welt erst ins Dunkel stürzen, wenn die Bewohner das Licht noch einmal gesehen hatten, nicht aus Mitleid zu ihnen. Nein, das auf keinen Fall. So würden hier alle nur noch mehr leiden, wenn sie merkten das sie das Licht nie wieder sehen würden und das gefiel Roxas und Riku wirklich gut. Sie wollten ja das alle leiden müssten. Na ja fast alle. Sie selbst und einige andere würden es ja auch genießen. Diese Wesen die es genießen würden hätten halt großes Glück gehabt. „Riku, da!“, rief Roxas und zeigte auf etwas helles am Horizont. „Die Sonne geht auf.“ „Endlich...“, sagte Riku, „...endlich ist es so weit.“ Sie genossen zusammen den Sonnenaufgang bis die Sonne hoch erhoben in ihrer vollen Pracht am Himmel stand. Nicht eine Wolke war zu sehen. Unten in der Stadt regte sich so langsam etwas. Die ersten Leute kamen aus ihren Häusern und begrüßten freudig den neuen Tag. Wie idyllisch es heute war. Die Vögel zwitscherten und niemand ahnte etwas von dem was ihnen auf ewig bevorstand. Riku und Roxas warteten noch einige Moment bis sie sich erhoben. Sie hatten auf einem Balkon gesessen des wieder aufgebauten Schlosses. Der Zutritt war untersagt worden weshalb es ein perfekter Ort war. Niemand konnte sie hier finden. Zumindest kein normaler Mensch. Roxas lehnte sich über die Brüstung. „Ein herrlicher Tag um die Welt ins Dunkel zu stürzen nicht war?“ „Ja, wirklich ein gut gewählter Tag.“, erwiderte Riku. „Also, gut, dann lass uns unseren Plan mal in die Tat umsetzen.“, sagte Roxas. Er reichte Riku seine Hand welche dieser auch breitwillig in seine eigene nahm. „Jetzt lass dich fallen Riku und gib mir all deine Kraft die du aufbringen kannst. Die Dunkle so wie auch die des Lichts die du noch in dir trägst.“ „Die des Lichts? Aber wofür brauchst du denn die?“ „Weil ich alleine mit Dunkelheit das Licht nicht auf ewig bannen kann, dafür brauche ich nun mal auch die Macht des Lichts selbst.“ Riku verstand dies sofort, denn er wusste wie mächtig das Licht richtig angewandt sein konnte. Er ließ also all seine Kraft durch die Verbindung der beiden auf Roxas übergehen. Nachdem er das getan hatte setzte er sich an die Wand gelehnt neben Roxas und schaute ihn an. Dieser hatte sich nun in eine Art dunklen Schatten eingehüllt und es sah so aus als würde er schweben. Aber dann ging alles ganz schnell. Der Himmel zog sich mit dichten dicken Wolken zu, die so schwarz waren das jeder der auch nur einmal die wahre Dunkelheit erblickt hatte genau wusste was dies war. Aber auch jeder andere musste bemerken, dass mit diesen Wolken etwas nicht stimmen konnte. Selbst bei einem Gewitter würde es niemals so dunkel werden. Als der ganze Himmel dann mit diesen Wolken bedeckt war sah es so aus als würden sie miteinander verschmelzen und zu einem einzigen schwarzen Himmel werden. Ohne Sterne ohne Mond einfach nur ein riesiges schwarzes Nichts. Sie hatten es also geschafft. Die erste Welt war im Dunkel verschwunden. Nun reichte Roxas Riku abermals seine Hand, nur diesmal um ihm seine Kräfte zurück zu geben. „Bei der nächsten Welt bist du dran Riku!“ „Ich?“ „Ja, du!“, bestätigte Roxas grinsend. Währendessen war unten in der Stadt die Panik ausgebrochen. Alle schrieen herum warum es Dunkel wäre und was das denn sollte. Sie suchten den Schuldigen. Doch finden konnten sie den zu ihrem Leidwesen leider nicht. In der Zwischenzeit hatten Roxas und Riku es sich wieder auf dem Balkon bequem gemacht. Sie saßen nebeneinander da und schauten in den Himmel. „Wunderschön!“, seufzte Riku. Roxas nickte nur zustimmend. „Riku? Ich mag dich. Dich und deine Art wie du denkst. Du bist mir irgendwie so ähnlich und das gefällt mir.“ Er sah Riku kurz an und merkte das er rot wurde als dieser seinen Blick erwiderte. „Ich mag dich auch, Roxas!“, sagte er, „Und das nicht nur weil du fast so aussiehst wie Sora, du bist so anders als er. Weder naiv noch egoistisch und das gefällt mir.“ Roxas kicherte: „Er hat eben nur meine schlechten Eigenschaften die mir fehlen xD!“ „Weißt du was Roxas? Das stimmt sogar. Er ist ein kleiner selbstsüchtiger Bastard und ich fange wirklich immer mehr an ihn zu hassen.“ Das er Roxas dafür immer mehr mochte behielt er lieber für sich. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tja das wars auch schon wieder Habs bei der Arbeit nebenbei geschrieben Deshalb Sry das es nicht so interessant ist wie die andern Kapis... xD Eure Sawa Kapitel 7: ----------- Sooo… nach kurzer Pause Ich bin wieder da xDD Und schon kommt das nächste Kapi… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nachdem Roxas und Riku den Tag in Hollow Bastion verbracht hatten, kehrten sie abends noch zurück zum Schloss. Sie waren am beratschlagen, welche Welt sie sich als nächstes vornehmen würden. Letztendlich hatten sie sich für Twilight Town entschieden. Dort sollte Morgen nämlich das alljährliche Struggle Turnier stattfinden und darin war Roxas unschlagbar geworden während seiner Zeit in Twilight Town. Als Riku dann am nächsten Tag erwachte konnte er sich nicht bewegen. Er öffnete die Augen und sah direkt in Roxas sein Gesicht. Dieser hatte sich nachts an Riku gekuschelt und ihn in seine Arme geschlossen. Außerdem lächelte er im Schlaf. Wenn Riku ihn da so liegen sah, musste er schon zugeben, dass Roxas unheimlich süß aussieht und ehe er sich versah erwischte er sich selbst dabei, wie er Roxas immer wieder sanft übers Haar strich. Was Riku allerdings nicht wusste war, dass Roxas schon die ganze Zeit wach war. Aber er genoss die sanften Berührungen von Riku zu sehr um irgendetwas zu sagen. Letztendlich „wachte er dann aber doch auf“, da sie los mussten um pünktlich nach Twilight Town zu kommen. Allerdings gingen sie heute ohne ihre Kutten los da sie ohne nicht auffielen und Roxas so auch seinen Plan umsetzen konnte. Er wollte Hayner, Pence und Olette mal wieder oder besser ein letztes Mal sehen. Zumindest ein letztes Mal glücklich. Er wollte sie quälen, da sie ihn damals einfach vergessen hatten und das hatte er ihnen nie verziehen. Nur aus diesem Grund war Twilight Town so früh dran, ins Dunkel gestürzt zu werden. Das Struggle Turnier kam dabei nur unheimlich gelegen. Nun waren sie also auf dem Weg in das Versteck von Hayner, Pence und Olette. Sie hörten sie schon von weitem, oder besser sie hörten Hayner. Dieser redete auf die beiden andern ein. Was genau er sagte verstanden sie nicht aber es ging um das Turnier, so viel stand fest. Sie stellten sich an den Eingang und hörten eine Weile amüsiert zu bis Roxas sich dann räusperte. Hayner sah sofort zu ihnen. Er wirbelte herum und wollte grade losschnauzen als ihm die Worte im Hals stecken blieben, denn er sah in Roxas sein lachendes Gesicht. Wie falsch diese Lachen war sollte er noch erfahren. „Roxas!“, rief er, „Riku! Was macht ihr denn hier? Seit ihr wegen dem Turnier hier?“ Roxas musste sich schwer zusammenreißen jetzt nichts Falsches zu sagen was sie beide verraten würde. Also antwortete er nur damit, dass er endlich mal wieder Struggle spielen wollte. Außerdem würde so auch jedem wieder klar sein, wer der wahre Struggle Champion von Twilight Town war. „Na, wir werden ja sehen wer der Beste ist!“, grinste Hayner, „Aber wir müssen und beeilen wenn wir pünktlich sein wollen, also los!“ Nun liefen Riku und Roxas also gemeinsam mit Hayner, Pence und Olette zum Turnierplatz. Dort warteten auch schon, wie sollte es anders sein, Cifer und seine Gang. Aber auch sie freuten sich Roxas nach so langer Zeit einmal wieder zu sehen. Fragte sich bloß wie lange das noch so bleiben würde. Die Vorrunden Kämpfe waren diesmal anders aufgeteilt als sonst. Roxas musste gegen Vivi kämpfen und Hayner gegen Cifer. Für Roxas war das kein Problem, er gewann den Kampf mit Leichtigkeit. Bei Cifer war es schon wesentlich schwieriger, aber am Ende gewann dieser doch nicht. Hayner hatte ihm in der letzten Sekunde noch einen vernichtenden Treffer zugefügt, wodurch er am Ende genau eine Kugel nur mehr hatte. So kam es dann also, dass im Finale Roxas gegen Hayner antratt. Es war definitiv kein ausgeglichener Kampf. Roxas war Hayner absolut überlegen, aber dennoch tat Roxas so als würde er sich anstrengen müssen. Als aber die letzten 10 Sekunden angesagt wurden, machte Roxas ihn fertig. Am Ende hatte Hayner keine einzige Kugel mehr. Roxas dagegen hatte alle Kugeln eingesammelt. „Wie… wie hast du das grade gemacht?“, fragte Hayner ihn. Er war völlig fertig und Roxas schien nicht einmal außer Atem zu sein. Dieser grinste nur hemmisch. „Ihr alle habt mir damals als ich ging nicht zugehört oder?“ Olette und Pence waren mittlerweile zu ihnen gestoßen und auch Riku war nun wieder an Roxas seiner Seite. Olette begriff sofort. „Du meinst, dass du zu deinem wahren Ich zurück kehren willst? Aber das bist du doch auch. Du bist damals gegangen… zu Sora!“ „HA! Lächerlich! Zu Sora? Was soll ich bei diesem Schwächling? Mein wahres Ich. Damit meinte ich, dass ich mich mit der Dunkelheit verbinde.“ „Aber das hast du nicht… sonst wäre Riku nicht hier!“, sagte Hayner. „Das seht ihr falsch!“, mischte sich nun Riku ein und griff nach Roxas seiner Hand. „Ich bin sein Verbündeter… im Kampf gegen das Licht.“ In der Zwischenzeit hatte Roxas seine ganze Macht an Riku geleitet. Er hatte Rikus Geste sofort verstand. Die drei Freunde schauten sich ungläubig an. Erst Recht als Riku dann die Dunkelheit aufkommen ließ. „Was habt ihr getan?“, schrie Hayner. „Och nichts weiter“, sagte Roxas, „nur eure Welt verbessert. Ihr werdet nie wieder Licht zu sehen bekommen. „Aber Roxas, was soll das? Du bist doch mein bester Freund…!“ Hayner war sichtlich enttäuscht. „Hayner, ich weiß du willst das nicht glauben, aber ich bin nicht dein Freunde. Ich war es nie wirklich und ich werde es niemals sein okay? Das war alles nur ein Fake. Ich brauche dich ja nicht oder so. Ich habe Riku und bald haben wir die Herrschaft über alle Welten.“ Er drückte sanft Riku Hand. Dieser hatte ihm seine Kraft schon zurückgegeben und gemeinsam verschwanden sie im Dunkeln und ließen die drei Freunde einfach dort stehen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das wars auch schon wieder xD Hoffe euch hat das Kapi gefallen^^ *noch Kekse hinstell* Eure Sawa Kapitel 8: ----------- So Neues Kapi Man bin ich Faul xD Ne Sry ich hab das Kapi noch Betalesen lassen Hat etwas gedauert ich weiß aber jetzt ist es ja da ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie hatten an dem Tag Twilight Town nicht mehr verlassen. Stattdessen waren sie zum alten Herrenhaus gegangen. Sie waren auf dem zu Namines Zimmer. Allerdings dachten sie nicht, sie dort anzutreffen. Als sie den Raum dann betraten, saß Namine auf ihrem Stuhl und zeichnete. Sie war so vertieft, dass sie Riku und Roxas erst gar nicht bemerkte. Als Roxas sie dann ansprach zuckte sie vor Schreck zusammen. Sie drehte sich um und schaute ihm direkt ins Gesicht. Dann schaute sie zu Riku. „Ihr? Was… Warum seit ihr hier?“ Roxas schaute sie an. „Na was glaubst du wohl? Heute schon mal rausgeschaut?“, fragte er. „Nein…!“ Ihre Augen weiteten sich. Ob vor Angst oder Überraschung war ihr selbst nicht ganz klar, wahrscheinlich von allem etwas. Sie sprang auf und ging langsam rückwärts. „Ihr seid ja wahnsinnig geworden!“, sagte sie noch bevor sie sich umdrehte und durch ein Portal verschwand. „Ach Roxas…“, sagte Riku grinsend, „jetzt hast du sie verschreckt.“ „Ja!“, antwortet Roxas, „wirklich zu Schade. Aber ich wollte nur kurz etwas erledigen!“ Roxas ging zum Tisch nahm ein Bild und hing es an die Wand. Es zeigte ihn und Sora Hand in Hand. „Er soll sich erinnern. Daran, dass wir uns mal gut verstanden haben. Dass wir wie Brüder waren.“ Riku schaute ihn an. Er wusste, dass Sora es verdrängt hatte was zwischen ihm und Roxas war und Riku wusste auch, dass es Sora sehr wehtun würde, daran erinnert zu werden. „Riku, ich möchte gerne noch einen anderen Ort hier besuchen. Ist das okay für dich?“, fragte Roxas ihn plötzlich. „Äh… ja, sicher. Kein Problem!“, sagte dieser. Und schon nahm Roxas ihn bei der Hand und zog ihn durch ein Portal. Als Riku sich umschaute, bemerkte er, dass er schon einmal hier war. Es war Roxas sein Zimmer. „Dein Zimmer? Warum wolltest du hierher?“ „Ich… naja… also… ich wollte hier hin, weil ich mit dir reden wollte. Und ich dachte mir fällt es sicher leichter in einer vertrauten Umgebung.“ Riku sah wie nervös Roxas war als er sprach. Aber grade das fand er unheimlich süß. Riku schaute ihn lächelnd an, was den Kleinen nur noch zusätzlich rot anlaufen ließ. „Ja… also… ich wollte dir sagen, dass… naja… als du mich geküsst hast da hatte ich so ein komisches Gefühl im Bauch und… ja… das ist bis heute noch nicht weggegangen.“ Roxas stand nun genau vor Riku der sich auf Roxas sein Bett gesetzt hatte. Roxas selbst hingegen war nervös im Raum umher gerannt. Riku griff Roxas seine Hand und zog in zu sich auf den Schoß sodass Roxas ihn anschauen musste. „Roxas, ich versteh nicht was du von mir willst.“, sagte Riku. Dabei wusste er es sehr genau, aber er wollte, dass Roxas es ihm selber sagte. Roxas schaute jetzt nach unten. „Ich… Ich liebe dich, Riku.“, nuschelte er. Riku hob seinen Kopf an. „Was hast du gesagt? Ich hab dich nicht verstanden!“ „Ich sagte, Ich liebe dich!“, wiederholte Roxas noch einmal leise. Riku strahlte. Etwas Schöneres hätte Roxas ihm nicht sagen können. Riku selbst hatte schon bald nach dem Kuss bemerkt, dass zwischen ihnen mehr ist. Er liebte seinen blonden Engel, oder besser Teufel, ja auch. „Riku? Ist irgendwas? Du sagst ja gar nichts.“, riss Roxas ihn aus seinen Gedanken. Er wollte wieder aufstehen. Sicher nervte er Riku nur. Doch Riku hielt ihn fest. „Wo willst du denn hin mein Kleiner?“, fragte er. „Naja…“, sagte Roxas, „jetzt wo ich dir grade meine Liebe gestanden habe willst du sicher nicht, dass ich weiter auf deinem Schoß sitze.“ Und wieder versuchte er aufzustehen. Aber Riku hielt ihn auch diesmal wieder fest. Er lehnte sich zu Roxas vor und legte seine Arme um ihn. Dann hauchte er Roxas ins Ohr: „Ich lass dich jetzt nicht mehr gehen mein Kleiner!“ Dieser eine Satz ließ Roxas erschauern. Als Riku ihm dann noch mit der Zunge über seine Ohrmuschel fuhr, verabschiedete sich sein Verstand von ihm. Riku fuhr indessen mit seiner Zunge Roxas’ Hals hinab und biss immer wieder an einigen Stellen hinein. Roxas zog Riku wieder zu sich hoch und küsste ihn hungrig. Er ließ seine Hände unter Rikus Shirt verschwinden und strich sanft über seine Brust. Al er Rikus Shirt über seinen Kopf zog mussten sie ihren Kuss kurz unterbrechen, aber als das Shirt in der Ecke lag nahm Riku sofort wieder Roxas’ Lippen gefangen. Er wanderte mit seinen Lippen an Roxas’ Hals hinunter zog auch ihm das Shirt aus und verteilte auf jedem Zentimeter von Roxas’ Körper Küsse. Ab und zu biss er zu und fuhr anschließend mit der Zunge über die gereizte Haut. Als er seine Zunge in Roxas’ Bauchnabel versenkte keuchte der Blonde auf. Riku grinste kurz und machte weiter, fuhr mit seiner Zunge wieder nach oben und neckte die eh schon erhärteten Brustwarzen, indem er sanft daran knabberte. Dies ließ Roxas aufstöhnen und er merkte wie das Blut sich langsam in anderen Regionen als normalerweise ansammelte. Jetzt drückte er sich gegen Riku, sodass sie nach hinten aufs Bett kippten und Roxas nun auf ihm lag. Er strich mit seinen Händen über Rikus Körper und seine Bewegungen wurden immer fordernder. Er rieb sich an Rikus Körper, was beide aufstöhnen ließ. Roxas zog Riku zu sich und küsste ihn wieder voller Leidenschaft. Er ließ seine Hände Rikus Körper hinunter wandern und ließ sie dann auf Rikus Hintern verweilen. Riku währenddessen hatte Roxas seine Hose geöffnet und verschwand nun mit einer Hand darin. Er strich sanft über die deutliche Beule in Roxas’ Shorts, was den Kleinen aufstöhnen ließ. Er öffnete nun auch Rikus Hose und streifte sie ihm ab. Rikus Shorts verschwanden gleich mit auf dem Boden sodass Roxas ihn nun gut betrachten konnte. „Da hat es aber einer eilig!“, grinste Riku. Er sah Roxas an und dieser erwiderte seinen Blick mit einem Lustschleier in den Augen. Riku grinste noch einmal und streifte Roxas dann die Shorts von den Beinen. Nun fuhr er mit seinen Fingern immer wieder Roxas’ Länge auf und ab wobei der Blonde immer wieder aufstöhnte. Riku selbst machte das unheimlich an. Wie der Kleine seinen Namine stöhnte, mit so einer süßen Stimme. Riku fuhr nun mit seiner Zunge Roxas’ Körper hinab, bis zu seinen Schenkeln und von da aus seine Innenseite wieder hoch. Dann widmete sich Riku Roxas’ Erregung. Er fuhr mit der Zunge auf und ab, leckte über die eh schon feuchte Spitze und nahm sie anschließend in sich auf. Er umschloss Roxas’ Erregung mit den Lippen und zog mit seiner Zunge Kreise, biss auch ab und zu sanft hinein. Roxas krallte sich in das Lacken unter ihm. Er bäumte sich auf, kam Riku entgegen und versuchte noch weiter in ihn zu stoßen. Diese Gefühle die Riku da auslöste brachten ihn um den Verstand. Es machte ihn völlig verrückt. Plötzlich streckte Riku ihm drei Finger entgegen. Roxas sah ihn kurz an, verstand dann aber und nahm Rikus Finger und leckte und saugte an ihnen. Kurz darauf entzog er ihm die Finger wieder. Doch jetzt spürte er diese an seinem Eingang. Als Riku dann mit dem ersten Finger in ihn eindrang und diesen langsam anfing zu bewegen stöhnte Roxas erneut auf. Nach und nach nahm Riku nun den zweiten und dritten Finger hinzu. Seine Bewegungen wurden immer schneller und wilder, dann plötzlich hielt er inne. Roxas stöhnte erneut. Riku zog seine Finger zurück was Roxas mit einem enttäuschten Seufzer quittierte. „Riku!“, keuchte er, „Lass mich jetzt nicht hängen.“ „Keine Sorge mein Kleiner! Das hatte ich nicht vor!“ Riku küsste Roxas und rieb seinen Körper an ihm was beide erneut aufstöhnen ließ. Dann drang er in Roxas ein. Zunächst vorsichtig und langsam. Das Tempo war ihm unzureichend aber es sollte schön für Roxas sein und ihm nicht weh tun. Dem Kleineren missfiel dieses Tempo allerdings auch. „Riku…!“, stöhnte er, „bitte… sch-schneller… mehr.“ Er klammerte sich an den Älteren um ihm noch näher zu sein. Riku steigerte nun sein Tempo und auch die Härte seiner Stöße stetig. Sie stöhnten beide immer wieder und immer lauter. Roxas zitterte am ganzen Körper und ihm war heiß, viel zu heiß. Riku bemerkte, dass Roxas nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt war, aber auch ihm erging es nicht anders. Riku nahm nun seine Hand und legte sie um Roxas’ Glied um es hart im Takt mit zu pumpen. In Roxas zog sich alles zusammen und dann kam er in Rikus Hand. Und grade diese herrliche Enge die sich nun noch mehr um Rikus Erregung spannte war es, die auch ihn kommen ließ. Er stöhnte lauter auf als zuvor und ergoss sich tief in Roxas. Kurze Zeit später zog er sich aus Roxas zurück und ließ sich erschöpft neben ihn fallen. Roxas war noch außer Atem als er keuchte: „Riku, das war wundervoll.“ „Ich weiß!“, antwortet dieser nur, „Für mich auch.“ Dann schwiegen sie für einige Zeit und Roxas kuschelte sich an Riku. Dieser schlang seine Arme um ihn und tupfte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Wollen wir duschen?“, fragte Riku irgendwann und zog Roxas mit sich hoch. Dann nahm er Roxas auf den Arm und setzte ihn erst in der Dusche wieder ab. Sie wuschen sich gegenseitig die Haare und liebkosten den Körper des anderen. Danach legten sie sich wieder ins Bett und kuschelten sich aneinander. „Riku? Ich liebe dich!“, lächelte Roxas. „Ich liebe dich auch Roxas!“ Er küsste Roxas aufs Haar und kurze Zeit später schliefen sie Arm in Arm ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sooo das wars.. Nen schöner Schluss für das Kapi fand ich xD Aber bitte verzeiht mir das ich dieses Kapi Ziemlich amateurhaft geschrieben hab. Ist das erste Mal das ich so ne FF schreibe… Naja vllt. hats euch ja trotzdem gefallen Danke auf jeden Fall fürs Lesen Kapitel 9: ----------- Also diesmal wirklich ein riesen großes: SORRY !! Ich wollte schon so lange weiter geschrieben Haben aber irgendwas kam mir dann doch Wieder dazwischen… (School -.-) Naja okay… Ich hoffe mal das euch das neue Kapi gefällt ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Am nächsten Morgen wachte Roxas dadurch auf das ihm jemand sanft über die Wange strich. Er schlug die Augen auf und sah in Rikus Gesicht. Allerdings sah dieser auf irgendeinem Grund gar nicht so glücklich aus. „Was ist denn los, Riku? Warum guckst du so genervt?“ „Wir haben Besuch!“, antwortet dieser nur in einem ziemlich genervten Ton. Roxas schaute an diesem Morgen nun das erste Mal auf und sah ihn das wutverzerrte Gesicht von Hayner. Dieser konnte es nicht fassen. Da ging sein bester Freund fort und meldetet sich nie wieder um anschließend wieder zurückzukommen, die Welt in Dunkelheit zu stürzen und sich dann mit diesem Kerl zu vergnügen. Das konnte Hayner einfach nicht glauben, das war einfach zu viel für ihn und genau aus dem Grund brannte ihm nun endgültig die Sicherung durch. „ROXAS, DAS IST JA WOHL NICHT WAHR!!!!“, schrei er los, „Erst zerstörst du Twilight Town indem du es vom Licht abschneidest und dann zerstörst du auch noch mein Leben endgültig!“ Roxas, der noch gar nicht so richtig wach war meinte daraufhin nur, dass Hayner mal locker bleiben sollte. Schließlich war er ja kein Kind auf das man aufpassen müsste und dem man jeglichen Spaß verbieten könnte. „Spaß? Dir macht es also Spaß mir alles zu nehmen was mir wichtig ist?“ „Hat er das nicht grade gesagt?“, mischte sich daraufhin auch noch Riku ein. „Halt du dich da raus! Du bist es doch der Roxas verführt hat und in die Dunkelheit gerissen hat. Das kannst du ruhig zugeben!“, schrie Hayner nun Riku an. Jetzt sagte auch Roxas wieder was dazu: „Also Hayner… ich glaub du verstehst da irgendwas völlig falsch. Nicht Riku hat mich verführt, sondern ich habe ihn verführt… zumindest was die Sache mit der Dunkelheit betrifft. Bei dem was gestern Nacht zwischen mir und Riku passiert ist…“, und schon bei dem Gedanken daran lief er leicht rot an, „…muss ich zugeben das er mich verführt hat, aber das hat er verdammt gut gemacht und ich wollte es schließlich auch.“ Den letzten Satz beendend küsste er Riku kurz auf die Lippen. Riku grinste: „Danke Honey , das nehme ich jetzt mal als ein Kompliment!“ „Das kannst du auch, es war nämlich eins!“ Hayner hatte in der ganzen Zeit nur mal zwischendurch verächtlich geschnaubt. So wirklich glauben wollte er das Ganze noch immer nicht. Nun sprach Roxas ihn wieder an. „Was machst du überhaupt hier? Soweit ich mich erinnere ist das hier noch immer mein Zimmer und auch mein Haus indem wir uns befinden.“ Hayner sah auf den Boden. Er wollte nicht, dass Roxas sah, dass er rot angelaufen war. „Ich hab mich um alles hier gekümmert! Weil ich immer geglaubt habe, dass du eines Tages wiederkommen würdest. Zurück zu deinen Freunden und zurück zu dem Menschen der dich über alles liebt.“ Hayner war immer leiser geworden und die letzten Worte konnte man kaum noch verstehen. Aber Roxas verstand sie. Er verstand jedes einzelne und er wusste auch sofort, was Hayner gemeint hatte. Er liebte ihn… Aber warum hat er ihm das denn nie gesagt? Es gab doch so viele Gelegenheiten. Roxas sah ihn an. Beobachtete jede einzelne von Hayner Bewegungen. „Warum hast du mir das nie gesagt?“ Hayner schaute auf. „Warum? Ich hatte Angst… Angst davor das unsere Freundschaft daran zerbrechen könnte, denn das wäre das schlimmste für mich gewesen. Irgendwann wollte ich es dir dann sagen, aber da lerntest du dann Namine kennen. Ich wusste, dass ich gegen sie keine Chance hätte. Aber jetzt weiß ich ja das ich eh nie eine hatte. Schließlich hasst du mich, das hast du mir ja selbst gesagt.“ „Stimmt das habe ich wirklich gesagt und ich habe es auch genau so gemeint. Und jetzt verschwinde von hier. Verschwinde aus meinem Haus und lass dich hier nie wieder blicken.“ Erstaunlicher Weise tat Hayner sogar ausnahmsweise mal was ihm gesagt wurde und er verschwand sofort. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und lief davon. Riku schaute Roxas an. „Du Rox? Sag mal… hast du ihn wirklich nie gemocht? Ich mein als ich euch das erste Mal traf wart ihr unzertrennlich…!“ Roxas kuschelte sich an Riku. „Ich will ehrlich zu dir sein und nur deshalb erzähle ich dir das jetzt. Es ist so, dass ich ihn wirklich sehr gemocht habe. Ja er wahr mein bester Freund und hätte er mir damals seine Liebe gestanden und nicht erst grade, dann wäre vielleicht alles anders geworden. Dann würden wir hier jetzt vielleicht nicht sitzen und uns freuen dass wieder eine Welt in Dunkelheit versunken ist. Nein, dann wäre ich jetzt wahrscheinlich bei ihm und mit ihm zusammen, denn auch ich habe ihn geliebt und mich nicht getraut etwas zu sagen. Ich hielt es nur nicht mehr aus und deshalb bin ich damals gegangen. Alles andere, dass ich jetzt so bin wie ich bin, das kam dann einfach.“ Riku drückte ihn an sich. Wenn er ehrlich war, dann war er froh das alles so gekommen war wie es nun ist. Er liebte Roxas wirklich und er würde ihn für nichts und niemanden auf der Welt wieder hergeben wollen. „Roxas?“ „Ja, Riku?“ „Ich liebe dich! Und ich bin froh das du so bist wie du bist!“ „Ich liebe dich auch Riku… und danke, danke dass du für mich da bist!“ „Das werde ich immer sein, egal was auch passiert!“ „Riku? Darf ich dich jetzt auch etwas fragen?“ „Ja natürlich… frag was du willst!“, lächelte dieser, aber er ahnte schon was jetzt für eine Frage auf ihn zukommen würde. Und so war es auch. Genau diese Frage war es. Roxas fragte ihn nämlich ob er sich damals nur entschieden hatte mit ihm zu gehen weil er sauer auf Sora gewesen sei, oder ob das noch einen anderen Grund hatte. Aber Riku hatte gesagt, dass Roxas alles fragen dürfte also beantwortete er die Frage jetzt auch so wie Roxas die Antwort verdient hatte. Also ehrlich. Riku sagte ihm, dass er anfangs wirklich nur Sora eins auswischen wollte, aber er hatte schon nach dem ersten kleineren Kontakt bemerkt, dass da noch viel mehr war. Er gab auch zu, dass er glaubte das wäre nur so wegen Soras Ähnlichkeit zu ihm, aber nach dem Kuss war Riku dann endgültig klar, dass diese Gefühle nichts mit Sora zu tun hatten. Sondern das diese Gefühle schon immer da waren. Es war nicht gelogen das er glaubte dass er schon immer in Roxas verliebt war und es ihm nur nicht klar war vorher. Denn das dachte er wirklich davon war er absolut überzeugt. Roxas hatte ich aufmerksam zugehört und lächelte nun. Das war für ihn wie ein Beweis, dass Riku ihn wirklich liebte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sooo das wars wieder mal Ich weiß nicht viel… Aber mir viel kein passendes Ende fürs Kapi ein Wenn ich weiter geschrieben hätte also teile ich in Zwei Kapis auf xD Eure Sawa :-* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)