Ein besserer Mann von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 23: Kapitel 23 ---------------------- Ein besserer Mann Disclaimer: Nichts an dieser Geschichte gehört mir. Die Geschichte ist eine Übersetzung mit Einverständnis der Autorin LeaB. Kapitel 23 Im Lauf der nächsten Tagen schien es, als ob die einzigen, die die fortgesetzte Vermeidung zwischen Elizabeth und ihrem Vater bemerkten, Fitzwilliam und Jane waren. Oder vielleicht waren sie die einzigen, die sich darüber äußerten. Sonst niemand schien es merkwürdig zu erachten, daß Mr. Bennet früher als gewöhnlich aufstand und vor dem Rest der Familie frühstückte. Mrs. Bennet schien nur für die Gelegenheit dankbar zu sein, so viel wie sie wollte über ihre Pläne zu reden, Elizabeth um die Nachbarschaft auf einer Reihe von Besuchen vorzuführen. Auch wenn sie schon allen Leuten von der Verlobung ihrer zweitältesten Tochter erzählt hatte, konnte sie sich der Gelegenheit nicht widersetzen, es wieder mit Elizabeth auf ihrer Seite zu machen. Beim Mittagessen behauptete ihr Vater, mit den Angelegenheiten des Anwesens beschäftigt zu sein und ließ sich daher ein Tablett in sein Arbeitszimmer bringen. Nach der Mahlzeit beschäftigte sich Mrs. Bennet mit den letzten Details der Doppelhochzeit oder empfing Besucher. Mr. Darcy und seine Schwester, zusammen mit Mr. Bingley, kamen vor Tee an und blieben immer bis zum Abendessen. Mr. Bennet tauchte nie von seinem Zufluchtsort auf bis kurz vor der Mahlzeit und blieb nur lang genug, um danach ein Schluck Wein mit seinen künftigen Schwiegersöhnen zu trinken. Der Drink war nicht mehr in seiner privaten Zuflucht, aber bei Tisch. Er konnte sie dann zum Salon und den Damen entlassen, nach einem hastigen, schweigsamen Ritual, und dann verschwand er, bis die Familie zu Bett ging. Auf dem heutigen Besuch gab es keine anderen Besucher, und Mrs. Bennet schien von ihrem erstreckten Prahlen müde zu sein, deshalb willigte sie eifrig zu Mr. Bingleys Vorschlag ein, im Garten spazieren zu gehen. Mary lehnte ab und zog vor zurückzubleiben, und die Musik zu üben, die ihr Elizabeth aus London mitgebracht hatte und ihr gebeten hatte, beim Hochzeitsessen zu spielen. Sie und Georgiana waren zu einem Musikverkäufer gegangen, und Elizabeth hatte nach Stücken gesucht, die sie glaubte würde ihre Schwester mögen, das ihre Begabung näher gleichkamen, ohne scheinen zu lassen das Elizabeth nicht gut von ihr dachte. Marys Spiel war viel tolerierbarer geworden; so sehr das sogar Mrs. Bennet es bemerkte. Kitty behauptete das der Tag zu kalt sei und ging stattdessen zur Vorratskammer, um einige Anordnungen zu vervollständigen, an der sie arbeitete. Mit der Entfernung von Lydia und unter Janes Führung hatte Kitty angefangen, sich mehr auszuüben. Sie mochte den Frieden des Zimmers im Hinterteil des Hauses, und genoß es sich schöpferisch auszudrücken. Georgiana erklärte, daß sie auch innen bleiben wollte, und bot an mit Kitty zu gehen. Obwohl wieviel so eine Behauptung wegen ihres Interesses an Blumenanordnungen entstand oder um ihrem Bruder und seiner Verlobten Zeit allein zu geben, wußte Elizabeth nicht und fragte nicht. So gegen das Wetter warm gebündelt entkamen die zwei Paare nach draußen. Sie liefen kurz zusammen und dann gingen auf verschiedenen Pfaden. Elizabeth trat näher zu Mr. Darcy heran als vollkommen richtig war, aber sie wußte das die Hochzeit nah war. Die Leute würden nichts sagen, besonders weil sie bloß spazierengingen. "Du bist still heute," sagte Fitzwilliam, als er sie einen gefrorenen Weg entlang führte. "Geht es dir gut, Elizabeth?" "Mir geht es gut," antwortete sie schwächlich. "Ich hoffe, daß Mama von Besuchen genug hat, weil ich es bestimmt bin." Darcy blieb ruhig, aber Elizabeth spürte seinen forschenden Blick auf ihr. Sie mußte ihn nicht ansehen, um zu wissen, daß er sie musterte, weil er ihr nicht ganz glaubte. Mit einem Seufzer fuhr Elizabeth fort, "ich habe nicht gut geschlafen. Es ist nicht leicht gewesen mit meinem Vater. Er hat seit ich angekommen bin, überhaupt nicht mit mir gesprochen." Sie hielten in der Nähe von Sträuchern an, die für die Jahreszeit gestutzt worden waren, und Fitzwilliam drehte sich, um ihr gegenüberzustehen. Er hielt beide ihre Hände und rieb seine Daumen sachte über ihre Handschuhe, als er seufzte. "Es tut mir leid wegen dich, Elizabeth. Ich weiß, daß du hofftest das die Situation sich verbessern würde." "Wie kann ich ihn von meiner Liebe für dich überzeugen, wenn er mir nicht erlaubt, mit ihm zu reden?" fragte sie. Es tat weh, daß ihr Vater dachte, sie wäre so geldgierig wie Miss Bingley oder albern und tollkühn wie Lydia. Fitzwilliam presste für einen Moment die Lippen zusammen, und dann bot er vorsichtig, "vielleicht will er nicht einmal das du es versuchst. Wenn du deine Gründe darlegst, und er die Ernsthaftigkeit deiner Wörter sieht, fürchtet er vielleicht, daß er seine Fehler zugeben muß." In Aufruhr zog Elizabeth ihre Hände weg und trat einige Schritte zurück. Trotz der Beweise, wollte sie nicht glauben, daß ihr Vater so stolz und boshaft war. Sie hatte einmal geglaubt, daß Fitzwilliam so war und deshalb hatte er Wickham wegen seiner Eifersucht seinen Lebensunterhalt verweigert. Sie hatte gelernt, daß sie im Unrecht gewesen war, und sie erkannte jetzt, daß sie auch hier falsch lag. Ihr Vater war nicht ein netter, offener und liebevoller Mann, wie sie geglaubt hatte. "Elizabeth, Liebste," sagte ihr Verlobter mit Bedauern, als er hinter ihr trat und die Hände auf ihre Schultern legte. "Ich weiß, daß du es nicht sagst, um mich zu verletzen," sagte Elizabeth, bevor er sich entschuldigen konnte. Darcy wollte sie nie verletzen, nicht einmal indirekt, und deshalb war er immer in Aufruhr wenn sie von emotionalen Themen sprachen. "Es ist nur so schwer für mich, das jetzige Verhalten meines Vaters mit dem was ich von meiner Jugend erinnere, zu versöhnen." sie lehnte sich gegen Darcy zurück, dankbar für seine Stärke die ihr während dieser Zeit half. Elizabeth spürte auch einen Nervenkitzel ihn so nahe zu sein, und wußte das, während es nicht richtig war, sie sich nicht bewegen wird. Und weder würde Darcy. Schließlich aber brachen sie ihre Pose und setzten ihren Spaziergang in die frische Luft fort. Als sie ihren Umlauf vervollständigten und zum Haus zurückliefen, hielt Mr. Darcy an und reichte in seine Manteltasche. "Ich habe ein Geschenk für dich," lächelte Darcy, als er sie anschaute. Er produzierte ein dünnes Buch und gab es ihr. "Bevor wir aus London abreisten, habe ich Mr. Stapletons Laden besucht. Ich weiß, wie sehr du das letzte Gedichtband genossen hast, und ich dachte, du würdest auch das erste Band des Autors mögen." Elizabeth nahm das Buch dankend an und erhob sich dann auf Zehenspitzen, um einen Kuß auf Fitzwilliams Wange zu drücken. Darcy lächelte genial und gab die Geste zurück. Dann schlossen sie sich Jane und Mr. Bingley an, die diskret neben der Tür warteten. Es wurde kälter, und es war Zeit wieder rein zu gehen, aber Elizabeth genoß die stickige Atmosphäre nicht, die sie dort grüßte. Im Haus herrschte Stille, als Elizabeth ihren Morgenmantel anzog und eine erleuchtete Kerze aufhob. Sie hoffte, daß ihr Vater sich in seinem Zimmer befand oder das er immer noch in der Bibliothek mit seinem Branntwein verschanzt war. Es gab immer andere Leute um sie herum, wenn sie zusammen waren und diese fungierten als Puffer. Sie war nicht darauf begierig, ihn plötzlich zu treffen, besonders nicht heute Nacht. Das Abendessen war heute Abend ein besonders anstrengendes Ereignis gewesen. Als ihr Vater aus seinem Rückzug herausgekommen war, um sich seiner Familie und den Gästen zur Mahlzeit anzuschließen, war er anders gewesen. Still und verdrießlich jedes andere Mal, heute Abend hatte er die Leute angefaucht, wenn er sprach. Er war reizbar und starrte jeden im Zimmer an, der es wagte ihn anzureden. Doch starrte er auch Elizabeth an, sogar wenn sie versuchte, den Kopf niedrig zu halten und ihn aus dem Weg zu gehen. Elizabeth öffnete die Tür zum Salon, ihre Kerze warf ein wenig Licht in das dunkle Zimmer. Das Feuer war für die Nacht ausgelöschen, und das Zimmer war kalt, wie es Elizabeth dazu brachte, ihren Morgenmantel dichter zu greifen. Zum Tisch hinüber gehend, wo sie sich daran erinnerte ihr Buch gelegt zu haben, runzelte sie sie Stirn, als es nicht dort war. Es war nicht in ihrem Zimmer, sie hatte dort schon nachgesehen, aber sie erinnerte sich nicht daran, es anderswo hingesetzt zu haben. Entschlossen am nächsten Morgen zu suchen, wenn mehr Licht da wäre, verließ Elizabeth den Salon um zu ihrem Zimmer zurückzukehren. Als sie die Tür hinter sich schloß, merkte sie daß die Tür zur Bibliothek ihres Vaters offen war, und sie fror für einen Augenblick. Sie hatte früher dort kein Licht bemerkt und hatte geglaubt, daß er sich schon für die Nacht zurückgezogen hatte. Elizabeth sah weg, und beschloß die Szene zu ignorieren und in ihr Zimmer zurückzukehren. Falls ihr Vater jemanden hörte, würde er vielleictht überprüfen, aber er würde sie zweifellos ignorieren, wie er seit ihrer Rückkehr in Longbourn getan hatte. Es gab keinen Grund, sich zu verstecken. Sie hatte nichts getan, weswegen sie sich schämen müßte, und er würde sie nicht aufsuchen. Ihr Fuß hatte gerade die Treppe berührt, als sie entdeckte, wie falsch sie lag. Die Stimme ihres Vaters hielt sie an, als sein kalter Ton zu ihr hinüber trieb. “Elizabeth.” Sich drehend um ihn gegenüberzustehen, fragte Elizabeth, "Ja?" "Komm hier," befahl Mr. Bennet freiheraus, dann wandte sich um und erwartete das sie ihn bloß gehorcht. Elizabeth schluckte und überquerte dann den Eingang zum Arbeitszimmer ihres Vaters. Er saß schon in seinem Lieblingsstuhl und schaute etwas auf seinem Schreibtisch an. In der Türschwelle pausierend, schaute Elizabeth ihn fragend an. "Schließ die Tür, Elizabeth, und setz dich hin." Leise überquerte sie das Zimmer und stellte die Kerze auf den Schreibtisch bevor sie sich hinsetzte. Elizabeth schaute ihren Vater an, obwohl er sie noch anschauen mußte. Seinem Blick folgend, entdeckte sie ihr vermißtes Gedichtband. "Du wolltest mit mir sprechen?" fragte Elizabeth, als Mr. Bennet still blieb. Wenn es ein Versuch war sie zu entnerven, funktionierte es, aber sie würde sih nicht weiter so behandeln lassen. "Gibt dein Mr. Darcy dir oft Geschenke, Elizabeth?" fragte ihr Vater und folgte seinen Finger über den Lederumschlag. "Einige," antwortete Elizabeth. Mr. Bennet hob eine Augenbraue, "Bücher?" "Ja," antwortete sie. "Mr. Darcy weiß, daß mir das lesen gefällt, und wir besprechen sie oft." "Und macht er dir andere Geschenke?" fragte ihr Vater. "Es sind Bücher gewesen," antwortete sie. "Er hat mir eine Halskette gegeben, die seine Mutter und Großmutter an ihrem Hochzeitstag getragen haben. Er hat mich gebeten, es auf unsere zu tragen." Mr. Bennet betrachtete sie, und sah dann weg. "Nimmt er sich oft Freiheiten mit dir? Ich kann nicht glauben, daß mein Schwager Gardiner solches Verhalten in seinem Haus billigt. Oder benimmst du dich bloß so, weil du denkst, ich würde nicht protestieren, weil ich Lydia nicht kontrolliert habe?" Verwirrt fragte Elizabeth, "ich verstehe nicht, Sir." "Ich rede über dich und deinen geschätzten Mr. Darcy draußen im Garten," spottete er, und gestikulierte zum Fenster, das auf den Garten blickte. "Ich habe dich beobachtet, als du draußen mit ihm spazieren warst. Schamlos handelnd und auf Ausstellung, wo jeder sehen kann. Anscheinend genügte der Skandal deiner Schwester dir nicht. Du fühlst dich gezwungen, deinen eigenen Fleck auf unserer Familie zu bringen." Elizabeth starrte ihren Vater in Zweifel und Schmerz an, und dann mit steigenden Ärger, als sie seine Beschuldigungen widerlegte. "Es war ein Kuß auf der Wange als Dank für das Buch," sie zeigte zum Schreibtisch, "weil er weiß, daß ich die Arbeit des Autors genieße. Es ist nichts, das Jane und ihr Verlobter in deiner Gegenwart geteilt haben, und du hast nicht protestiert. Ist es wirklich die Tat, an der du Schuld findest, oder daß es ich und Mr. Darcy waren?" "Ich werde nicht für deine Unverschämtheit eintreten," zischte er. "Tatsächlich, Sir, du irrst dich," antwortete Elizabeth. "Es war nicht. Nicht weniger als es beleidigend war für dich zu sagen, das ich mich wie Lydia aufführe." "Dein Freien hat in London stattgefunden," konterte Mr. Bennet. "Wie kann ich wissen, was vorgefallen ist?" "Weil ich nicht Lydia bin, noch habe ich je wie sie gehandelt," antwortete Elizabeth mit einem ebenen und festen Blick. "Außerdem ist Mr. Darcy ein ehrenhafter Mann. Der sich nie wie Mr. Wickham benehmen würde." Ihr Vater lachte trocken. "Alle Männer versuchen ihre Laster zu verstecken, Elizabeth." "Ich weiß, daß Mr. Darcy nicht versuchen würde sich mir aufzudrängen oder mich zu beschämen, weil er derjenige ist, der Lydia und Mr. Wickham gefunden hat und sie zwang zu heiraten, um den Namen unserer Familie wiederherzustellen." Mr. Bennet lehnte sich zurück, aus seinem vorherigen Ärger schockiert. "Mr. Gardiner sagte..." "Mr. Darcy hat ihn gebeten, den Kredit zu nehmen," informierte ihn Elizabeth. "Er wollte nicht das jemand von seiner Verwicklung weiß, weil er es nicht für unsere Dankbarkeit gemacht hat." "Ist das der Grund, warum du eingewilligst hast, ihn zu heiraten?" fragte Mr. Bennet verschmitzt. Der Blick auf seinem Gesicht, von Zweifel hegen bis zu triumphierend, brachte Elizabeth zu glauben, daß ihr Vater dachte, er hätte ihre Motive zweifellos erkannt. Denn es konnte kein anderes Motiv geben, weil sie eingewilligt hatte Mr. Darcy zu heiraten, außer der Rückzahlung der Schulden ihrer Familie, so wie sie angedeutet hatte, daß sie nach London zog, um ihre Tante und Onkel für Lydias Hochzeit zurückzuzahlen. "Ich habe Mr. Collins nicht geheiratet, um Longbourn in unserer Familie zu behalten, noch habe ich das erste Mal Mr. Darcy angenommen als er mich gefragt hat, bloß weil er reich ist," informierte ihn Elizabeth kühl und überquerte die Arme auf ihre Brust. Wieder starrte Mr. Bennet sie zweifelhaft an. "Mr. Darcy hat dir schon vorher einen Heiratsantrag gemacht." "Ja," antwortete Elizabeth. "Ich sagte nein, weil ich ihn nicht so wie jetzt liebte, noch liebte er mich auf die Art, wie ein Mann sollte. Wir mußten lernen, einander zu akzeptieren und einander besser zu verstehen. Ich habe erkannt, daß er der absolut beste Mann meiner Bekanntschaft ist, und ich heirate ihn, weil ich ihn liebe." Sie sah, wie sich das Gesicht ihres Vaters erhärtet, und wußte, daß ihre Behauptung ihn gekränkt hatte. Sie würde diese Chance nur einmal kriegen, deshalb informierte sie ihn, "ich heirate ihn nicht, weil er reich ist und mir teure Geschenke kaufen kann. Noch heirate ich ihn, weil ich kompromittiert worden bin, oder weil ich denke, daß ich ihn etwas schulde. Ich heirate ihn, weil ich ihn schätze und liebe." "Du hast genug gesagt, Kind," sagte Mr. Bennet und Elizabeth wußte, daß er sie wieder entließ. "In Zukunft erwarte ich, daß du umsichtiger bist. Ich werde dein handeln in Trotz nicht tolerieren." Gekränkt weil Elizabeth wußte, daß ihr Vater dieses gleiche Gespräch nicht mit Jane führen würde, nickte sie dennoch. Die Hochzeit war nur über eine Woche entfernt, und sie wußte, daß sie und Fitzwilliam in der nahen Zukunft nicht zu Besuch kommen würden. Falls sie zurückkamen, würden sie in Netherfield mit den Bingleys bleiben. Sie würde nicht wieder in Longbourn bleiben, und sie bezweifelte, daß Fitzwilliam je einwilligen würde dort zu bleiben. "Sehr gut," gab Elizabeth an und stand auf. Sie hielt ihre Hand aus, "kann ich mein Buch haben?" Mr. Bennet sah es an, dann schob es über den Schreibtisch an ihr. Er wandte sich ab, und sah nicht einmal zurück, als Elizabeth ihr Gedichtband und die Kerze aufhob und dann das Zimmer verließ. Sie kehrte schnell nach oben und in ihre Kammer zurück, sie schloß die Tür und lehnte sich schwer dagegen, als Tränen in ihre Augen brannten. Sie wußte, daß die Unterhaltung mit ihrem Vater nicht angenehm sein würde, aber sie hatte nie erwartet das es derartig schlecht ist. Das Zimmer überquerend, lag sie auf ihrem Bett hinunter und blies die Kerze aus. Sie betete für Schlaf, und das die Hochzeit schnell ankommt. Sie wollte nur von hier weg und ihr Leben mit Fitzwilliam leben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)