Ein besserer Mann von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 17: Kapitel 17 ---------------------- Ein besserer Mann Disclaimer: Nichts an dieser Geschichte gehört mir. Die Geschichte ist eine Übersetzung mit Einverständnis der Autorin LeaB. Kapitel 17 Meine liebste Jane, Nachts, wenn ich in meinem Zimmer sitze, nachdem meine Cousins schlafen, und Onkel und Tante sich in ihren Zimmer zurückgezogen haben, denke ich an dich und vermisse dich schrecklich. Ich vermisse es fähig zu sein, in deinem Zimmer zu gehen und über unseren Tag zu reden und unsere Gedanken zu teilen. Ich weiß das um den Frieden zu Hause zu bewahren, es besser ist, daß ich in London bleibe, aber du fehlst mir so sehr, Jane. Vergib mir, meine liebe Schwester, wenn ich so verstockt klinge. Ich versichere dir, es ist weit davon entfernt, wie ich mich heute Abend wirklich fühle. Ich muß dir eine überraschende und begeisternde Neuigkeit mitteilen. Ich will nicht deine Erwartung wecken oder dich necken, deshalb werde ich es dir sagen. Mr. Darcy hat gefragt, mich zu umwerben. Elizabeth ging dann weiter, die Details zu erzählen, wie sie Mr. Darcy im Buchladen getroffen hatte, und das Mr. Gardiner ihn zum Abendessen eingeladen hatte. Sie hatte schon die Details von Mr. Darcys Beteiligung in Lydias Hochzeit geteilt, deshalb würde dieser Brief nicht von dieser Erzählung verlängert werden. Stattdessen beschrieb sie ihre Unterhaltung mit ihm, wo sie ihm dankte, und mit zitternden Händen erzählte sie, wie Mr. Darcy angegeben hatte, nur an sie gedacht zu haben. Für alles, was sie mit Jane teilte, teilte Elizabeth nicht alles. Es war nicht, weil sie fürchtete das ihre Mutter die Briefe lesen könnte, Elizabeth korrespondierte auch mit ihr, und Mrs. Bennet kümmerte sich einfach nicht genug um die Handlungen ihrer zweitältesten Tochter, um darauf zu bestehen all ihre Briefe zu lesen. Es war nur, daß ebenso wie Jane ihre Gefühle für Mr. Bingley für sich behalten hatte, so fand es auch Elizabeth schwierig, all ihre Gedanken und Gefühle für Mr. Darcy zu beschreiben. Sie hatte Gefühle für ihn, sie hoffte Sachen die sie sich selbst kaum eingestehen konnte, geschweige denn zu anderen. Sie freute sich auf diese Zeit mit Mr. Darcy und auf die Gelegenheit, ihn besser kennenzulernen. Doch sie war auch froh, daß diese Umwerbung weg von ihrer Familie stattfinden würde. Während es sehr zugunsten seines Charakters sprach, daß er nach Hertfordshire zurückgekehrt war - seine Loyalität zu seinen Freund, seine Bereitschaft die Fehler zuzugeben, sogar wenn er einfach hätte schweigen können, und das er zurückgekommen war ihre Familie zu treffen, einfach in der Hoffnung sie zu sehen - wollte sie ihn nicht, anhaltender Aussetzung zu ihren Longbourn Familienangehörigen aussetzen. Selbstsüchtig wünschte sie, Jane wäre mit ihr in London, sie wäre ein beruhigender Einfluß für Elizabeth wie ihre Tante, aber sie wollte ihre Schwester nicht von ihrem Verlobten trennen. Und sie wollte zu dieser Zeit nicht die Gegenwart ihrer Mutter. Ihre Mutter war zweifellos begierig, nach London zu kommen, um anzufangen für Janes Brautausstattung einzukaufen, aber Elizabeth hoffte, daß sie irgendwie verzögert werden würden. Sie wollte nicht das ihre Mutter Wind von Mr. Darcys Umwerbung bekam, weil sie sich in einen nervösen Zustand hineinreiten würde und versuchen würde Mr. Darcy zu bewegen, ihr einen Heiratsantrag zu machen. Ihre Tante war vernünftig, aber auch diskret. Während Elizabeth keinen Zweifel hegte, daß Mrs. Gardiner ihr und Mr. Darcy Raum und Gelegenheiten für private Momente zusammen geben würde, wußte sie auch, daß ihre Tante und ihr Onkel gewissenhafter über dem Anstand als ihre Mutter waren. Der Brief ihrer Schwester hatte aufgelistet, wie sich Mrs. Bennet ausgedacht hatte, Jane mit Mr. Bingley allein zu lassen in der Hoffnung, er würde um ihre Hand anhalten. Elizabeth würde sich gedemütigt fühlen, so eine Erfahrung mit Mr. Darcy zu haben. Miss Darcy ist immer noch ein reizendes Mädchen, wie sie in Derbyshire war. Und ebenso eifrig, ihren Bruder zu helfen. Ich war erstaunt, als Mr. Darcy während seines Besuchs gestern sagte, daß seine Schwester in Stadt angekommen war und meine Tante und mich heute zum Tee gern einladen würde. Es ist nicht einmal eine Woche her, seit Mr. Darcy und ich im Park waren. Er muß ihr sofort geschrieben haben und sie gebeten haben zu kommen. Miss Darcy muß nach ihrer Reise müde gewesen sein, aber sie zeigte es nie. Sie war selbstsicher und liebenswürdig; man sieht leicht, warum Mr. Darcy so an ihr hängt. Sie ist immer noch sehr schüchtern, aber ich freue mich auf die Gelegenheit, sie besser kennen zu lernen... Genau so wie Pemberley war Mr. Darcys Londoner Haus geschmackvoll und vornehm. Die Einrichtung war hell und angenehm und Elizabeth genoß ihren Besuch sehr und fühlte sich gemütlich und behaglich in den Räumen. Mr. Darcy war einladend und eindeutig erfreut, das Elizabeth sein Haus besucht. Er gab zu, Georgiana gebeten zu haben nach London zu kommen, damit sie zu Elizabeth und ihren Verwandten als Gastgeberin fungieren zu können, und so Elizabeth die Gelegenheit erlauben zu können zu besuchen. Bevor sie und ihre Tante heute gingen, wurde eine Einladung zum Abendessen ausgegeben. Während der Besuch heute angeblich dazu diente Miss Darcy zu sehen, war Elizabeths Hauptfokus auf Mr. Darcy. Sie konnte und wollte nicht die Schwester ignorieren, und sie war aufrichtig, als sie Jane sagte, daß sie sich darauf freute, die junge Frau besser zu kennen, aber Elizabeth konnte die Gelegenheit nicht ausschlagen, mit Mr. Darcy zu reden. Besonders, wenn er eindeutig, ebenso eifrig war. Er hatte so ein verschiedenes Auftreten und eine andere Miene in seinem Haus, so wie sie es in Pemberley beobachtet hatte. Elizabeth erkannte, daß seine Behauptung in Rosings wahr war; er fühlte sich unbehaglich unter Fremden, aber zu Hause war er mehr gelockert. Elizabeth sehnte sich nach der Gelegenheit, ihn zu beobachten, wenn er vollständig entspannt war. Wenn er keine öffentliche Persönlichkeit zu einem Gast zeigen mußte, aber sie wollte den Mann sehen wenn er unter Familienangehörigen war und sonst niemand zuschaute. Als sie die Auswirkungen so eines Gedankens erkannte, legte Elizabeth die Feder beiseite. Sie würde den Brief an Jane Morgen früh beenden. Heute Nacht fühlte Elizabeth, daß sie viel in ihrem Herzen zum nachdenken hatte. Ich gestehe, Jane, ich habe mich gefragt, ob meine Umwerbung mit Mr. Darcy bloß in Salons und in Parkgassen stattfinden würde. Ich muß auch zugeben, daß ich vollkommen zufrieden gewesen wäre, wenn es so gewesen war. Mr. Darcy ist fast ein täglicher Besucher in Gracechurch Street und meine Cousins, haben seine Ankunft mit erstaunender Genauigkeit geraten. Er sitzt nicht leise unter ihnen, aber spricht mit ihnen und erlaubt ihnen oft, uns auf unseren Spaziergängen zu begleiten. Er ist ziemlich ein wirklicher Favorit mit ihnen; manchmal fürchte ich, meinen vorgezogenen Status zu verlieren. Aber das ist in Ordnung, denn Mr. Darcy hat erlaubt, die Aufmerksamkeit seiner Schwester mit mir gütig zu teilen. Als ich Georgiana früher diese Woche besucht habe, hat Georgiana darauf bestanden, daß er sich eine Stunde lang um seine Geschäfte kümmert, damit wir zwei die Zeit im Musikzimmer ohne Unterbrechung verbringen konnten. Ich spiele nicht gut in seiner Gegenwart, denn meine Aufmerksamkeit ist immer geteilt, wie es scheint. Es war ein Vergnügen sie wieder spielen zu hören, und ich fühlte mich höchst unzulänglich ihr zu folgen. Ich weiß, daß ich mehr üben sollte, aber ich gestehe das ich meine Zeit lieber in besserer Gesellschaft als das Klavier zu verbringen. Es wäre köstlich gewesen, wenn sie sich uns gestern Abend angeschlossen hätte, aber da sie noch nicht in der Gesellschaft aus ist, ist sie zu Hause geblieben und wir trafen uns zu einem späten Abendessen. Mr. Darcy fungierte mehr als hinreichend als Ersetzung mit seiner Gegenwart und er war sehr kenntnisreich über die Oper und erklärte mir, jene Teile die verwirrend waren.... Elizabeth hatte vorher nie die Erfahrung gemacht in einer privaten Box zu sitzen, und es war alles, was sie je gehört und vorgestellt hatte. Die Sicht der Bühne, das Niveau der Akustik, das alles kombinierte, um den von der Musik und den Solisten gewebten magischen Zauber zu vergrößern. Aber die Aufführung kam nur an zweiter Stelle zur Beschwingtheit, die durch sie floß, als sie die Oper auf Mr. Darcys Arm betrat. Sie hatte gewußt, daß die Leute reden würden und sich wundern würden, wer sie war, aber sie kümmerte sich nicht darum. In der heutigen Gesellschaftskolumne, die ihre Tante zufällig beim Frühstück erwähnte, gab es Anspielungen auf Mr. Darcys Auftauchen mit einer unbekannten Frau. Trotz ihrer Röte, die ihre Verwandten zum lachen brachte, bedeutete es nichts zu Elizabeth. Sie war seinen Bekannten vorgestellt worden und hatte die Blicke der Frauen gespürt, aber sie hatte ihnen keine Beachtung geschenkt. Mr. Darcy war in seinen Aufmerksamkeiten aufmerksam und liebenswürdig, bedacht und markiert gewesen. Sie bezweifelte seine Zuneigung für sie nicht; sie fühlte sich nicht minderwertig oder belanglos. Wenn jemand dachte, sie gehörte gestern Abend nicht dorthin und bestimmt nicht mit ihm, war es nicht Mr. Darcy. Die Wärme seiner Hand als er ihre drückte, sogar durch ihre Handschuhe, das Gefühl seiner Lippen, das den Stoff über ihrer Haut wärmen, wurde ewig auf ihren Verstand eingeprägt. Mr. Darcy hatte jede Gelegenheit wahr genommen, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, aber es hatte keinen Kampf dafür gegeben. Er hatte ihre Sinne letzte Nacht fasziniert mit seiner bloßen Gegenwart und seiner Wärme. Die Musik füllte ihre Seele, und Mr. Darcy füllte ihr Herz. Sie wußte, daß sie ihn liebte und sehnte sich nach den Tag, in dem sie es ihn sagen konnte. Bis sie diese Freiheit hatte, war Elizabeth entschlossen, es ihn zu zeigen und zu ermutigen. Meine liebe Schwester, ich hoffe bis zu der Zeit, daß dieser Brief dich erreicht, hast du deine Gesundheit wiedererlangt, und unser Vater hat auch. Ich war betrübt, als du wegen der Erkältung, die euch beide geplagt hat, eure Reise absagen mußtest, aber ich stimme mit unserer Mutter überein, daß es besser ist zu warten, als deine Gesundheit zu riskieren. Es wird immer noch viel Zeit zum einkaufen geben und ich verspreche, ich werde angenehm sein, wie Mama uns zu allen Geschäften und Lagerhäusern schleppen wird, die sie kennt. Ich freue mich darauf dich wieder zu sehen, Jane, und ich kann nicht abwarten, alle Details der Hochzeit zu hören, die ich nicht schon gehört habe. Ich weiß, wir werden bis spät redend wach bleiben, aber wir haben sehr zu besprechen. Ich bin sicher, du hast nicht alles in deinen Briefen geschrieben, die du mir sagen willst. Bitte sei nicht gekränkt, wenn ich zugebe, das ich es nicht gemacht habe. Es gibt einige Dinge, die man leichter persönlich teilt. Gib auf dich Acht, liebste Jane, denn ich vermisse meine Schwester und freue mich auf deine Ankunft. Ich muß jetzt aufhören, denn Mr. Darcy kommt bald... Obwohl wenn das aufgeregte Reden ihrer Cousins, während sie durch die Hallen rannten, ein Anzeichen war, könnte er schon hier sein. Elizabeth überquerte das Zimmer und schaute durch die Vorhänge zur Straße herunter. Seine Kutsche war noch nicht vor dem Haus, aber Elizabeth kannte seine Pünktlichkeit gut genug, um sicher zu sein, er wäre bald hier. Sie deckte Janes Brief und überprüfte, um sicherzustellen, sie hatte ihren Mantel, um das Dienstmädchen zu bringen und verließ dann das Zimmer. Mr. Darcy kam genau an, als er erwartet wurde, begleitet von seiner Schwester. Elizabeths Cousins waren begeistert, und jeder schrie für einen Moment Aufmerksamkeit ihrer neuen Gäste. Georgiana fühlte sich nicht mehr so überwältigt durch die Ausgelassenheit und sie grüßte dann jedes Kind und hörte sich an, was sie zu sagen hatten. Mr. Darcy sah seine Schwester mit Freude an, aber bewahrte sein wärmstes Lächeln für Elizabeth auf. Er nahm die Gelegenheit wahr, neben Elizabeth zu sitzen, als ihre Cousins fortsetzten, die Neuigkeiten von ihren Lehren und Spielen zu teilen. “Mrs. Gardiner,” sagte Georgiana leise, sobald die Kinder erschöpft ruhig blieben. "Es ist ein warmer Tag; ich frage mich, ob Sie den Kindern erlauben würden, uns zum Park zu begleiten? Ich habe unseren letzten Ausflug zum Teich mit ihnen genoßen." "Ich glaube, Susan und Teddy können gehen," sagte Mrs. Gardiner nach einem Moment. "Beth und Mark erholen sich immer noch von ihrer Erkältung und ich will nicht, daß sie zu lange draußen sind." “Oh,” die junge Frau sackte vor Enttäuschung ab, "ich will nicht, daß sie sich ausgeschlossen fühlen. Ich werde hier bleiben und mit ihnen alle spielen." "Ich denke, wir können alle bleiben," sagte Elizabeth mit einem kurzen flüchtigen Blick auf Mr. Darcy. Sie hatte sich auf einen Spaziergang gefreut, aber wollte Georgiana nicht mit ihren vier Cousins allein lassen. "Das würde dir eine Minute Ruhe geben, Tante." Mrs. Gardiner lächelte warm über Elizabeths Angebot, aber sagte dann, "du solltest deinen Spaziergang nicht für mich ausschließen, Elizabeth. Ich weiß, daß du diese vergangenen Tage selten draußen gewesen bist, weil du mir geholfen hast, die Kinder zu pflegen." Ihre Tante ließ auch ungesprochen, daß wegen der Krankheit ihrer Cousins, Mr. Darcy nicht wie normalerweise zu Besuch gekommen war. Sie wollten ihn nicht der Krankheit aussetzen. Elizabeth hatte sich auf ihren Ausflug und die frische Luft gefreut. Aber sie war bloß mit der Aussicht zufrieden, Zeit mit ihren Verehrer zu verbringen, also kümmerte sie sich wirklich nicht, ob sie durch den Park liefen oder innen bei ihren Cousins blieben. Außerdem, ohne einen Begleiter konnten sie nicht hinaus gehen. “Miss Darcy,” äußerte Susan von ihrem Platz neben dem älteren Mädchen, "was ist, wenn wir einen kurzen Spaziergang machen? Wir können einige Blüten pflücken und sie mit bringen, um mit Beth und Mark zu teilen." Sie schaute das Mädchen an und dann Elizabeth und Mr. Darcy und nickte ihr eifriges Einverständnis. "Ich denke, es wird ihne helfen sich aufzuheitern. Dann wenn wir zurückkommen, können wir ein Spiel ihrer Wahl spielen." Elizabeth spürte Mr. Darcys Vergnügen, das sie spazieren gehen würden; es schien fast ihren gleich zu sein. Mit Küssen zu jenen die zurück blieben, und Versprechen bald zurückzukommen, die fünf Begleiter traten draußen in der warmen Herbstsonne. Miss Darcy war bald vor ihnen mit Elizabeths Cousins, aber sie und Mr. Darcy waren in keiner Eile ihnen zu folgen. Sie genossen ihre Zeit zusammen. Liebste Jane, seit ich das obige geschrieben habe, hat sich so sehr verändert. Heute als wir durch den Park zusammen mit Georgiana, Susan und Teddy liefen, hat Mr. Darcy mir einen Heiratsantrag gemacht. Ich war den ganzen Abend lang ungeduldig, endlich meinen Brief zu beenden und es dir mitzuteilen, sogar, als ich mich in der Gegenwart meines Geliebten freute. Onkel hat seine Erlaubnis gegeben, aber Mr. Darcy sagt, daß er immer noch wünscht, mit unserem Vater zu sprechen. Ich weiß, daß ich ihm jetzt alles erzählen muß. Aber das wird für einen anderen Tag bleiben und heute Abend glaube ich, daß ich wirklich die glücklichste Kreatur auf Erden bin. Ich glaube, daß ich vielleicht sogar mit deinem Mr. Bingley konkurriere, der ohne Zweifel immer noch über seinem Engel schwärmt. Ach, Jane, ich hoffe das du dich schnell erholst, damit ich dich bald wieder sehe.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)