Hoffnungen von Cherrysony (SakuxSasu) ================================================================================ Kapitel 1: Lebt noch -------------------- - Kurzes Vorwort - Damit man weiß wo meine Geschichte weitergeht sollte man die Mangas bis 407 gelesen haben. Für alle die es nicht getan haben kurz, Itachi hat gegen Sasuke gekämpft und verloren. - Vorwort Ende - „Wir müssen hinterher,“ sagte Naruto. „Das ist keine so gute Idee,“ meinte Kakashi. „Ich hab die Ferte von Sasuke, wir könnten sie noch einholen weit sind sie noch nicht!“ meinte Kiba. „Dann los Kiba,“ sagte Sakura nun und spurteten los bevor Kakashi oder Yamato etwas sagen konnten. „Wir haben sie fast eingeholt,“ sagte Kiba und Akamaru bellte. Weinige Minuten später erblickten sie vier Gestalten vor Ihnen. Sakura die sie erblickte, wurde blitzartig schneller. –Ich muss ihn erwischen nocheinmal verlier ich ihn nicht – dachte Sakura. „Sakura bleib hier, mach keine Einzelgänge es ist zu gefährlich,“ rief ihr Kakashi hinterher und konnte gerade noch Naruto zurückhalten bevor er hinterher konnte. Doch Sakura bekam schon ein Kunai zu spüren das sie am Oberarm gestreift hatte. Sie hielt sich ihren Arm aber rannte weiter über die Äste. „Es sind zu viele ich lasse Itachi fallen und dann verschwinden wir,“ sagte Tobi und schon ließ er ihn los. Sakura sah das und jagte dem fallenden hinterher und fing diesen auf, sie war etwas enttäuscht das es nicht Sasuke war. „Geht weiter und holt sie euch,“ rief sie den anderen entgegen. „Sai und Hinata ihr bleibt bei Sakura.“ Sagte Kakashi. Die nickten nur und gingen nach unten zu Sakura die anderen waren auf dem Weg weiter. „Und wie siehts aus lebt er noch?“ fragte Hinata Sakura. „Ja gerade noch so,“ gab sie ihr zurück und machte sich an die Arbeit ihn zu heilen. Die anderen dachten derweil, dass sie sie jetzt hatten doch zu Ihrem entsetzen machte es einen lauten Knall und die 3 Gestalten waren im Rauch verschwunden. Die fünf blieben stehen und schauten sich um. „Mist verdammter, er ist schonwieder entkommen!“ schrie Naruto und schlug dabei in einen Baum, der ein tiefes Loch nun hatte. „Kiba kannst du sie finden?“ fragte Kakashi. „Nein tut mir leid sie sind verschwunden.“ Sagte Kiba. „Gut, dann gehen wir zurück zu den anderen!“ sagte Yamato.“ Es ist schwieriger als ich dachte, er ist so gut wie tot und es erweist sich nicht gerade als einfach ihn zu heilen,“ meinte Sakura. „Sakura wie siehts aus,“ hörte man von weitem Kakashi rufen. Als sie bei den anderen angekommen waren. „Naja nicht gerade gut,“ sagte sie. Auf einmal kamen ihr Bilder vor den Augen sie waren aus der Vergangenheit. Kapitel 2: Training ------------------- Als sie im Krankenhaus ankamen wurde Itachi sofort behandelt. „Das war knapp, ohne deine Vorarbeit hätte er das nicht überlebt,“ sagte ein Arzt zu Sakura gewannt und ging wieder in das Zimmer zurück. „Wir sollten der Hokage bericht erstatten,“ sagte Yamato in die Runde. Alle nickten nur Sakura sagte: „Geht ihr ich muss hier noch was klären.“ Alle nickten und gingen. Nach einer Stunde kam der Arzt raus und meinte das man nur zu Itachi rein konnte. Sie verbeugte sich kurz und ging in das Zimmer. Sie ging zum Fenster und schob es dieses auf. Ein kühler Wind wehte hinein und sie sah nun auf Itachi der ruhig da lag und schlief. Eine ganze Stunde verging bis er die Augen öffnete und zu ihr sah. Sie merkte es und drehte sich zu ihm um. „Na auch schon wach,“ er sah sie nur an. „Was mach ich hier?“ fragte er mit seinem kalten Blick. „Dich erholen,“ sagte sie knapp. „Ich bin nur hier weil ich dich noch was fragen muss,“ sagte sie und sah dabei kurz zum Fenster raus. Er nickte nur kuz und daraufhin fragte sie: „Als ich dich geheilt habe, habe ich Bilder gesehen aus deiner Vergangenheit, ... „Die ich dir gezeigt habe, jedoch nicht mit mit absicht,“ sprach er ihr ins Wort. Sie schwiegen einige Minuten und dann sprach Itachi weiter: „Ich werde es dir zeigen sobald es mir wieder besser geht.“ Sie nickte und ging dann. *** Eine Woche später war es so weit Itachi ging mit ihr raus und zeigte ihr alles, warum er so geworden ist und wie es sich damals abgespielt hatte. Daraufhin konnte sie nichts mehr sagen. „Ich habe eine bitte an dich Sakura!“ sagte Itachi und riss sie damit aus ihren Gedanken. „Ja was für eine,“ gab sie als antwort. „Ich möchte dich als dank dafür das du mein Leben gerettet hast trainieren aber erst muss ich dir etwas geben.“ Erklärte er ihr. Als er das sagte sah sie ihn mit großen Augen an und antwortete ihm: „Ja. Was musst du mir geben?“ fragte sie ihn. Er tippte ihr mit Zeige- und Mittelfinger an ihre Stirn und ging kurze Zeit später leicht in die Knie. „was ist mit dir los, was hast du?“ fragte sie ihn entsetzt. „Nichts geht schonwieder, ich habe dir etwas von meinem Chakra und meiner Kraft gegeben, di wirst jetzt lernen wie man diese Kraft und das Chakra einsetzt.“ Sie sah ihn nur an und konnte erst nichts sagen aber dann sprach sie: „Warum hast du das gemacht, wieso das alles?“ „Weil ich dir und Naruto helfen will Sasuke zur Vernunft zu bringen,“ entgegnete er. „Er wird das Dorf auf jedenfall angreifen davon lässt er sich nicht so leicht abbringen.“ sprach er weiter. „Also gut, wann lassen sie dich aus dem Krankenhaus gehen?“ fragte sie ihn. „In einer Woche, solange musst du noch warten,“ antwortete Itachi. Als eine Woche um war gingen die beide auf den Trainingsplatz und Itachi brachte ihr alles bei was er wusste. Kapitel 3: Wiedersehen und Vergangenheit ---------------------------------------- Einen Monat später beherrschte Sakura alle Techniken perfekt. „Es wird bald so weit sein, dass Sasuke hier auftaucht.“ Sagte Itachi ruhig. Als sie Richtung Hauttor gingen. „Ich kann seine Aura spüren,“ sagte Sakura daraufhin. „Er ist nicht mehr weit weg.“ Gab Itachi zur Antwort. Er nickte und Sakura verschwand auf einen Baum beim Hauttor. Itachi stellte sich derweilen unter das Haupttor und wartete ab und schon kam auch Sasuke mit seinem Team. Als Sasuke Itachi sah und einige Meter vor ihm stehen blieb sagte er: „ Wie ist das möglich du müsstest Tod sein.“ „Wie du siehst leb ich noch,“ gab dieser nur zurück. Dann wirst du jetzt halt sterben,“ rief er und rannte auf ihn zu im gleichen Moment sprang Sakura vom Baum und landetet genau vor Itachi mit einem Bein angewinkelt und dem anderen auf dem Boden und ihr Blick auf den Boden richtend. Sasuke blieb 1 Meter vor ihr stehen. „Was soll das, geh mir aus dem weg,“ schnauzte er sie an, doch sie bewegte sich nicht weg. „Nein das werde ich nicht tun und ihr Blick ging langsam nach oben bis sie sich in die Augen sahen dabei erschrak Sasuke und sah ihr noch genauer in die Augen. „Wie ist das möglich,“ sagte er etwas geschockt. „Und dann noch das Mangekyo Sharingan,“ sagte er ganz neben sich getreten. „Ja ich habe viel trainiert und Itachi war mein Lehrer,“ sagte Sakura knapp. „Ich nehme an man hat dir viel über die Vergangenheit erzählt und ich werde sie dir zeigen,“ sagte sie und richtete sich langsam auf und hob dabei ihre rechte Hand und tippte Sasuke mit Ziege- und Mittelfinger auf die Stirn. „Du brauchst nicht wie angewurzelt da stehen los komm schon,“ sagte sie zu ihm. Er schaute nur perplex zu ihr doch dann fasste er sich wieder. „Wo sind wir?“ fragte er wie immer mit seiner kühlen Art und Weise. „In der Vergangenheit ich hab doch gesagt ich zeige es dir was damals passiert ist,“ gab sie ihm genauso kalt zurück. „Na komm schon ansonsten verpassen wir wie es damals alles angefangen hat,“ meine sie. Er zögerte doch dann folgte er ihr. Plötzlich flog ein Kunai auf ihn zu doch bevor es ihn treffen konnte fing Sakura es mit ihrer Hand ab. „Pass auf wir sind zwar für alle nicht sichtbar aber jedoch können uns die Waffen trotzdem verletzen,“ sagte sie und zeigte ihm dabei ihre Hand wo eine kleine Schnittwunde zu sehen war. Er nickte daraufhin. Dann gingen sie weiter. Als sie dann vor dem Hokage-Turm stehen blieben blickte Sakura kurz rauf und lief dann hinein bis sie in einem gang an dem Hokage Büro vorbei gingen und Sasuke dabei leicht irritiert schaute. Sakura blieb vor einer Tür stehen und trat dann ein. Im Raum waren alle Ältesten aus dem Dorf und sprachen miteinander bis die Tür aufging und jemand eintrat. „Itachi,“ sagte Sakura noch bevor man ihn sehen konnte. Aufmerksam lauschten sie dem Gespräch bis Itachi ging. „So das wars jetzt weist du alles,“ sagte Sakura und ging aus dem Raum dicht gefolgt von Sasuke. „Ich glaub das nicht,“ sagte nun Sasuke. „Ich glaube du solltest es aber, aber ich kann dir noch etwas zeigen,“ sagte sie und blickte ihn an. Er nickte. „Mangekyo Sharingan,“ sagte sie und schon waren sie im Uchiha Viertel. „Jetzt pass gut auf“ und schon ging auch eine Tür auf, denn sie waren in einem Haus. „Ich nehme an du kennst ihn“ und zeigte auf eine Seite des Raumes wo jemand saß. Itachi der gerade in den Raum gekommen war unterhielt sich mit ihm. „Das ist doch ... ,“ sagte Sasuke. „Ja das ist der Gründer des Uchiha-Clans Madara Uchiha,“ beendete Sakura Sasukes Satz. Sie bleiben eine Weile stehen. „Und genug gesehen Sasuke?“ fragte Sakura ihn. Er brauchte einen Moment um zu antworten und nickte dann. „Gut dann gehen wir jetzt wieder zurück,“ gab sie ihm zurück und sie gingen an die Stelle wo sie zu Anfang hergekommen waren. Dann einen Moment später waren sie wieder in der Realität. Kapitel 4: Erkenntnis --------------------- Sasuke war in Gedanken vertieft und musste das erst mal verarbeiten was gerade gesehen hatte dann drehte er sich um und ging mit seinem Team weg von Konoha. Doch Sakura lies das nicht zu und mit einem Satz war sie vor ihm. Sasuke blieb stehen und schaute sie an. „Du glaubst doch nicht wirklich das du wieder einfach gehen kannst!“ schrie sie ihn an. Er blickte sie an und ging dann auf sie zu und blieb neben ihr stehen. „Doch kann ich Sakura-chan,“ flüsterte er ihr ins Ohr. Sie bekam ein trauriges Gesicht, doch als er weiter laufen wollte packte sie ihn am Handgelenk. „Das kannst du nicht, wieso wieso das alles?“ schrie sie ihn an. Sasukes Team wollte schon angreifen als Sasuke die hand hob und damit seinem Team sagte es soll da bleiben wo sie sind. „Weil ich es so will,“ gab er ihr als Antwort. Doch sie lies sein Handgelenk nicht los. „Ich lasse dich nicht gehen,“ sagte sie. Er sah ihr tief in die Augen „Doch wirst du!“ sagte er scharf. Er holte mit seiner Hand aus und schlug ihr in den Nacken dabei sagte er: „Du wirst mitkommen,“ und sie viel Richtung Boden doch Sasuke hatte eine Arm vor ihr und fing sie auf. Er nahm sie auf den Arm und ging. „Ich würde uns nicht folgen,“ sagte er zu Itachi und ging dann weiter. Itachi nickte das er es verstanden hatte und sagte dann noch: „Pass auf sie auf Brüderchen.“ *** Sakura machte langsam die Augen wieder auf und sah sich um. „Du bist wach, gut,“ sagte ihr eine bekannte Stimme und trat aus dem Dunkeln. „Wo bin ich hier, was hasrtdu vor Sasuke,“ sprach sie zu ihm. „Du bist im Akatsuki-Versteck und ich weiß nicht warum ich dich mitgenommen habe.“ Sagte er ihr auf ihre Frage. Sie sahen sich eine ganze weile an. Stille herrschte bis Sasuke ans Bettende ging wo Sakura drinlag und sagte: „Zieh das hier an,“ und zeigte auf die Kleidung. Sakura sah sie an, es waren die gleichen Klamotten die auch trug nur ganz in schwarz und dann entdeckte sie den Mantel es war der Akatsukimantel schwarz mit roten Wolken darauf. „Du glaubst doch nicht wirklich das ich den Mantel da anziehe oder?“ fragte sie ihn ernst. „Doch,“ gab er knapp zurück. „Nein ich werde ihn nicht tragen,“ schnauzte sie ihn an. Nun ging er auf sie zu „Doch du wirst das alles anziehen,“ gab er ihr zurück und legte seine Hand auf ihre Schulter, sie zuckte zusammen er hatte sie noch nie berührt. Doch dann wurde es ihr klar gemacht das sie es sollte den Sasuke sagte: „Oder willst du lieber als Gefangene behandelt werden die Jungs lieben Mädchen und hatten schon lange keins mehr.“ Als er fertig war mit reden ging er doch davor sagte er noch: „In 10 Minuten komme ich wieder bis dahin solltest du umgezogen sein.“ Und er verschwand aus dem Zimmer. Sakura blickte ihm nach doch dann stand sie auf und hielt es doch für besser nicht als Gefangene behandelt zu werden. Sie zog sich um und wartete dann darauf dass Sasuke zurück kam und schon ging die Tür auf. Ein leichte lächeln kam von ihm. „Gut dann komm mit ich muss noch wohin und du wirst mich begleiten.“ sagte er in einem ruhigen Ton. Sie nickte und folgte ihm aus der Tür. Sie schwiegen lange bis Sasuke stehen blieb und Fingerzeichen machte kurz darauf ging eine Tür auf und er trat durch gefolgt von Sakura. Die Tür führte ins freie raus. Sie atmete tief ein und aus. Sasuke war inzwischen weitergelaufen blieb aber stehen als er merkte das sie ihm nicht folgte. „Los komm wir haben nicht ewig Zeit und hier...“ er warf ihr einen Strohhut zu. „Zieh den auf.“ Sie tat wie ihr geheißen und ging mit ihm weiter. Der Hut hatte ein Glöckchen an der Seite hängen und es hangen weiße Fetzen von Stoff vom Hut, die ringsum alles bis zur Schulter bedeckten. So konnte man ihr Gesicht nicht mehr sehen. –Sie sieht schon gut darin aus- dachte sich Sasuke. – Ich muss es mir endlich eingestehen ich find sie süß- Kapitel 5: Konoha? ------------------ Sie liefen jetzt schon seit 8 h und hatten noch keine Pause gemacht. – Ich kann nicht mehr – dachte Sakura in sich hinein. Sasuke Blickte zu ihr und sah das sie nicht mehr konnte. „Wir machen hier eine Pause,“ sagte er und ging vom Weg in den Wald hinein. Er lehnte sich gegen einen Baum und Sakura sank an dem gleichen Baum zu Boden und sie schlief sofort ein. Sasuke beobachtete sie noch eine ganze Weile bis er dann hoch auf einen Ast sprang und sich dort nieder lies. *** Sakura wachte auf und sah in den Himmel. „Bist du wieder wach, dann könne wir ja weiter gehen,“ sagte er und sprang vom Baum. Sakura erhob sich auch und sie gingen weiter ihren Weg. „Wo gehen wir eigentlich hin?“ fragte Sakura. „Das wirst du noch früh genug sehen,“ gar er ihr als Antwort. Eine Stille tat sich auf und sie gingen bis es Nacht war. Dann hielt Sasuke an und ging vom Weg. „Wir werden hier übernachten,“ sagte er und machte Feuer. Sakura setzte sich ans Feuer und kochte dann Reis. Als sie gegessen hatten sprang Sasuke auf eine Ast und setzte sich, Sakura tat es im gleich und sprang auch noch und setzte sich einen Ast neben ihm und schloss die Augen. Sasuke schloss ebenfalls die Augen nur das er nicht einschlief sondern nur döste. Sakura hatte einen unruhigen schlaf und das sah man auch denn sie rutsche langsam vom ast und dann fiel sie doch bevor sie auf dem boden aufkam fing Sasuke sie auf. – das war knapp – dachte er sich. Er sprang wieder auf den Ast und setzte sich hin so das Sakura zwischen seinen Beinen lag und die Arme legte er auf ihre Schultern so, dass sie nicht runterfliegen konnte. Am Morgen wachte Sakura auf und wunderte sich wieso sie in Sasukes Arm lag. Als Sasuke die Augen aufmachte merkte er, dass Sakura schon wach war. „Na gut geschlafen?“ fragte er und dabei erschrak sie und zuckte zusammen. Sie drehte sich um und somit blickten sie sich direkt in die Augen. – Was ist das für ein komisches Gefühl – dachte Sasuke doch der wurde aus seinen Gedanken gerissen da Sakura ihm eine Antwort auf seine Frage gab. „Ja hab ich und du?“ fragte sie ihn. Er nickte kurz. – Ich bin ihm so nah, dass ist eine komisches Gefühl ihm so nah zu sein – dachte Sakura. Sie kam ihm näher und legte sich auf seine Brust doch bevor sie das konnte kam ihr Sasuke zuvor und zog sie zu ich und küsste sie. Erst war sie erschrocken doch dann erwiderte sie den Kuss so ging es einige Sekunden bis sie sich lösten und sich wieder tief in die Augen sahen. „Gehen wir weiter dann sollten wir bis Morgen da sein,“ sagte Sasuke. Sakura nickte. Sie liefen schon seit Stunden ohne ein Wort zu sagen. „Wir machen hier eine rast um was zu essen,“ sagte Sasuke und machte Feuer und Sakura kochte dann Reis ab. Sie gab ihm dann eine Schüssel voll damit und aß dann. „Wir werden noch ungefähr 3 h unterwegs sein bis wir in einem Dorf ankommen wo wir übernachten werden,“ sprach er zu Sakura und diese nickte und kurze Zeit später gingen sie weiter es dauerte 2 ½ h da sie über die Äste gesprungen waren ging das zum Glück so schnell. Als sie ankamen nickte Sasuke dem Mann an der Rezeption zu der daraufhin einen Schlüssel holte und ihm gab. – Er muss wohl öfter hier sein – dachte Sakura und folgte nun Sasuke in einen Gang. Er schloss die Türe auf und ging rein. IN dem Zimmer war ein Doppelbett, ein Tisch mit 2 Stühlen und ein Bad. – nur ein Bett!? – dachte Sakura. „Leg dich hin und schlaf etwas,“ sagte Sasuke und Sakura legte daraufhin ihren Mantel und den Hut auf den Stuhl und legte sich ins Bett. Sasuke tat ihr gleich und zog Mantel und Hut aus und legte sich aufs Bett. Sakura schlief schnell ein doch Sasuke war noch lange wach. Irgendwann drehte sich Sakura zu ihm um. – Sie sieht süß aus wenn sie schläft – dachte sich Sasuke und drehte sich zu ihr in da er auf dem Rücken lag und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er schaute sie noch eine ganze Weile an bis er schließlich auch einschlief. Am Morgen wachte Sasuke schon recht früh auf. Er stand auf und holte Frühstück. Als er zurück kam schlief Sakura noch. Er setzte sich auf einen der Stühle und schaute sie an. Nach einer halben Stunde wachte Sakura auf. Sie blickte auf und sah zu Sasuke rüber, der sie immer noch ansah. „Wie lange bis du denn schon wach hast du überhaupt geschlafen?“ fragte sie ihn. „Ja hab ich , komm ich hab Frühstück geholt,“ sagte er. Sie stand auf und setzte sich zu ihm. Sie aßen alles und dann stand sie auf. „Ich geh noch schnell duschen bevor wir gehen,“ und so ging ins Bad. Eine halbe Stunde später kam sie wieder raus und zog ihren Mantel und den Hut auf, denn Sasuke war schon fertig um zu gehen. Sie machten sich wieder auf den Weg. Nach 6 h blieb Sasuke auf einem Ast stehen. „Wir sind gleich da, ab jetzt gehen wir auf dem Weg weiter,“ sagte er und sprang auf den Weg. Als sie da waren erschrak Sakura. „Was wollen wir in Konoha?“ fragte sie ihn. „Ich muss etwas abgeben,“ sagte er und ging durch das große Tor. Plötzlich knallte es und Kakashi stand vor den beiden. „Sasuke,“ sagte er und nickte zu ihm. „Sensei Kakashi,“ sagte Sasuke und sie gingen weiter. Vorbei an den „Wächtern“ denen Kakashi nur kurz zunickte. Sie liegen eine ganze Weile bis plötzlich „Rasengan!“ jemand schrie und auf Sasuke zurannte. Der war jedoch mit einem schimmern von der linken Seite von Sakura auf die rechte Seite verschwunden. „Naruto!“ schrie Kakashi als der neben ihm auf den Boden knallte. „Wieso greifen sie sie noch an das sind Akazuki Mitglieder,“ sprach Naruto zu ihm. „Weil ich sie zu Tsunade bringen muss und sie keine bösen Absichten haben,“ gab dieser ihm zurück und ging mit den anderen beiden weiter. Nartuo blickte ihnen nur mit einem komischen Gesichtsausdruck nach. Kapitel 6: 3 Tage Ruhe ---------------------- Als sie vor dem Büro der Hokage ankamen klopfte Kakashi an die Türe und trat ein gefolgt von Sasuke und Sakura. Als sie vor dem Tisch standen nahm Sasuke den Hut ab und Sakura tat es ihm gleich. „Sakura!?“ sagte Kakashi erstaunt. „Sensei,“ sagte sie und verbeugte sich vor ihm. Dann trat Sasuke vor und gab Tsunade einen Brief in die Hand. Die nahm ihn und laß ihn durch. Dann schaute sie ihn entsetzt an. „Ich werde darüber nachdenken und dann eine Entscheidung treffen,“ sagte sie. „Ich werde euch in 3 Tagen eine Antwort darauf geben, so lange könnt ihr euch hier aufhalten.“ Sprach sie weiter. „Ach und Sasuke ihr werdet so lange bei Itachi wohnen,“ sagte Tsunade noch. „Kakashi du wirst sie zu Itachi begleiten, ihr könnt jetzt gehen.“ sagte sie zu Kakashi gewandt. Sakura und Sasuke setzten ihre Hüte wieder auf und gingen mit Kakashi aus dem Zimmer und liefen zum Uchiha-Anwesen wo Itachi wohnte. Kakashi klopfte an und schon ging die Tür auf. „Ah da seid ihr ja, ich habe euch schon erwartet,“ sagte Itachi und bittete sie herein. „Entschuldigung ich muss schon wieder los Itachi,“ sagte Kakashi und mit einen knall war er auch schon weg. Die anderen beiden gingen hinein. „Ich habe dein Zimmer nicht verändert,“ sagte Itachi zu Sasuke gewandt. „Ach ja ihr müsst beide in deinem Zimmer wohnen die anderen werden gereinigt,“ sagte er. Die beiden nickten und gingen. In Sasukes Zimmer angekommen sah sich Sakura um. – Wieder nur ein Bett - dachte sie und ihr Blick blieb dann auf einem Bild hängen. Sie trat auf diese zu und schaute es genauer an, darauf war Sasuke und Itachi zu sehen. – Da war noch alles ok – dachte sie traurig wurde jedoch aus ihren Gedanken gerissen. „Willst du noch Sachen von dir daheim holen?“ fragte er. „Mh wäre nicht schlecht, dann geh ich kurz,“ sagte sie. Er nickte und sie ging nach unten zog den Mantel und den Hut den sie davor an die Gadarobe gehängt hatte an und ging los. Sie lief durch die Straßen bis si bei sich daheim ankam. Sie suchte einige Sachen zusammen und räumte hier und da auf bis sie alle Sachen zusammen hatte. Dann nahm sie noch das Bild das sie damals gemacht hatten wo Team 7 gegründet wurde. Dann machte sie sich auf den Rückweg. „Ihr könnt raus kommen ich hab euch schon lange entdeckt,“ sagte sie und schon kamen Shikamaru, Shino und Kiba zum Vorschein und stellten sich vor sie. „Wie hast du uns entdeckt und wer bist du überhaupt?“ fragte Shikamaru. „Es ist egal wer ich bin und jetzt muss ich weiter,“ sagte sie und ging einige Schritte auf sie zu und schimmerte und tauchte hinter ihnen wieder auf. Shino reagiert blitzschnell und war schon vor ihr. „Du kommst hier nicht weg,“ sprach er und seine Käfer flogen auf sie zu und dabei fiel ihr den Hut runter und gab preis wer sich darunter vergrub. Die 3 Jungs erschraken als sie das sahen. Sie lief zu ihrem Hut und setzte ihn wieder auf. „Jetzt wisst ihr ja wer ich bin ,“ sagte sie und ging die 3 Jungs sahen ihr nur geschockt hinterher. Als sie bei Sasuke ankam war Itachi nicht mehr da. „Sasuke?“ fragte sie. Sie ging ins Wohnzimmer und entdeckte ihn. Er schlief auf der Couch. – Er sieht süß aus wenn er schläft – dachte sie sich und setzte sich zu ihm. „Willst du nicht lieber ins Bett zum schlafen,“ flüsterte sie ihm ins Ohr doch er zeigte keine Reaktion. Sie strich im über die Wange und stand dann auf und ging nach oben in Ihr Zimmer zog sich um und legte sich ins Bett. Sie schlief schnell ein doch wurde geweckt als jemand ins Bett kam. Sie drehte sich zu dem jenigen um und sah Sasuke. „Hast du dich doch entschieden ins bett zu kommen,“ sie grinste ihn an. „Du siehst süß aus wenn du schläfst,“ sagte sie weiter. Er sah sie leicht verdutzt an fasste sich aber schnell wieder. „Du siehst auch niedlich aus wenn du schläfst,“ sagte er und ihr wich das grinsen. Sie schauten sich tief in die Augen und er kam ihr näher und dann küssten sie sich. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und sie wollten mehr. Er zog sie langsam aus uns sie tat es ihm gleich und zog ihn aus. Dann schliefen sie miteinander. Am nächsten Morgen wachte Sakura als erstes auf. Sie sah ihn eine ganze Weile an bis sie aufstand und fertig Machte. Sie ging runter in die Küche und fand dort Itachi an. „Morgen,“ sagte sie und setzte sich an den Tisch. „Morgen, ich habe eine Nachricht von Tsunade ihr sollt heute vorbeikommen sie will euch etwas fragen,“ sagte Itachi. Sakura nickte. Dann kam auch schon Sasuke in die Küche gelaufen. „Morgen,“ sagte er und beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Morgen, na gut geschlafen,“ fragte Sakura ihn. „Ja sehr gut,“ sagte er daraufhin. „Morgen,“ sagte auch Itachi und stand auf. „Ich muss los die Arbeit ruft,“ sagte er und ging. „Wir sollen zu Tsunade sie will uns etwas fragen,“ sagte sie an Sasuke gewandt. „Ja ist ok machen wir uns fertig und gehen zu ich,“ sagte er und verschwand aus der Küche. Sakura folgte ihm daraufhin und zog ihren Mantel und Den Hut an. Sasuke kam schon fertig angezogen auf sie zu und sie gingen. Sie gingen durch die Straßen bis … „Halt kein Schritt weiter,“ sagte jemand hinter ihnen und sie drehten sich um. Es waren wie schon am Vorabend Shikamaru, Shino und Kiba. „Was wollt ihr denn noch ihr habt doch gesehen was ihr wissen wollt,“ sagte Sakura und Sasuke starrte sie daraufhin an. „Ich habe sie gestern Abend schon getroffen dabei haben sie mir den Hut runtergeworfen und haben mich erkant,“ sagte sie zu ihm gewandt. „Wir müssen weiter tut uns leid,“ sagte Sasuke und sie ginge4n weiter. „Wo wollt ihr hin bleibt gefälligst hier,“ sagte Kiba. „Nein können wir nicht wir wurden von der Hokage gerufen,“ sagte Sakura knapp. Sie schimmerten auf und waren verschwunden. Die anderen 3 Standen nur so da. Sie klopften an und traten dann ins Hokage-Büro ein. „Du hast uns rufen lassen,“ sagte Sakura. „Ja das habe ich, weil ich euch für die Jonin Prüfung anmelden möchte,“ sagte sie. Die 2 sahen sie etwas erstaunt an. „Hier sind die Formulare es liegt bei euch ob ihr daran teilnehmen wollt oder nicht lasst es mich bis heute Abend wissen, da die Prüfungen morgen sind,“ sagte sie und entließ uns. Als sie daheim ankamen sagte Sakura: „Sollen wir daran teilnehmen, es wäre ein gutes Training.“ Er sah mich an und nickte. Ich füllte das Formular aus und legte es and den Küchentisch. Die Tür ging auf und Itachi trat ein. „Hallo sorry aber ich muss gleich wieder weg muss noch was bei der Hokage abgeben,“ sagte er und wollte gerade wieder gehen. „Halt hier nimm das mit,“ sie gab ihm die Formulare in die Hand und lächelte. Er grinste mich auch an und ging. Am Abend unterhielten wir uns noch etwas und Itachi erklärte wie die Prüfung ablaufen würde. Dann gingen wir auch ins Bett. Am nächsten Morgen standen sie sehr früh auf und gingen dann los zur Prüfung. Sie waren die Ersten dort sie gingen in den Raum legten den Mantel und den Hut auf einen Stuhl und setzten sich dann. Nach und nach kamen alle. „Was will denn ein Mädchen bei der Jo-nin Prüfung,“ sagte ein Junge. „An deiner Stelle würde ich sie nicht unterschätzen,“ gab Sasuke zurück. Dann ging es auch schon los. Sakura füllte ihr Papier aus macht dann ein Fingerzeichen und hatte Sasukes Blatt vor sich liegen und füllte dieses auch aus dann standen die beiden auf und geben die Blätter ab. Alle anderen Blickten sie nur baff an. Die 2 Setzen sich auf 2 Stühle die am Rand standen und warteten. Als alle fertig waren sagte der Prüfen noch einige Sachen. Ok gehen wir nun raus doch bevor alle aufgestanden waren zogen sich Sasuke und Sakura gerade ihre Mäntel und die Hüte auf die anderen erschraken. „Was machen Akazuki Leute hier. „Die Hokage hat das angeordnet das sie hier teilnehmen.“ Sagte der Prüfer. „Wie gesagt ihr dürft uns nicht unterschätzen und mit einem knall waren sie aus dem Zimmer verschwunden. Sie standen nun und warteteten das die anderen endlich kamen damit sie beginnen konnten. Der Prüfer erklärte: „Ihr werden eine Schriftrolle bekommen und die müsst ihr ihr ohne zu öffnen zum Turm bringen und das in 2 Tagen ihr werdet auf welche treffen die bereits Jo-nin Shinobis oder ANBUs sind treffen die versuchen werden euch die Schriftrolle abzunehmen und es kann auch sein, dass ihr auf eure Lehrer trifft, ihr werdet gegen sie kämpfen jedoch dürft ihr sie nur außer Gefecht setzen,“ sagte der Prüfer. Alle bekamen die Schriftrollen und es ging los. Sasuke und Sakura machten sich auf den weg und es brauchte nicht mal lange bis jemand angriff. Es waren 3 Leute, Kakashi, Shikamaru und Shino. Sie kämpften gegeneinander bis Shikamaru und –Shino außer Gefecht waren. „Sakura ich habe eine Idee wir werden ihn als Geisel mitnehmen dann kommen wir schneller hier durch,“ flüsterte Sasuke ihr zu. Sie nickte. Als sie es geschafft hatten ihn zu fesseln sagte Sakura: „Sensei wir werden sie als Geisel mitnehmen damit wir hier schneller durchkommen.“ „Ihr seit gut das muss ich zu geben ihr überlistet damit die anderen die uns dann so nicht mehr angreifen werden,“ sagte Kakashi. Sie gingen Richtung Turm und tatsächlich sie wurden nicht angegriffen. Als sie dort ankamen gingen sie rein machten Kakashi los und gaben die Schriftrolle ab dann waren sie fertig mit ihrer Aufgabe und wurden wieder zurück gebracht von ihrem Sensei. „Ihr seid richtig stark geworden ich bin stolz auf euch,“ sagte Kakashi als sie endlich wieder draußen waren. „So ich bin dann mal wieder da drin ihr könnt nach Hause gehen,“ sagte er und verschwand. Die 2 Taten wie ihnen geheißen und gingen. „Morgen ist der 3. Tag vorbei dann gehen wir wieder,“ sagte Sasuke. „Ja und dann müssen wir wieder zurück stimmts,“ sagte sie leicht enttäuscht. „Ja dann gehen wir wieder,“ sagte er. Als sie daheim ankamen war es schon dunkel und sie gingen gleich ins Bett. Kapitel 7: Zurück ----------------- Am nächsten Morgen war Sasuke früh wach und machte sich fertig. Nach 1 h war Sakura immer noch nicht unten im Wohnzimmer aufgetaucht deshalb ging Sasuke hoch und schaute nach ihr doch sie lag noch immer selenruhig im Bett. „Sakura wach auf ich will los,“ sagte Sasuke. Sie drehte sich nun zu ihm und hatte tränen in den Augen. „Ich will nicht wieder weg bitte lass mich hier bleiben,“ sagte sie. „Nein das geht nicht das weißt du aber auch,“ sagte er und strich ihr über die Wange. Dann nahm er sie auf die Arme und trug sie ins Bad. „Mach dich fertig und dann gehen wir zu Tsunade,“ sagte er und lies sie runter sie nickte. Als sie fertig waren gingen sie los. Als sie ankamen wurden sie schon erwartet. „Ich habe gestern erfahren das ihr die Jo-nin Prüfung in nur 3 h absolviert habt, das hat mich überrascht ihr seid nun Jo-nins und hier der Brief ich hoffe doch ihr kommt schnell wieder hierher,“ sagte Tsunade. „Sakura lächelte leicht aber mehr gezwungen. Sasuke drehte sich um und sie gingen. Sie liefen zum Haupttor und erlebten eine Überraschung, denn Itachi, Shikamaru, Shino und Kiba mit Akamaru standen da. „Wir werden euch ein Stück begleiten Anordnung von der Hokage,“ sagte Itachi und sie gingen los. Sie liefen schon lange bis Sasuke dann sagte: „Ab hier gehen wir alleine weiter.“ „Ist gut,“ sagte Itachi und nahm Sakura noch mal in den Arm. „Wir sehen uns bestimmt bald wieder süße,“ sagte er und nickte uns noch mal zu dann gingen die 4 wieder zurück und Sasuke und Sakura gingen weiter ihren Weg. Sie liefen schon bestimmt 12 h. Plötzlich wurde Sakura schwarz vor Augen und sie kippte um. Doch bevor sie auf dem Boden aufkam fing sie Sasuke auf und hob sie auf seine Arme. „Sakura was ist los mit dir?“ fragte er doch bekam keine Antwort. Er legte sie an einen Baum uns setzte sich zu ihr Kopf lag auf seinem Oberkörper so das er sie genau im Blick hatte. Nach einer Weile kam sie wieder zu sich. „Wo bin ich, was ist passiert?“ fragte sie. „Du bist umgekippt,“ sagte Sasuke und strich ihr über die Wange. „Geht es wieder, können wir weiter gehen?“ fragte er weiter. Sie nickte und so machten sie sich auf den weg. -3 Monate später- „Sakura kommst du wir müssen gehen ich will nicht solange nach Konoha brauchen,“ sagte Sasuke. „Ja ich komm schon,“ sagte sie und sie gingen los. Sie waren 12 h unterwegs als Sakura wieder einmal Schwindelig wurde wie so oft in letzter Zeit. „Es wir Zeit das du mal einen Arzt aufsuchst das kann doch nicht sein das dir immer schwindelig wird,“ sagte Sasuke und setzte sich mit ihr in den Schatten. Nach einer halben Stunde gingen sie weiter. Es wurde langsam Abend und sie entschlossen sich morgen weiter zugehen. Sie schlugen ihr Nachtlager auf aßen noch was und legten sich dann hin und schliefen. Sakura hatte einen Alptraum und schreckte aus dem Schlaf sie schaute sich um und atmete erleichtert auf. „Ph nur ein Alptraum,“ sagte sie und stand auf. Sie setzte sich neben Sasuke der an einem Baum angelend schlief und kuschelte sich an ihn. Sie lag noch lange wach aber als Sasuke seinen Arm um sie legte schlief sie doch ein. Am Morgen wachte Sasuke auf und wunderte sich was an seine Oberkörper so warm war als er runter sah, sah er Sakura die friedlich schlief. Als sie auch wach war aßen sie etwas und gingen dann weiter. Nach weiteren 12 h waren sie endlich in Konoha angekommen. Dort gingen sie direkt zum Hokage-Turm um Tsunade ihr Ankommen zu melden. Doch als sie gerade im Raum war machte es bumm und Sakura lag auf dem Boden. „Sakura nicht schon wieder,“ sagte Sasuke und hob sie hoch. „Was soll das heißen nicht schon wieder? Ist das schon öfter passiert?“ fragte Tsunade. „Ja die letzten 3 Monte immer mal wieder,“ antwortete ihr Sasuke. „Dann ist es wohl am besten wenn wir sie ins Krankenhaus bringen und untersuchen lassen,“ sagte sie und gingen ins Krankenhaus dort angekommen mussten die 2 draußen warten während eine Ärztin Sakura untersuchte. Als sie raus kam war Tsunade schon wieder weg denn sie hatte noch viel Arbeit vor sich. „Sie können jetzt zu ihr,“ sagte die Ärztin und ging. Sasuke trat in das Zimmer und ging zu Sakura ans Bett. Sie schaute nur aus dem Fenster und beachtete ihn gar nicht. „Sakura und was ist los mit dir?“ fragte Sasuke und setzte sich auf die Bettkante um ihr ins Gesicht zu sehen. Sie weinte das verwirrte ihn etwas. „Wieso weinst du ist irgendwas Schlimmes passiert?“ fragte er sie etwas besorgt. „Nein es ist nichts passiert,“ sagte sie. „Aber…. Ähm … wie sag ich dir das am besten, „sagte sie. „Sag es doch einfach,“ sagte Sasuke und schaute sie dabei immer noch an. „Naja ich… ich bin Schwanger von dir,“ sagte sie. Sasuke brauchte einige Momente um das überhaupt zu verstehen und zu realisieren. „Du bist was?“ fragte er noch mal nach ob er das auch richtig verstanden hatte. „Schwanger,“ sagte sie nochmals. „Ich werde Vater?“ fragte er immer noch leicht geschockt. „Ja,“ gab sie ihm zu verstehen. -5 ½ Monate später- „Sasuke, Itachi,“ schrie sie unter Schmerzen durchs Haus. Die 2 saßen in der Küche und Blickten sich an. Die 2 haben sich ausgesprochen über das was damals passiert ist und haben sich vertragen. Dann sprangen sie auf und rannten zu Sasuke in nach oben. Sie lag im Bad auf dem Boden und verkrampfte sich vor Schmerzen. „Sakura was ist mit dir los?“ fragte Sasuke panisch. „Es kommt,“ sagte sie unter schmerzen. Sasuke nahm sie auf die Arme und dann gingen die 3 Ins Krankenhaus. Dort angekommen kam Sakura sofort in den Kreissaal. Die 2 Uchihas mussten draußen warten. Die stunden vergingen und Sasuke lief immer hin und her. „Man du machst mich ganz nervös setz dich hin. „Ich bin schon nervös immerhin werde ich Vater,“ sagte er schon fast panisch zu ihm. Und dann hörte man ein schreien und eine Ärztin kam heraus. „Es ist ein Junge, er ist kerngesund und putz munter,“ sagte sie. „Und wie geht es Sakura?“ fragte Sasuke nur noch nervöser. „Sie ist sehr erschöpft und braucht viel Ruhe aber ansonsten ist alles in Ordnung. „Kann ich zu ihr?“ fragte er und sah sie an. „Ja sie ist auf Zimmer Nummer 2 auf der Geburtenstation im 2. Stock,“ sagte sie und ging. Und schon war Sasuke auf dem weg gefolgt von Itachi. Als er vor dem Zimmer war trat er ein. Er ging auf Sakura zu die friedlich in ihrem Bett schlief. Neben ihr ein kleines Bettchen für neugeborene wo sein Sohn drinlag und schlief. „Schau mal Itachi er sieht mir total ähnlich:“ „Das liegt vielleicht daran das es dein Sohn ist,“ lachte dieser. Sakura machte die Augen auf und lächelte die beiden an. „Sagt mal wie heißt der kleine eigentlich?“ fragte Itachi die 2. „Kenshin (bedeutet: Herz des Schwertes),“ sagte Sakura. Sie setzte sich hin und sah sich den kleinen an. Dann nahm sie ihn raus und legte ihn in ihre Arme. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)