Von Tür zur Tür - Yugis ganz persönlicher Kalender von viky (Yami und Yugi) ================================================================================ Kapitel 23: Tür 23 ------------------ Tag 23 „Tür ist offen!“, rief Yugi dem Klopfer an der Tür zu, und schon kam eine Gestalt Namens Atemu herein. Yugi schmunzelte, und schob den Brief den er vor ein paar Stunden gelesen hatte leicht zur Seite. Tür 23 Du bekommst was du willst! Yugi hatte den Satz gut verstanden, nach dem was gestern geschehen war, und überhaupt, wie grummelt Atemu noch die ganze Zeit darum gerannt ist. Yugi meinte, er wollte ihn ermorden. War schon amüsant. „Ähm, ich bin es… ich war gerade in der Gegend und dachte-“ „Ja Atemu, du kannst mich doch besuchen kommen wann du willst.“, rief Yugi zurück, und schon ging Atemu Richtung Küche. Er lächelte nervös auf, und sah wie Yugi am Ofen stand, dort hinein schaute, weil er anscheinend Plätzchen gebacken hatte. Er sah auch den Weihnachtsbaum, welcher Yugi so schön geschmückt hatte, irgendwie schien die Wohnung auf einmal total in Weihnachten getränkt. Und genau das lies Atemu lächeln. Wahrscheinlich waren das im Ofen auch die ersten Weihnachtskekse die er in dieser Wohnung backte. Anscheinend ist Yugi gestern noch warm geworden, und das lies Atemus Herz leichter werden, da er sich sehr um Yugi sorgte. Er fing an in Weihnachtsstimmung zu kommen. Reichlich spät, aber besser als gar nicht, wie Atemu fand. „Magst du einen Kaffee? Die Plätzchen sind gleich fertig, dann könne wir mal probieren.“, Yugi drehte sich lächelnd um, und schon fing Atemus Herz an zu hüpfen. „Ja gerne.“, nuschelte er auf, innerlich aber atmete er tief ein. Er wollte nicht mehr nuscheln, er wollt nicht mehr so nervös sein, das alles in ihm zusammen brach. Aber das war einfacher gesagt als getan. „Setz dich doch.“, Yugi deutete auf einen der Stühle, und Atemu gehorchte aufs Wort. Yugi aber grinste vor sich her, während er den Kaffee machte. „Na gut geschlafen?“, fragte Yugi, als er den Kaffee servierte. „Mh, eher schlecht.“, meinte Atemu grummelt, und Yugi musste genau deswegen aufkichern. „Och.“, Yugi ging zu Atemu, und platzierte sich einfach auf dessen Schoß. „Immer noch sauer?“, fragte Yugi gespielt nach, und legte seine Arme um dessen Hals. Atemu aber war mit dieser Handlung so perplex, das er erst mal gar nichts sagen konnte. Würde Bakura jetzt neben ihm sitzen, hätte er ihm schon lange eine abgezogen, dachte sich Atemu, denn schon wieder bot Yugi sich irgendwie an. Es war schon merkwürdig für den Älteren, und noch merkwürdiger, das er einfach mal wieder nur stocksteif da hockte, und lieber nervös in die Tassekaffee schaute, die Yugi ihm auf den Tisch gestellt hatte. „Ich bin ein bisschen….“, Atemu schluckte auf, er wollte versuchen ehrlich zu sein. „Nervös... wenn... wenn du mir so nah bist.“, flüsterte er verschämt leise über seine Lippen. „Soll ich wieder aufstehen?“, gab Yugi leise flüsternd zurück. Er sah seitlich in die nervösen roten Augen. Er konnte sich noch nie satt sehen an diesen. Schon immer. Atemu aber gab keine Antwort, er legte seine Hände um Yugis Taille, gar Oberschenkel und schüttelte mit dem Kopf, was Yugis Herz erfreute. Es machte einen gewaltigen Hüpfer in seiner Brust. „Mh.“, Yugi schloss die Augen, und lehnte seinen Kopf zu gerne an Atemus Schulter an. Er liebte mittlerweile diese Nähe, gar diesen Geruch. Er wüsste gar nicht, was er ohne dies tun würde. Atemu aber biss sich verklemmt auf die Lippen, dann aber atmete er ganz tief durch, was Yugi schmunzeln lies. Er hörte auch dessen Herzschlag, er war wild und kräftig, Yugis so ähnlich. „Bist du… ein bisschen verschmust heute?“, gab Atemu total genuschelt über seine Lippen. Yugi schmunzelte, ok Atemu verstand man immer noch nicht wirklich, aber immerhin, es kam mal was. „Ja etwas.“, flüsterte Yugi auf, und kuschelte sich gerne noch mehr an Atemu heran, was diesen aber in arge Bedrängnis brachte. „Hab ich dir schon mal gesagt, das du gut riechst?“, flüsterte Yugi leise auf, dabei strich seine Nase hautzart an Atemus Hals vorbei. Innerlich aber hoffte er, Atemu würde sich jetzt mal verplappern. „Ja.“, flüsterte Atemu auf. Er schloss die Augen, und genoss den Schauer auf seiner Haut. „Ach echt?“, Yugi hob den Kopf, gespielt sah er Atemu fragend an. „Ähm ja… glaub ich doch.“, stotterte Atemu vor sich her. Sicher hatte Yugi es ihm gesagt, aber das war doch im dunklen. Gott, wie konnte er das nur vergessen, aber vielleicht und das hoffte Atemu inständig, verstand Yugi es. „Mh, muss ich vergessen haben.“, Yugi sah leicht fragend in die Luft, ehe er sich doch rasch von Atemu erhob, und nach den Keksen im Ofen schaute. „So, jetzt sind sie fertig.“, meinte Yugi, und öffnete die kleine Tür. Atemu aber sah ihn nur seufzend an. Erstens wollte er Yugi wieder auf seinen Schoß haben, zweitens wollte er los werden, dass er dieser Mann aus den Briefen war. „Und, heute schon einen Brief bekommen?“, druckste Atemu herum. „Ja… ja sicher.“, Yugi lächelte auf, und ließ die Kekse in eine Schüssel fallen, ehe er sie auf den Tisch stellte, und sich direkt gegenüber von Atemu setzte. „Warum?“, fragte Yugi, und legte den Kopf dabei schief. „Frag nur.“ „Warum?“ „Na ja…. Weil… ach!“, Atemu schaute wütend zu Boden. „Ryou hat gesagt… das du… na ja, diesen Mann einlädst, und dann… du weißt schon was mit ihm machst.“ „Oh Atemu.“, Yugi stöhnte auf, als er das genuschelte hörte, innerlich aber grinste er. „Ich bin auch nur ein Mann und schrecklich einsam in dieser Hinsicht, warum denn nicht?“ „Weil ich nicht will das dir irgendjemand was vorheuchelt nur für einen fick!“ Yugi zog die Augenbraue hinauf, innerlich aber lächelte er. Sicher Atemu hatte mit der Faust auf den Tisch gehauen, dabei ging auch etwas Kaffee daneben, aber er hatte nicht genuschelt, und er sah ihm richtig ernst in die Augen. „Außerdem ist es verdammt noch mal verletzend, wenn ich das weiß!“ Atemu war Außer sich, er dachte Ryou wollte ihn gestern mit seinem Anruf verarschen, ihn eifersüchtig machen, aber Yugis Reaktion sagte ihm doch wohl alles. Wut, pure Eifersucht und der Anspruch an Yugi ließen seine Stimme beben. „Ich kann doch auch nichts dafür, das Ryou dir das gesagt hat.“, gab Yugi nun zurück, aber wie, leicht stichelnd. „Ich.“, Atemu schüttelte den Kopf, er war knadenlos enttäuscht von Yugi. „Ich habe dich wohl falsch eingeschätzt.“ Uh, das wollte Yugi jetzt nicht, also wie kam er jetzt aus dieser Situation wieder heraus, ohne das Atemu ihm davon lief. „Tut mir leid Atemu… aber… ich, ich war noch nie so verwirrt, wegen Zwei Männern und-“ „Aber es ist doch nur einer!“, erneut fluchte Atemu, dabei stand er sogar auf, und sah zornig in Yugis Augen. „Mh?“, gespielt fragend und irritiert sah Yugi den Älteren an. „Ich schreibe dir diese Briefe...ich und nicht dein Arschloch vom Telefon!“ Yugi hätte aufstrahlen können, als Atemu das sagte, aber er wollte noch nicht. Er wollte Atemu auch mal live erleben, wenn er nicht sauer war. Eben den Atemu von dem alle sprachen. Sicher, jetzt war er, er selbst, aber der Grund war Wut und Eifersucht. „Ja klar… du schreibst diese Briefe.“, gab Yugi ironisch zurück, und verschränkte die Arme vor der Brust. „Das glaub ich jetzt nicht.“, Atemu fuhr sich an den Kopf, er hätte verzweifelt ausflippen können. „Du glaubst mir nicht?“, fragte Atemu ihn verzweifelt, gar wütend. Sein Herz raste eben noch so, und nun schlug es voller Verzweiflung auf. „Nein… ich meine, du und dieser Mann, ihr seit vollkommen verschieden!“ „Boarh!“, Atemu zog ein langes Gesicht, und was für eines. Er hätte losheulen können. „Da brauch ich ein halbes Jahr um die anzusprechen, finde meinen Weg, über die Briefe, und jetzt trau ich mich und sage es dir, und du glaubst mir nicht!“, meckerte Atemu los, aber wie. Total geleiert, denn er hätte an seiner Verzweiflung sterben wollen. „Oh Atemu, wir wissen doch beide, dass du das nur sagst, weil du Angst hast, das dieser Mann hier vorbeikommt, und ich mehr Gefühle habe als für dich am Ende.“ „Ja verflucht… ich habe Angst!“, gab Atemu nun mal von sich, er knurrte dabei wütend auf, Yugi aber sah ihn unbeeindruckt an. „Du könntest mir ja die Chance geben, meine Gefühle mal zu sortieren... ich meine das wäre fair. Dich mag ich, aber den Anderen auch, so einfach ist das nicht.“ „Ich will das aber nicht.“, Atemu tippte mit seinem Finger auf den Tisch und sah Yugi wütend an. Alleine der Gedanke, jemand anderes könnte Yugi zu nahe kommen, erschlug ihn. “Warum denn nicht?“, Yugi legte es drauf an, er verkniff sich jegliches Grinsen, und sah Atemu einfach nur auffordernd an, ihm jetzt Antwort zu geben. „Weil ich es nicht ertrage!“, Atemu griff sich ins Haar und riss leicht daran. „Du und dieser Kerl, Heiligabend hier! Alleine! Wer auch immer das ist!“ „Du bist süß.“, Yugi lächelte auf, Atemu aber sah ihn erneut verdutzt an. „Ich bin doch nicht süß!“ „Doch.“, Yugi grinste und wie er grinste. Atemu viel es gar nicht auf, er war auf einmal so selbstsicher, gerade wenn er wütend war. er sprach anständige Sätze, sogar seine Stimme schien tiefer. Und vor allem, er war ehrlich. „Hier probier mal ein Plätzchen.“, Yugi hielt lächelnd die Schüssel hoch und Atemu, der blinzelte total irritiert vor sich her. Tief seufzte er auf, und hockte sich hin. Diesen Augen konnte er nie widerstehen, vor allem, wenn sie so süß vor sich her lächelten. Dennoch griff er etwas mürrisch in die Schüssel, und nahm sich einen warmen Keks heraus. „Und?“ „Lecker… aber jetzt mal im ernst.“, Atemu griff zum nächsten Keks, was Yugi schmunzeln ließ. „Ich will dich und ich kriege dich!“ Atemu sah gekonnt zu Yugi, und dieser sah schmunzelnd zurück, doch seine Augen leuchteten auf, wie noch nie. Sie schimmerten leicht. Gott, was liebte er Atemu jetzt nur noch mehr. Wie er da hockte, so lässig, etwas mürrisch, und dann noch dieser total lockere, zugleich tot ernste Satz. Yugi wollte gerade am liebsten über den Tisch springen, und sich an Atemus Lippen haften. „So, so, und wie willst du das anstellen?“, fragte Yugi neckisch nach. Atemu aber beugte sich vor, hob seinen Fuße, hakte ihn an Yugis Stuhl und zog diesen damit ganz nah an den Tisch. Er würde sich doch nicht Yugi wegnehmen lassen, der gehörte ihm, und niemand anderem. Punkt! Yugi keuchte leicht deswegen auf, und war Atemus Gesicht damit auf einmal viel näher. „Mit Charme!“, Atemu grinste kess auf, und Yugi schluckte total angetan, wegen Atemus tiefen Blick, der tiefen Stimme, und dem leichten dreckigen Grinsen, gar der Handlung. Da war er, Atemu so wie er war. Das was er immer gehört hatte, aber nie wirklich zu Gesicht bekam. Yugis Herz raste bestialisch auf, nervös bescheuchtete er seine Lippen, ehe er sich zu gerne etwas mehr vorbeugte. „Mit Charme also?“, flüsterte Yugi leicht neckend, erotisch zu Atemu rüber, was diesen grinsen lies. „Ja, etwas.“, flüsterte Atemu nun hauchend zurück. Die roten Augen blitzen frech wie noch nie dabei auf. „Welchen Charme denn?“, fragte Yugi zweideutig nach, was Atemu einen Augenblick lang zögern lies. Doch dann streckte er seine Hände aus, und strich zärtlich mit seinen Fingern über Yugis Arm. Sicher, zerplatzte dabei seine Lunge, da sein Herz, diese irgendwie erdrückte, auch sein Bein zitterte leicht, aber es war Atemu egal. Denn er hatte viel zu viel Angst, das er Yugi an so einen hinterhältigen verlieren konnte, der sich einfach für den Verfasser der Briefe ausgab. „Mh… den Charme!“, Yugis Augen blitzen frech auf, er genoss Atemus zarten Finger bestialisch an seinem Arm, aber wie dem schon immer war. Er war Atemu schon mal viel näher, und wer einmal genascht hatte, wollte gerne auf der Stelle mehr. „Du stehst auf diese Art von Charme... nicht war?“, Atemu grinste leicht auf, seine Augen manifestierten sich an Yugis fest. „Total.“, Yugi ruckte gerne noch ein Stück näher und lies aber auch nicht von Atemus Augen ab. Er war total gefesselt von diesem Blick, gar Atemus Art. Er streckte nun auch seine andere Hand aus, und erwiderte Atemus getreichel an seinem Arm. Und genau damit geriet alles in Atemus Körper in Wallung. Er sah runter zu den Lippen Yugis, die er schon mal berührt hatte. Sie schmeckten so süß, und die waren so sündig für ihn, wie nichts anderes auf der Welt. Er erinnerte sich an das kleine zarte Stöhnen Yugis, was er eh nie Mals je vergessen könnte. An Yugis Hals, diese Haut, die so weiche und zart wie Seide war. An die Nähe, die sie mal geteilt hatten. Atemu konnte nicht verhindern, das ihm ein heißer Schauer über den Rücken ran. Er sah wieder auf, seine Finger verharkten sich leicht mit denen Yugis. Und Yugi warteten innerlich ungeduldig ab. Im war so heiß, zugleich aber auch so kalt. Sein Herz lief gerade Amok, und er wollte einfach nur, das Atemu jetzt auf ihn zu schritt, mehr nicht. Er wollte wieder an diesen Lippen haften, von diesem Feuer geküsst werden. War das denn so viel verlangt? Kurz sah Atemu wieder auf die Lippen, Yugis Blick sagte ihm alles, und ja, er hatte ihn an der Hand. Endlich mal, nach so langer Zeit. Und dieses Gefühl, gab Atemu eine Sicherheit gegenüber von Yugi, die er einfach mal brauchte. „Wie wäre es… wenn ich morgen vorbei komme, und nicht der Andere?“, flüsterte Atemu leise auf, seine Lippen gezeichnet von einem Grinsen, seine Blick so erotisch. Yugi fühlte sich so ausgezogen von ihm. Und alleine das lies die Haut des Jüngeren leicht zittern. „Für einen Fick?“, Yugi grinste breit auf, benutzte Atemus Wortwahl, und dieser grinste nur zurück. Er winkte Yugi mit dem Finger bei. Nervös beugte Yugi sich vor, ehe er die Augen schloss, da er Atemus heißen Atem an seinem Ohr spürte. Wieder jagten ihm tausende von Ameisen über den Rücken runter. Es war kaum zu ertragen. Gar die Luft schien erdrückend heiß zu werden. Alles knisterte so wundervoll um ihn herum, dass er Lust hatte, nie wieder die Augen zu öffnen. Und das ganze einfach zu genießen. „Mh.“, Yugi stöhnte auf, und lies sich auf die Lippen beißend in den Stuhl fallen. „Oh Gott... du Dreckskerl!“, rief Yugi laut durch die Wohnung, da Atemu rasch aufgestanden war, und Aus der Küche sauste. Nicht aber ohne ein an ihm haftendes dreckiges Grinsen. „Immer wieder gerne!“, hörte Yugi ihn noch frech rufen. Yugi aber konnte nicht mehr lächeln, ihm war so schrecklich heiß, und am liebsten wollte er sofort nackt unter die Dusche springen. Noch immer hallten ihm die Worte Atemus ihm Kopf herum, mit diesem Hauch von purer Erotik und noch immer spürte er Atemus Lippen, gar den Ansatz seiner Zähne an seinem Ohr. Oh, das war ja nicht auszuhalten. „Oh verdammt!“, Atemu schüttelte sich leicht, in der Hoffnung, ihm würde jetzt sofort auf der Stelle kalt werden, aber nichts. Frech grinsend sah er zu Yugis Wohnung hinauf und ja, er war stolz auf sich. So wie Yugi gestöhnt hat, so wie er geschaut hat… das war ein eindeutiges ja. Sicher, am liebsten wollte er Yugi küssen, ihn eigentlich auf der Stelle vernaschen, aber er hatte noch einen Brief zu schreiben. Zudem, wartete man immer mit dem Besten, bis zum Schluss. Von daher war er auch rasch abgehauen. Denn Noch länger hätte er es bei Yugi ohne etwas zu tun, ausgehalten. ~Nein, nicht für ein Fick. Eher für verdorbenen leidenschaftlichen Sex. Ich würde dich zu gerne mal gegen die Wand reiten, und es mit dir am Boden treiben. Und wenn wir Fertig sind, wache ich dich unter der Dusche, aber nur um es gleich nochmals zu tun. Ich würde dich überall nehmen. Es mit dir tun. Und ich will dich von Kopf bis Fuß ablecken, dich küssen. Ich will dich nicht zum Stöhnen, Nein! Zum schreien, zum Betteln und zum fallen bringen und dann wirst du merken, wie sehr ich dich doch liebe… nein, dann weißt du es.“~ Atemu lächelte verschämt auf, seine Wangen glühten rot. „Gott, das hab ich ihm gesagt?!“ „Oh scheiße… Bakura!“, rasch zückte er mit nervösen Händen sein Handy und rief seinen besten Freund an. „Krua, ich hab’s getan!“ „Was hast du getan?“, kam ihm eine genervte Stimme entgegen. „Ich war ich!“ „Oh herzlichen Glückwunsch.“, meinte Kura total seufzend durch Telefon, doch dann hörte er nicht. „Was Atemu?“, fragte Bakura nun seufzend nach, da er merkte das dieser was hatte. Atemu aber knabberte an seinen Fingernägel herum. „Ich habe ihm gerade eine heiße Nacht versprochen.“, nuschelte Atemu ins Telfon, Bakura aber grinste. „Ja und, ist doch geil!“ „Ja, aber was wenn ich das nicht hinbekomme…oder noch schlimmer, ich bekomme keine hoch und dann…dann sterbe ich und was wenn er doch den anderen Kerl zu sich einlädt, oder ich morgen wieder ins alte Schema verfalle, oder ganz schlimm, was wenn ich-„ „Na danke auch!“, Atemu sah sein Handy mürrisch an, weil Kura aufgelegt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)