Wenn Frechheit bestraft wird von Tsuki14 (KanamexZero) ================================================================================ Kapitel 3: Zu schwach... ------------------------ Hey ho, meine Lieben! *schnell in die Knie geht, eine Schüssel Kekse in der Hand hat und euch mit Chibi-Augen von unten aus ansieht* Es tut mir so~o leid wegen der Verspätung! So, ich will euch deshalb nicht aufhalten! Ich möchte mich aber dennoch bei euch bedanken, für diese tollen und atemberaubenden Kommentare! Und bei meiner Beta-Leserin, XxShiromixX! Vielen Dank♥ Viel Spaß♥ _________________________________________________________________________________ Zu schwach… Keuchend blieb er vor der geschlossen Tür stehen. //Ahh, schon wieder zu spät…// Seufzend klopfte er gegen die Tür und wartete auf ein „Herein“. Dieses ertönte auch sogleich nachdem Zero geklopft hatte. Schweigend trat er ein, schloss die Tür und wandte sich an Kaname: „Ich bitte vielmals um Entschuldigung für meine Verspätung.“, entschuldigte sich der Silberhaarige während er sich verbeugte. Nickend erwiderte Kaname: „Setz dich, bitte. Du wirst wieder nachsitzen.“Stumm nickte Zero und begab sich zu seinem Platz. „Kommst du oft zu spät?“ „Nein, Sensei, normalerweise bin ich pünktlich. Zurzeit schlafe ich dennoch immer bei Ichiru im Krankenhaus.“, erklärte Zero während er sich hinsetzte und seine Mathe-Materialien herausholte. Kaname erwiderte nichts darauf, fuhr mit seinem Unterricht fort. Gelangweilt schaute Zero nach vorne, versuchte dennoch zu verstehen, was Kaname dort vorne erzählte. //Was? Ich muss das da rüber machen und zu einem Minus umwandeln? Man, ich kapier noch nicht einmal meine eigenen Gedanken! Mathe ist…// Erschrocken wandte sich Zero um, blickte in die blauen Augen seines besten Freundes. Dieser grinste breit. „Bist du schüchtern?“, fragte er flüsternd und legte seine Hand auf Zero´s Knie. Der Silberhaarige erwiderte das Grinsen bevor er leise antwortete: „Nein.“ Sogleich schob Aidou seine Hand höher und fragte erneut: „Bist du schüchtern?“ Wieder antwortete Zero mit Nein, weshalb der Blonde seine Hand ein weiteres Mal höher schob und fasst am dem Glied Zero´s war. „Bist du schüchtern?“, fragte der junge Hanabusa zum wiederholten Male. Kurz zögerte Zero, doch dann entgegnete Zero: „Nein, ich bin nicht schüchtern.“ Grinsend legte Aidou seine Hand auf das Glied des Silberhaarigen und drückte fest zu. „Ahh…“, keuchte Zero und beugte sich nach vorn. Sein bester Freund grinste fies und drückte ein weiteres mal zu. „Ahhh…“ Lautes Gelächter brach aus, da Aidou´s und Zero´s Mitschüler alles mitbekommen hatten. Die Zwei besten Freunde schlossen sich der Klasse an und begann zu lachen, doch dann ertönte eine tiefe und raue Stimme vor ihnen: „Entschuldigung, aber ich würde es sehr Begrüßen wenn du deine Hand, Hanabusa-kun, von dem Glied Zero´s nehmen würdest.“ Stumm nickte der Blonde und nahm seine Hand von dem Glied seines besten Freundes. „Ich habe dieses schon lange beobachtet. Nun, ich fühle mich durch euch gestört. Bitte geht vor die Tür.“, sprach Kaname mit ruhiger Stimme. Mit einem schüchternen Blick und leicht geröteten Wangen, blickte Zero seinen Sensei an. „Aber Sensei, Aidou hat mich doch angefasst, wieso soll ich dann mit raus gehen?“, fragte Zero mit schmollender Stimme. „Kiryuu-kun, dieser Blick zieht bei mir nicht.“, erwiderte Kaname und schaute Zero lächelnd an. Zero versüßerte seinen Blick, senkte sein Haupt leicht zu Boden während er mit seinen violetten Seen nach oben schaute. Eine leichte Röte zierte seine blassen Wangen. Lautes Quietschen brach aus, verursacht durch die Mädchen. „Aber Sensei…“, wisperte der Silberhaarige. //Ah verdammt! So niedlich…// „Z-Zero, ich habe gehört wie du immer, Nein, gesagt hast. Also, verlasse bitte mit Aidou den Klassenraum.“ „Ich möchte aber nicht.“, erwiderte Zero schmollend. Leicht beugte sich Kaname nach vorne, legte seine Hand auf Zero´s Wange während er seine andere Hand unter den Tisch gleiten ließ und auf den Oberschenkel des Silberhaarigen legte. Augenblicklich schoss dem jungen Kiryuu das Blut in den Kopf. Fies grinste der Braunhaarige als er dieses bemerkte. //Bei Berührungen wird er immer so unglaublich schüchtern. Das ist so niedlich!// „Bitte, Kiryuu-kun, verlasse meinen Unterricht.“, sprach Kaname mit süßer Stimme. Zero bewegte sich nicht, schaute nur in die dunkelroten Seen seines Sensei´s, verlor sich in ihnen. //Seine Hände…Sie sind so unglaublich warm und weich. Seine Augen…Ah! Was denke ich hier? Ich stehe doch nicht auf meinen Lehrer! Papperlapapp!// „Wenn Sie mich so nennt auffordern.“, erwiderte Zero nach einer Weile und erhob sich seufzend. Gemeinsam verließen Aidou und Zero den Klassenraum, ließen sich draußen lachend auf den Boden fallen. „Oh man, Zero, dass war jetzt genial, oder?“, fragte Aidou lachend. „Ja, das haben wir schon lange nicht mehr gemacht.“ „Da hast du recht. Hey, Zero.“ „Hm?“ „Wieso wehrst du dich nicht richtig gegen Kaname-Sensei?“ „Keine Ahnung. Ich kann es irgendwie nicht.“ „Du kannst es, willst es aber nicht.“, erwiderte Aidou und blickte die gegenüberliegende Wand an. „Was?“ Irritiert schaute Zero seinen besten Freund an. „Nun, du willst es nicht. Du möchtest von ihm bestiegt werden. Zerolein, ich glaube du hast dich in Kaname-Sensei verknallt.“ Fassungslos blickte der Silberhaarige Aidou an, sprang auf und rief: „WAS? Bist du von allen guten Geistern verlassen?“ Laut lachte der Blonde auf. „Nein. Denk einfach mal darüber nach. Du konterst ihm nicht richtig und wirst so rot wie ne Tomate wenn er dich berührt.“, erläuterte Aidou. Seufzend ließ sich Zero an der Wand herunter gleiten. „Ich steh nicht auf ihn!“ „Schwul bist du aber.“ „Na und, aber nicht mit dem!“ „Na wenn du meinst!“ „Ja, Aidoulein, das meine ich!“, erwiderte Zero und schaute zu Boden. Stille legte sich zwischen die beiden Freunde, die auch für den Rest der Stunde anhielt. Schweigend steckte Zero seine Bücher in den Rucksack, schulterte diesen und machte sich auf dem Weg zu Aidou, der wartend an der Tür stand. „Kiryuu-kun, komm bitte noch einmal zurück, ich möchte mit dir alleine sprechen.“ Fragend wandte sich der Silberhaarige um, nickt dann aber. „Oh, Zero, jetzt will er dich nehmen.“, sagte Aidou lachend. „Aber hoffentlich hart!“, feixte der Silberhaarige. Sanft schlangen sich, von hinten, starke Arme um den zierlichen Körper Zero´s. „Dein Wunsch ist mein Befehl…“, raunte Kaname in das Ohr des jungen Kiryuu´s, ließ diesen erschauern. Zero konnte nichts sagen, war nicht fähig sich zu bewegen. Sein Herz raste schnell und hämmerte wie wild gegen seine Brust. Eine strake Hitze überkam ihn, raubte ihm den Verstand. // Was ist das? Was passiert hier mit mir? Dieses Gefühl…// Langsam glitt die Hand des Braunhaarigen hinab zu Zero´s Glied. Laut lachend wandte sich Aidou ab und ließ die Zwei zurück. „Hm, du duftest wirklich gut, Zero…“, wisperte Kaname und ließ seine Nasespitze über Zero´s Halsbeuge gleiten. „Ah…“, keuchte der Silberhaarige erregt. „S-Sensei…B-Bitte lassen Sie mich los…“, stotterte Zero. Leise lachend ließ Kaname von seinem Schüler ab. Dieser fasste sich an sein Herz und versuchte sich zu beruhigen. „Bitte entschuldige, Kiryuu-kun. Ich habe wohl ein wenig übertrieben. Ich wollte dir damit aber nur zeigen, dass manche Lehrer dieses auch ernst nehmen können und es dann gegen deinen Wunsch mit dir tun. Bitte lass diese Sprüche sein.“ Grinsend wandte sich Zero um und blickte seinem Sensei tief in die Augen. „Sind Sie etwa schüchtern?“ Der Braunhaarige erwiderte das Grinsen und entgegnete seinem Schuler: „Gewiss nicht.“ „Sie würden mich also küssen?“ „Willst du dieses wirklich testen?“ „Nun, ich bezweifel, dass Sie den Mut dazu haben.“ Lachend ging Kaname auf Zero zu, legte seine Hand in Zero´s Nacken, beugte sich leicht nach vorne und legte seine Lippen sanft auf die seines Schülers, zog diesen nah an sich. Schockiert riss Zero seine Augen auf, schaute in die dunkelroten Seen seines Lehrers, doch dieser schloss seine Augen und ließ seine Zunge in den Mund des Silberhaarigen gleiten. Dieser begann am ganzen Körper zu beben. Hitze überwältigte ihn und sein Herz schien gleich zu explodieren. //Was…Was ist dieses unglaublich schöne Gefühl? Hat Aidou recht? Bin ich in Kaname verliebt? Egal, er kann so unglaublich gut küssen… // Genießerisch schloss Zero seine violetten Seen, gab sich dem Kuss völlig hin… //Hm, Zero kann ja richtig gut küssen! Hat er Erfahrung?// Leicht stupste Kaname die Zunge des Jüngeren an, entfachte einen heißen Kampf, doch diesen gewann er nicht so einfach. Zero spielte immer wieder mit der Zunge des Braunhaarigen, tanzte mit ihr. Mit sanfter Gewalt drückte er den Älteren näher an sich, wollte den warmen Körper nah an sich spüren… Nach einigen Minuten lösten sie sich von einander, aus Atemnot. Lange schauten sich die Zwei in die Augen, verloren sich in den tiefen Senn des Anderen, drohten zu ertrinken… „Nun, Zero, da hab ich wohl gewonnen und nun kommen wir zu Hauptsache.“, sprach Kaname nach einer Weile mit schwacher Stimme. Leicht räusperte er sich bevor er sich von seinem Schüler entfernte. Zero tat es ihm gleich, räusperte sich und schaute auf, hoffte das die Röte in seinem Gesicht bereits verschwunden war, doch dem war nicht so. Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen Kaname´s. //Wie niedlich! Solch ein großes Mundwerk und doch nichts dahinter!// „Ich mache mir Sorgen um dich, Kiryuu-kun.“ „Weshalb?“ „Deine Leistungen in Mathe sind wirklich schlecht. Du solltest dir vielleicht Nachhilfe suchen.“, erläuterte Kaname während er sich auf den Stuhl, vor dem Lehrerpult, fallen ließ. „Das brauche ich nicht. Aidou bringt mir grundsätzlich Mathe bei, Sensei.“, erwiderte Zero. „Verstehst du es denn bei ihm?“ „Ja, meist schon. Ich danke Ihnen für ihre Sorge. Bis nachher.“, antwortete der Silberhaarige bevor er sich abwandte und auf die Tür zuging. „Zero?“ Fragend wandte sich der junge Kiryuu um, schaute Kaname an. „Ja, Kaname-Sensei?“ „Hast du jemals geweint?“ Kurz blickte Zero seinen Lehrer verwirrt an, doch dann verstand er. Ein sanftes Lächeln legte sich auf die Lippen des Jüngeren. „Kaname-Sensei, dieses brauchte ich nie. Natürlich hat mich der Tod meiner Eltern erschüttert, doch weiß ich, dass sie immer da sind. Es geht mir gut, machen Sie sich keine Sorgen.“, ertönte die sanfte Stimme Zero´s. Lächelnd wandte sich der Silberhaarige um und verließ den Raum. //Dieser Junge! Ich glaube er hat es mir wirklich angetan…Ob Zero mich auch mag? Man kann es spüren, seine Verlegenheit und Nervosität, wenn er mit mir alleine ist! Es wäre toll, wenn ich ihn bekommen würde, er ist leicht zu provozieren! Ja, ich liebe ihn…// Leise lachte Kaname in den Raum, schloss seine Augen und hielt ein kleines Nickerchen, träumte von kleinen Engeln… @***Im Kunstunterricht***@ „Eure Aufgabe wird es sein, euch etwas zu suchen, was ihr unbedingt zeichnen wollt! Es ist mir egal, ob es nur eine Banane oder ein Stift ist! Das Wichtigste ist, dass ihr es mit Leidenschaft und Gefühl zeichnet, das ihr euer Bestes gibt! Also dann, fangt an.“, erklärte Kaname und setzte sich wieder auf seinen Platz. Währenddessen stand Zero auf und ließ sich vor dem Pult seines Sensei´s nieder. Fragend blickte Kaname ihn an. „Kiryuu-kun, hast du Fragen zur Aufgabe?“ „Nein, ich habe bloß mein Objekt schon gefunden.“ „Ich?“ „Gewiss, Sensei! Man, Sie sind ja ein richtiges Genie!“ Laut seufzte Kaname auf. „Der Punkt geht an dich. 25 zu 21!“ „Oh, Sensei, sehen Sie? Ich mach Sie fertig!“ Leicht lachte der Braunhaarige auf. „Nun, soweit ich weiß, führe ich mit vier Punkten.“ „Tz.“ „Oh, jetzt sind es fünf.“, sagte Kaname mit einem fiesen Grinsen. „Darf ich Sie jetzt zeichnen?“, fragte Zero mit genervter Stimme. Kaname lachte nur leicht bevor er nickte. „Soll ich mich irgendwie hinsetzten oder stellen?“ „Nein. Fahren Sie einfach nur mit ihrer Arbeit vor.“ Gesagt, getan. Kaname bearbeitete seelenruhig die Arbeiten die vor ihm lagen. Ab und zu fuhr er sich durchs Haar und seufzte erschöpft auf, vergaß völlig, dass Zero ihn zeichnete. Dieses ließ Zero grinsen und machte seine Arbeit einfacher. //Er ist so hübsch und elegant…STOP! Was denk ich hier? Das ist mein Lehrer! Aidou darf nicht recht haben! Ich steh nicht auf Kaname…Oder doch? NEIN! NEIN! NEIN! Ich habe zwar schon mit Jungs geschlafen, aber ich bin trotzdem NICHT SCHWUL! Ich kann nicht auf meinen Lehrer stehen, dass ist vollkommen absurd!// Heftig schüttelte Zero seinen Kopf, versuchte seine Gedanken damit zu verscheuchen, was ihm auch gelang. Doch die starke Röte in seinem Gesicht blieb. Durch das heftige Schütteln schaute Kaname auf und blickte fragend seinen Schüler an, dabei fiel ihm die starke Röte, die Zero´s Wangen zierte, auf. Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen. //Da denkt wohl einer über seine Gefühle nach…Wie süß…Diese Röte steht ihm wirklich gut!// „Was ist Kaname-Sensei? Weshalb grinsen Sie mich so an?“, fragte der Silberhaarige gleichfalls grinsend. „Nun ja, diese Röte in deinem Gesicht ließ mich schmunzeln.“ „Ach, wirklich? Finden Sie mich etwa süß?“ Das Grinsen des Braunhaarigen wurde breiter. „Aber natürlich. Ich hatte noch nie einen Schüler, der sich mit mir angelegt hat und so kläglich an mir gescheitert ist.“ „Tz. Nun, ich habe noch nicht einmal angefangen. Ich mach Sie fertig!“ „Sicher? Wann willst du denn anfangen? Du langweilst mich.“ Auf diese Antwort wusste Zero wieder einmal keinen Konter. Das machte ihn so rasend. Dieser Lehrer machte ihn rasend! „Siehst du, Zero. Und schon wieder habe ich gewonnen. Es wäre mir eine Freude, wenn du endlich anfangen würdest!“ Grinsend erhob sich der junge Kuran und schaute seine Klasse an. „Kinder, die Stunde ist jetzt vorbei!“, rief er laut. „Wer seine Arbeit schon fertig hat, kann sie mir schon abgeben. Ich werde euch dann eure Noten in der nächsten Stunde mitteilen…Also…“ Ein lautes Klopfen unterbrach Kaname. Laut bat er den Störenfried herein, der sich als Yagari Toga herausstellte. „Ich bitte vielmals um Entschuldigung für diese Störung, Kaname. Aber ich habe eine Ansage für unsere Klasse.“ „Das ist kein Problem, Toga. Der Unterricht ist doch eh zu Ende.“ „Stimmt. Okay, Kinder! Ich versuche es kurz zu machen. Wir wollten ja alle einen Ausflug machen und unser Antrag wurde angenommen. Da die Mehrheit für Schlittschuhfahren war, werden wir dieses auch tun. Am Freitag. Sagt bitte euren Eltern bescheid!“, erläuterte Yagari in einem ruhigen Ton. Laut seufzte Zero auf und fuhr sich mit seinen Händen durchs Gesicht. //Verdammt! Wenn er jetzt auch noch sagt, dass Kaname uns begleitet…// „Kaname-Sensei wird uns übrigens begleiten. Wir treffen uns am Freitag um neun Uhr an der Schlittschuhhalle ´Suketo´! Seid pünktlich.“ Wieder seufzte der Silberhaarige laut auf. //Was für eine Demütigung das wird…// Ein lautes Lachen ließ Zero aufschrecken und nachhinten blicken. Alle Blicke waren auf seinen besten Freund Aidou gerichtet. „Hey Zerolein, dass wird echt mies für dich sein.“ „Halt die Klappe!“, zischte der junge Kiryuu gefährlich. „Aber warum denn? Weil du dich packen wirst und das unzählige male?“ Wütend erhob sich Zero und ging auf seinen Freund zu, packte diesen am Kragen und zog ihn zu sich heran. „Du willst heute echt eine kassieren, oder? Du hast mich heute morgen schon provoziert!“ „Aber nicht doch, Zerolein! Du bist doch mein bester Freund!“ „Gleich nicht mehr…“ „Ähm, sollten wir nicht lieber eingreifen?“ „Nein, nein. Das ist bei den beiden normal.“, erwiderte Yagari im gelassenen Ton und winkte mit seiner Hand ab. Stumm nickte Kaname. „Aber, aber, Zerolein! Ich liebe dich! Du verletzt meine Gefühle!“ Gespielt begann Aidou zu weinen. Laut seufzte Zero auf. „Hör auf mit dem Mist! Übrigens, ich werde mich nicht packen!“, sprach der Silberhaarige und ließ von seinem Freund ab. „Sicher? Du…“ Ermahnend blickte der junge Kiryuu ihn an, deutete ihm, dass er jetzt zu weit ging. Stumm nickte der Blonde und setzte sich wieder auf seinen Platz. Sein bester Freund tat es ihm gleich. „Okay, habt ihr das alle verstanden?“, fragte Yagari nach und schaute in die Reihen. Ein einstimmiges ´Ja´ war seine Antwort. Grinsend nickte er und verließ den Raum. Die restlichen Schulstunden vergingen im Nu und so verließen Aidou und Zero wie immer als letztes das Schulgebäude wodurch sie auf Kaname trafen. „Hey, Zero-kun!“ „Hallo, Kaname-Sensei!“ Breit grinsten sich die Zwei an während sie über den schneebedeckten Schulhof gingen. „Ich habe gehört, dass du nicht Schlittschuh laufen kannst.“ „Oh, da haben Sie wohl etwas Falsches gehört. Ich bin sehr gut im Schlittschuh laufen.“ „Ach wirklich?“ „Ja, Sensei. Wirklich.“ Leicht lachte der Braunhaarige auf bevor er erwiderte: „Ich freue mich schon auf Freitag. Ach, und Zero, es steht jetzt 28 zu 21. Jetzt sind es schon 7 Punkte abstand. Beeile dich.“ Mit diesem bog Kaname ab, da sie nun am Tor waren und ging in die andere Richtung. „Zero.“ „Hm?“ „Du wirst jetzt üben gehen, oder?“ „Aber sowas von, man! Ich darf nicht gegen ihn verlieren! Man~…Wieso habe ich nur so eine große Klappe, Aidoulein?“ Laut lachte sein bester Freund auf bevor er einen Arm um den Silberhaarigen legte. „Tja, liegt bei dir eben in der Familie, Zerolein!“ __________________________________________________________________________________ Ich weiß, ich weiß! Ziemlich kurz, aber ich hoffe der Kuss entschuldigt die Verspätung *drop* und die Kürze des Kapitels! Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr habt viel gelacht! *Euch Kekse hier lass* Hab euch lieb, eure Tsuki14♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)