Wichtel
Erstellt: 29.11.2009
Letzte Änderung: 29.11.2009
Letzte Änderung: 29.11.2009
abgeschlossen
Deutsch
639 Wörter, 1 Kapitel
639 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Der Rassehund und der Mischling | E: 29.11.2009 U: 29.11.2009 |
Kommentare (2) 639 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2011-06-21T18:27:32+00:00
21.06.2011 20:27
Hey,
ersteinmal eine wirklich schöne Geschichte. Ich könnte mir durchaus vorstellen, sie Kindern vorzulesen, damit sie daraus lernen ;D
Besonders die vielen, wirklich passend und wunderbar ausgewählten Adjektive gefallen mir. Gerade am Anfang, wo du die Hunde beschreibst.
"junger Straßenhund mit vernarbtem Gesicht und zerzaustem Fell"
Wunderbar, man kann es sich richtig vorstellen!
Aber natürlich gibt es auch immer ein bisschen was zu meckern ;D
Mir sind nur 2 kleine Fehler aufgefallen:
"selbst wenn du mit dem Schwanz wedelst siehst du noch vornehm aus."
Soweit ich weiß, muss zwischen "wedelst" und "siehst" ein Komma, zumindest würde ich da ein setzen^^
"Als eine Familie am Zwinger vorbeikam, streckte er sich, machte sich so gerade wie möglich und stolzierte am zaun entlang
"Zaun" muss hier natürlich groß geschrieben werden.
Nur kleine Flüchtigkeitsfehler,ansonsten eine super Fabel mit sehr toller Moral, wobei ich finde, die Moral am Ende ist schon wieder zu viel des Guten. Also es ist zu viel Moral, ich fände es passender, einen Satz weniger da zu schreiben, aber ich denke, das ist einfach nur ein persönliches Empfinden ;D
Liebe Schreibziehergrüße
Lichti
ersteinmal eine wirklich schöne Geschichte. Ich könnte mir durchaus vorstellen, sie Kindern vorzulesen, damit sie daraus lernen ;D
Besonders die vielen, wirklich passend und wunderbar ausgewählten Adjektive gefallen mir. Gerade am Anfang, wo du die Hunde beschreibst.
"junger Straßenhund mit vernarbtem Gesicht und zerzaustem Fell"
Wunderbar, man kann es sich richtig vorstellen!
Aber natürlich gibt es auch immer ein bisschen was zu meckern ;D
Mir sind nur 2 kleine Fehler aufgefallen:
"selbst wenn du mit dem Schwanz wedelst siehst du noch vornehm aus."
Soweit ich weiß, muss zwischen "wedelst" und "siehst" ein Komma, zumindest würde ich da ein setzen^^
"Als eine Familie am Zwinger vorbeikam, streckte er sich, machte sich so gerade wie möglich und stolzierte am zaun entlang
"Zaun" muss hier natürlich groß geschrieben werden.
Nur kleine Flüchtigkeitsfehler,ansonsten eine super Fabel mit sehr toller Moral, wobei ich finde, die Moral am Ende ist schon wieder zu viel des Guten. Also es ist zu viel Moral, ich fände es passender, einen Satz weniger da zu schreiben, aber ich denke, das ist einfach nur ein persönliches Empfinden ;D
Liebe Schreibziehergrüße
Lichti
Kommentar zu: Kapitel 1: Der Rassehund und der Mischling
Von: abgemeldet
2009-11-30T15:05:12+00:00
30.11.2009 16:05
Huhu,
Das ist eine tolle Fabel!
"Das ist ganz einfach", sprach der Rassehund. "Du musst nur ganz gerade stehen und dir immer wieder sagen, dass du schön bist - das wirkt Wunder!"
Das ist ein guter Ratschlag, ich meine, er hätte ja auch einfach angeben können.
Es ist wirklich so, als könnte es so passieren - nun, ich spreche die Sprache der Hunde nicht, daher habe ich keine Ahnung, was die so von sich geben. Aber man sieht diese Geschehnisse wirklich bildlich vor sich, hört die Hunde beinahe, denkt an seinen eigenen Besuch im Tierheim und Hunde, die man kennen gelernt hat.
Aus deinen Worten spricht viel wahres, doch nicht nur aus der Handlung, sondern auch aus deiner Moral!
Wirklich toll, solche Schmuseviecher.
Liebe Grüße, Polaris, Schreibzieher
Das ist eine tolle Fabel!
"Das ist ganz einfach", sprach der Rassehund. "Du musst nur ganz gerade stehen und dir immer wieder sagen, dass du schön bist - das wirkt Wunder!"
Das ist ein guter Ratschlag, ich meine, er hätte ja auch einfach angeben können.
Es ist wirklich so, als könnte es so passieren - nun, ich spreche die Sprache der Hunde nicht, daher habe ich keine Ahnung, was die so von sich geben. Aber man sieht diese Geschehnisse wirklich bildlich vor sich, hört die Hunde beinahe, denkt an seinen eigenen Besuch im Tierheim und Hunde, die man kennen gelernt hat.
Aus deinen Worten spricht viel wahres, doch nicht nur aus der Handlung, sondern auch aus deiner Moral!
Wirklich toll, solche Schmuseviecher.
Liebe Grüße, Polaris, Schreibzieher
Kommentar zu: Kapitel 1: Der Rassehund und der Mischling