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Lonely

von

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Hao!

Die Ketten scheuerten an ihre Handgelenken, ihre Tränen waren längst versiegt. Langsam aber auch beängstigend schnell näherten sie sich dem Schloss. sie hatte schon seit tagen aufgehört an ihren Ketten zu zerren, denn es brachte nichts als noch mehr schmerzen. Der Wagen vor ihr fuhr unerbittlich weiter, egal ob sie noch konnte oder nicht, er würde weiterfahren bis an sein Ziel. Wie dumm sie gewesen war, ein paar Rebellen kamen vor ein paar Tagen in ihr fast verlassenes Dorf und baten um Asyl.
 

Das gewährte sie ihnen, unwissend das die Rebellen schon seit mehreren Tagen verfolgt wurden, als sie es bemerkte war es schon zu spät. Nun war sie hier und würde den Rest ihres Lebens im Kerker verbringen, so sah ihre Lebensplanung nicht aus. Der Wagen stoppte und sie rannte fast in ihn rein, einer der Soldaten kam zu ihr und machte sie los. Er grinste als er die Wunden an ihren zerbrechlich dünne Handgelenken sah und zog sie mit sich. Hinter den anderen Rebellen hinterher, in einen großen Raum.
 

Dort saß er, auf einem Lederbezogenem Sessel in einer riesigen Bibliothek, ihre Augen weiteten sich. Sie hatte noch nie so viele Bücher gesehen, so viele Bücher die sie nicht kannte, sie liebte Bücher. Als er sprach zuckte sie unwillkürlich zusammen. "So, das sind die Rebellen ?" fragte er grinsend, kam dann auf die kleine Gruppe Menschen zu. "Das sind alle?" er klang belustigt, "Viele sind gefallen, mein Herr!" ,erklärte einer der Wachen.
 

Ihr Arme brannten, sie war Müde verdammt "So, na dann, " er stockte und sein blick blieb an ihr Hängen, "Und wer ist das? Nehmen die Rebellen nun schon Mädchen auf ?" fragte er und kam nun mit schnellen schritten auf sie zu. "Sie gehört zu uns!" fauchte einer der Männer, sie wollte Protestiren, doch einer stieß ihr schmerzhaft in die Rippen. "Das bezweifle ich!", lachte Hao und stand plötzlich genau vor ihr, ihr Augen weiteten sich als sie seinem Atem auf ihrer Haut spürte, Hao grinste und hob ihr Kinn. Sie blickte in Haselnuss Braune Augen, die eine nie vermutete Wärme ausstrahlten.
 

"Wie heißt du ?" fragte er, sie konnte ihren Blick nicht abwenden und schluckte schwer. "DAS geht dich nicht's an, lass sie in ruhe!" fauchte ein älterer Mann, sie hatte ihm das Bein verbunden, er war ein sehr großherziger Mann "Halt die Klappe, Mensch!" fauchte Hao und sie zuckte zurück. Er betonte das "Mensch" mit so viel Hass das ... sie wusste nicht wie man so etwas sagen konnte. "Schafft sie mir aus den Augen !" sagte er, grade als einer der Wachen nach ihrem Arm greifen wollte hob Hao die Hand "Nein, lass das Mädchen hier!" sagte er, lächelte und ging zu seinem Platz zurück.
 

Sie stand da halb im Raum und wusste nicht was sie tun sollte, sie sah sich um. Die Bücher waren im tadellosem Zustand, ihre Augen wanderten über die Zahlreichen Buchrücken "Du bist keine Rebellin!" sagte er plötzlich, sie wandte den Kopf "Was macht dich da so sicher?" fragte eine Stimme von der Tür ein Mann trat ein, hochgewachsen und mit einem schwarzen Umhang bekleidet"Oh, Luchit "sagte Hao, "Das ist ganz einfach, sie interessiert sich für Bücher," er kicherte.
 

Der Mann hob eine Augenbraue "Tatsächlich?" fragte er und trat auf sie zu, sie zuckte leicht zusammen, war unschlüssig was sie machen sollte "Ausserdem" fuhr Hao fort, "Hätte jeder Rebell inzwischen irgendwas getan um mich zu töten!", er goss sich etwas zu trinken ein, "Vielleicht ist sie einfach nur schlau?" meinte Luchit und trat ein stück zu hao "Sagst du mir jetzt wie du heißt ?" fragte Hao wieder an sie gewandt "Reika" sagte sie deutlich, ihr Stimme schwebte kurz im Raum "Ein schöner Name, wie alt bist du ?" sie musterte ihn, zwar nur kurz aber doch bemerkte er es. Sein riesiges Furjoku schlug ihr entgegen, er sah zu ihr, sein Blick traf ihren.
 

Sie senkte den Blick augenblicklich "17" sagte sie zum Boden, Hao lachte leicht auf. "Du bist eine Schamanin!" stellte Luchit fest, "Das hab ich auch schon bemerkt" sagte Hao und winkte nun leicht angesäuert, sie zuckte zurück. "Na komm her, ich beiß nicht!" sagte er, zögerlich und mit gesenkte Blick trat sie auf Hao zu. Er schien amüsiert "Wie heißt dein Geist?" fragte Luchit "Ich habe keine Geister!" ihre Stimme war kaum zu hören. Hao hob trotzdem den Kopf und sah sie interessiert an "Was dann ?" "Cloud und Dante sind Dämonen!". Hao sah sei überrascht an "Dämonen? Du kämpfst allen Ernstes mit Dämonen?" fragte er, "Unmöglich!" fiel Luchit ihm ins Wort. Sie warf ihm einen schnellen aber bösen Blick zu und sah dann wieder zu Boden. "Sehr temperamentvoll, die junge Dame" kicherte Hao und stand auf, se wich zurück. "Aber auch ich muss sagen das ich das bezweifle, wenn du mir dein richtiges Alter verraten hast!" "Glaub doch was du willst!" murmelte sie wütend mehr zu sich selbst als zu ihm. Luchit warf ihr einen empörten Blick zu, doch Hao bremste seine Worte bevor der ansetzte. "Beweise es!" sagte Hao "Ich möchte das du sie Rufst!". Sie sah auf, was dachte er. Das an sie einfach rufen konnte?! Schön wäre es, sie kamen nur wenn sie ernsthaft in Gefahr war.
 

Bei ihrer Verhaftung hatte sie ihnen verboten etwas zu tun, aus Angst um die anderen Menschen. Sie seufzte und Luchit setzte ein siegessicheres Grinsen auf. "Cloud zeig dich!" sagte sie mehr zerknirscht als alles andere zu einem Amulett in ihrer Hand. Cloud war der gefügigere und dazu noch hyperaktiv, Dante war stur, aber dafür ruhiger. Und tatsächlich, erschien er wie aus dem nichts in einem Bläulich Schimmernden Kreis, der sofort wider verblasste. Sein Schwert auf rechts geschultert und sah Hao mit dem selben Abschätzenden Blick wie sie an. " Reika-sama, was ist los? Zuerst verbietest du uns die Wachen abzumurksen und nun rufst du mich wegen nichts?". Sie schlug sich eine Hand vor sie Stirn, das durfte doch alles nicht mehr war sein! Wenn der Trottel jetzt auch noch ihre gesamte Lebensgeschichte auftischen würde, würde sie das nicht wundern.
 

"Interessant!" kommentiert Hao das geschehen, Luchit stand der Mund offen. "Du bist 17" stotterte er,

>Ach ne!< kommentierte se in ihrem Kopf und sah dann unsicher wieder zu Hao. Was hatte er vor? "WIe viel kannst du auf einmal rufen?" fragte er. "Von einem Amulett 2 und so höchstens 2 Dämonen, pro Tag " sagte sie langsam und Cloud sah sie verwirrt an. Er schien nicht zu verstehen was hier los war, Hao indessen lies sich wieder auf seinen Platz sinken und musterte sie erneut. Ihr war das unangenehm und sie senkte den Kopf. "Ich denke da beste ist, du bleibst erst mal hier! Dir wird ein Gästezimmer zugewiesen und wir besprechen morgen was ich mit dir mache!" sagte Hao nun eher gleichgültig.
 

Cloud verschwand, auf einen Gedanken von ihr wieder und Hao lächelte sie an. "kluges Mädchen" murmelte er und rief eine seiner wachen herbei die sie auf ihr Zimmer bringen sollte. Grade als sie an der Tür waren sagte Hao laut und deutlich "Solltest du abhauen, werde ich für jeden Tag deines Verschwindens einen der Rebellen in meinen Kerker töten" sagte er ruhig. Sie wandte ihren Kopf zu ihm, in ihrem Gesichtsausdruck lag Abscheu aber auch Sorge. Sie wandte sich zum gehen, "Und mit dem Alten fange ich an!" fügte er hinzu. Ihr lief es kalt den Rücken runter als ei den Gang betraten und sie ihm folgte.

Verzweiflung!

Das Lied zu diesem Kapi was mich inspiriert hat war
 

http://www.youtube.com/watch?v=47N4wdTjU_0 - Christy Carlson Romano - Colors Of The

Wind (Music Video!)

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Sie saß auf dem Bett, der Wachposten hatte vor ihrer Tür posten bezogen. Sie zitterte immer noch leicht. Das konnte doch alles nicht mehr war sein, jetzt konnte sie nicht mal versuchen von hier weg zu kommen. Sie konnte nicht riskieren das jemand aus dem Dorf starb. Das gibt es doch nicht, Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ich zog die Beine an, ich wollte weg, ganz weit weg.
 

Sie saß lange so dar, umklammerte ihr Amulett und summte das Lied vor sich hin das ihre Mutter ihr vor so langer Zeit mal vorgesungen hatte. "Ein schönes Lied!" hauchte eine Stimme dicht bei ihr. Sie zuckte zusammen und sah in zwei große braune Augen die sie ruhig und interessiert ansahen. "Wann ist deine Mutter gestorben?" fragte er und setzte sich neben sie. Sie wich vor ihm zurück und sah ihn wütend und verachtend an. "Vor 2 Jahren!" "Das tut mir leid!" sagte Hao und stand auf. Sie lachte bitter auf, Hao sah sie verwirrt an "DU hast sie töten lassen, du Mistkerl!" fauchte sie. In dem Moment war ihr alles egal, das ging zu weit. "Hab ich?" fragte er leise, wie zu sich selbst. "DU Dreckskerl!"schrie sie und schmiss ein Kissen nach ihm. Er wich locker aus und sah in ihr Tränenverschmiertes Gesicht. "Kann schon sein, wenn sie eine Widerständlerin war ist es möglich!"sagte er nachdenklich. "Du bist widerwärtig!" sagte sie und er sah ihr in die Augen. Hass, Wut und Angst wechselten sich ab und brachten ihren Körper zum Zittern. Hao legte den Kopf schief,
 

"Tatsächlich? Hmm ... das hat mir noch nie einer Gesagt kannst du diese Meinung auch begründen?" fragte er sarkastisch. Wut gewann die überhand, sie setzte sich auf "Du bist widerwärtig weil du ohne gewissen tötest und töten lässt und das auch noch hinter dem Motiv der Natur zu helfen! Du bist noch schlimmer als Hitler oder sonst wer! Du bist abartig!" , sie schrie inzwischen. Hao sah sie immer noch ruhig an. "Was meinst du mit ich verstecke mich hinter dem Motiv der Natur zu helfen?" "Bitte" sagte sie mit so einer Verachtung da sie sich selbst erschrak. " DU sagst die Menschen hätten die Natur manipuliert um ihren Nutzen daraus zu ziehen und deshalb wären sie schlecht und müssten sterben, oder?", Hao nickte. "Die Menschen sind aber auch ein Teil der Natur, also wer manipuliert hier wohl mehr, die Menschen die die Welt manipulieren um mehr nehmen zu können als sie brauchen, oder du der über 6 Mrd. Menschen auf dem Gewissen hat?", er sah sie immer noch ruhig an. "Du bist nicht besser als die Menschen!" der Satz war zu fiel. Er war zu schnell bei ihr als das sie reagieren konnte, packte sie und drückte sie schmerzhaft gegen die Wand. "Was hast du gesagt?" zischte er. "Wenn man die Wahrheit nicht verträgt sollte man nicht fragen!" sagte sie nur und sah ihn in die Augen.
 

Hao sah sie an "DIE Mensch sind das Problem und nicht ich, du hast ganz offensichtlich noch nicht genug von ihren Taten gesehen damit du begreifst was sie tun, behütet aufgewachsen", das letzte klang fast schon verachtend. Langsam beute sie sich ein stück in seine Richtung, was ihn zu verwirren schien "Ich bin bei Menschen der schlimmsten Sorte aufgewachsen!" hauchte sie "Aber ich habe auch andere Seiten der Menschen kennen und lieben gelernt!". Er sah für eine Sekunde verirrt aus, dann ließ er sie los. "Kein Wunder, jemand der kaum unter seines Gleichen kann so was nicht verstehen! Versteht nicht die Natur!" "Deshalb habe ich auch einen Natur Geist und kann ab und zu den Großen Geist hören,was?" - Stille - die Worte waren zu schnell aus ihrem Mund entwichen um noch was machen zu können. Auf Haos Lippen verzogen sich innerhalb von Sekunden zu einem Grinsen und ihr wurde klar was er gemacht hatte. SIE manipuliert, dazu gebracht ihm das zu erzählen was sie nicht erzählen wollte. "Schlauen Mädchen!", er war plötzlich wieder bei ihr, nah, ZU nah. Sie stemmte die Hände gegen ihn um ihn von sich zu stoßen, doch die Tage hinter dem Karren und die Beschwörung machten sich bemerkbar. Sie hatte keine Kraft, Hao bemerkte das und schob ihre Hände einfach beiseite. Sein Atem strich über ihre Wange und dann zu ihrem Ohr. "Ich plaudere gerne mit dir, das ist nicht so eintönig als dich zu foltern um Informationen zu bekommen!" hauchte er und lachte leise. Seine Hand lag sachte auf ihrer Hüfte.
 

"..." sie öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Was sollte sie auch sagen, was war sinnvoll noch zu sagen? Nichts und selbst zu schweigen war falsch. Alle Emotionen wurden nun von einer Verdrängt, Verzweiflung. Mit aller Kraft die sie aufbringen konnte, stieß sie den überraschten Hao von sich, taumelte Rückwärts. Doch dann gaben ihre Beine nach und sie stürzte kurz vor dem Bett zu Boden. Sie versuchte sich an der Bettkante festzuhalten, vergeblich. Hao sah ihr kurz dabei zu wie sie versuchte sich aufzurichten, doch ihre Beine rutschten immer wieder weg und gaben ihr keinen Halt. Dann ging er auf sie zu, sie versuchte es verzweifelt noch mal. Vergeblich. Hao stand vor ihr und ging in die Knie, Tränen stiegen in ihre Augen. "Du solltest schlafen" hauchte er, seine Arme schlangen sich um ihre Hüfte und Nacken und bevor sie reagiert hatte legte er sie schon wider auf dem Bett ab. Sie versuchte nach ihm zu schlagen, doch er fing ihre Handgelenke ab und beugte sich über sie. Sie kniff die Augen zu als er sich ihrem Gesicht näherte. Hao gab ihre einen Kuss auf die Stirn. "Du solltest wirklich schlafen!" sagte er und ging dann. Sie lag da, fassungslos. Dann begann sie zu weinen und zu schluchzten und schließlich schlief sie ein.
 

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Ja, ich denk auch mal an den FF, gott ich hab zu viele, also ich hoffe das Kpai gefällt
 

Lg und bis zu nächsten Mal
 

Kayla

Forderung

Ich hätte nie gedacht das Duschen einmal das beste sein würde das mir an einem Tag passieren würde. Doch so war es. 2 Stunden ignorierte ich alles klopfen und rufen und saß unter dem heißen Wasserstrahl. Solange bis ich das Gefühl hatte wieder atmen und laufen zu können und sogar noch ein bisschen länger. Shanks wollte später mit mir reden und ich wusste das es nur eine predigt über mein unverantwortliches Verhalten sein würde.
 

Aber wen kümmerte das? Ich war müde, aber am Leben und das war alles was zählte. Nachdem ich fertig war und in viel zu großen Männersachen steckte saß ich in Shanks Kajüte. Doch anstatt der Strafpredigt kam nichts, er saß einfach nur da und starrte mich durchdringend an. Dann streckte er mir etwas entgegen. Es war in ein Rotes Samttuch gewickelt. Langsam streckte ich die Hand danach aus, er ließ es in meine Fallen. Vorsichtig strich ich den Stoff beiseite. Es war eine Kette, mit einem Anhänger. Einem Länglichem Sterngebilde aus Silber und Kristall. Für einen Moment war ich sprachlos. „Der Abendstern!“ flüsterte ich. Ich kannte diese Kette, sie hatte meiner Mutter gehört. „Danke!“ es war nicht mehr als ein Hauch, doch Shanks nickte. Danach war ich entlassen und ging ins Bett.
 

Ich versuchte mich die nächsten Tage unauffällig zu benehmen. Ich meine ich hab mich wirklich bemüht. Aber Ace reiste ab und das ohne das ich noch einmal mit ihm richtig hatte sprechen können. Der Koch war krank, daher gab es nur Mist zum Essen und mir ging es immer noch auf die Nerven das die jede nacht suffen wie ein Fass. Vielleicht lag es auch daran das ich noch immer nicht verdaut hatte das meine Mutter tot war. Immerhin hatte ich all die Jahre den Hoffnungsschimmer sie aus Impel Down befreien zu können, doch nun ... Na ja ich zettelte auf jeden Fall eine Essenschlacht an,schmiss den Rum über Bord und jagte die Küche beim versuch einen Kuchen zu backen hoch ... Ich meine wer bewahrte Schießpulver in einem Schälchen mit „Vanille“ Kennzeichnung auf? Nach knapp 3 Tagen sperrte Shanks mich in mein Zimmer und meinte ich könnte beim nächsten Hafen wieder raus kommen. Was ich natürlich nicht einhielt. Und so kam es das ich nachts um halb 2 in der Küche saß und Vanilleeis, ja es war wirklich welches, futterte, als Ben diese Betrat.
 


Für einen Moment fühlte ich mich ertappt, dann steckte ich mir munter grinsend den nächsten Löffel in den Mund, ging an ihm vorbei und rannte dann so schnell wie möglich in meine Kajüte. Wenigstens hatte ich Eis. Der nächste Hafen kam schneller als ich erwartet hätte und so schlenderte ich, von Ben begleitet durch die Einkaufsstraße. Während ich zwischen Bücher, Waffen und SchnickSchnack Läden umher pendelte, gab Ben Anweisungen an die anderen was sie ihm besorgen sollte. Ich betrat einen alten Buchladen, voller Verstaubter Bücher und versprach Ben nur 5 Minuten zu gucken, ehe ich ihm beim Eisladen treffen wollte. Er stimmte wiederwillig zu, allerdings hatte er wohl keine Lust noch mehr Bücher für mich zu schleppen und da er den Geldbeutel hatte würde ich eh nichts kaufen können. So schlenderte ich durch die Regale, auf der Suche nach einer Theke oder ähnlichem. Dann hörte ich Schritte.
 

Der kleinere Mann starrte mich an und schüttelte den Kopf. „Gott, du hättest nicht herkommen dürfen, Kind!“ hauchte er und ich zog die Stirn kraus. „Was?“, doch ehe er ich mich wundern konnte blies er den STaub von einem der Bücher mir entgegen. Und meine Sinne schwanden.
 

Kalter Stahl umfasste meine Handgelenke stramm und meine Kopf dröhnte. Wo war ich? Doch eine wohl bekannte Stimme gab mir Antwort. "Hallo Akaya!" hauchte er und der Geruch nach Tabak und Alkohl stach mir in die Nase. "Schön dich wieder zu sehen!" " Kann ich nicht behaupten" murmelte ich und hatte sofort eine Ohrfeige sitzen. Woher kannte ich das eigentlich? Doch ehe der nächste Schlag kam stieß jemand Marco zurück. „Hatte ich nicht gesagt sie wird nicht angerührt?“ fauchte eine dunkle Stimme. Marco wich zurück. Mein Kopf dröhnte und mein Sichtfeld war verschwommen, trotzdem nahm ich den langen weißen Mantel am Rande. Marine. Irgendein hochrangiges Tier würde ich meinen, den Marco widersprach dem Mann nicht.
 

„Bring sie mir in meine Kabine, auf der Stelle!“ befahl er und wandte sich zum gehen. Kurze Zeit später wurde ich auf die Beine gestellt und Marco stieß mich mehrere Treppen hinauf und Gänge entlang. Das Schiff musste riesig sein. Vor einer Hölzernen Tür blieben wir stehen. Er grinste mich an, ehe er die Hand ausstrecke und klopfte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  fahnm
2012-11-24T22:35:08+00:00 24.11.2012 23:35
Super Kapi^^
Von:  Bunny94
2010-11-25T18:44:36+00:00 25.11.2010 19:44
hey^^

war ein hammer cooles kapitel
schreib schnell weiter und hoffentlich
dauert es diesmal nicht soooo lange bis das
nächste kapitel on is voll gemein das es an der
bessten stelle aufhört bin voll gespannt wie es weiter
geht allso mach total schnell weiter und hoffentlich bekomme
ich wieder ein ENS geschickt allso mach weiter sooo und hau in die tasten

mfg bunny94♥
Von:  Jaquie-chan
2010-10-01T20:40:47+00:00 01.10.2010 22:40
Hao geht aber ran X333
Irgendwie süß sie würden prima zusammen passen ^^
Bis zum nächsten mal ^^
lg. Jaquie
Von:  Bunny94
2010-07-28T16:27:14+00:00 28.07.2010 18:27
na

hey ein hammer cooles kappi und schreib mal schnell
weiter an das nächste diese ff gefällt mia echt
total gut und hoffentlich bekomme iich ein
ENS geschickt wenn´s weiter geht würde
mich ja total freue und hoffentlich
dauers echt nicht soo lange

mfg bunny94
Von:  Rumina-Larissa
2009-11-21T12:12:32+00:00 21.11.2009 13:12
interessanter anfang
auch wenn ich mir in der kurzbeschriebung etwas mehr infos zu den geschehnissen von zeitraum des schamanenkampfes bis zum kapitel wünsche.
denn man wird heir einfach so herein geworfen und das ist störend im lesefluss ^.-
Von:  Jaquie-chan
2009-11-18T13:15:16+00:00 18.11.2009 14:15
Hey das ist schon mal ein total schöner Anfang ^^
Mach weiter so ^^ Ich hoffe es geht schnell weiter
lg. Jaquie-chan


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