Psycho Academy von ElfeFolever (Einbisschen gestört^^) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Auf einem hohen Berg, in den Wäldern, weit weg von der Zivilisation, steht eine große Klinik. Sie wurde von den Bewohner Alice Academy genannt. Wieso, weiß man nicht so genau. Die Klinik ist zwar sehr groß, doch es lebten dort nur acht Patienten plus den Leiter. Bei jedem Patienten war der einlieferungs Grund einander, aber alle sind auf irgendeine Art und Weise gestört, selbst der Leiter. Kapitel 1: Die ersten drei Patient + Leiter ------------------------------------------- Sooo, hier ist das erste Kapitel^^ Zwar einbisschen wenig aber besser als gar nichts^^ Ich hoffe es gefällt euch und ich würde mich sehr über Kommis von euch freuen. LG, Leo ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die ersten beiden Patienten "Naaaaaaaaaatsüüüüümäääähh!", rief eine hyperaktive Patientin durch den Gang. Die angesprochene Person, Natsume, drehte sich genervt um "Waaas?" "Wieso wurdest duhu hier eigentlich eingeliefert?" fragte sie ihn. "Hallo! Wir leben jetzt schon seit fünf Jahren hier zusammen und du weißt es immer noch nicht!" er sah sie wütend an und zog aus seiner Hosentasche ein Feuerzeug "Dafür gibt es jetzt Rache!" Natsume machte das Feuerzeug an und hielt es ihr an die Haare. "aaaaaaaa! Sag mal spinnst du?!" fragte sie ihn. "Tun wir das nicht alle." meinte er mit einer unheimlichen Stimme "Und jetzt BRENN, Schlampe!" Mikan rannte weg und Natsume ihr hinter her. "Hiiiiiillllllfffffffeeee er will mich töten!" schrie das Mädchen während sie rannte und lachte auf einmal im nächsten Moment "Hahaha, wir spielen fangen." und dann schrie sie wieder "Aaaaaa er will mich umbringen!" Wieder lachte sie" Hahaha, wir spielen fangen." Das waren die ersten beiden Patienten die dort ein geliefert wurden, Natsume Hyuuga- Der Feuerteufel und Mikan Sakura- die Grinse backe. Beide sind sehr schwierige Fälle und der Leiter weiß nicht ob er sie wieder hin bekommen wird. Der Leiter Der Leiter saß in seinem Büro und lass Akten durch. Als er Gelächter und Geschrei draußen hörte, sah er auf und wusste sofort wer es war. Mikan war immer die lauteste hier, mit ihr war es nie langweilig. Der junge Leiter stand von seinem Stuhl auf und fing an sich im Spiegel zu betrachten. "Ach, sehen Sie aber schön aus. Wie heißen Sie?" fragte er sein Spiegelbild. "Ich heiße Narumi" antwortete er mit verstellter Stimme. "Was für ein Zufall, ich auch. Hihihi." "Hihihi Ihre Klamotten sind ja echt todschick." "Danke sehr ihre aber auch." "Und ihre Haare.... ein Traum..." "Das ist sehr nett von ihnen, aber ich muss leider sagen, das ihre Haare das genaue Gegenteil sind." "Pffff! Haben sie schon mal in denn Spiegel geschaut, dann wissen Sie welche Haare schrecklich sind!" "Püühhh! Eben sagten Sie aber noch sie sind ein Traum!" "Duuuu lühühühgst! Das habe ich gar nicht gesagt!" "Tüllich hast du das! Du bist der Lügner!" "Gaar nicht!" "Wolle!" "Gar nicht!" "Boar! Mir wird das zu dumm, diese Gespräch ist unter meinem Niveau!" Narumi ging beleidigt von seinem Spiegel weg und setzte sich zurück auf seinen Stuhl "Hier gibt es echt nur gestörte Leute..." Das war der Leiter von dieser Klinik, selber ist auch leicht gestört, was er aber abstreitet. Narumi- die geistig gestörte Tunte. Der dritte Patient In einem Raum, der Klinik, saß ein Junge zusammen gekauert, in einer Ecke. Es war ein Patient, meistens saß er dort und nur selten Sprach er mit jemanden. Der Patient, hatte die Knie angewinkelt und seine Arme darum geschlungen. “Der Plumpssack geht rum hihihi. Wer sich um dreht oder lacht hihihi. Kriegt denn Bukel blau gemacht hihihi“ sang er vor sich hin, mit einer gestörten Stimme. Auf einmal machte es -Knack-. Der Junge schrie mit einer quatschigen Mädchen Stimme auf und sah hinter sich, obwohl das knacken von der anderen Seite des Zimmer kam. “AAA! Ich habe mich umgedreht! Jetzt kommt der Plumpssack!“ Er stand schreiend auf und un rannte weg. Das war Patient Nummer drei. Er wurde vor drei Jahren dort eingeliefert. Tobita Yuu- Der Angsthase. Kapitel 2: Patient Nr.4 und 5 ----------------------------- Okay, hier gehts weiter mit der gestörten scheiße :D Ist zwar nicht viel aber in der Kürze liegt die Würze (hoffe ich mal^^) Hoffe mal das es euch iwie gefallen wird^^ Wünsche euch frohe Weihnachten, mit vielen schönen Geschencken und einen guten Rutsch ins neue Jahr^^ LG, eure Leo ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Patienten vier und fünf Draußen auf´m Geländer von der Klinik, saß eine Patientin vor einem riesigen Buffet und starrte es an. Sie saß da schon seit drei Stunden, starrte nur aufs Essen und schwieg. „Hi Hotaru.“, rief jemand von weitem, doch sie sah nicht auf. Die Person kam näher und sang dabei mir krächzender Stimme: „Lalalalalalalala.“ Nun schaute die Patientin ihn doof an: „Sag mal geht’s dir nicht gut?“ „Mir geht’s supidubi gut. Gefällt dir etwa mein Gesang nicht?“, fragte er aber wartete nicht auf ihre Antwort, „Soll ich es anders betonen?“ Er verstellte seine Stimme und sang es noch mal mit tiefer krächzender Stimme: „ Lalalalalalalala.“ Hotaru verdrehte langsam und dramatisch die Augen. „Ist noch was?“, fragte sie ihn, da er nicht weg ging. Luca schüttelte denn Kopf: „Nö, nichts ist.“ „Dann geh!“, fauchte sie ihn an und starrte wieder auf ihr Essen. Luca´s Blick wanderte von Hotaru, über denn Boden, auf denn Tisch. Er sah ein Stück Fleisch und beging dann an zu schreien: „AHHHHHHH!!!“, er zeigte auf das Stück Fleisch, „Das war mal ein Tier! Du Monster! Wie kannst du das nur essen?!“ „Ich esse es doch gaaaaaaar niicht.“, sagte sie. „Das ist ja noch schlimmer! Du isst es noch nicht einmal! Dann ist es ja umsonst gestorben! Du Tier- umsonst- töten- lassende- Hexe!“ „Ich starr es ja an, ne. Also ist es nicht umsonst gestorben, ne.“, erwiderte sie. Luca stürzte sich plötzlich aufs Fleisch und versuchte verzweifelt wieder zu beleben: „Lebe! Du sollst Leben! Du darfst nicht aufgeben! Du kannst es noch schaffen!“ Hotaru schloss genervt die Augen und schüttelte die Augen: „Bist du jetzt vollkommen gestört?2 Sie öffnete wieder die Augen und dann... SCHOCK! Luca hatte eine Fettfleck auf seinem T-Shirt! Hotaru sprang ihn an, zehrte an seinem T-Shirt und schrie : „MEINS! Gib her! Das ist MEINS!“ „Was soll das denn jetzt? Bist du bescheuert?!“ , fragte Luca sie geschockt. „Das ist MEIN Fettfleck auf DEINEM T-Shirt! Also gib mir MEIN T-Shirt!“ Hotaru zehrte weiter an seinem T-Shirt, als sie Geschrei hörte. Luca und sie sahen gleichzeitig in die Richtung wo her das Geschrei kam. Es waren Mikan und Natsume. Natsume wollte sie immer noch abfackeln und Mikan rannte schreiend und abwechselnd lachend vor ihm weg. „Oh mein Gott! Sind die gestört.“, sagten Luca und Hotaru gleichzeitig. Hotaru sah Luca wieder an: „ Und jetzt gib mir MEIN T-Shirt wieder!“ Das waren die zwei Patienten die als viertes und fünftes eingeliefert wurden. Hotaru Imai- Die Egoistische Hexe und Luca Nogi- Der Tierfanatiker. Kapitel 3: Patient sechs, sieben, acht und eine unbekannte Gestalt ------------------------------------------------------------------ Und hier ist der vorletzte Teil von Psycho Academy. Es ist so sinnlos und gestört wie die anderen davor^^ LG, Leo Patient sechs, sieben, acht und eine unbekannte Gestalt „Hihihi, er hat sich erschreckt.“, kicherte ein schwarz haariger Junge vor sich hin. Er saß in dem Raum, aus dem erst vor kurzem der Angsthase Tobita raus gerannt war. Vor ihm lag ein zerbrochener Stock. Der Junge stand vom Boden auf und verließ denn Raum. Auf einem Gang der Klinik stand ein Mädchen an einem Fenster und starte durch die Gegend. Ihr war langweilig und sie wusste nicht was sie tun sollte. „Miiiiiiiiisaaaaaaaaakiiiiiiiiiii!“, rief jemand von weiten und rannte auf sie zu. „Ja ich?“, fragte sie und drehte sich zu dem Jungen an der auf sie zu kam. Als der Typ bei ihr war, hielt er ihr eine Schlange vors Gesicht und sagte: „Guck mal was ich hier habe. Eine Schlange. Jetzt hast du Angst.“ „Ja, wo?“, fragte Misaki, statt Angst zu haben. „Hier vor deinem Gesicht, in meiner Hand. Bist du blind geworden oder was?“ „Ja, wer?“ „Ja, du.“ „Und dann?“ „Hää? Was und dann. Das passt nicht.“, sagte er total verwirrt. „Ja, wo?“ „Misaki, geht’s dir irgendwie nicht gut. Du redest wirres Zeug.“ „Ja, wer?“ „Okay wir sollten zu Narumi gehen, irgendwie bist du gerade gestört.“ „Und dann?“ „Dann macht Narumi dich gesund.“ „Wovon reden wir?“, fragte Misaki. Der Junge seufzte: „Okay... das tu ich mir jetzt nicht weiter an, geh alleine zu Narumi...“ Mit diesen Worten ging er von ihr weg. „Wo geht er denn hin?.... Uch... jetzt geht er und lässt mich alleine.... aber wieso?“ fragte Misaki sich selber traurig und schaute dann wieder durch die Gegend. Der Junge ging aus der Klinik raus, nach draußen zum Vorderhof. Dort sah er eine Gestalt in schwarz . Der schwarze haarige schlich an die Person ran und schrie: „Buuuuuhhhhh!“ In sein Ohr. Die Gestalt in schwarz zuckte zusammen und sah ihn böse an. „Hihihi. Du hast dich erschreckt. Du Angsthase.“, lachte der junge ihn aus. Die Gestalt sagte nichts und ignorierte ihn. „Wer bist du denn überhaupt?“, fragte der schwarz haarige ihn. „Sag ich dir nicht püh!“ „Och, bist du etwa beleidigt?“, fragte der Junge grinsend. „Und wenn es so wäre?“ „Dann lach ich dich weiter aus.“ „So was muss ich mir nicht bieten lassen.“, sagte die Gestalt beleidigt und wollte gehen. „Halt! Geh nicht!“ „Wieso?“ „Weil ich dich liebe!“, sagte er, legte seine Hände auf seine linke Brust und guckte ihn schwul mit klimpernden Augen an. „Was wirklich?“, fragte die Person ihn und freute sich über sein Geständnis. „Neeeeee, verarscht!“, sagte der Die Gestalt in schwarz drehte sich wütend um. „Halt!“, schrie der Junge. „Was?!“ „Wer bist du denn jetzt?“ „Wer will das denn wissen?“ fragte die Person ihn genervt. „Ich.“ „Und wer ist ich?“ „Und wer will das wissen?“ Die Gestalt sah ihn böse und eindringlich an. „Tsubasa möchte das wissen und wer bist du jetzt?“ „Wer ich bin wirst du noch früh genug erfahren. Hahaha, wenn du nicht vorher gestorben bist, was sehr wahrscheinlich ist.“, meinte die Person und verschwand dann so schnell das Tsubasa ihn nicht auf halten konnte. Hoch oben auf einen Baum, saß ein grün haariges Mädchen auf Händen und Füßen, wie eine Katze. Die eine Hand leckte sie sich. „Die sind doch alle gestört! Ich bin die einzig normale hier! Miau. Ich weiß gar nicht warum ich hier bin. Katzen gehören nicht in so welche Anstalten.... maunz.“ Sie schnurrte und leckte weiter ihre Hand. Das waren der sechste, siebte und achte Patient + eine Gestalt in Schwarz Misaki Harada- die verrückte Unwissende Tsubasa Ando- der verstörte Witzbold Sumire- das Katzenmädchen Gestalt in schwarz-????? Kapitel 4: Alle Tot? -------------------- Okaaaaaaay :D erstmal einen schönen guten Tag, an alle die diese Kapitel lesen^^ Mit diesem Kapi, wird diese gestörte FF Enden. Das Ende ist dumm, so wie eigentlich alles. Aber trotzdem viel spaß beim lesen LGL eure Leo ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Alle Tot? Einige Tage vergingen, als ein neuer Patient ein geliefert wurde standen alle in der Eingangshalle um ihn zu begrüßen. Als der Patient die Tür öffnete und die Eingangshalle betrat, rief Tsubasa aufgeregt: „Denn kenn ich! Denn kenn ich! Der hat mir geglaubt, dass ich ihn liebe!!! Hehehe!“ Der Patient sah ihn böse an. Narumi kam auf den Neuen zu, umarmte ihn, küsste ihn und wollte gerade anfangen ihn auszuziehen, doch der Neue stoß ihn weg: „Sind denn hier alle Schwul, oder wollt ihr mich alle nur verarschen?!?!?!?!“ Tobita hob seine Hand und meinte stolz zitternd: „Ich bin auch schwul, hihihi.“ „Ich bin auch schwul.“, meinte Luca und drehte sich auf der stelle. Hotaru schlug ihn: „NOAIN! Du nicht!“ „Natsumeäeäeäeeäeeäeeäeeäeäääeäe! Bist du auch schwul?“, fragte Mikan und sah neben sich, „Hä? Natsume? Wo bist du denn?“ Sie sah sich verwirrt um. „Boar! Das wird mir hier zu dumm! Sterbt!“, schrie der Neue und machte komische Bewegungen mit seinen Fingern. Alle sahen ihn geschockt an. „Noaien! Wir werden alle sterben! Ich muss was tun! Ich muss was tun! Ich muss was tun!“, rief Narumi nervös und lief aufgeregt im Kreis. Da sah er einen großen, roten, fetten Knopf, der an der Wand hing. Er ging auf ihn zu: „Uiiii ein Knopfiii.“ Über dem Knopf hing ein großes Schild auf dem Stand „NICHT berühren!“ Er nahm einen Stock und drückte damit den Knopf. „Ich habe ihn nicht berührt das war der Stock.“, sagte Narumi und fühlte sich toll. Auf einmal fielen alle um, außer der Neue. Verwirrt sah der sich um: „Hööö? Was ist denn jetzt los? Ach egal ich hau ab. Wenn die alle tot sind machte es keinen Spaß mehr sie umzubringen...“ Und er verschwand. Zwei Minuten später kam Natsume in die Eingangshalle rein. „Was ist denn hier los? Alle tot?“ Er nahm einen Stock und ging zu Mikan, pickste sie: „Bewegt sich nicht.“ Dann schob er ihren Rock hoch: „Aha! Erdbeeren! Aha! Verbrennen!“ Er holte sein Feuerzeug aus seiner Hosentasche und zündete Mikans Unterhose an. Bevor er wieder aus der Klinik raus ging zündete er noch ein paar Vorhänge an. „Ruht in Frieden.“, sagte Natsume und sah zu wie die Klinik in Flammen auf ging. Vorne am Tor der Klinik traf er auf den Neuen. „Hi Persona.“ „Hey Natsume. Wieder alle am abfackeln?“ „Jop.“ Herzhaft fingen beide an zu lachen: „Muhahahahaha!!!“ Und so endet unsere Geschichte, der gestörten Patienten und ihren Leiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)