Das Leben, es ist immer schwer von Ten-nii-san (TentenxNeji) ================================================================================ Kapitel 3: Das Chaos begint. Na ja, nicht wirklich. --------------------------------------------------- Kapitel 3: „Du bist Schwanger, Tenten“, sagte Tsunade und setzte sich auf einen Stuhl. „Was?“ Sie viel aus allen Wolken. Tenten starrte ihre Tante an und fasste es nicht. »Aber … aber Neji und ich haben doch immer verhütet. Das … oh Gott. Das ändert alles.«, dachte Tenten verzweifelt. „Tenten, mit wem hast du … geschlafen?“, fragte Tsunade sanft. Tenten schüttelte den Kopf. „Ich kann es dir nicht sagen, Tsunade. Wir wollten das es geheim bleibt.“ „Tenten, ich sag es keinem weiter.“ „Neji“, murmelte Tenten ganz leise. Tsunade legte ihr eine Hand auf ihre Schulter. „Wir sind zusammen. Morgen seit sechs Monaten.“ Tsunade lächelte. „Ich wusste irgendwann macht es bei euch klick.“ Tenten stand auf und ging zum Fenster. „Du verstehst nicht. Hiashi hasst mich. Wir wollten das geheim halten. Er will mich nicht als Freundin von Neji und wenn ich jetzt schwanger bin, dann … vielleicht macht Neji mit mir Schluss. Ich will das Kind nicht.“ „Süße, rede erstmal mit Neji. Vielleicht will er das Kind.“ Tenten schüttelte den Kopf. „Er wird es nicht haben wollen. Nein, das will er nicht. Er will noch nicht mal das unsere Freunde wissen, dass wir zusammen sind.“ Tenten kniff die Augen zusammen und versuchte so die Tränen zu unterdrücken. Tsunade nahm sie in den Arm und strich beruhigend über ihren Rücken. „Tenten, überlege noch mal, okay? Ich wette er kommt heute Abend. Ich werde ihm nämlich mit Sasuke, Shikamaru und Naruto eine Mission geben. Entweder sagst du es ihm heute oder du hast die ganze Mission Zeit es dir anders zu überlegen. Aber … denk an dich. Willst du das Kind haben?“ »Will ich es haben?«, dachte Tenten. „Denk mal drüber nach, okay?“ Tenten nickte und ging. Sie wollte jetzt nach Hause. Sie wollte so schnell wie möglich nach Hause, sich in ihr Bett legen und sich Gedanken über dieses Kind machen. Sie kam zu Hause an und ließ die Tür ins Schloss fallen. Mit schnellen Schritten war Tenten in ihrem Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Sie machte sich ganz klein und umschlang ihren Körper. »Will ich dieses Kind?«, fragte sie sich und strich über ihren Bauch. »Will ich dieses Kind? Es ist von Neji und mir. Unser Kind. Es wird Eigenschaften von mir und ihm haben. Es wird unser Fleisch und Blut. Unsere Zukunft. Unsere einzige Zukunft.« Tenten umschlang sich fester und hörte auf ihren Bauch zu streicheln. „Nein, nein. Es wird nicht unsere Zukunft. Es wird sie zerstören. Ich weiß es, so geht es nur. Neji und ich haben keine gemeinsame Zukunft. Nein“, sagte sie laut und fing an, zu weinen. Tenten wagte es auf ihren Bauch zu schauen und noch mal mit ihren Fingerspitzen darüber zu fahren. „Nein, es wird unsere Zukunft verändern. Ich weiß noch nicht in welche Richtung, aber in eine auf jeden Fall.“ Tenten ließ die Tränen laufen und schloss die Augen. Noch einmal verstärkte sie den Griff um sich und schlief erschöpft ein. „Schlaf schön, mein Engel“, flüsterte Neji. Er schaute Tenten schon eine Weile beim schlafen zu. Er hatte sie zugedeckt und sich auf die Bettkante gesetzt. „Neji?“, flüsterte Tenten verschlafen. „Mach die Augen wieder zu.“ Sie schüttelte den Kopf und rieb sich die Augen. Neji lächelte sie an und gab ihr einen Kuss. „Ich dachte, wir machen uns noch einen schönen Abend. Ich bin morgen auf einer Mission, aber vielleicht solltest du lieber schlafen.“ „Nein, nein, schon okay. Ich weiß ja nicht, wann ich dich das nächste Mal sehe.“ „Hunger? Dann lauf ich schnell zu Ichiraku.“ Tenten nickte und stand auf. Neji lächelte und ging schnell was zu essen holen. Tenten ging in der Zeit nach unter und machte das Wohnzimmer ordentlich. »Gott, dass ich noch nicht aufgeräumt hab. Himmel«, dachte Tenten. Überall lagen noch die Chips Reste und die Schalen von dem Abend mit ihren Freunden rum. Tenten schüttelte den Kopf und räumte schnell alles weg. Als sie fertig war kam Neji wieder und sie setzten sich ins Wohnzimmer aufs Sofa. „Einen Film?“, fragte Neji und hockte sich vor Kakashis Filmsammlung. „Welchen du willst, aber lass Dads Pornos liegen“, lächelte Tenten. „Genau, die wollte ich gucken.“ „Der hackt dir den Kopf ab, wenn die Kratzer bekommen.“ Neji lächelte Tenten an und machte einen Actionfilm rein. Er setzte sich neben Tenten, legte einen Arm auf die Sofalehne und Tenten kuschelte sich in seine Arm. Neji bekam es irgendwie hin zu essen. Tenten musste kichern. Es sah richtig lustig aus. Als der Film zu ende war packte Neji die leeren Essensschachtel weg und Tenten schleifte sich ins Bett. In ihrem Zimmer zog sie sich aus. Sie wollte sich gerade ihr zu großes T-Shirt anziehen, als sich zwei muskulöse Arme um sie schlangen. „Neji, heute nicht, okay?“, sagte sie. „Hey, ich weiß nicht, wie lange ich dich nicht mehr zu Gesicht bekomme, da muss ich doch alles auskosten“, flüsterte er in ihr Ohr und küsste sie dahinter. „Neji, ich bin nicht in Stimmung.“ „Das kann ich ändern.“ Er küsste ihren Hals bis zu ihrem Dekolleté. Seine Hände wanderten hoch zu ihren Brüsten. „Hör zu!“ Sie nahm seine Hände in ihre und befreite sich. „Ich bin müde und ich möchte schlafen.“ Neji nickte, zog sie in seine Arme und küsste sie. „Ich liebe dich.“ „Ich dich noch mehr.“ Tenten lächelte ihren Freund an und zog sich dann das T-Shirt an. Auch Neji zog sich aus und schlüpfte ins Bett. Er schlug die Decke zur Seite und Tenten legte sich neben ihn. Sie kuschelte sich an ihn und er schlang seine Arme um sie; seine Finger streichelten ihren Bauch. „Neji?“ „Ja, mein Schatz?“ „Willst du Kinder haben? Mit … mir?“ „Wieso fragst du?“ „Nur so.“ „Ich weiß nicht. Eher nicht, es liegt nicht an dir. Ich liebe dich, aber ich weiß nicht, ob das in unser Lage positiv ist.“ „Aber … wenn wir eins haben würden, dann ...“ „Es wäre Hiashi egal, Tenten. Entweder würde er dich alleine damit lassen, was ich nicht zulassen werde oder er wird Ansprüche an unserem Kind haben wollen und drückt ihm dieses bescheuerte Mal auf.“ Ja, das Mal. Das Familien Mal der Hyugas. Wie Tenten es hasste. Neji hatte schon genug damit zu kämpfen. Sie nickte. »Also … werde ich es nicht gebären«, dachte Tenten. Am nächsten Morgen wachte Neji auf und machte sich leise fertig. Er hatte gestern schon seine Sachen für die Mission mitgebracht. Er hatte Hiashi gesagt, dass er sofort aufbrechen müsse und war sofort gegangen. Hinata hatte ihn auf dem Flur aufgehalten und ihn gefragt, wo er hin ginge. Ihr hatte er gesagt, dass er die Nacht bei Tenten verbringen würde und morgens Aufbrechen würde. Sie hatte stumm Genick und nach ihrem Vater gefragt. Neji hatte ihr versichert, dass es ihm gut ginge und dass sie Tenten anrufen könne. Er wusste, dass Tenten Hinata helfen würde. So war Tenten halt. Er schlich sich ins Bad und duschte schnell. Ihm ging Tentens Frage nicht aus dem Kopf. Willst du Kinder haben? Mit … mir? »Wie kam sie nur auf so eine Frage? Ein Kind? Mit ihr? Gott, klar will ich eine Kind mit ihr. Mein eigenes Fleisch und Blut. Unser Kind. Ja, ich will ein Kind mit ihr. Nur mit ihr. Ich würde sie auch auf der Stelle Heiraten. … Oh, Mist. Heute sind wir ganze sechs Monate zusammen und ich bin nicht hier. Ich bin so ein Idiot«, dachte Neji und stieg aus der Dusche. Er trocknete sich schnell ab und schlang sich das Handtuch um die Hüfte. Leise tapste er in Tentens Zimmer. „Morge“, lächelte diese ihn an und machte das Fenster auf. „Morgen, hab ich dich geweckt?“ „Nein, nein. Hast du noch Zeit zum Frühstücken?“ Sie hatte schon ihren Morgenmantel an und lächelte ihn an. Neji nickte und zog sich an. Tenten ging schon mal runter und machte Frühstück. Als Neji runter kam, drückte Tenten ihm eine Tasse Kaffee in die Hand und setzte sich mit ihrer. Gemeinsam frühstückten sie und räumten auch zusammen ab. Tenten begleitete Neji noch zur Tür. „Tut mir Leid, das ich heute nicht zu Hause bin“, entschuldigte sich Neji. Tenten lächelte nur. „Kein Problem, komm nur Gesund wieder, verstanden?“ „Wir holen das nach.“ Sie nickte und Neji schlang seine Arme um sie. „Ich liebe dich, mein Engel.“ Tenten lächelte und wurde leidenschaftlich von Neji geküsst. Er drückte sie fest an sich. „“Ich könnte mich nichts schöneres Vorstellen, als mit dir auf der Terrasse zu sitzen und unseren Kindern beim spielen zu zu sehen“, flüsterte Neji ihr ins Ohr, küsste sie dahinter und ging. Tenten starrte ihm nach. Bevor Neji um die nächste Ecke ging warf er ihr noch einen Luftkuss zu. Dann war er weg. Tenten schüttelte den Kopf und lief ins Haus. Schnell zog sie sich eine Hose, Hemd und Strickjacke an und lief Neji nach. »Er will Kinder. Mit mir.«, dachte Tenten glücklich und lief so schnell sie konnte zum Haupttor. „Neji!“, rief sie. Die Jungs wollten gerade aufbrechen, drehten sich aber nach Tenten um. Sie lief auf Neji zu, der die Arme ausbreitete und sie herum wirbelte. „Ich bin schwanger“, hauchte sie in sein Ohr. Neji ließ sie auf ihre Füße. „Was?“, fragte er verwirrt. Tenten presste die Lippen zusammen. „Ich bin schwanger“, wiederholte sie. Neji sah in ihre Augen und versuchte herauszufinden, ob sie log oder ihm die Wahrheit sagte. Sie sagte die Wahrheit. „Wie?“, brachte er raus. „Wie geht das? Wir haben …“ Wieder presste Tenten die Lippen aufeinander und sah Neji in die Augen. ................................................................................. Tja, das war es. Hehe. Ich weiß, ich bin gemein. Muhahahahahaha. Wie wird Neji wohl reagieren? Tja, dass kommt im nächsten Kapitel. Hoffe, es hat euch etwas gefallen. Kuss Tema-Ten-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)