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Yoyoratte´s Poetenstunde

von

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Elementar - #108

Elementar
 

Wir waren wie der Wind,

gesehen,

gekannt,

zusammen.
 

Wir waren wie das Feuer,

harmlos,

gefährlich,

explosiv.
 

Wir waren wie das Wasser,

ruhig,

verärgert,

tosend.
 

Wir waren wie die Erde,

schweigend,

kommunizierend,

weise.
 

Wir waren wie die Elemente,

einsam,

füreinander geschaffen,

getrennt.

Fühlen - #136

Fühlen
 

Was ich fühle,

kann ich nicht beschreiben.

Sofort bin ich verliebt,

und dann auch wieder nicht.
 

Was ich fühle,

ist die schnelle Enttäuschung,

wenn etwas nicht so ist,

wie ich es haben will.
 

Was ich denke,

ist für mich unbegreiflich,

denn mein Herz,

spricht ganz andere Worte zu mir.
 

Was ich möchte,

liegt weit verborgen,

denn selbst ich,

weiß nicht, was ich will.
 

Was ich möchte,

ist endlich glücklich zu sein,

ohne Sorgen,

endlich frei zu sein.

Am Strand - #1

Am Strand
 

Leise,

sinken die Sonnenstrahlen nieder,

wir sehen bald die Sterne wieder.
 

Mein Kopf,

an deiner Schulter liegt,

über uns die Liebe siegt.
 

Über uns,

erscheint das große Himmelszelt,

wir entschlüpfen in eine traumhaft schöne Welt.
 

Die Wellen rauschen,

wir hören der Möwen Schrei,

wir fühlen uns sorglos, einfach frei.
 

Sternschnuppen fallen nieder,

ich wünscht,

du verlässt mich nie wieder.
 

Liebevoll,

legen sich deine Arme um mich,

gestehst mir erneut: "Ich liebe dich!".

Gefühle - #133

Gefühle
 

Gefühle,

wie ein Regenbogen,

so nah

und so fern,

unerreichbar.
 

Gefühle,

die die Seele

fliegen und fallen,

tanzen und taumeln,

leben und sterben lassen.
 

Gefühle,

die betrügen und belügen,

stützen und treiben,

dein Inneres zerreissen

oder vor Freude,

springen lassen.
 

Gefühle,

in meinem Bauch.

Gefühle,

um mich herum.

Gefühle,

die ich zu dir fliegen lasse.

Katzenjammer - #132

Katzenjammer
 

Wo bist du nur,

mein Menschenfreund?

So lange,

habe ich mit dir gelebt

und jetzt,

wo ich dich brauche,

bist du fort.
 

Wann kommst du,

mein Menschenfreund?

Um mich zu suchen,

hier und jetzt,

in dieser dunkelen,

kalten,

Nacht.
 

Ich habe Angst,

mein Menschenfreund.

Noch nie,

war ich so lang allein.

Noch nie,

war es schlimm,

dass ich nicht rufen kann.
 

Ich möchte zurück,

mein Menschenfreund.

Zurück,

zu meinem Bruder

und in mein warmes Bett.

Zurück,

zu dir,

zurück,

in mein trautes,

warmes Heim.

Herbst - #49

Herbst
 

Willkommen,

du, der den Regen bringt.

Mit schwer wallenden Wolken.
 

Willkommen,

du, der die Dunkelheit bringt,

die uns wohlig süß umgibt.
 

Willkommen,

du, der die Kälte schickt,

auf dass der der Winter kommen kann.
 

Willkommen,

du schöne Zeit,

die das Grün der Blätter tötet.
 

Willkommen,

Herbst, Bote des Nichts,

bring uns die Verzweiflung.

Abschied - #128

Abschied
 

Hier zu sitzen

und zu wissen,

dass ich euch bald nicht mehr sehe,

ist eigenartig.
 

Daran zu denken,

lässt mich traurig werden,

Angst haben um das,

was die Jahre gewesen ist.
 

Ich werde euch vermissen,

euch alle.

Doch wie,

ist es mit euch?
 

Fühlt ihr auch so,

als ob ein Stück von euch herausgerissen wird?

So verlassen?

So einsam?

Tränenmeer - #125

Tränenmeer
 

Tränen laufen über ihr Gesicht.

Sie wollte es,

und sie wollte es nicht.
 

Das Leben scheint so undankbar.

Es quält und reißt,

egal was war.
 

Was gewesen ist, ist vorbei.

Das Herz so froh,

doch schwer wie Blei.
 

Was ist, so präsent wie nie.

Alles so schmerzhaft,

keine Lebensphilosophie.
 

Tränen laufen über ihr Gesicht.

Sie will es,

und sie will es nicht.
 

Soll man retten, was einmal war?

Weiter kämpfen, weinen, streiten,

so wie es immer war?
 

Oder retten, was man retten kann?

Bis man vielleicht,

wieder zusammen leben kann?

Enttäuscht von dir - #143

Enttäuscht von dir
 

Sag mir, was hast du getan?

Was hast du nur mit mir gemacht?

Selten war ich noch so glücklich

oder habe ich so viel gelacht.
 

Sag mir, warum muss es so enden?

Wo es doch noch nicht begonnen.

Schmerzhaft ist die Wirklichkeit,

wie gewonnen, so zerronnen.
 

Sag mir, wieso tust du mir das an?

Warum bin ich ein Spielzeug nur für dich?

Sag, warum tut alles nur so weh,

wieso entscheidest du dich gegen mich?
 

Sag, warum bist du nur so zu mir?

Bin ich nicht gut genug für dich?

Warum ist alles so kompliziert

und versetzt mir einen Stich?

Goldene Straße - #127

Goldene Straße
 

Der Weg,

den ich einst gegangen bin,

ist nicht mehr einsam.
 

Der Weg,

den ich bestritten habe,

hat sich mit deinem gekreuzt.
 

Das Schicksal des Lebens,

hat und zusammen geführt,

hier in dieser Zeit.
 

Zweisam,

wandeln wir über goldene Straßen,

glücklich und froh.
 

Zweisam,

die besonderen Stunden,

die nur für uns sind.
 

Einfach der satz,

den ich dir

immer wieder sagen will.
 

"Ich liebe dich!".
 


 


 

- Ein auftragsgedicht für Andreas N.-

Weisst du? - #107

Weisst du?
 

Weisst du,

wie sehr ich dich liebe?

Tränen,

laufen über meine Wangen,

wenn du fort bist.
 

Weisst du,

wie sehr ich dich vermisse?

Jede Sekunde,

bist du in meinem Kopf,

in meinem Herzen.
 

Weisst du,

wie sehr ich dich brauche?

Allein schon

Worte aus deinem Mund,

machen mich glücklich.
 

Weisst du,

wie sehr ich dich liebe?

Worte,

können es nicht beschreiben,

auch keine Taten.
 

Weisst du,

wie sehr ich dich brauche?

Jeder,

meiner Atemzüge,

ist nur für dich!

Wie ein Engel - #135

Wie ein Engel
 

Du hälst meine Hand

seit so vielen Stunden.

Deine Anwesenheit,

heilt und öffnet all meine Wunden.
 

Wie ein Engel,

lächelst du mich an.

Wie ein Engel,

der nicht mehr richtig lächeln kann.
 

Du streichst durch mein Haar,

denkst an die gemeinsame Zeit.

Wie schön es einst war,

doch die Gefühle sind entzweit.
 

Wie ein Engel,

blickst du mich an.

Wie ein Engel,

der nicht mehr richtig sehen kann.
 

Siehst du denn nicht,

wie sehr ich leide?

Wieso zerstören wir uns,

wir zwei, wir beide?
 

Wie ein Engel,

lächelst du mich an.

Wie ein Engel,

der ohne mich mehr lachen kann.
 

Wie ein Engel,

blickst du mich an.

Wie ein Engel,

der ohne mich besser sehen kann.
 

Wie ein Engel,

lächelst du mich an

und schlägst deine Augen nieder.
 

Ich stehe auf,

Tränen,

in den Augen blau.

Mein großer Bruder - #121

Mein großer Bruder

- gewidmet Paul J. -
 

Seit ich denken kann,

kenne ich deine Stimme,

deine Art,

dich.
 

Wir haben so viel erlebt,

getrennt,

gemeinsam,

Erfahrungen gesammelt.
 

Du warst für mich da,

als Freund,

als Trost,

als Bruder.
 

Ohne dich,

wäre ich oft einsam gewesen,

zu Hause,

im Leben.
 

Auch als wir getrennt waren,

habe ich an dich gedacht.

Jeden Morgen.

Jeden Abend.
 

Was uns verbindet

ist ein besonderes Band.

Eine Freundschaft,

ein geteilter Lebensweg.
 

Du bist für mich

etwas Besonderes.

Mein Freund.

Mein großer Bruder.
 

Ein Bruder

den ich ohne dich

niemals

gehabt hätte.
 

Danke,

dass du in mein Leben getreten

und nie wieder gegangen bist.

Ich kann nicht sagen - #138

Ich kann nicht sagen
 

Ich kann nicht sagen,

wie du wohl über mich denkst,

was du fühlst,

was du willst.
 

Ich weiss nur,

dass du mich wahnsinnig machst,

mit deiner Anwesenheit,

mit deiner Art.
 

Ich kann nicht sagen,

ob du nur mit mir spielst,

ein kleines Abenteuer,

nur so am Rande?
 

Ich weiss nicht,

ob du es ernst mit mir meinst.

Dein Leben,

mit mir teilen willst.
 

Ich kann nicht sagen,

was ich denke,

aus Angst,

verstoßen zu werden.
 

Ich weiss nicht mehr,

was ich fühlen

und denken soll,

ganz allein ohne dich.
 

Ich kann nicht sagen,

wie es wohl wäre,

würden wir uns ständig sehen,

Tag und Nacht.
 

Ich weiss nicht,

ob ich und du glücklich wären,

würden wir uns,

nie mehr missen müssen.
 

Ich kann nicht sagen,

ob alles anders wäre,

würden die vielen Kilometer

unsere Herzen nicht mehr trennen.
 

Ich weiss nur,

dass mein Herz schneller schlägt,

sobald ich auch nur,

an dich denke.

Nervenkrank - #139

Nervenkrank
 

Jeden Tag,

mache ich mir Gedanken.

Über das was war,

das was ist

und das was vielleicht noch sein wird.
 

Jeden Tag,

quälen mich meine Gedanken.

Fühlen sich ehrlich,

unehrlich,

unentschieden an.
 

Liebe ich dich noch?

Oder ist es,

die Macht der Gewohnheit,

die mich noch immer,

an dich gebunden hält.
 

Haben wir noch eine Chance?

Einsam,

gemeinsam?

Oder sind wir auf immer verloren,

im Hier und Jetzt?
 

Gib mir eine Antwort!

Doch das kannst du nicht.

So viele Chancen habe ich dir gegeben

und scheinbar,

hast du keine davon genutzt.
 

Jeden Tag,

mache ich mir Gedanken.

Über das was war,

das was ist

und wie es einmal für mich sein soll.

Ohne dich - #140

Ohne dich
 

Dich zu lieben,

ist schwer geworden.

Denn für mich,

bist du nur noch ein guter Freund.
 

Meinen Weg,

mit dir zu teilen,

ist für mich,

einfach unvorstellbar geworden.
 

Mit dir zusammen,

eine Zukunft aufzubauen,

ist schon sehr lang,

kein Ziel mehr für mich.
 

Doch ohne dich,

auf dieser Welt zu wandeln,

ist mein Ziel,

nun auch wieder nicht.

Caro - #22

Caro

- gewidmet Caro -
 

Warst zuerst das aufrührende Beben,

in meinem nicht ganz so ruhigen Leben.

Nun mein stiller Ruhepunkt.
 

Hast viel Zeit für mich verschenkt,

mein Leben mit in die richtige Bahn gelenkt.

Bist immer für mich da gewesen.
 

Ich danke dir von ganzem Herzen,

für das lindern meiner Schmerzen.

Mein Halt in schweren Stunden.
 

Danke, dass du mir zugehört hast,

hast oft beruhigend nach meiner Hand gefasst.

Mein Lexikon, wenn ich nicht mehr weiter wusste.
 

Hast schwere Stunden mit mir überstanden,

kleine Explosionen die mich fester an dich banden.

Meine liebe Freundin.
 

Danke, dass es dich in meinem Leben gibt,

du bist das, was man an einer Freundschaft liebt.

My little sunshine.

Zeit - #24

Zeit
 

Hell und Dunkel - Tag und Nacht,

ewig wird der Tausch vollbracht.

Wie im Tanz schwebt die Zeit dahin,

verleiht dem Leben einen Sinn.
 

Die Zeit bringt Kummer, Freude, Sorgen,

verschiebt Gefühle von heut´ auf morgen.

Gefühle - ständig bei Tag und Nacht,

oftmals um den Schlaf gebracht.
 

Hell und Dunkel ist der Weg,

den einmal im Leben jeder geht.

Ob gute oder schlechte Zeiten,

die Zeit wird dich wie im Tanz begleiten.
 

Sie zeichnet sich auch ab an dir,

altern und sterben werden wir.

Die Gefühle werden uns dann verlassen,

nie mehr Tag und Nacht erfassen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von: abgemeldet
2009-11-22T18:49:07+00:00 22.11.2009 19:49
Das ist auch sehr schön! Eine Danksagung per Gedicht. Eine Ode auf deinen "großen Bruder". Eine gute Idee, die du auch gut umgesetzt hast!
Es ist so schön persönlich, aber nicht intim. Das gefällt mir.
Es ist schön, wenn man einen solchen freund gefunden hat. Manche Menschen müssen ihr halbes Leben warten, bis sie ihre zweite Hälfte gefunden haben, die sie so versteht, wie sie sie verstehen soll und die da ist, wenn man mal nciht weiter kann. Mit der man lachen kann und die einem hilft, mit dem Leben klar zu kommen. Ja, es ist wirklich schön, wenn man einen solchen Menschen gefunden hat! Und wenn es so früh schon geschehen ist, ist es noch besser,w eil man einfach auch die Entwickling mit bekommen hat, die die andere Person durchgemacht hat. man hat einfach so viel von einem miterlebt. Das ist etwas besonderes udn ich beglückwünsche dich zu diesem besonderen Menschen!

LG Loona
Von: abgemeldet
2009-11-22T18:42:06+00:00 22.11.2009 19:42
Das ist schön. Da fällt mir echt nichts anderes zu ein. Einfach schön!
Und ich denke, diese paar Worte sollen auch genug sein, denn manchmal machen zu viele Worte die Botschaft kaputt.
Also, das Gedicht ist wirklich einfach nur schön! Hat mich echt berührt!

LG Loona
Von: abgemeldet
2009-11-22T18:39:26+00:00 22.11.2009 19:39
Ein schönes gedicht. Und so fröhlich...Oder positiv^^ Ich mag ja die depressieven Gedichte, hab ich glaub ich auch schon mal erwähnt^^, aber das hier gefällt mir auch sehr gut!
Es ist einfach so froh und leicht. Schön zu lesen. Läd ein zum Schmunzeln und auch etwas zum Träumen! Die goldene Straße. Echt ein tolles Bild! Ich muss grad aus irgendeinem Grund an "Der Zauberer von Oz" denken. Komisch^^
Ich mag das Gedicht. Und als Auftragsarbeit sehr gut. Manche haben ja ihre Probleme, wenn sie etwa für andere schreiben sollen. Aber das ist dir echt gelungen!

LG Loona
Von: abgemeldet
2009-11-22T18:34:35+00:00 22.11.2009 19:34
Hmmm....Also, ich finde es gut, aber mir fehlen etwas die Worte. Passiert nicht sehr oft^^
Ich denke, ich würde aufgeben. Nicht mehr streiten, nicht mehr versuchen etwas zu retten. Aber ist ja auch immer die Frage, um wen man kämpfen will/muss/kann...Sicher gäbe es Menschen, für die ich bis zum Äußertsen gehen würde, aber eben auch diese, bei denen ich mir selber vorstellen würde, ob es mir nciht besser gehen würde, wenn ich die ganzen Streitereien nicht mehr habe und es mir dadurch nciht einfach wieder besser eght. Denn manchmla muss ein mensch ein Egoist sein. Das bleibt gar nciht aus,d enn man ist umgeben von Egoisten udn wenn man keiner ist, dann hat man eigentlich schon verloren...Aber das ist nur eine von ganz vielen verschiedenen Meinungen udn da ja auch nciht genau ersichtlich wrd, um wen es da geht, habe ich jetzt einfach mal meine allgemeinen Gedanken zum Ausdruck gebracht und dann ist auch erst mal gut^^

LG Loona
Von: abgemeldet
2009-11-22T18:27:58+00:00 22.11.2009 19:27
Ja, so ging es mir auch mal^^ Ich kann die Emotionen gut nachempfinden, wenn man gehen muss udn es einem das Herz zerbricht und man immer und immer wieder mit der Frage beschäftigt ist, was denken die anderen? Werde ich ihnen auch so sehr fehlen, wie sie mir fehlen werden? Wird der Kontakt halten?
Obwohl man es wohl auch etwas anders deuten könnte, wie ich es gerade getan habe...Aber ich habe grad gute Laune udn so lass ich es mal bei meiner ersten Deutung.

Ein gedicht, mit dem man sich identifizieren kann. Immer wieder gut!

LG Loona
Von: abgemeldet
2009-11-22T18:20:03+00:00 22.11.2009 19:20
Hmmm...Ich finde es interessant, wie du mit den Gegensätzen spielst. Das gesamte Gedicht ist ja irgendwie ein kleines Paradoxon.
Du heißt den Herbst willkommen, obwohl er nichts Gutes bringt. Naja, nichts Gutes, in den Augen der Mehrheit der Bevölkerung^^
Aber ich finde die Idee echt klasse und du hast es auch schön umgesetzt. Es ist einfach wieder ein sehr schönes, melancholisches Gedicht, welches uns Melancholiker anspricht.
Ich bin zwar eher der Wintertyp, aber mag den Herbst dennoch. Es regnet viel und dann prasselt es immer so schön an der Fensterscheibe und wenn die Blätter ihre grüne Farbe verlieren, dann wird alles bunt. Viele sagen ja, wenn es Herbst wird, dann sterben die Pflanzen, oder schlafen zumindest verdammt lange^^, aber die Menschen sehen gar nciht, was für eine schöne Farbenpracht der Herbst mit sich bringt. Wie viele verschiedene schöne Farben es auf einmla auf der Welt gibt.

Wie gesagt, ein schönes Gedicht! Hat mich sehr angesprochen!

LG Loona
Von: abgemeldet
2009-11-03T20:49:15+00:00 03.11.2009 21:49
Ohhhh...Is das traurig!
Und so süß...Ich hab da so ein kleines Kätzchen vor Augen, das erbittert versucht gegen die dunkle Nacht anzumiauen,a ber nicht gehört wird....Ich kann so was ja nciht...Da ist mein herz ganz traurig, wenn ich so was lese. Ich hab doch immer so viel Mitleid mit Tieren^^
Oder ist sie etwas ausgesetzt worden? Dann würde ich die Person, die sie ausgesetzt hat, hassen! So was kann man doch nciht tun...Da darf ich gar nicht länger drüber nachdenken.
Aber man kann sehr gut dieses Verlorene, was in dem Kätzchen vorgeht verstehen, nachempfinden.
Ja, ich denke mir einfach, es ist eien Katze, wegen dem Titel^^ Und Katzen sind meine Lieblingstiere, deshalb ebrührt mich das Gedicht noch mehr.

Allerdings ist der Takt nicht immer ganz eingehalte worden, aber das hab ich einfach überlesen oder weggedacht^^ Der Sinn war einfach zu traurig udn süß...

Ja, ein schönes Gedicht^^

LG Loona
Von: abgemeldet
2009-11-01T23:17:28+00:00 02.11.2009 00:17
Hach wie romantisch^^
Das war jetzt nicht bös gemeint^^ War mein voller Ernst^^

Ich muss bei der zweiten Strophe immer wieder lächeln. Ich weiß nciht warum, aber ich finde die irgendwie voll toll^^ hab sie jetzt bestimmt schon das vierte Mal gelesen und jedes Mal musste ich lächeln. Komisch komisch^^

In der vierten Strophe habe ich mich gerade frei gefühlt. Herrlich! Wenn die Möwen über einem kreischen udn man am Strand liegt und den Wellen zuhört. Dann könnte die Welt getrost untergehen, vor allem, wenn man in den Armen der Person liegt, die man liebt und die einen wieder liebt.

Ein schönes Gedicht. Es ist so schön positiv und gibt einem das Gefühl, dass das Leben doch nicht immer so scheiße ist^^

LG Loona
Von: abgemeldet
2009-11-01T23:12:41+00:00 02.11.2009 00:12
So, bei diesem Gedicht gehe ich mal ganz der Reihe nach durch^^

Also gut, die erste Strophe. Das kenne ich so gut^^ Da sieht man wen, findet den toll udn im nächsten Moment, sei es, weil er nen scheiß Charakter hat oder die Hormone kurz verrückt spielten (passiert bei uns Frauen ja manchmal^^), da ist das Gefühl wieder weg. Auch wenn man in einer längeren Beziehung ist, kann so etwas vorkommen. Am Abend ist man noch so verliebt udn am nächsten Morgen fragt man sich, was man eigentlich an dem Mann toll findet, der da neben einem liegt. Komische Scahe ist das mit den gefühlen.

Ja, die zweite Strophe^^
Wer kennt das nicht? Und wer ist nicht einmal ein kleines Kind, dass nicht den Lolli bekommt, den es an der Kasse noch schnell abgreifen will^^ Und diese Ungeduld, die in den meisten Menschen vorhanden ist, ist so typisch^^ Ich steh auf die Strophe^^ Da höre ich gerade zu, eine leicht trotzige Stimme, von einer Person, die gerade nciht das bekommen hat, was sie wollte^^ Wirklich sehr gut.

Ja, die dritte Strophe. Oh man. Warum können Kopf und Herz denn nicht einmal mit einander kommunizieren, bevor sie uns mit ihren geteilten Meinungen total verwirren!? Das ist ja vor allem wenn man liebt, aber genau weiß, dass das nicht gut ist für einen selber. Oder auch mal für jemand anderen. Der Kopf schreit sich fast das Hirn raus, man soll die Finger davon lassen, aber dann meldet sich das Herz, das fast explodiert, weil du eventuell doch die Finger davon lässt.
Sehr schön geschrieben!

Ja, die vierte Strophe ist so ein kleiner Spiegel der dritten Strophe. Jedenfalls sehe ich das so. Wenn man nicht entscheiden kann, was man tun soll udn was überhaupt möchte, liegt das, was man möchte oft so weit von einem entfernt, vergraben unter endlos vielen gedanken udn gefühlen. Und dann muss man aufpassen, dass es nachher nicht zu spät ist, wenn man endlich gefunden hat, was man die ganze Zeit gesucht hat.

Ja, die letzte Strophe. Oh man. Wer möchte das denn nciht? Wer möchte denn nciht glücklich sein, ohne sich Gedanken machen zu müssen, ob es denn nun richtig war oder ob es nicht doch die falsche Entscheidung war. aber da denke ich, dass man intuitiv meistens die richtige Entscheidung trifft, auch wenn sie im ersten Moment vielleicht nicht als solche angesehen wird.

Ja, ein tolles Gedicht! Das gefällt mir wirklich sehr sehr gut, vielleicht auch, weil ich mich selber in vielen dieser Verse wiederfinden kann.

LG Loona
Von: abgemeldet
2009-11-01T23:01:27+00:00 02.11.2009 00:01
Hmmm...Hallo erst Mal^^
Ja, bin grad so ein bisschen am rumschnüffeln und bin dabei grad mal auf deine Gedichte gestoßen.
Und das Gedicht hier hat schon was. Auch wenn ich den Zusammenhang beim Wind nicht sehen kann, aber die anderen Vergleiche finde ich sehr schön. Und wie du das auch nur mit den paar Worten deutlcihe machen kannst, finde ich auch klasse!
Ist aber schon traurig, wenn man wie die Elemente ist. Wenn man einen Menschen leibt, aber dennoch einfach nicht zusammen sein kann, weil es nicht passt ist schon hart. Und diese Aufzählung bringt die Begierde (für mich jetzt, mit meinen verqueren gedankengängen^^) gut zur Geltung. Wie man mal so ruhig sein kann udn im nächsten Moment zusammen explodiert, weil es nun mal einfach nicht passt.
Ja, ich finde den Vergleich, den du hier gefunden hast, wirklich sehr passend!
Wirklich toll gemacht!

LG Loona


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