Monkey D. Sassi the demonangel von OnePieceFreak15 (Die Tochter des zweiten Piratenkönigs) ================================================================================ Kapitel 5: Niemals Vergebe ich dir! ----------------------------------- Als Sassi aufhörte zu erzählen sah sie zu ihren Cousin der eingepennt war. „Wie der Vater so der Sohn!“ schmunzelte der Dämonengel und sah nach draußen. Der Regen wollte einfach nicht aufhören. „Wie es Tai wohl geht?“ dachte sie. Leicht drückte sie ihr Halstuch in der Hand. Natürlich machte Sassi sich Sorgen um ihn, welche Verliebte hatte nicht Angst um seine große Liebe, doch eigentlich wusste sie dass es ihn gut geht da sie sofort spüren würde wenn was mit ihren Tai nicht stimmt. Sassi lächelte schwach. Sie vermisste Tai von Tag zu Tag mehr. Schon lange war sie nicht so ewig von ihn getrennt wurden. Ihre Sehnsucht nach ihm wurde immer größer. „Hoffentlich…kann ich bald wieder in seinen Armen liegen, ihn wieder spüren…ihn wieder nah sein…“ Leicht zitterte sie. Da fiel ihr das Lied ein was sie immer gesungen hatte als Tai mal für eine Weile weg war und sie abends alleine in ihrem Zimmer saß. Langsam öffnete Sassi den Mund und begann die erste Strophe gefühlvoll zu singen… I always needed time on my own I never thought I'd need you there when I cry And the days feel like years when I'm alone And the bed where you lie is made up on your side When you walk away I count the steps that you take Do you see how much I need you right now Während Sassi sang nahm sie ein Foto von Tai in die Hand und strich vorsichtig mit einem Finger rüber. Sie gab einen Kuss drauf und drückte es an ihr Herz. When you're gone The pieces of my heart are missing you When you're gone The face I came to know is missing too When you're gone The words I need to hear to always get me through the day and make it okay I miss you Sassi sang immer leiser, immer trauriger…Ihre Sehnsucht nach Tai wurde durch dieses Lied stärker doch trotzdem sang sie weiter. I've never felt this way before Everything that I do reminds me of you And the clothes you left, they lie on the floor And they smell just like you, I love the things that you do When you walk away I count the steps that you take Do you see how much I need you right now When you walk away that I just want you to stay That I've been searching for the last while Langsam füllten sich ihre Augen mit Tränen. Leicht fasste sie sich an die Stelle wo ihr Herz war. When you're gone The pieces of my heart are missing you When you're gone The face I came to know is missing too And when you're gone The words I need to hear to always get me through the day and make it okay I miss you We were made for each other Out here forever I know we were, yeah, yeah, yeah But it's now or never And we've been together But if you were, yeah, yeah Sassi zitterte stärker. Tränen flossen über ihre Wange. Sie drückte ihr Halstuch und Tais Foto noch enger an sich. Denn letzten Rest auch noch… All I ever wanted was for you to know Everything I do, I'd give my heart and soul I can hardly breathe I need to feel you here And it's so many things and feel so close to clear But all I ever wanted was for you to know Everything I do, I'd give my heart and soul I can hardly breathe I need to feel you here with me, yeah When you're gone The pieces of my heart are missing you And when you're gone The face I came to know is missing too And when you're gone The words I need to hear will always get me through the day and make it okay I miss you Die Hände vors Gesicht brach Sassi in Tränen aus. Sie weinte. Ihre Tränen fielen auf den Boden und benässten den Boden. Leicht schrie Sassi nach Tai. Sie klammerte sich stark an das Halstuch das nun auch voller Tränen war. Irgendwann spürte sie eine warme, sanfte Hand auf ihren Rücken. Sassi sah auf. Akio streichelte vorsichtig ihren Rücken. „Beruhig dich…“ sagte er leise:“ Ich weiß das es schwer für dich ist solange von Tai getrennt zu sein aber wir haben es bald geschafft! Also verliere nicht die Nerven und halte durch! Er wäre bestimmt echt fertig wenn er sieht wie traurig du bist und das nur wegen ihn!“ Eine Weile verging bis Sassi ihre letzten Tränen aus ihrem Gesicht wischte und nickte. „Ja du hast Recht!“ Sie sah ihn lächelnd an. Akio grinste. „Schon besser!“ Beide sahen sie wieder nach draußen. „Sag mal Sassi…“ „Mh?“ „Ehm…meinst du…deine…deine Mutter kämpft hier auch mit?“ fragte Akio vorsichtig, aus Angst, Sassi wieder traurig zu machen und sie wieder an ihre schlimme Vergangenheit zu erinnern. „Wie kommst du darauf?“ Sie sah ihn nicht an doch Akio merkte das ihre Stimme einen kälteren Ton angenommen hatte und in innern bereute er es schon sie gefragt zu haben. „Nur so…sie ist ja auch eine Piratin!“ Sassi seufzte. „Ja! Doch die ist viel zu feige um hier mitzumachen. Sie weiß, dass die Marineadmiräle hinter ihr her sind und das ist ihr zu gefährlich. Jeder Admiral ist heute hier…sie hat doch soviel Angst um ihr jämmerliches Leben! Das hab ich gemerkt als ich von ihr mal entführt wurde.“ „Was sie hat dich entführt?“ Sassi nickte. „Ja…ein paar Monate nachdem ich mit Tai zusammen gekommen bin…“ Akio sah sie gespannt an. Sassi seufze nur und begann zu erzählen. Sassi und Tai waren zu der Zeit äußerst Happy. Jeden Tag verbrachte sie miteinander und jeden Tag liebte Sassi ihn mehr. Manchmal fragte sie sich wie es bei Tai war… Ob er sie auch so liebte wie sie ihn? Sie hoffte es einfach. Jede Minute, nein jede Sekunde genoss sie die Zweisamkeit mit ihm. Es war einfach schön für sie von seinen Lippen aus zuhören wenn er zu ihr sagte das er sie liebte… In einer Nacht wurde Sassi von einem lauten Krach in ihrem Zimmer geweckt. Sie stand auf und wollte gerade das Licht anmachen als sie auf einmal ein Tuch auf den Mund gedrückt bekam. Bevor ihr schwarz vor den Augen wurde konnte sie noch in das Gesicht ihrer Mutter sehen. „Bald bist du wieder zu Hause…Saskia!“ Ruffy hatte Lärm gehört. So schnell er konnte rannte er hoch in Sassi Zimmer doch Hancock stand bereits am Fenster und hatte die bewusstlose Sassi in Arm. „HANCOCK!“ schrie Ruffy wütend und sah zu der Frau die, die Mutter seines ersten Kindes war. „Genieße den Anblick unserer Tochter Ruffy…es ist das letzte Mal das du sie sehen wirst!“ Ein böses Lächeln war auf den Lippen der Amazone zu sehen. „Nein bitte…“ So schnell wie er konnte rannte der besorgte Vater zu seinem Kind doch zu spät... Hancock sprang bereits auf ihr Haustierchen…eine riesige Schlange mit Flügeln. „Sayonara Ruffy!“ Böse lachend und die arme wehrlose Sassi in Arm flog sie Richtung Amazon Lily. „Nein verdammt…SASSI!“ schrie Ruffy doch er wusste er konnte nicht hinterher. Er rannte raus. „Wieso musste unbedingt diese Woche Ayumi mit Suze zu ihren Eltern fahren!?!“ dachte der zweite Piratenkönig. Er lief weiter obwohl er gar nicht wusste was jetzt zu tun war. Doch dann… Tai, der aus langeweile spazierte, ging genau in seine Richtung. „TAI!“ schrie Ruffy und rannte auf ihn zu. „Ehm…ja? Ist was passiert?“ Verwundert blickte der Halbsaiyajin den Piraten an. „Es geht…um Sassi…sie wurde…entführt.“ antworte Ruffy japsent und nach Luft schnappend. „WAS!?!“ Sofort wurde Tai todernst. „Ja…von Hancock…ihrer Mutter…“ „Und wohin? Wo geht es lang?“ der Halbsaiyajin wurde ungeduldig. Ruffy drückte ihn ein Stück Papier in die Hand das etwas angekokelt war. „Ehm…?“ Verwirrt sah Tai Ruffy an. „Wozu brauch ich das Stück Papier bitte schön?“ „Das ist eine Vivre Card von der Grand Line. Sie zeigt dir Sassis Lebensstatus und in welche Richtung du fliegen musst.“ Besorgt sah Ruffy auf die Card. „Sie ist schon etwas angebrannt…das heißt Sassis Gesundheit verringert sich.“ Tai umklammerte die Card fest. „Ich werde sie lebend rausholen.“ sagte er ernst. „Ich lass nicht zu das sie von jemanden getötet wird!“ Er wartete nicht mehr auf Ruffys Antwort und flog davon. Langsam öffnete Sassi ihre Augen und sah sich um. Sie fühlte sich schlapp und ihr war schwummrig und sie fand auch schnell den Grund raus als sie zu ihrem Handgelenk sah. „Seesteinarmband…“ murmelte sie nur matt und knurrte vor Zorn. „Dieses Drecksstück… wie ich sie hasse!“ „Na? Aufgewacht Dornröschen?“ Sassi sah auf und ihr Blick war hasserfüllt. „Was willst du?“ antwortete sie und trotz ihrer schlechten Lage grinste Sassi ihrer Mutter gehässig ins Gesicht. Hancock strich ihr kurz durchs Haar…naja sie zog mehr. „Tja…ich wollte dir ein Angebot machen.“ Der Teenager lachte nur spöttisch. „Ich bin gespannt.“ Hancock warf ihr einen eiskalten Blick zu. „Nun…entweder du wirst hier mit mir leben oder…“ „HA! NIE IN LEBEN!“ schrie Sassi. „ICH BIN GLÜCKLICH! ICH HAB NE SUPER FAMILIE, EIN FREUND DER MICH LIEBT UND…“ Hancock lachte. „Wie? Ein Freund? Oh Mann, wie naiv bist du?“ „Wieso? Was ist den daran bitteschön falsch dran das ich mich verliebt hab?“ Die junge Amazone legte den Kopf schief und sah ihre Mutter fragend an die sie nur mitleidig angrinste. „Männer sind Dreckskerle…er liebt dich nicht! Er will nur mit dir spielen um seine sexuelle Gier loszuwerden.“ „Nein du kennst doch Tai gar nicht er liebt mich!“ schrie Sassi sie an. Hancock langte es langsam. Mit einem geschickten Nackenschlag schlug sie Sassi bewusstlos. „Nun…sollte ich mich um deine Abschaffung kümmern.“ murmelte die herzlose Schlangenprinzessin nur doch dann… „An deiner Stelle würde ich sie frei lassen!“ Hancock drehte sich um. Ein fester griff war an ihren Händen. „Was…wer…wer bist du?“ Ein Junge mit einem eiskalten Blick sah sie an. „Lass sie sofort frei!“ Er drückte so fest zu das es Hancock wehtat. „Woher hat er diese Power?“ dachte sie und musste sich zusammenreißen nicht zusammen zu brechen. „Also noch mal…WER BIST DU UND WARUM WILLST DU SIE RETTEN?“ Der Junge grinste. „Mein Name ist Tai und ich rette sie…weil ich sie liebe.“ Hancock viel aus Wolken. „Dann…bist du also der Kerl in den sie verliebt ist!“ „Ja genau so ist es!“ Der halbe Saiyajin sah sie wütend an. Die Piratenkaiserin lachte spöttisch. „Wie dumm du bist! Sassi ist eine Amazone…und Amazonen…können nicht lieben!“ Tai interessierte sich gar nicht für das was sie sagt. „Ich würde dir raten Sassi endlich frei zu lassen ansonsten kann es jetzt ziemlich ungemütlich werden.“ Ein fieses Grinsen war auf seinen Lippen zu sehen. „Jetzt hör mal zu du kleine Mistgöre! Ich bin viel stärker als du immerhin bin ich eine der 7 Samurais.“ sagte die eingebildete Schönheit stolz. „Interessiert mich nicht!“ antwortete Tai nur:“ Ich bin zur Hälfte ein Saiyajin und mach so was wie dich locker fertig!“ „Muss ich jetzt Angst haben? SLAVE ARROW!“ Hancock küsste ihre Hand wo dann ein riesiges Herz entstand. Sie zielte es auf Tai doch der war verschwunden. Panisch sah Hancock sich um doch der war bereits hinter ihr. „Mehr hast du nicht drauf? Das ist ja langweilig!“ meinte er spöttisch. „Na warte du dummes Gör!“ Hancock zeigte das riesige Herz auf Tai und als sie schoss flogen Pfeile auf Tai zu der denen mühelos auswich. „Was soll den das? Das ödet mich an!“ Der halbe Saiyajin wollte nicht mehr warten. Mit einem Schlag schlug er Hancock zu Boden die nicht aufgeben wollte. Sie versuchte ihn zu treten um ihn damit zu versteinern doch das misslang ihr den Tai schlug ihr in den Bauch und gleich danach mehrmals ins Gesicht. Hancock spuckte Blut. „So!“ Eiskalt sah Tai sie wieder an. „Lass sie endlich frei!“ Doch die Amazone gab nicht auf. „Ich…mach dir ein Vorschlag! Wie…wie wäre es den…wenn…wenn ich dir eine viel schöner Amazone von meiner Insel aussuche und…“ „VERGISS ES! ICH LIEBE NUR SASSI UND JETZT LASS SIE FREI!“ unterbrach Tai sie aber. Hancock sah erschrocken in sein Gesicht. Sie zitterte. Langsam gab sich die eingebildete Amazone geschlagen. Sie ging zu ihrer verhassten Tochter und nahm ihr das Seesteinarmband ab. Hancock wusste das es nichts bringt noch weiter zu kämpfen…sie war einfach zu schwach. Ein paar Minuten später öffnete Sassi ihre Augen. Langsam wurde ihr klar, dass sie in den Armen ihres Geliebten liegt. „Alles in Ordnung Sassi?“ Tai sah sie an. Stumm nickte Sassi und sah sich um. Der Halbsaiyajin war erleichtertet. „Gott sei dank geht es dir gut ich dachte schon dir…“ „DU!“ Tai zuckte zusammen und sah zu seiner Freundin und musste mit entsetzten feststellen, das sie mehr als nur sauer war sonder so wütend wie er sie noch nie davor erlebt hatte. Langsam ging Sassi auf ihre Mutter zu. Die war zuckend in eine Ecke zusammen gekrochen, als ihre Tochter wütend aufgeschrieen hatte. Mit dem Blick als ob sie jemanden töten will packte Sassi ihre Mutter am Kragen. „Du Miststück! Ich steh kurz davor zu kotzen, weil ich weiß das wir verwandt sind…weil die Hälfte meines Blutes von dir ist.“ Tai war sehr weit von ihr zurückgewichen. So aufgebracht hat er Sassi noch nie gesehen. Hancock schnappte angstvoll nach Luft. „Aber Saskia….ich…mein Sassi…ich…ich bin doch deine Mu…“ „NIEMALS VERGEB ICH DIR WAS DU MIR UND MEIN VATER ANGETAN HAST!“ schrie Sassi wütend und traurig zugleich. Sie packte noch fester zu das Hancock langsam blau anlief. „Wenn du dich noch mal in mein Leben einmischst Drecksstück…schneid ich dir die Kehle auf. Du bist es nicht Wert das ich dich jetzt töte!“ Mit einem eleganten Tritt trat sie Hancock aus dem Raum raus. Dann sah sie zu ihren Tai der mit ein erschrocken Blick weit weg von ihr stand. Sassi lächelte ihn an und ging zu ihm. „Danke Tai!“ Sie umarmte ihn und schloss die Augen: “Ohne dich wäre ich vielleicht schon tot“ Der Halbsaiyajin fing sich wieder und lächelte sie schwach an. „Ja…ich…ehm…lass dich doch nicht sterben…“ Er erwiderte die Umarmung und drückte sie eng an sich. „…ich liebe dich doch!“ „Wirklich?“ Sie sah ihn fragend an. Tai lächelte liebevoll. „Na klar!“ Die beiden versanken in einen liebevollen Kuss und irgendwie wünschte sich Sassi das es nie so enden würde. Doch leider…geht nicht jeder Wunsch in Erfüllung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)