beyond all possibilities von Kampfkrabbe (einen Terminator/Endzeit-Fanfic) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel eins ----------------------- Staub wirbelte auf, bei jedem ihrer Schritte. Sarah bahnte sich ihren Weg durch die enge Gasse, vorbei an spitzen, aus der Wand stehenden Gegeständen und metallisch glänzenden Oberflächen. 2 junge Kinder ließen von ihrem Spiel ab, als sie Sarah bemerkten und machten ihr in der Enge Platz. Sie hielten zwei aus Schrott gebastelte Spielzeuggewehre, die sie stolz in ihren Händen wiegten. Sarah wusste, dass diese Jungs sehr bald sehr echte Waffen tragen würden und zusammen mit ihnen an die Front geschickt würden. Jeder der sich auf den Beinen halten konnte wurde benötigt. Es war kein schöner Anblick einen 12-jährigen in Kämpfermonitur zu sehen, doch was blieb ihnen übrig? Sarah´s Schritte waren hecktisch. Unkoordiniert und ohne auf den Boden zu achten stolperte sie über die Unebenheiten hinweg. Ihr schneller Schritt verwandelte sich in einen Lauf und sie hoffte inständig, dass sie noch nicht zu spät war. Mit einem lauten Poltern bog sie um die Ecke und stoppte apprupt in der Waffenkammer. Mehrere Augenpaare richteten sich auf sie und Sarah versuchte bemüht normal zu atmen, damit niemand mitbekam, dass sie gelaufen war. In dem nur spärrlich beleuchteten Raum standen etwa 20 schwarzgekleidete, junge Männer und Frauen, die sich gekonnt an den Waffen zuschaffen machten oder Granaten in ihren Taschen verstauten. Jedem von ihnen war eine Nachdenklichkeit ins Gesicht gschrieben, die nur in solchen Momenten in derartiger Offensichtlichkeit offenbar wurde. Ein junger Mann mit breiten Schultern und schwarzen, kurzgeschorenen Haaren kam zielstrebig auf Sarah zu. „ Was tust du hier?" presste er leise und mit einem Anflug von Ärger in der Stimme hervor. Sarah schnappte sich ein Standart-MG von der mit Waffen gespickten Wand und sagte so selbstverständlich wie nur möglich: „Connor hat mich geschickt. Ich soll euch begleiten." Jack zog die Augenbrauen hoch, nickte aber anschließend und klopfte ihr auf die Schulter. „Du bleibst in meiner Nähe, okay? sagte er mehr bestimmt, als fragend. Kapitel 2: Kapitel eins ----------------------- Staub wirbelte auf, bei jedem ihrer Schritte. Sarah bahnte sich ihren Weg durch die enge Gasse, vorbei an spitzen, aus der Wand stehenden Gegeständen und metallisch glänzenden Oberflächen. 2 junge Kinder ließen von ihrem Spiel ab, als sie Sarah bemerkten und machten ihr in der Enge Platz. Sie hielten zwei aus Schrott gebastelte Spielzeuggewehre, die sie stolz in ihren Händen wiegten. Sarah wusste, dass diese Jungs sehr bald sehr echte Waffen tragen würden und zusammen mit ihnen an die Front geschickt würden. Jeder der sich auf den Beinen halten konnte wurde benötigt. Es war kein schöner Anblick einen 12-jährigen in Kämpfermonitur zu sehen, doch was blieb ihnen übrig? Sarah´s Schritte waren hecktisch. Unkoordiniert und ohne auf den Boden zu achten stolperte sie über die Unebenheiten hinweg. Ihr schneller Schritt verwandelte sich in einen Lauf und sie hoffte inständig, dass sie noch nicht zu spät war. Mit einem lauten Poltern bog sie um die Ecke und stoppte apprupt in der Waffenkammer. Mehrere Augenpaare richteten sich auf sie und Sarah versuchte bemüht normal zu atmen, damit niemand mitbekam, dass sie gelaufen war. In dem nur spärrlich beleuchteten Raum standen etwa 20 schwarzgekleidete, junge Männer und Frauen, die sich gekonnt an den Waffen zuschaffen machten oder Granaten in ihren Taschen verstauten. Jedem von ihnen war eine Nachdenklichkeit ins Gesicht gschrieben, die nur in solchen Momenten in derartiger Offensichtlichkeit offenbar wurde. Ein junger Mann mit breiten Schultern und schwarzen, kurzgeschorenen Haaren kam zielstrebig auf Sarah zu. „ Was tust du hier?" presste er leise und mit einem Anflug von Ärger in der Stimme hervor. Sarah schnappte sich ein Standart-MG von der mit Waffen gespickten Wand und sagte so selbstverständlich wie nur möglich: „Connor hat mich geschickt. Ich soll euch begleiten." Jack zog die Augenbrauen hoch, nickte aber anschließend und klopfte ihr auf die Schulter. „Du bleibst in meiner Nähe, okay? sagte er mehr bestimmt, als fragend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)