The last Song . . . von KhaleesiDaenerys (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 1: A Lie to Live ------------------------ Fuck! Fuck! Fuck !!!, dachte sich Sakura, als sie durch die leeren Flure ihrer neuen Schule hetzte. Ihr erster Tag und schon kam sie zu spät. Dabei war sie extra eine Stunde früher aufgestanden, ist duschen gegangen und hatte sich extra viel Mühe mit dem Styling gemacht. Und dabei hatte sie vergessen auf die Uhr zu schauen. Schnaufend kam sie vor dem Saal 144 zum stehen. Das junge Mädchen holte den Zettel heraus, den man ihr im Sekretariat gegeben hatte. Zaghaft hob sie ihre Hand, wartete kurz und klopfte dann an. Ein ‚Herein’ war zu hören und sie öffnete langsam die Tür. Ohne in die Klasse zu schauen, wusste sie, dass alle Augen auf sie gerichtet waren, weshalb sie verkrampft auf den Boden schaute. „Entschuldigen sie die Verspätung...“, begann sie, „ich hatte mich wohl in der Zeit verschätzt.“ Sie trat vor den Lehrer und übergab ihm den Zettel. Gut sah er schon aus, auch wenn man nur die Hälfte seines Gesichtes erkennen konnte, da er einen Mundschutz trug. Graue, wahrscheinlich gefärbte, haare hatte er die in alle Möglichen Richtungen abstanden. „Ah. Das junge Fräulein aus Japan... stell dich doch bitte einmal deiner neuen Klasse vor.“ Oh-Oh..., dachte Sakura. Wie sehr sie diesen Part doch hasste. Sie drehte sich zu der Klasse und lies einen ersten Blick über diese streifen. Die Leute sahen ziemlich normal aus bis auf... oh nein... Ihr Blick war auf eine Gruppe von Schülern gefallen, die wohl eine Clique bildeten. Aufgestylt und cool. Ihrem Styl nach genau Sakuras Kaliber, jedoch bezweifelte sie als ‚Neue’ in die Elite aufgenommen zu werden. Sie atmete einmal tief durch. „Also mein Name ist Sakura Haruno... und wie ihr sicher schon gehört habt komme ich aus Japan hier in sie USA. Ja also...ich bin 15 Jahre alt, 1.69 cm groß, 55 Kilo schwer und mein Lieblings Essen ist Pizza.“ Sie vernahm allgemeines Kichern, was sie erleichterte. Wenigstens verstehen sie hier auch Spaß... „Nun gut Sakura... mein Name ist Kakashi Hatake. Wenn du Fragen oder Probleme hast kannst du jederzeit zu mir kommen. Ansonsten hoffe ich...“, er wandte sich der Klasse zu, „Dass deine Mitschüler für dich da sind und dass du dich gut einlebst. Setz dich doch bitte neben Ino da hinten auf den freien Platz.“ Der junge Mann deutete auf den freien Platz, welcher mitten in der ‚Clique’ war. Super... Sakura machte sich auf den weg zu ihrem Platz. Flüchtig schaute sie jedem ins Gesicht. Und dann sah sie ihn. Seine braunen, fast schon schwarzen Augen schauten kühl zur Tafel. Seine schwarzen Haare hingen ihm ins Gesicht und waren gestylt. Sein Lippen Piercing umrahmte seine perfekten Lippen. Plötzlich begegnete sein Blick dem ihren und für einen kurzen Moment schien die Zeit stehen zu bleiben, als Sakura plötzlich den Halt verlor. Sie fiel vorn über und landete auf dem Boden. Ihre Bücher und Papiere waren überall auf dem Boden verstreut. Verdammt Langsam schaute sie auf in das Gesicht derjenigen die ihr ein Bein gestellt hatte. „Ups. Das tut mir ja leid.“, sagte die rothaarige höhnisch und grinste das am Boden liegende Mädchen an. „Karin vor die Tür!!“, hörte Sakura ihren Lehrer sagen. „Hn.“, Karin stand ohne jedes bedauern auf, warf Sakura einen giftigen Blick zu und ging nach draußen. Sakuras Wangen waren gerötet, aber niemand hatte gelacht. „Alles in Ordnung?“ Der Junge mit den dunklen Augen hatte sich auf den Boden gekniet und sammelte ihre Bücher und Blätter ein. „Ehm-...ja. Danke“ Sie standen auf und er drückte ihr ihre Sachen in die Hand, nickte ihr zu und setzte sich wieder auf seinen Platz. Auch das junge Mädchen ging auf ihren Platz. „Hey ich bin Ino“, das blonde, überaus hübsche Mädchen, die neben Sakura saß lächelte sie an. „Wenn du irgendetwas brauchen solltest wende dich einfach an mich. Hey wie wäre es, wenn ich dir nachher alles zeige. Ich weiß ja wie groß diese Schule ist. Oh wow dein piering ist wirklich toll. Und deine Haare erst färbst du die selber oder gehst du zum Friseur?“ Das blonde Mädchen redete ohne Punkt und Komma und das war es was Sakura an ihr mochte. Sie war fröhlich. Genau das was sie jetzt brauchen konnte. „Hi ich bin Sakura. Ich würde gerne mir von dir die Schule zeigen lassen. Und ich färbe mir die Haare selbst.“ So verging die Stunde schnell. Ino und Sakura redeten die gesamte Zeit, denn den Stoff den sie gerade durchnahmen, hatte Sakura in den letzten Ferien sich selbst beigebracht. Was hätte sie auch anderes machen sollen? 6 Wochen in einer neuen Stadt. Ohne Freunde? Nach dem Unterricht gingen Sakura und Ino die Gänge der Schule ab. Ino erklärte Sakura alles was sie wissen musste. „Und hier sind die Musikräume...meine absoluten Lieblings Räume“ Ino deutete auf einen Korridor. „So ich bin dann mit den Anderen verabredet. Kommst du mit?“ Sakura wippte von einem Fuß auf den Anderen. „Ich weiß nicht recht...“ „Ach komm schon!“, und schon hatte Ino Sakura am Arm gepackt und zog sie durch die Gänge in den Pausenhof. „Hey Leute das ist Sakura!“, Ino zeigte die rosahaarige stolz ihren Freunden. Und da spürte sie wieder zwei dunkle Augen auf sich brennen. Sasuke Uchiha schaute sie an und sie verlor sich in seinem Blick. Es schien die Zeit stehen zu bleiben. Doch wieder kam Karin dazwischen. Sie nahm Sasukes Gesicht in ihre Hände und küsste ihn. Die zwei gehören also zusammen. Nachdem sie alle begrüßt, sie sich noch mal selbst vorgestellt und Karin sich aus dem Staub gemacht hatte ging die kleine Gruppe in ein Café das in der Nähe der Schule war. Dort angekommen setzten sie sich in ihre Stammecke. „Und was machen deine Eltern beruflich so?“ Naruto Uzumaki ein gut gelaunter Junge fragte Sakura aus. Oh nein.. Sakura biss sich auf die Unterippe. Sie musste es tun. Sie musste lügen um ihr Gesicht zu wahren. Obwohl... es war ja nicht mal eine richtige Lüge. Oder zumindest nicht ganz. „Also meine Mutter modelt und mein Vater leitet eine Firma.“ , sakura lächelte ihn an. „Oh cool. Dann muss deine Mutter ja sehr hübsch sein ich kann es kaum erwarten sie mal kennen zu lernen.“ „Ehm...I-Ich denke nicht das das so schnell passieren wird unsere Villa musste noch mal komplett renoviert werden weißt du. Und meine Eltern sind ständig unterwegs.“ „EINE VILLA!!?? Wow das ist ja geil! Dann wohnst du doch sicher in der Nähe von Sasukes Villa. Oder? Es gibt doch nur ein superreiches Viertel hier in der Stadt oder?“ „Ehm.. ja kann sein. Ich kenn mich hier ja nicht so aus also...“ „Dann kann Sasuke dich ja nachhause bringen.“, grinste Ino sie an. Wieder spürte sie den Blick des Uchihas auf sich liegen. „N-Nein ich will keine Umstände machen also..“ „Ist schon gut.“, als sie seine Stimme vernahm zuckte sie zusammen, „Ich bringe dich Nachhause.“ Verdammt Kaum eine Stunde später waren die beiden auch schon auf dem Heimweg. Keiner sagte etwas. Sakura hatte schon mitbekommen das Sasuke nicht sehr gesprächig war aber diese Totenstille trieb sie in den Wahnsinn. Zudem war sie sehr nervös, denn sie musste sich schnell eine Möglichkeit suchen, dass er nicht die Wahrheit über sie heraus finden konnte. Vielleicht wenn sie... „Und wo wohnst du jetzt genau?“ Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken. „Ehm. D-Da hinten.“, sie zeigte wahllos in eine Richtung. „Aha.“ „Aber mir ist gerade eingefallen das ich noch was erledigen muss... also danke das du mich begleitest hast ich muss jetzt gehen.“ Sakura drehte sich um und rannte davon. Um irgendeine Ecke. merkwürdiges Mädchen, dachte sich Sasuke und ging weiter seinen Weg. Sie musste weg. Durfte ihr wahres Gesicht nicht zeigen. Wie sehr sie sich doch schämte. Die Scham trieb Sakura die Tränen ins Gesicht. Doch sie rannte weiter. [. . .] Eine viertel Stunde später ging ein durch die Straßen des Armenviertels. Drogendealer, Bettler, Prostituierte ...sie alle standen auf den Straßen dieses Brandpunktes der Stadt. An einem Wohnungsblock blieb sie stehen und zog einen Schlüssel aus ihrer Tasche, öffnete die Tür und ging durch den Korridor in eine Wohnung. „Ich bin zuhause Mama...“ „Da bist du ja endlich . . .Sakura“ Kapitel 2: Soulchild &'nd Beautiful Words ----------------------------------------- „Wie war die Schule?“, wollte Sakura’s Mutter wissen, die gerade am Spiegel stand und sich übertrieben viel Make-up aufs Gesicht schmierte. „Ganz ok. Alle sind sehr nett zu mir und...“, die rosahaarige bemerkte aus dem Augenwinkel heraus wie ihre Mutter sich eine ihrer Tabletten in den Mund warf. „Schön, schön mein Schatz.“, ihre Mutter küsste sie beim vorbeigehen auf die Stirn, ,,Aber ich muss dann auch wieder los. Die Arbeit wartet“ Oder anders gesagt die Männer warten , dachte Sakura voller Ekel. „Tschüss Mama...“ Und schon war die Tür zugeworfen worden. Eine Zigarette. Das war es was Sakura jetzt brauchte. Sie ging zu der Kommode die im Flur stand und holte sich einen dieser giftigen Stängel heraus. „Ich hoffe du erstickst dran!“ Sakura stockte und drehte sich zu der sehr gut bekannten Stimme um. Lässig lehnte Noi an der Tür zum Wohnzimmer und hatte die Arme verschränkt. „Hallo Noi. Wie war denn dein Tag?“, erwiderte Sakura. „Ich weiß nicht was dich das angeht. Ich geh noch ein bisschen raus. Wehe du erzählst Mum ein Wort davon das ich dich allein gelassen habe.“ Und schon war ihre Schwester an Sakura vorbei, aus der Tür hinaus verschwunden. Nun stand sie da. Allein. In einer einsamen Wohnung. Sakura ging durch das Wohnzimmer zu ihrem Zimmer. Schloss vorher noch alle Türen und Fenster ab, sie befand sich schließlich in einer gefährlichen Umgebung. Ja so war ihr ‚Zuhause’. Eine gefährliche Umgebung. Ein Bild schoss vor ihr geistiges Auge. Helle Fliesen. Eine große Eingangshalle mit vielen Lampen. Sakura schüttelte den Kopf. Sie sollte sich nicht darauf konzentrieren. Es würde zu sehr schmerzen. In ihrem Zimmer angekommen warf sie ihre Schultasche in die Ecke und setzte sich auf ihr Bett. Unter ihrem Bett holte sie eine Kiste hervor, welche sie öffnete und ein paar alte Bilder heraus holte. Per Fernbedienung aktivierte sie ihre Stereoanlage. Dead star shine Light up the sky I'm all out of breath My walls are closing in Days go by Give me a sign Come back to the end The shepherd of the damned Lachende Gesichter. Sie schauten ihr entgegen. Sie schaute sich die Bilder an. Sie. Arm in Arm mit einem Jungen. Er hatte kurzes braunes Haar und seine Augen strahlten ihr von dem Bild entgegen. Sie schaute sich das nächste Bild an. Wieder sie mit dem ihrem Freund. Diesmal küssten sie sich. Ein lächeln zeichnete sich auf Sakura’s Lippen ab als sie das Bild sanft mit ihrem Fingerspitzen berührte. Sie drehte das Bild um. Ich liebe dich. Du bist die Melodie meines Lebens... dein Fynn. Das stand auf der Rückseite des Bildes. Das nächste Bild. Ihr Vater grinste sie an mit einer Zange in der Hand in der ein verkohltes Würstchen fest hing. Sakura musste leise lachen. Das nächste Bild. Nun konnte Sakura nicht anders. Die Tränen rannen ihr über die Wangen. Wie heißes Wasser fühlten sie sich an. Ihre Haut schmerzte unter der Berührung. Da standen sie Alle und lachten. Ihre Mutter, ihr Vater, Fynn, Noi und sie. Das Foto war an ihren 15 Geburtstagen entstanden. Sie drückte sich das Foto an die Brust und fing an laut zu schluchzen. I can feel you falling away No longer the lost No longer the same And I can see you starting to break I'll keep you alive If you show me the way Forever - and ever the scars will remain I'm falling apart Leave me here forever in the dark Daylight dies Blackout the sky Does anyone care? Is anybody there? Take this life Empty inside I'm already dead I'll rise to fall again I can feel you falling away No longer the lost No longer the same And I can see you starting to break I'll keep you alive If you show me the way Forever - and ever the scars will remain I'm falling apart Leave me here forever in the dark God help me I've come undone Out of the light of the sun God help me I've come undone Out of the light of the sun I can feel you falling away No longer the lost No longer the same And I can see you starting to break I'll keep you alive If you show me the way Forever - and ever the scars will remain Give me a sign there's something buried in the words Give me a sign Your tears are adding to the flood Just give me a sign there's something buried in the words Give me a sign Your tears are adding to the flood Just give me a sign there's something buried in the words Give me a sign Your tears are adding to the flood Die Tränen hatten sie in einen tiefen Schlaf getragen. Sie schlief tief. In den Träumen war sie in den Bildern. In ihrer glucklichen Welt. In ihrer Vergangenheit... - „Na los!!“ , Ino zog die rosahaarige hinter sich her. „ Ich will dir unseren Bandraum zeigen.“ „Bandraum?“ Einen Moment später fand sie sich in einem kleinen Raum wieder in dem Instrumente aller Art standen. Sakuras Augen weiteten sich. Wunderschön Ino, die Sakuras Blick bemerkt hatte, grinste sie an. „Na? “ „Es...es ist...“ Sakura ging auf eine E-Gitarre zu und berührte sie ehrfürchtig, „Glaubst du ich darf mal darauf spielen..?“ Ihr Fragen war mehr ein Flüstern doch Ino hatte sie verstanden. „Du spielst?!“ In Inos Augen bildete sich ein verblüffter Ausdruck. Sakura zuckte nur mit den Schultern. „Gelegentlich...Also? Meinst du ich darf??“ „Klar.“, meinte Ino gespannt und setzte sich auf eine der Verstärker Boxen. Sakura legte sich den Gurt um. Und fing an ein paar Akkorde zu spielen. Wie gut es sich anfühlte wieder eine Gitarre in der Hand zu halten. Noch ein paar Akkorde. Sie schloss die Augen. Konzentrierte sich weiter. Und dann spürte sie nur noch die Musik. In ihrem Kopf war nur die Musik. Und sie Spielte und dann... Fing sie an dazu singen. The lights go out all around me One last candle to keep out the night And then the darkness surrounds me I know I'm alive but i feel like I've died And all that's left is to accept that it's over My dreams ran like sand through the fist that I made I try to keep warm but i just grow colder I feel like I'm slipping away After all this has passed, I still will remain After I've cried my last, there'll be beauty from pain Though it won't be today, Someday I'll hope again And there'll be beauty from pain You will bring beauty from my pain My whole world is the pain inside me The best I can do is just get through the day When life before is only a memory I wonder why God lets me walk through this place And though I can't understand why this happened I know that I will when i look back someday And see how you've brought beauty from ashes And made me as gold purified through these flames After all this has passed, I still will remain After I've cried my last, there'll be beauty from pain Though it won't be today, Someday I'll hope again And there'll be beauty from pain You will bring beauty from my pain Here I am, at the end of me Trying to hold to what I can't see I forgot how to hope This night's been so long I cling to Your promise There will be a dawn After all this has passed, I still will remain After I've cried my last, there'll be beauty from pain Though it won't be today, Someday I'll hope again And there'll be beauty from pain You will bring beauty from my pain Als sie ihre Augen wieder öffnete war Beifall zu hören. Sie zuckte zusammen und schaute geschockt zu Ino. Doch sie war nicht allein. Naruto, Hinata, Karin und auch Sasuke standen neben ihr und schauten mich an. Naruto, Ino und Hinata klatschten begeistert. „Wo hast du das gelernt?“, fragte Naruto begeistert. „Ich hab das von meinem Vater beigebracht bekommen. „Das war klasse und deine Stimme ist echt wunderschön. Hey Leute fehlt bei euch in der Band nicht noch ein Gitarrist? Wie wäre es mit Sakura?“, meinte Hinata. Sofort kehrte Stille ein und Sakura spürte wie die Stimmung kippte. „Endschuldigt...“, murmelte Hinata mit gesenktem Kopf. „Hinata...wie kannst du das unserer lieben Ino nur antun?!“, fragte Karin scheinheilig. „Du weißt doch das..“ „Nein du hast Recht!“ Alle wanden ihre Köpfe zu Ino die laut das Wort an sich gerissen hatte. „Ino bist du sicher das...!?“, redete Karin auf sie ein. „Ja! Wir brauchen frischen Wind. Sakura?“ Die angesprochene schaute Ino verwirrt an. Was geht hier ab? Ino lächelte. „Möchtest du Souchild beitreten?“ „Wem?“ Allgemeines Gelächter, welches Sakura dazu veranlasste knallrot anzulaufen. „Der Band“ „Welcher...?“ „ Unserer Band als Gitarristin“ Sakuras Augen weiteten sich. „Also ich weiß nicht...“ „Na komm schon. Deine Stimme. Dein Talent...Genau das brauchen wir hier.“ Allgemeines Zustimmen. Außer von Karin. „Wenn sie nicht will lasst sie!“ „I-ich will aber...“, murmelte Sakura leise. Ino umarmte sie freudig. „Ich wusste es einfach!“ „Dann ist das geklärt“, verkündete Naruto stolz, „ Wir treffen uns jeden Tag um 16 Uhr hier um zu proben.“ „Ok“ „Ich würde dann sagen wir treffen uns Morgen. Ich muss noch mit Hinata lernen.“ Sakura verabschiedete sich noch von den Anderen und blieb dann allein in dem Raum. Sie betrachtete die Gitarre mit der sie Gerade noch gespielt hatte. „Sie gefällt dir hm?“, raunte ihr eine tiefe Stimme leise ins Ohr. Sakura fuhr erschrocken herum und sah Sasuke, der sich hinter sie gestellt hatte direkt in die Augen. „Sasuke?! Oh du hast mich erschreckt...“ Er grinste schief. „Soso..“ Stille. „Du Sasuke woher habt ihr sie ganzen Instrumente?“, fragte sie ehrfürchtig als sie die große Anzahl an Instrumenten betrachtete. „Mein Vater...“ Sie war sich sicher er würde ihr nicht mehr sagen. Er war nicht sehr gesprächig wie sie festgestellt hatte. „Sie ist wunderschön.“, wieder strich ihre Hand sanft über die Seiten der Gitarre mit der sie soeben gespielt hatte, „ein echt teueres Stück nehme ich an...900 Dollar würde ich schätzen... oder?“ „Würdest du?“, Sasukes Blick war nun sehr interressiert an ihr was ihr das Blut in die Wangen strömen lies. „E-Ehm...also ich meine...ja...Ja sie muss sehr wertvoll sein. So wie ich das sehe sind die Seiten aus edelstem Material. Und das ist Holz von hohem Wert. Und diese Muster sind mit Hand aufgemalt und hinein geschnitzt worden...“ Liebevoll zeichnete sie das Muster nach. „Woher weißt du das Alles...?“, fragte Sasuke in dessen Stimme Respekt lag. „Mein Vater...“, sagte Sakura. „Ich würde deinen Vater echt gern mal kennenlernen.“ Sakuras Brustkorb zog sich zusammen, was Sasuke allerdings nicht unbemerkt blieb. „Alles in Ordnung?“ „Ja! Ich hab es heute nur ein bisschen mit dem Kreislauf“, sie lächelte ertappt. „Hm...setz dich besser“ „Nein geht schon ich...“ Doch noch bevor Sakura ihren Satz zu ende sprechen konnte hatte Sasuke sie auf seine Arme genommen. Sofort schoss ihr eine Röte ins Gesicht. Ihm fiel das natürlich auf und er grinste sie daraufhin an. Nun trug er sie zu einem schwarzen Sofa das in dem Raum stand. Er setzte sie sanft darauf und sich daneben. „Was ist das?“, sein Blick blieb an ihrem Medalion hängen, welches sie um den hals hängen hatte. Sie lächelte und öffnete es. Auf der einen Seite war ein Spruch eingraviert: Fürchte nicht das dunkle in der Nacht. Den ich bin das Flüstern das über dich wacht... Auf der anderen Seite ein Bild. Mit einem Jungen und Sakura. „Wer ist das?“, wollte Sasuke wissen. „Das ist Fynn.“ „Seid ihr...?“ „Ja er ist mein fester Freund.“ „Und er ist in Japan?“ Sakura Blick wurde trauriger. „Ja...“ „Du vermisst ihn wohl hm?“ Wenn du nur wüsstest wie sehr... Er erhielt ein Nicken ihrerseits. „Hm...“ Nun war es zu spät. Si ekonnte die kleine Träne die sich ihren Weg in die Freiheit suchte nicht mehr aufhalten. Sie tropfte auf ihre Hand. Und zu allem Überfluss hatte Sasuke sie gesehen. „Hey...“, flüsterte er als er ihr Kinn anhob, „Wein doch nicht...Er wird dich sicher mal besuchen.“ Die nächste Träne fiel. „ ...“ Er stand auf und ging durch den Raum. Sakura lies die Tränen fallen. Was hätte sie den anderes tun sollen? Sie konnte sie nicht mehr zurück halten. Ihr Blick war von tränen verschleiert auf ihre Hände gerichtet. Plötzlich spürte sie wie Sasuke sich neben sie setzte. Sie sah auf und er lächelte sie an. „So..“, er wischte ihr mit dem Daumen die Tränen weg und drückte ihr die Gitarre in die Hand, „ Ich schenke sie dir!“ „Was!“, vor schreck hätte Sakura sie beinahe fallen lassen. „Schon richtig gehört.“ „A-aber warum!?“ Er grinste. „Weil ich es nicht mag, wenn hübsche Mädchen weinen.“ Kapitel 3: Party &'nd the first night with Sasuke ------------------------------------------------- Lieber Fynn, Ich bin gut in Amerika angekommen. Die Neue Schule ist riesig. Ich hab mich am Anfang kaum zu Recht gefunden. Aber ich hab schnell Freunde gefunden. Und stell dir vor...ich bin wieder in einer Band. Soulchild heißt sie. Ich darf die E-Gitarre übernehmen und singen. Und ich habe einen Jungen kennen gelernt. Sasuke heißt er. Er erinnert mich an dich... Ich hab mir gestern Bilder angeschaut. Von meinem Geburtstag. Du wartest noch immer auf meine Antwort oder..? Keine Angst du bekommst sie noch. Aber jetzt noch nicht. Erst muss ich noch etwas erledigen bevor ich zu dir komme. Es dauert nicht mehr lange mein Schatz. Dann sehen wir uns wieder. Dann sind wir wieder zusammen. Für immer. Ich liebe dich, Sakura - „Was!?!“, Sakura sah geschockt auf ihr Handy. „Ein Auftritt?! Jetzt!!“ „Ja. Ziemlich überraschend ich weiß“ Sakura schaute auf die Uhr. „Es ist 22 Uhr...Meine Mutter wird mich nie noch mal rauslassen...“ „Aber es ist dich Wochenende...und ich dachte deine Schwester passt auf dich auf. Kann sie nicht..“ „Meine Schwester würde niemals für mich lügen...“ „Dann schleich dich eben raus.“ „Hm...“ Sakura betrachtete das Bild ihres Vaters. „Na schön..“, murmelte sie und legte auf. Eine gute Stunde später hetzte Sakura zu dem ausgemachten Treffpunkt. Vor einer kleinen Bar Namens ‚Evil Pirate’ blieb sie stehen. Die Anderen sahen sie an und ihre Augen waren geweitet. „S-Sakura-chan...“, stammelte Naruto. „SAKURA HARUNO!!“, Ino rannte auf ihre Freundin zu. Sakura schreckte zurück. „Hab ich was falsch gemacht...?“, fragte sie zögerlich. „Du sieht umwerfend aus...“, kam es dann von der Blonden. Sakuras Wangen röteten sich. „D-Danke...“ Und tatsächlich. Sakura sah äußerst gut aus. Sie hatte einen schwarzen Rock an und eine schwarze Korsage die am Rücken gebunden war. Hohe Stiefel trug die Außerdem. Sie war Sexy. Und sah sehr weiblich aus. Das musste sie schließlich um in den Club zu kommen. „Also in meinen Augen sieht sie aus wie eine billige Kokain Nutte.“, meinte Karin verächtlich und nahm Sasuke an ihre Hand. „Na kommt schon...ich bleib nicht ewig jung...“, hetzte sie die Anderen die sich laut stöhnend auf den Weg machten. „Mach dir keinen Kopf du siehst Sexy aus.“, flüsterte Naruto der rosahaarigen zu und sie lächelte verlegen. Keine halbe Stunde später standen sie auf der Bühne. Sakura war sehr nervös. Zwar hatte sie in den Proben alles hinbekommen. Jedoch hatte sie noch nie vor so großem Publikum gespielt. Ohne ihren Vater zumindest. . . Daddy... Der Vorhang war geschlossen. Sakuras Herz hämmerte gegen ihre Brust. Hilfe suchend Blickte sie sich um. Das Gesicht ihres Vaters suchend der sonst immer an ihrer Seite stand. Ihr Brustkorb schnürte sich zusammen und sie bekam keine Luft mehr. Ihre Augen waren geschlossen. Sakura zuckte zusammen als sich zwei große Hände um ihre Hüfte legten. „Shhh ganz ruhig das machst du schon.“, hauchte Sasuke ihr leise ins Ohr. „Danke...“, flüsterte sie. Er nickte und ging zu seinem Mikrophon. Die Lichter gingen aus. Die Bühnen Beleuchtung ging an. Sakura atmete tief durch und fasste an den Hals ihrer Gitarre. Du kannst das... du... Ihr Blick war zu Sasuke geglitten der sie ebenfalls ansah. Plötzlich kam eine vollkommene Ruhe und Entspanntheit über sie. Sie würde nichts falsch machen. Der Vorhang ging zu Seite und sie fingen an zu spielen. .. Listen! Oh, oh, oh, oh.... I'm sick of all this waiting And people telling me what I should be What if I'm not so crazy Maybe you're the one who's wrong, not me So what you gonna do? What you gonna say? When we're standing on top And do it our way They say we've got no future You're living in the past So listen up, that's my generation Hey ho, let's go It's going down tonight Hey ho, let's go We're gonna do it 'til we die Cause I, I've got no reason to apologize That's my generation Oh, oh, oh, oh... I don't need to say "I'm sorry" I do what everybody wants to do It's not so complicated Cause I know you want the same thing too So what you gonna do? What you gonna say? When we're standing on top And do it our way They say we've got no future You're living in the past So listen up, that's my generation Hey ho, let's go It's going down tonight Hey ho, let's go We're gonna do it 'til we die Cause I, I've got no reason to apologize That's my generation Listen! I don't need to say "I'm sorry" It's not so complicated Cause I know you want the same thing too Hey ho, let's go It's going down tonight Hey ho, let's go We're gonna do it 'til we die Cause I, I've got no reason to apologize That's my generation Hey ho, let's go That's my generation Hey ho, let's go We're gonna do it 'til we die Cause I, I've got no reason to apologize That's my generation Es war Richtig. Sie hatte das Gefühl geflogen zu sein. Frei wie ein Vogel. Die Musik verstummte und der Saal tobte. Ein Stein viel Sakura vom Herzen. Plötzlich und unerwartet sah sie ihn. Er stand einfach da und klatschte. Fynn! Sakura rannte von der Bühne. Die verwunderten Blicke ihrer Freunde waren ihr egal. Er war da. Er war wieder zurück. Sie rannte in die menge... Er war weg. Einfach weg... Wenig später war die Band an einem Tisch und lachten zusammen. Karin war nachhause gegangen. Sie hat echt nur den Applaus im Kopf! Als Sakura wieder zu ihren Bandkollegen zurück gekehrt war waren alle verwirrt gewesen über ihr plötzliches flüchten von der Bühne, doch sie rettete sich mit der Ausrede ihr sei schlecht geworden. Nun saß sie in mitten ihrer Freunde. Doch sie redete nicht. Sie konnte nicht reden. Ihre Gedanken waren an einem anderen Ort. „Sakura...?“, Ino schupste sie an. „Hm?“, fragte sie verwirrt. „Ist alles in Ordnung?“ Sakura spürte wie sich auch der Blick von Sasuke auf sie legte. Das Mädchen seufzte und schaute Ino dann wieder an. „Ja Sicher“ „Sicher?“ „Ja“ Somit war die Kommunikation beendet. Sakura wand sich zu ihren Glas mit Coke als ein junger Mann auf sie zu kam. „Hey Süße“ Sakura hob den Kopf und sah ihn an. „Hey“ „Na ist hier noch Platz?“ Sakura sah auf den leeren Platz neben sich. „Klar“ Der junge Mann setzte sich und holte gleich eine der Barkeeperinen zu sich. „Einen Wodka für die junge Dame!“ „Oh aber ich ... Ja wieso nicht.“, meinte Sakura. Sie wollte Fynn vergessen. Wollte alles vergessen. Nur für diesen einen Abend. Sie wollte Spaß. Nur ein Mal. Und sie hatte Spaß. Der junge Mann, dessen Name Sai war, war eine gute Gesellschaft. Sie redeten und redeten. Und er ließ ihr Glas nie leer. Doch warum sollte sie sich darum Gedanken machen. Langsam spürte die rosahaarige eine wärme in ihrem Magen, doch sie kümmerte sich nicht drum. Naruto und Ino waren bereits gegangen. So war sie mit Sasuke und Sai allein. Ein paar Minuten später war sie so betrunken das es ihr unmöglich war zu laufen. „Magst du tanzen Baby? Es sei denn dein Freund hat was dagegen.“, grinste er sie an. Freund? Sei schaute auf den anderen Platz neben sich und sah in zwei schwarze Augen die sie ansahen. Sakura hob eine Augenbraue. Wann war Sasuke nur so nah an sie gerutscht? „nein ischt schooon gut“, lallte Sakura. Sie wollte gerade aufstehen als sich Sasukes große Hand um ihr Handgelenk legte und sie sanft, aber gleichzeitig auch stark zurück gegen seine Brust zog. „Wir gehen jetzt!“, verkündete Sasuke. „Isch will aber ...aber tanzennn. Ich will S-Spaaaaß“, murmelte Sakura die sich an Sasuke schmiegte. „Wir gehen jetzt. Wir können Morgen tanzen“ „isch will aber jeeetzt Sasukkeeeeeee-kuuun...“ Sasuke tätschelte kurz ihren Kopf. „Später Kleines“ „Die Lady will hier bleiben! Also lass sie hier!“, Sai hatte Sakura am Oberarm gepackt und zog sie mit aller Kraft zurück wobei sie über ihre eigenen Füße stolperte, auf den Tisch knallte und diesen mit sich zu Boden riss. Da saß sie nun. Das rosahaarige Mädchen in einem Meer aus Scherben und Cocktails die sie auf sich gekippt hatte. „Ach Baby. Komm mit“, Sai zog sie hoch wobei sie schmerzhaft aufstöhnte, „hast du doch verletzt oder was?!“ „Sakura wir gehen jetzt!“, sagte Sasuke zornig und packte sie am Handgelenk. „Lass die Kleine bei mir. Sie und ich werden noch eine Menge Spaß haben nicht wahr schätz’chen“ „Jaaaaa“ „Hn.“, Sasuke setzte sich wieder auf seinen Platz. Warum mischte er sich denn da ein? Das ging ihn nun wirklich nichts an. Sai zog Sakura auf die Tanzfläche. Doch sie war so betrunken das ihr das ‚Tanzen’ sichtlich schwer viel. „Wollen wir an einen schönen Ort gehen?“ „Jaaaa“, grinste Sakura. So gingen die Beiden durch den Notausgang hinaus. „Und waschhh scholl hier sein?“, fragte Sakura. Dann ging alles so schnell das sie es nicht sehen konnte. Sai presste sie gegen die Wand und hielt sie fest. „Lass das!“ „Ruhe Süße“ Sie spürte ihn. Jede Stelle an seinem Körper verlangte nach ihr. Er drückte ihre Hände gegen die Wand und spreizte mit einem seiner Beine ihre. Warum hatte sie auch unbedingt einen Rock anziehen müssen. Sein Atem peitschte heiß gegen ihre Haut und das Gefühl was sich dadurch bildete sorgte dafür das sich Sakuras Körper zusammen zog. Sie spürte wie eine seiner Hände zu seiner Hose glitt und etwas heraus holte. Sie wusste was es war. Und ihr liefen die Tränen, als sie spürte wie sein Fleisch ihre Nackte Haut streifte. „Nein!! HÖR AUF“ Sakura presste die Augen zusammen. Bitte...Bitte nicht! Der druck auf ihren Körper lies plötzlich nach als Sai schnell weggezogen wurde. Sakura sackte an der Wand zusammen, doch bevor sie auf dem Boden aufkam wurde sie von starken Armen aufgehoben und durch die kalte Nacht getragen. Zwei schwarze Augen schauten sie an. Besorgte Augen. Umrahmt von einem wunderschönen Gesicht. „Sasuke...“ „hm..?“ Seine Stimme klang ungewohnt sanft. „Ich will bitte noch nicht ...“ „Was willst du noch nicht?“ Er schaute die zierliche Person die er auf seinen Armen trug an. „Nachhause...“ Kurz dachte er nach. „Na schön...“, murmelte er. „Danke...“ Nach diesem Wort hatte Sakura das Bewusstsein verloren. Der Alkohol und das gerade erlebte waren zuviel für sie gewesen. Sasuke betrachtete sie kurz bevor er mit ihr auf den Armen seine Villa betrat. Einige Hausdiener kamen aufgeregt herbei doch er ließ sie mit einem: „Shhh“ einfach im Gang stehen. In einem Gästezimmer angekommen legte er die Bewusstlose Sakura auf ein großes Bett und schaute sie an. Ihr Gesicht war von den Tränen leicht angeschwollen und ihre Kleider waren durch den kleinen Cocktail Unfall immer noch nass. Ihre Haare waren zerzaust und ihre Schminke war durch die Tränen verlaufen. Wunderschön. Sasuke konnte nicht glauben das ihm genau dieses Wort gerade durch den Kopf geflogen war. Er schüttelte den Kopf und verlies das Zimmer. In seinem Zimmer, welches genau nebenan lag, angekommen ging er zu der Tasche der rosahaarigen und holte ihr Handy heraus. „Da muss ja wohl ihre Telefon Nummer drin sein...“, murmelte er als er ihre Liste durchflog. Als er die Nummer die Unter ‚Home’ eingespeichert war gewählt hatte ging nach einiger Zeit eine weibliche Stimme an das Telefon. „Haruno“ „Hallo Frau Haruno. Mein Name ist Sasuke Uchiha. Ich wollte nur sagen das Sakura bei mir ist.“ „Ist mir doch egal!“ Piiiep. Sasuke hob eine Augenbraue. Sie hat aufgelegt? Nachdenklich ging er in das Zimmer in der die Rosahaarige schlief. Diese Vorwahl war nicht von diesem Viertel... Und was war das in ihrer Stimme. Hass? Verachtung? War das wirklich ihre Mutter...? Was hast du nur für ein Geheimnis..? Er setzte sich auf das Bett und strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Wunderschön... Er registriete nicht wie sich die rosahaarige regt. Erst als er eine hand auf seinem Arm spürte hob er seinen Blick und sah in ihre smaragt grünen Augen. „Sasukeee“ Immernoch betrunken... dachte Sasuke. „Ja Kleine“ „Isch bin gar nich klein...“ „Nein bist du nicht...“, er musste grinsen. „Können wir jeeeetzt?“ „Was denn?“, er hob eine Augenbraue. „Tanzeeeeeeen.“ „...“ Sasuke war aufgestanden und hielt ihr eine Hand hin. Sakura ergriff diese und stolperte gegen Seine Brust. Er legte vorsichtig die Arme um sie, damit sie nicht umfiel. Die Betrunkene schmiegte sich an den Uchiha und sie bewegten sich leicht. Lagsam tanzten sie. Sakura, die sich immer noch an den Warmen Platz schmiegte, genoss die Berührungen sichtlich, doch auch Sasuke musste sich eingestehen das er ihre Gesellschaft als sehr angenehm empfand. Er starrte einen imaginären Punkt in der ferne an, als er plötzlich eine Erschütterung spürte. Verwundert sah er zu der zierlichen Person an seiner Burst die angefangen hatte zu schluchzen. „Shhhh“ Er legte seinen Kopf auf ihren und seine Arme schlossen sich noch fester um sie. Sasuke spürte das etwas mit ihr nicht stimmte. Das etwas nicht in Ordnugn war. Als sich das Mädchen wieder beruhigt hatte drückte er sie etwas weg von sich. „Du solltest jetzt schlafen.“ „ ...“, sie nickte und wischte sich die Wasserperlen von der Wange. Sasuke gab ihr Klamotten zum schlafen und brachte sie in ihr Bett. Das Mädchen kuschelte sich in die weichen Kissen und nuschelte irgendetwas unverständliches. Sasuke machte das Licht aus. Sakura wurde nur noch von dem Licht aus dem Flur angestrahlt. Noch einmal schaute der Uchiha das Mädchen an bevor er die Tür schloss. Wunderschön... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)