Chobits von Kami_no_Kev ================================================================================ Kapitel 10: Freya's neues Leben ------------------------------- Kapitel 10: Freya’s Neues Leben Freya wurde langsamer und blieb stehen. Sie war vor den „Duklyon“. „Ich hoffe, es passiert noch irgendein Wunder…“, murmelte sie traurig vor sich hin. Als sie Hideki sah, rannte sie zu ihn, schmiegt sich an ihn ran und klagte weinend: „Warum suchst du nach mir? Du liebst mich doch sowieso nicht!“ Er sah zu ihr und sagte: „Du hast zwar recht aber, nur weil ich Chii liebe, heißt es noch lange nicht, dass ich nicht dazu bereit wäre, neue Freundschaften zu schließen, deshalb möchte ich dich als gute Freundin haben, Freya!“, sprach er zu ihr. Sie zauberte doch noch ein Lächeln auf ihr Gesicht. Nun konnte der Tag so weitergehen, wie sie sich das ganze angewohnt hatten. Am Nachmittag trafen sich die Drei auf dem Nachhauseweg. „Hallo Chii! Hast du schon Feierabend?“, fragte Hideki. „Chii! Chii hat Feierabend. Chii geht jetzt mit Hideki und Freya nach Hause.“, antwortete sie und fasste seine Hand an. Er sah sie darauf an. Chii sah zu ihn und lächelte. Freya zupfte an sein Ärmel und er sah dann zu ihr. „Was ist Freya“, fragte Hideki verwundert. „Ich weiß nicht, was Freunde miteinander machen… Ich kenne das nicht.“, antwortete sie. „Mal… Freund sind Lebewesen, die sich gut verstehen und schließen deshalb Freundschaften. Mit Freunden kann spielen, reden und vieles mehr.“, erklärte er. „Darf man Freunde umarmen bzw. küssen?“, forschte sie neugierig weiter. „Man kann sie umarmen aber küssen wohl weniger.“, antworte Hideki schnell. Chii und Freya nickten sich gegenseitig an und umarmten ihn. „(Oh mein Gott! Jetzt pressen die Beiden ihre Brüste an mich!)“, dachte er erschrocken und bekam Nasenbluten. „Hideki bist du da wieder fit?“, fragte Chii. Er erschrak, wurde rot und rannte mit einem Affenzahn mit Chii und Freya nach Hause. „(Warum muss mich das jedes Mal umhauen!)“, klagte er in seinen Gedanken. „Wieso finde ich es nicht heraus? Der Bauplan der Chobits war schon kompliziert genug!“, murmelte Minoru finster. „Die Funktion wird auch als der Hypermodus bezeichnet, jedoch ist der Hypermodus der Chobits ist nicht ganz ungefährlich, weil die Schockwelle manchmal so stark ist, dass selbst die härtesten Materialien in die Luft fliegen.“, erklärte Zima. Minoru erschrak: „Oh nein! Motosuwa…“ Chii machte gerade am Herd Okonomiaki, dessen Rezept sie von einer Kochsendung hatte. Hideki freute sich schon auf das Essen und saß ungeduldig am Tisch. Chii brachte das Essen auf dem Tisch. „Hier Hideki, lass es dir schmecken!“, sagte Chii fröhlich. „Vielen Dank Chii!“, bedankte er sich und nahm ein Stück in den Mund. „Wow! Lecker! Ich liebe das Zeug!!!“, rief er zufrieden und sagte: „Iss das auch mal!“ Er schnitt ein Stück ab und führte es in Chii’s Mund. Sie kaute, schluckte es und sagte: „Chii!“ Sie hielt sein Gesicht mit ihren Händen fest und gab ihn ein Zungenkuss. Hideki wurde sehr rot: „Einfach unglaublich!!! Ich bin im siebten Himmel!!!“), dachte er. Sumomo und Kotoko, die sich das ansahen, bekamen einen Schreck. „Ich glaube, die gehen jetzt ehrlich zu weit!“, kommentierte Sumomo. „Lass sie doch! Oder bist du etwa eifersüchtig?“, fragte Kotoko mit einen Grinsen. „NEIN!“, antwortete sie erschrocken. Hideki wollte nach dem Essen seine Zähne putzen und danach schlafen gehen. Als er aber sich gerade hinlegen möchte, kuschelte sich Chii zu ihm. Für ihn war das Alltag aber plötzlich umarmte sie ihn und gab ihn ein Zungenkuss. Er umarmte sie und schlief mit den Worten: „Ich liebe dich Chii…“, ein. Am nächsten Tag war er in eine Art Trancezustand. Er torkelte wie ein Betrunkener zur Uni hin. Die Leute um ihn herum fragten sich, ob mit Hideki noch alles in Ordnung wäre, Er kam wieder zu Besinnung und sah, dass alle ihn anstarrten. Er tat das einzig Richtige: Er rannte so schnell wie möglich zur Uni und schrie wie ein Mädchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)