AnCafe Fan-Fun-story von kimiBRiddick (Wie sie sich trafen~) ================================================================================ Kapitel 2: Unzertrennlich ------------------------- Nach nur drei Wochen, waren Akiharu und Saito unzertrennlich und trafen sich fast jeden Tag. Auch deren Eltern kamen gut miteinander aus. Trotz allem, wurde Akiharu-chan immernoch gemobbt,aber er hatte ja Saito-chan an seiner Seite. Solange Saito Akiharu alles erklärte, brachte Akiharu Saito bei, schöne Sätze zu bilden. "Also...", fing Akiharu an. »Pomm« Seine große Schwetser trat ein. "Was ist los du Bienenkönigin?" Die Schwester fuhr ihn sofort beleidigt an:"Ich bin nicht dick!!" Sie waren gerade bei Akiharu und die Schwester wollte,nach Akiharus Meinung, nur nerven. "Was meinst du, Nii-Chan? Rot oder Blau?" Sie hielt Akharu und Saito zwei T-shirts entgegen. "Ist dir meine Meinung so wichtig?" Grinsend blickte Akiharu zu Saito. "Sag es einfach..", maulte Akis Schwester. Akiharu ließ sich schließlich dazu herab, seiner nervenden Schwester die Meinung zu sagen. "Ok..Mit Blau siehst du aus wie ein Blauwahl, weil es deine Speckröllchen betont...und mit Rot siehst du aus wie eine Tomate." Entsetzt schaute die Schwester Akiharu an. "Na und? Du siehst aus wie..wie..wie ein..Kanarienvogel!"-"Wie kommst du denn auf sowas?" Fragend schaute Aki seine Schwester an. "Hört lieber auf euch zu beleidigen. Es ist sinnlos aus einer kleinen Mücke, einen Elefanten zu machen. Und am Ende kommtt nur ne Schlägerei raus, die euer geschwisterliches Zusammenleben nur erschwert, weil ihr dann die nachfolgenden Auseinandersetzungen,auch mit Gewalt löst und das führt dazu, dass ihr als Teenies Gewalt zu eurem Hobby macht alles mit Schlägen löst und DAS könnte dazu führen, dass ihr in den Knast müsst, wo ihr dann Monate oder sogar Jahre sitzen müsst." Akiharu und seine Schwester schauten Saito an. "HÄ??" Die Schwester Akiharus verlies das Zimmer ohne weitere Worte und Akiharu sagte:"Für was muss ich dir eigentlich Sätze bilden beibringen?" Saito schaute ihn an und meinte:"Warum? Meine Sätze sind nicht so schön." Beide mussten lachen. "Ach komm wir gehen raus.", meinte Saito."Oki"Akiharu lächelte. Sie hatten geplant auf den Spielplatz zu gehen, da dieser nur ein paar Straßen weiter war. Dort angekommen erblickte Akiharu, die »Akiharu-Mobber<. "Irgentwie ist mir die Lust vergangen.", murmelte er so leise, dass Saito es nicht hörte. Denn er wollte ihm nicht die Laune und den Spaß verderben. Die Beiden, versuchten sich so unauffällig wie möglich, zur Rutsche zu schleichen doch es war zu spät. Die »Akiharu-Mobber« rannten direkt auf sie zu. "Hey Mädchen! Wie gehts?", rief einer. Die anderen fingen an zu lachen. Sie fingen an Akiharu rumzuschubsen. "HEY HÖRT AUF!", schrie Saito verzweifelt, als er Akiharu verteidigen wollte. Die bösen Jungs schubsten ihn weg und sagten:"Du interessierst uns nicht, du Zwerg." Dann ärgerten sie wieder Akiharu. "Was macht ihr denn da?", ertönte es plötzlich. Die Jungs schauten zurück. "OH Nein!", rief einer. "Das ist Nagata-kun aus der Dritten!", schrie ein anderer. Als Nagata näher kam, rannten die »Mobber« sofort weg. "Arigatou gosaimasu", schniefte Akiharu. "Ja, Sankyo", sagte Saito, zu Nagata-kun der auf sie zu kam. "Keine Ursache. Ihr dürft euch nicht unterkriegen lassen. Ich bin gerade hier vorbeigekomen und hab euch gesehen...naja...Bis dann. Ich muss weg!", sagte er als er auf die Uhr schaute. Und schon war er wieder weg. Akiharu und Saito sahen ihm noch nach, als sie einen ungefähr gleichaltrigen Jungen, auf der Schaukel entdeckten. Er verzog keine Miene. Sie schauten sich lange, ruhig an. "Seid wann, bist du denn hier?", fragte Akiharu. "Schon früher als ihr...", meinte dieser Junge mit einem dämlich, naiven grinsen."W..Was?.." Saito konnte es nicht glauben. Genau so wenig wie Akiharu. Sie streckten jeweils, den rechten Arm hoch und schriehen:"DU HÄTTEST UNS AUCH HELFEN KÖNNEN!!!" Beide waren irgentwie sauer. "Hmm..Ich muss nach Hause...Achja. Ich bin Shinya Sano.", sagte der Junge. "Okaay?", meinte Akiharu gestresst und verwundert zugleich. "Tsukiyama Akiharu." "Oh..Tsukiyama ist ein Toller Name. Und wie heißt du?", sagte Shinya. "Ich bin Kazuhiko Saito.", antwortete Saito an den die Frage, gerichtet war. Shinya schaute Saito stumm an und sagte schließlich:"Nadann! Ich muss dann nach Hause!" 'Das hat er irgentwie schonmal gesagt', ärgerte sich Saito in Gedanken. "Warte kurz!"-"Hmm?" Shinya blieb stehen. "Was sind das für merkwürdige Klamotten?" Saito guckte Shinya fragend an. "Das? Das ist ein Yukata." Shinya lächelte. Plötzlich rannte er los und rief:"Ich muss nach Hause. Tschüss Tsukiyama. Tschüss.....kleiner Zwerg!" Saito blickte ihm, mit großen Augen,hinterher. "Wie oft will er das "Ich muss nach Hause" noch wiederholen?...Warte mal..ICH BIN KEIN ZWERG!!", schrie er. Akiharu blickte ihm nach und meinte:"Tsch..Tschüss?" Shinya war »verschwunden«. Ihn sahen sie »Nie wieder«. Nagata-kun trafen sie gelegendlich, ihm Musikgeschäft seines Vaters: Nagata's Music! Das war nun endlich das zweite Kapitel! Es tut mir echt leid, dass es so lange gedauert hat! GOMENE~ >///< Hoffe es gefällt euch^^ Ich bin nicht die beste Schreiberin..^^" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)