Eine kleine Lüge, oder doch eine Große? von Cemo (Wird Bella hinter das Geheimniss kommen? Und wird sie ihren Freunden verzeihen?) ================================================================================ Kapitel 13: Edwards Schrecklich nette Bekannte teil 1 ----------------------------------------------------- Edwards Sicht: Es war nur Reklame und ein Brief von meinem Vater. Was wollte er den jetzt schon wieder. Ich wusste zwar das Ich mich mit ihm noch mal zusammensetzen musste, wegen meinem Praktikum im Krankenhaus. Da wollten wir noch paar Sachen Besprechen. Ich machte schnell den Brief auf. Doch was ich da lass ließ mein Gesicht erstarren. Es war der Brief, den ich jedes Jahr hasste. Der Ärzteball war wieder da. Und da mein Vater Chefarzt war, musste die ganze Familie dahin. Wie ich mich freute. Ich würde da viele Leute Treffen, die ich nicht leiden konnte. Aber wie mein Vater schon sagte, wenn ich Arzt werden will, muss ich das Ertragen. Ertragen war gut, es war eine Folter. Aber dieses Mal stand im Brief mit drinnen ich soll Bella mit bringen. Ohne Wenn und Aber. Aber ich wollte das ihr nicht antun. So was war immer nervig. Tanzen, was Trinken und langweilige Gespräche. Wobei die Gespräche mehr waren. Aber was muss, das muss für mich. Aber die anderen mussten ja auch mit. Damit war ich nicht alleine. Neben den Brief stand noch das Ich mich heute bei meinem Vater melden sollte. Ich wählte schnell die Nummer. Mein Vater ging schnell dran, er erklärte mir nur kurz das Es wegen Meinen Praktikum ist, und das ich noch mal vorbei kommen soll. Heute. Ich sagte nur das Ich mich soweit ich fertig bin komme und legte auf. Jetzt musste ich Bella noch die frohe Botschaft verkünden. „Bella?“ Rief ich. „Küche“ kam es von ihr. Schnelle und kurze Antwort. Sofort ging ich zu ihr. „Du Bella ich muss dich leider mit zu einem Ärzteball mit nehmen“, sagte ich Leise. Bella schaute mich nur komisch an. „Was für ein Ärzteball?“ „Naja mein Vater muss dahin, und er muss die ganze Familie mitnehmen, und in dem Brief steht drinnen das Ich dich mit nehmen soll. Ohne Wenn und Aber von uns beiden“ gestand ich ihr. Ich hoffte sie sagt Nein, das musste sie sich nicht antun. „Und wann soll der sein?“ Fragte sie mich. „Morgen Abend. Wenn du nicht willst, kann ich das Verstehen.“ Fing ich an. „Ich komm mit.“ Hörte ich sie sagen. „Aber du musst wirklich nicht, ich denk mir dann was aus.“ Redete ich weiter. „Edward?“ Hörte ich sie leicht fauchen. „Ja?“ kam es intelligent von mir. „Ich komme mit. Ich lass dich da nicht alleine.“ Sagte sie wieder Lieb. „Danke.“ Sagte ich nur und Umarmte sie nur. Oh Gott dieser Geruch von ihr, machte mich noch Irre. „Ach ich Treff mich gleich mit meinem Vater. Er will noch was Besprechen mit ihr.“ Sagte ich ihr. „Viel Spaß.“ Sagte Bella nur. Wir grinsten nur. Ich hatte wirklich Spaß mit Bella auf einer anderen Art als Früher. Ich sah sie anders als die Frauen. Ich sah sie als Freund, Geliebte, mit wem ich mein Leben verbringen wollte. Aber dank meiner Lüge würde das nicht Passieren, wenn ich nicht bald reinen Tisch mache. Ich überlegte schon lange das Ich es ihr sagte. Aber mehr Angst, wie sie reagierte. Ich verabschiedete mich schnell von Bella und wollte mich auf den Weg machen zu meinem Vater. Als Bella mir zum Abschied ein Kuss auf die Wange gab. Als ich im Auto saß, konnte ich nicht mehr aufhören zu grinsen. Bellas Sicht: Ich hatte gerade Edward verabschiedet mit einem Kuss auf der Wange. Ich wusste selber nicht, was mich dazu geritten hatte. Ein Kribbeln durch zuckte mich in dem Moment. Seit ein Paar Tagen seit dem Spiel, und dem Kuss mit Edward, hat sich etwas in mir verändert. Ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Aber das musste ich mir aus dem Kopf werfen. Er war schwul. Das musste ich mir klar machen. Also keine Chance. Ich brauchte wirklich wem zum Reden. Aber wer der mit allem nichts zu tun hat. Jasper wäre zwar gut aber das wäre einfach nicht gut. Ich brauchte, wem der ihn nicht wirklich kannte. Jake. Das war es, mein Bester Freund, den ich schon seit Kindesbein an kannte. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als es an der Tür klingelte. Als ich aufmachte, stand da, Jake. „Kannst du Gedankenlesen Jake.“ Sagte ich und umarmte ihn. „Wie meinst du das Bells?“ „Ich hab gerade an dich gedacht und dann stehst du vor der Tür.“ Sagte ich weiter. „Was für eine Ehre für mich das Du an mich denkst.“ Scherzte Jake rum. Das war auch so was, was ich an Jake liebte. Seine Art. ER brachte mich immer zum Lachen und munterte mich auf, wenn’s mir Schlecht ging. Ich wusste, dass er Früher mal in mich verliebt war, aber das legte sich, und seit dem sind wir wie Bruder und Schwester. Weil wir irgendwann merkten, dass was zwischen uns was nicht stimmte, aber es war nicht die Liebe, die man hat, wenn man verliebt war. Sondern die von Geschwistern. Und seit dem war das so. „Ich dachte mir ich entführe dich heute, da ich ja morgen schon zur uni Fliege weißt ja ist woanders.“ Sagte Jake. Stimmte Jake Studierte wo anders und reiste immer schon Tage vorher ab. Daher war es bei uns schon so das Wir, was machten, bevor er wegflog. Aber wie ich Jake kannte würde er so oder so immer vorbei kommen, wenn er freihatte oder anderes. Jake war im letzten Jahr auf der Uni und wie er meinte gab es kaum noch was zu machen, und daher hatte er mehr frei, um zu lernen für die Prüfungen. Daher sah ich Jake öfters als meine Eltern. Wir gingen zusammen in unser Stamm Café. Café Leonge. „Bells was ist los?“ Fragte mich Jake nach einiger Zeit. Ich schaute von meinem Eiskaffee hoch, und schaute Jake fragend an. „Wie meinst du das. Was soll mit mir los sein?“ Fragte ich blöd drauf los. „Naja du benimmst dich so, ob du verknallt wärst. Ist, da jemand von dem Ich wissen sollte?“ Gegenfrage von Jake. Ich konnte Jake nicht anlügen, das würde er merken. „Komm sag schon was ist los. Ich sehe doch das dich, was plagt“ fragte Jake weiter. Dann fing ich an Jake alles zu erzählen, von dem Moment, wo ich bin, Edward Rutschen war, bis heute mit dem Kuss auf der Wange. Einfach alles auch das mit dem Spiel und dem Kuss. Jake hörte mir zu, er unterbrach mich auch nicht. Sondern ließ mich zu Ende reden. „Jake was soll ich tun, er ist schwul und ich hab das Gefühl ich hab mich in ihn verliebt.“ Jammerte ich schon fast. Jake sah mich nur nachdenklich an. „Mach dir deswegen kein Kopf. Vielleicht sind das so welche Gefühle wie bei uns so Geschwisterliche. Anderes kann ich mir nicht vorstellen. Da ich dich kenne du hattest schon mal Schwule als Freunde, und da war so was nicht. Du stehst diesem Edward nur sehr nahe, das ist alles. Daher auch die Gefühle. Mach dir deswegen kein Kopf, den brauchst du noch.“ Versuchte mir Jake Mut zu zusprechen. Ich hoffte Jake hatte recht. Aber diese Gefühle waren mir echt fremd. ZU fremd ich hoffte es würde sich noch aufklären. Alles. Aber ich hatte aber ein komisches Gefühl das Edward mir was verheimlicht. Aber was? Ich würde es noch heraus bekommen. Jakobs Sicht: Nach dem Ich Bella am Abend nach Hause gebracht hatte, und noch Edward über den wegrannte. Hatte der Kerl mich mal wieder komisch gemustert. Ich konnte es mir nicht erklären, aber irgendwas war anders an ihm, als bei den Schwulen die ich kannte. ER war einfach nicht so. Ich hatte etwas Angst um Bella, das dieser Kerl sie verletzt. Würde, der das Machen wäre, es das letzte Mal, das der das Machen würde. Ich verabschiedete mich von Bella und versprach so schnell es ging wieder zu kommen. Bella freute sich und Edward schaute mich wie ein Feind an. Ich war froh das Ich, von dem weg war. Zu Hause suchte ich noch schnell meine restlichen Sachen zusammen, um Morgen pünktlich abzufliegen. Aber da ich noch genug zeit hatte, versuchte ich was über Edward heraus zu finden. Nach langem Suchen wurde ich fündig. Ein Edward Cullen aus Forks. Auf der Schüler Seite fand ich sehr viel Interessantes. Dort stand. Edward Cullen Jahrgangs Bester. Aufmerksamer Schüler. Zwei Geschwister. Vater Arzt. Und das Beste war von den Einträgen der Weiber und Kerlen. Ich suchte mir die Besten raus und druckte sie aus. Mit deren Steckbrief von ihm. Danach sah ich mir noch mal die Einträge an nur, um sicherzugehen, dass alles da war. Dort Stand: Erik: Edward der Kerl hat nie länger eine Freundin, als die Nacht dauert. Aber sonst total in Ordnung. Charlie: Der größte Player auf unserer Schule. Und Herzensbrecher, den es gab, es gab noch nie eine Frau, die er länger hatte, wie er brauchte. Ich glaub er würde das sogar auf dem College weiter machen. Da kann ich nur sagen Mädels nimmt euch in acht. Sogar noch anderes stand da. Also war er nicht schwul, sondern Tat nur so. Na den würde ich bei meinem nächsten Aufenthalt mal zur Rede stellen, und Bella das sagen. Dann würde er nicht mehr so gut da stehen wie jetzt. Mit einem Grinsen legte ich mich Schlafen. Edwards Sicht: Ich fuhr mit einem Grinsen zum Krankenhaus zu meinem Vater. Ich konnte wirklich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen. Die letzten Tage waren einfach großartig. Aber dennoch überlegte ich mir das Ich ihr es sagte. Die Wahrheit. Aber das müsste noch warten, ich hatte noch nicht den Moment gefunden. Ich kam langsam in die Einfahrt an, wo ich auch parkte. Mit Schnellen Schritten ging ich zum Büro meines Vaters. Ich klopfte an und trat einfach ein. Wie üblich saß er vor seinen Akten. „Du hast mich herbestellt.“ Sagte ich belustigt. „Äh ja Edward schön das Du da bist.“ Fing er an. „Was wolltest du Besprechen mit mir?“ Hakte ich nach. „Naja das ist so ich hab mit deinem College geredet und die sind mit ein verstanden, dass du hier dein Praktikum machen darfst. Und ich soll dir sagen, dass es in der zweiten Woche anfängt, wenn die Schule begonnen hat.“ Redete mein Vater drauf los, ohne sein Blick von den Akten zu heben. „Und deswegen rufst du mich her. Das hättest du mir auch am Telefon sagen können.“ Murrte ich drauf los. Ich hörte, wie mein Vater leise kicherte. Das hatte nichts Gutes zu bedeuten. „Nicht nur deswegen. Ich hab dir einen Anzug anfertigen lassen und ein Kleid für Bella. Bevor du fragst. Ich hab das gemacht Weil ich dich kenne. Du würdest in normaler Kleidung, zum Ball kommen, nur damit du schneller wieder gehen kannst. Aber das mein Lieber kannst du vergessen, du bleibst lang genug und benimmst dich anständig. Und trägst, auch was Nettes und machst es nicht wie üblich kaputt oder anderes. Haben wir uns da verstanden?“ da war der Haken an der Sache. Er wusste, wie ich war, wenn es um so was ging. Mein letzter Anzug hatte keine zehn Minuten überlebt. Seit dem sorgte mein Vater immer vor, und hatte öfters ein Ersatz Anzug dabei. „Ja haben wir uns.“ Sagte ich schnell. Also musste ich mich benehmen nett aussehen und ja nicht den Anzug kaputtmachen. Schade. Mein Vater zeigte auf den Stuhl, wo zwei Säcke lagen für die Sachen. Das hätte er mir alles am Telefon sagen können, und die Sachen zu mir liefern lassen. Aber nein er bestellte mich zu ihm. Ich schnappte mir die Sachen und verabschiedete mich noch von ihm und ging. „Pass auf meine Schwiegertochter auf.“ Hörte ich ihn noch sagen. Wenn es um ihn gehen würde, würde er schon eine Hochzeit für mich und Bella arrangieren. Aber gut das Er die Lüge, die ich lebte, mit spielte. So wie ich ihn kenne, würde er mich Zwingen es aufzulösen. Und dann zum Traualtar zerren mit Bella. Er hatte sie ins Herz geschlossen wie ich. Und das merkte wohl auch mein Vater. Oder anders gesagt meine gesamte Familie. Es konnte nerven so eine Familie zu haben. Aber dennoch eine liebe Familie. So machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ich glaubte, ich musste Bella, wegen, dem Kleid und anderem Aufklären, was dort auf sie zu kommt. Da ich annahm, dass es ihr erster Ärzteball war. Aber meiner war das vielleicht mein 100 schon. Ich weiß nicht seit ich 10 war wurde ich mit geschliffen. Genau wie Emmett und Alice. Wobei Emmett es nichts ausmachte immer, und Alice naja hat jeden auf Trab gehalten, als sie klein war. Bloß mich hat mein Vater immer vorgestellt, da ich immer nur Arzt werden wollte. Und das ging jedes Jahr so. Immer und immer wieder. Und Morgen auch wieder, ich hoffte mein Vater würde mich nicht blamieren. Ich kam gerade zu Hause an und merkte schon, dass Bella nicht da war. Ich konnte es nicht erklären aber ich merkte es einfach. Ich fand nur ein Zettel von ihr, wo draufstand, bin mit Jake unterwegs. Jake war das ihr Bester Freund, gegen den ich eine kleine Abneigung hatte. Ja genau der war es. Ich kann es nicht sagen, warum, aber ich kann, ihn nicht ab. Nicht nur dass er Bella besser kennt als ich. Nein nicht nur das. ER hatte was, wovor ich vorsichtig sein sollte. Ich hatte das Gefühl es kommt noch was auf mich zu mit ihm. Statt mir weiter Gedanken über ihn zu machen, brachte ich mein Anzug ins Zimmer und dann das Kleid für Bella. Ich war gespannt, wie es aussah. Sollte ich schon mal ein Blick wagen. Nein ich warte. Ich will es an ihr sehen. Ich Schaute auf die Uhr, wo blieb Bella. Es war schon kurz vor Sieben. Ich benahm mich wirklich wie ein eifersüchtiger Freund. Ich war ja nur ein Freund für sie. Aber eifersüchtig war ich. Auf jeden Kerl. Weil ich nicht wusste, wann Bella wieder kam, bestellte ich was zum Essen. Leider zu viel. Ich hatte leider vom Japaner so viel bestellt, das man Emmett Zwei Mal satt bekam. Warum hatte ich bloß so viel bestellt, naja dann war, was übrig wen Bella kam. Ich hatte gerade angefangen zu essen, als ich die Haustür hörte. Sofort sprang ich in den Flur. Dort Stand Bella und Jacob. Ich starrte den Kerl nur an. Ich hörte nur noch das Sie sich verabschiedeten und das er bald wieder kommen wird. Für mich klang es wie eine Drohung. „Na hattest du Spaß?“ Fragte ich sie. „Ja Jake ist einfach toll, man kann sich gut unterhalten und du?“ „Naja mein Vater nicht viel, nur das Er mir ein Anzug gegeben hat, und dir ein Kleid.“ Plapperte ich drauf los. „Warum das denn?“ Fragte mich Bella, als sie mit mir in die Küche kam. Und sich, was vom Essen nahm. „Naja, wegen, deinem Kleid weiß ich nicht warum. Aber du sollst es anziehen. Wegen, meinem Anzug naja Carlisle weiß warum.“ Sagte ich leise. „Erzähl mal, warum hat der dir ein Abzug gegeben?“ Hakte sie nach. „Nun immer, wenn es um den Ball ging, hatte ich alles versucht, um nicht mit zu kommen. Von Erkältung bis sonst was. Aber es brachte nichts. Da kam mir die Idee meine Anzüge, zu ruinieren. Was auch immer gut klappte. Den einen hab ich ausversehen zerrissen. Den ein oder anderen hab ich verlegt, auf dem Dachboden. Oder anderes. Da hat mein Vater mir immer erst den Anzug geben, wenn wir los mussten, und immer ein paar im Auto gehabt, bevor ich doch auf die Idee kam, den kaputtzumachen. Und glaub mir ich, hab alles versucht. Aber mein Vater war vorbereitet, bestimmt auch morgen.“ Erzählte ich ihr das. Bella musste deswegen Lachen. „Du hast wirklich deine Anzüge kaputtgemacht. Das kann ich mir nicht vorstellen.“ „Doch hab ich. Wenn meine Mum die findet, macht sie mich ein Kopf Kleiner und mein Vater auch.“ Bella konnte es mir nicht glauben, dass ich so was gemacht hatte. Ich erzählte Bella noch was sie dort erwartet beim Ball. Dass es dort nur Ärzte sind und über so was reden mehr nicht und das sehr langweilig ist. Sie verstand, aber meinte, dass es nicht so wird. Nach dem Gespräch war es an der Zeit, dass wir schlafen gingen. Wir wollten morgen in Ruhe alles machen, bis der Albtraum anfing. Ich wachte sehr Früh auf, ich war nervös. Wegen heut Abend. Sonst war ich nie so drauf. Aber dieses Mal kam Bella mit. Ich hoffte nur das eine bestimmte Person nicht da war, sie könnte alles kaputtmachen. Ich kannte sie dafür zu gut. Sie war hinterhältig, gemein und das wusste sie. Ich hab es oft genug mit bekommen, wie sie war. Ich schüttelte diese Gedanken weg und ging Duschen. Bella war noch nicht wach, das hörte ich. Dieses Mal konnte ich das Frühstück fertigmachen, sonst machte sie es immer. Es war wirklich an der Zeit, dass ich das mache. Statt jeden Morgen zum Bäcker zu laufen, hatten wir Brötchen für den Ofen gekauft. So ging es immer schnell. Ich deckte den Tisch und stellte alles drauf, was wir immer brauchten. Den Kaffee machte ich zum Schluss, dann war der noch heiß, wenn Bella aufwachte. Ich brauchte nicht Lange warten und die Wohnung roch nach Frischen Brötchen und Kaffee. Sogar das weckte mich jeden Morgen und dieses Mal Bella. Denn nach fünf Minuten tauchte eine verschlafene Bella in der Küche auf. „Morgen.“ Nuschelte Bella. „Morgen.“ Antwortete ich. Ohne was zu sagen, setzte sich Bella hin und ich gab ihr den Kaffee. Nach dem Sie ihren Kaffee hatte wurde Bella auch wach. „Hast du das Frühstück gemacht?“ Sagte Bella, als ob sie erst jetzt gemerkt, hatte das Sie nicht das gemacht hatte. „Japs ich war auch mal dran.“ Antwortete ich nur. Schweigend frühstückten wir. Ich kannte Bella jetzt schon zu gut, sie war morgens einfach nicht der Mensch, der so früh gesprächig war. Als wir endlich richtig waren, mussten wir noch etwas die Wohnung sauber machen. Da die in den letzten Tagen etwas vernachlässigt wurde. So fingen wir an die Wohnung wieder sauber, zu machen. Wir wollten gegen 18 Uhr fertig sein, denn um 19 Uhr sollten wir, vor dem Saal sein, wo der Ball stattfand. Und es dauerte nicht lange bis dahin, daher konnten wir uns auch erst eine Stunde vor Beginn fertigmachen und los fahren. Die Wohnung war schneller sauber als gedacht. Es war Gerade fünf Uhr. Bella war im Bad verschwunden mit dem Kleid. Und ich hörte das Wasser laufen. Also machte sich Bella fertig. Ich naja ich brauchte nicht lange. Anzug an, Haare machen fertig. Ich hasste so was wie die Feste. Aber nur so was, vielleicht weil ich immer mit musste. Aber wer weiß. Jeder hat was, was er hasst. Und bei mir war es so was eben. DA ich noch zeit hatte, setzte ich mich ins Wohnzimmer und schaltete die Flimmerkiste an. ES kam nichts, was mich wirklich Interessierte. Es liefen nur blöde Talkshows oder auch Kinder Sendungen. Alles nur Schrott. Aber richtiger Schrott. Ich schaltete das Teil wieder aus. Als ich auf die Uhr Schaute war es erst halb sechs. Also machte ich mich fertig, und zog diesen blöden Anzug an. Ich war einfach nicht begeistert von Anzügen. Kurz vor sechs hatte ich den schwarzen Anzug an und dazu die passenden Schuhe und Krawatte. Haare so gut es ging gebändigt, was sehr schwer war, da meine Haare immer sehr abstanden. Jetzt hieß es auf Bella warten, wie ich mit bekommen hatte, war sie nicht mehr im Bad, sondern in ihrem Zimmer. Ich Schaute mal wieder auf die Uhr es war schon sechs Uhr. Da kam auch schon Bella aus ihrem Zimmer. Mein Vater hatte ihr ein blaues Kleid anfertigen lassen. Aber es stand ihr. Das Kleid hatte dünne Träger und ging ihr bis zu den Knien. Alles im allem sah das Kleid an ihr wunderbar aus. Ihre Haare hatte sie offen gelassen und fielen ihr locker über die Schulter. Ich konnte nicht anders als Staunen. „Und siehe ich gut aus?“ Hörte ich Bella sagen. „Ähm ja umwerfend.“ Brachte ich gerade mal so raus. Dafür ernte ich nur ein Lächeln, was ich liebte. Ohne weiter was zu sagen, machten wir uns auf zu dem Saal. Ich wurde desto näher ich diesem Saal kam Nervöser. Nervöser war gut, ich krallte mich an Lenkrad und starrte nur gerade aus. Als wir auf den Parkplatz kamen, sah ich schon meine Liebe nette Familie stehen. Und auch andere Ärzte, die schon rein gingen. Ich Pakte schnell und stieg aus und hielt Bella die Tür auf. Ich wusste, dass sie das nicht wirklich mochte, aber ich machte es einfach. Zusammen gingen wir zu meiner Familie. Sofort wurde Bella von Alice und Rose umarmt und dann von meiner Mutter. Ich sah in den Augen meiner Mutter so viel Liebe zu Bella, dass es mir Angst machte. „Ich hoffe für dich das Du den Anzug heile lässt?“ Hörte ich mein Vater sagen. „Und wenn nicht.“ Scherzte ich rum. „Dann hab ich im Auto genug Ersatz dafür.“ Sagte mein Vater und grinste. Super er hatte dran gedacht wie immer. Ich fragte mich wirklich, wie er das immer schaffte. Aber egal ich musste da jetzt durch. Ich sah nur wie Alice und Rose Bella in den Saal zogen, ich blieb bei Jasper und Emmett die auch nur hinterher Schauten. Mein Vater und meine Mutter gingen schnell den Dreien hinterher. Ich Jasper und Emmett schlenderten hinterher. Drinnen wurde schon Musik gespielt, leise und entspannende Musik. Zum Einschlafen. Viele Ärzte sah ich, anders gesagt ich sah sie wieder. Ich musste mich wirklich seelisch drauf vorbereiten, dass mein Vater mich gleich zu jeden hinschleppte und vorstellte. Und ich musste so tun, ob es mich interessiert. Erst später würde ich mit ihnen zu tun haben aber jetzt noch nicht. Ich stellte mich zu Bella und zu meiner Familie. Erst würde gleich eine Rede kommen, und dann konnte man Tanzen oder Reden. Und das Essen war auch eröffnet. Der Ball diente eigentlich dazu, dass Ärzte neue kennenlernte oder sich austauschten. Oder das sich Ärzte zusammentaten oder anderes Zeug. Mein Vater war sehr angesehen, so wie ich wusste, reißen sich viele Krankenhäuser und normale Praxen sich um ihn. Ich musste zu geben ich war Stolz auf meinen Vater, daher auch mein Wunsch Arzt zu werden. Ich hörte den Ansager nur was Reden, aber das überhörte ich schon, es war jedes Mal das gleiche. Wann neue Krankenhäuser fertig waren, welche neuen Ärzte und anderes, es war nichts Neues für mich. Für Bella schon, ich sah wie sie gespannt zu hörte. Emmett sah genervt aus, und Alice naja hörte wohl nicht zu, da sie in sich umsah. Jasper starrte nur gerade aus, ich wusste nicht, ob er zu hörte oder nicht. Rose schaute mal dahin mal dort hin. Auch mehr in Gedanken als bei der Rede. Meine Mum hörte gespannt zu, und wie ich wusste, merkte sie sich alles. Ich fragte mich wie das ging, nicht mal ich konnte mir das merken. Und mein Vater ja er hörte zu und schaute immer zu mir und Bella und grinste. Ich wünschte wirklich ich könnte seine Gedanken Lesen deswegen. Nur einen Cent für seine Gedanken und ich währe glücklich. Aber leider war es nicht so, schade auch. Ich merkte, wie Alice auf einmal Jasper in die Seite stieß und mit dem Kopf in eine Richtung zeigte, die ich nicht sah. Sogar Jasper machte große Augen, irgendwer war da, wo sie Sorge bekamen. Ich wusste nicht wem. Alice Sicht: Ich stand die ganze Zeit gelangweilt neben Jazz. Früher fand ich diese Veranstaltungen noch super, aber jetzt ödeten sie mich an. Ich schaute mich die ganze Zeit um. Aus purer Langeweile schon. Als ich kurz nach rechts schaute, stockte mir der Atem. Da stand sie, das Biest Namens Tanya. Ich hasste sie. Sie hat früher alles gemacht, um mich von meinem Schatz zu trennen. Dank ihr wurde mein Bruder Edward zu einem Player. Da sie mit ihm gespielt hatte, und er seit dem, Frauen nur noch als Spielzeug ansah. Aber das hatte sich durch Bella gelegt. Und wir wussten warum. Aber Tanya sie könnte alles jetzt kaputtmachen. Und das wollte ich verhindern, Bella würde mit uns kein Wort mehr reden deswegen. Ich stupste Jasper in die Seite und deutete ihn das Er in die eine Richtung sehen soll. Er tat es. Und auch er war geschockt. Wir mussten Emmett und Rose Bescheid geben damit sie uns halfen Tanya von Bella, fernzuhalten. Tanya konnte ihre Klappe nicht halten, das war klar. Der Kerl hatte gerade die Rede beendet und alles eröffnet, da suchte ich schon Emmett und Rose mit Jasper. Wir fanden sie auch, kurz und bündig erklärte ich ihnen, was Sache war. Sie halfen mit, dass Tanya kein Stück an Bella kam. Meine ganze Familie war nicht gut auf Tanya zu sprechen. Nicht mal mein Vater und meine Mutter. Tanya hatte sie nur belogen und betrogen. Daher waren sie froh gewesen als Schluss war zwischen ihr und Edward. Ich glaube wenn Tanya Bella, was antat, würde mein Vater sauer werden, genau wie der Rest meiner Familie. Bei uns hieß es, wenn man einen in der Familie verletzt dann verletzt man alle in der Familie, und Bella gehörte schon dazu. Rose versuchte mit Emmett, Tanya abzulenken. Und Jasper und ich suchten wem. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)