Nupcias a contra von Kashika_Hatake (Eine etwas andere Ff...) ================================================================================ Kapitel 4: Aus Vier mach Sechs! ------------------------------- Woha, diesmal sind wir ja echt schnell! :D Tja, freut euch XD Denn hier kommt schon Kapitel 4! Viel Spaß :D!^^ PS: Im Text weiter unten kommen Sachen auf japanisch vor, die am Ende übersetzt werden, wenn ihr sie unbedingt wissen wollt. Sind aber nicht zwingent nötig. .-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- |„Kluge Entscheidung.“ Antwortete Juliana nur und klopfte ihm auf die Schulter.| Alle im Raum nickten einsichtig auf Julis Worte. „Aber Peter? Es wäre besser, wenn du auch mit ins Ferienhaus kommst, damit wir da sind falls irgendwas Schlimmes oder ungeplantes passieren sollte.“ meinte Aylin vorrausschauend. „Stimmt, du könntest versehendlich alles einfrieren, überschwemmen, an kokeln…“ zählte Juli auf. „Jaja, wir haben es verstanden.“ Unterbrach Sylar sie und rollte mit den Augen. „Ihr habt recht, ich sollte mitkommen, bevor etwas schlimmeres passiert.“ meinte Peter und wandte sich zu Nathan. „Sagst du Mom bescheid das ich mit gehe?“ fragte er seinen Bruder. „Klasse, dann kann ich wieder ins Bett.“ murrte Sylar mies gelaunt und fragte sich, wieso er eigentlich hatte mitkommen müssen. „Ja Genau.“ Gähnte Aylin und blinzelte müde. Juli seufzte und schüttelte den Kopf. „Was für Schlafmützen ihr doch seit.“ Meinte sie dann mit einem Grinsen. „Hey, wir haben nicht die Fähigkeit, Licht zu beherrschen, wir müssen schlafen, also sei nicht so fies!“ grummelte Aylin nicht ernst gemeint vor sich hin, griff nach ihrem Cousin Gabe und Teleportierte sich mit ihm in das Ferienhaus. „Nacht Gabe.“ sagte Sie nur noch, ging in ihr Zimmer, warf sich aufs Bett, deckte sich zu, und schlief danach auch sofort ein. Sylar murmelte nur ein „Nacht.“ vor sich hin was an Aylin gehen sollte, diese war allerdings schon in ihrem Zimmer. Juli sah Aylin zu wie sie sich und Sylar mit der Wasserteleportation ins Haus beförderte. „Echt nett … naja egal.“ Sagte sie schulterzuckend und schaut zu Peter. „Ich glaube wir sollten nun auch gehen.“ meinte Peter und drehte sich zu Nathan. „Ich denke wir sehen uns Morgen, also bis dann.“ Sagte er lächelnd und schaute zu Juli die schon ihre Hand an seine Schulter gelegt hatte. Kaum als er das sah, standen die zwei auch schon im Flur des 1. Obergeschosses. „Da werden Erinnerungen wach.“ meinte der jüngste Petrelli als er die bekannte Umgebung sah. Er war schon sehr lange nicht mehr hier gewesen. „Da währen wir. Nacht Peter.“ sagte sie in einem gedämpften Ton, da sie Sylar und Aylin nicht noch einmal wecken wollte. „Und wenn was ist, dann schrei, ja?“ Fügte sie beim betreten ihres Zimmers grinsend hinzu. „Nacht.“ entgegnete Peter schmunzelnd und ging auch ins Bett. Die Nacht verging ohne weiter Zwischenfälle mit Peter und am nächsten Morgen ertönte die Türklingel des Ferienhauses, die mindestens genauso laut war wie die des Petrelli Anwesens. Anscheinend war das irgendwie üblich in den Residenzen der Petrellis, dass die Klingeln einem startenden Düsenjet Konkurrenz machten. Jedenfalls war so gegen 12 Uhr Mittags und Juli öffnete die Tür. „Oh, hallo Mrs. Petrelli.“ sagte sie als Angela vor der Tür stand. Juli schaute etwas irritiert, da sie eigentlich Nathan erwartet hatte, wenn überhaupt, aber sie wollte ja nicht unhöflich sein, weshalb sie Angela ins Haus ließ. Immerhin gehörte es ihr ja eigentlich. „Kommen sie doch rein.“ Meinte Juliana höflich und trat einen Schritt bei Seite während Angela das Haus betrat. Sie ging sofort durch ins Wohnzimmer, setzte sich in den Sessel und wartete, da Juli noch die Anderen holte. „Leute! Aufstehen! Peters Mom ist grade auf der Türmatte erschienen. Raus aus den Federn!“ rief sie die Treppe hinauf und nach kurzer Zeit war auch das Fußgetrappel von Aylin, Sylar und Peter zu hören. Das ganze wurde von unterschiedlichsten Rufen wie „Komme sofort.“ Bis hin zu „Und warum soll ich dann bitte aufstehen?“ begleitet. Bei letzterem schrie Juli ein „Komm runter, oder ich komm hoch!“ und kurz darauf war ein miesgelauntes „Ist ja gut.“ Zu vernehmen. Juli ging ins Wohnzimmer, kurz nach ihr folgten dann die drei Anderen, setzen sich auf die Couch und blickten zu Angela. „Was ist los? Warum bist du hier?“ fragte Peter leicht irritiert und mit einem Hauch von Skepsis. „Ich habe einen kleinen Ausflug mit euch vor.“ Sagte Angela und lächelte geheimnisvoll. „Ausflug?“ fragte Peter irritiert. „Cool! Ein Ausflug! Wo soll es denn hingehen?“ fragte Juli neugierig mit einem fröhlichem lächeln. „Hoffentlich muss ich da nicht mit.“ Murmelte Sylar leise. „Und ob du mitkommst! Es ist schließlich was Familiäres.“ Meinte Juli sofort auf Sylars Worte, selbst wenn sie das eigentlich gar nicht wissen konnte. „Nein, ich komme nicht mit. Zwerg.“ Sagte Sylar und grinste fies. „Und ob du das tust, Milchbubi.“ Entgegnete Juliana felsenfest. „Ich bin kein Milchbubi verdammt noch mal! Elende-!“ „Doch Sylar du kommst mit, ob du es willst oder nicht.“ unterbrach Aylin entschieden. „Wieso? Ich lass mir von euch nichts sagen!“ knurrte Sylar schlecht gelaunt. „Du wirst, oder ich erzähle ihnen ‚DAVON‘.“ Drohte Juli mit einem überlegenen Grinsen. „Das wagst du nicht!“ meinte Sylar daraufhin sofort entsetzt. „Na aber hallo und ob ich das wage!“ grinste sie nur und ein kaum wahrzunehmendes „Dann komm ich halt mit.“ War zu hören. „Da das ja jetzt geklärt ist, können wir ja gehen! ...Wohin eigentlich?“ fragte Juliana an Angela gewandt. „In meine Firma.“ sagte Angela knapp und schaute mit einem Blick zu Peter der soviel hieß wie ‚Bleib still, es wird nichts passieren‘. „Hört sich interessant an.“ sagte Aylin. Peter sah nicht gerade begeistert aus, sagte aber nichts zu dem ganzen, da er schon ahnte was kommen würde. „Gehen wir.“ sagte Angela ruhig und ging zu Tür, vor der ein Stück weiter weg eine Limousine parkte. Alle im Raum gingen ihr -mehr oder weniger- freiwillig nach und setzten sich in die Limousine. Als letze setzte sich Angela hinein und gab dem Fahrer das Zeichen zum los fahren. „Wo ist eigentlich Nathan?“ fragte Peter seine Mutter. „Der ist schon vor Ort.“ antwortete Angela daraufhin. Währenddessen erkundete Juli das neue Gefährt und drückte die Knöpfe zu ihrer Linken, um zu sehen, was passieren würde. „Juliana, hör sofort auf! Du bist kein kleines Kind mehr, sowas macht man nicht!“ Zischte Sylar sie an. „Aber Leuten den Kopf aufschlitzen wollen ist okay oder wie?“ konterte Juli. „Hört Beide auf! Sofort!“ zischte Aylin, die sichtlich von den Beiden genervt war. Nach einer geschlagenen und ruhigen Stunde, zum Glück ohne Stau, kamen sie dann auch bei der Firma an und stiegen aus. „Sieht aber nicht sehr ansprechend aus.“ sagte Aylin sich etwas zu Juli lehnend. „Jo. ich frag mich wozu die Firma gut ist?“ sagte Juli und bekam auch gleich ein „Warte ich frag mal.“ Zur Antwort. „Tante Angela? Wozu ist die Firma?“ fragte nun Aylin an Angela gewandt. „Alles zu seiner Zeit.“ Sagte Angela daraufhin und ging ins Gebäude der Firma. Alle folgten ihr in eine Halle mit wissenschaftlichen Geräten, die denen von Suresh nicht nur ähnelten. Besagter Professor kam währenddessen gerade aus einem der Nebenräume. „Hallo die Damen. Lange nicht gesehen.“ meinte Mohinder und schmunzelte den beiden Damen zu, erschrak dann aber, als er Sylar sah. „Sylar?! Was will der denn hier.“ fragte Mohinder mit Misstrauen und gewissem Hass in der Stimme. Immerhin stand vor ihm der Mörder seines Vaters. „Glaub ja nicht, dass ich freiwillig hier bin, Suresh.“ Meinte Sylar mürrisch zu Mohinder. „Ihr kennt euch ja wirklich, praktisch!“ meinte Juli lächelnd. „Nur scheinen die Beiden sich nicht zu mögen.“ stellte Ayli fest. „Ihr spinnt doch! Der bringt uns noch alle um.“ meinte Mohinder kritisch. „Ach keine Sorge Dr. Suresh, der tut ihnen nichts.“ Meinte Juli und tätschelte grinsend Sylars Arm. An seinen Kopf kam sie leider nicht so ganz heran. Dieser schaute sie daraufhin nur sehr böse an, hielt es aber nicht für nötig etwas zu sagen. „Also, mit wem soll ich beginnen, Mrs. Petrelli?“ fragte Mohinder nun doch wieder seiner Aufgabe besinnend. Sylar schien im Moment dann doch kein Problem zu sein, was vor allem an den beiden jungen Damen lag, wie es aussah. Angela schaute zu Juli und Aylin während sie sprach. „Ihr werdet euch untersuchen lassen. Wer fängt an?“ sagte sie knapp und sah wie Aylin zu Mohinder vortrat, um es hinter sich zu bringen. Suresh nickte als er das sah und sagte „Dann komm mal mit.“ Er ging mit ihr in die hinterste Ecke des Raumes und untersuchte sie mit allerlei möglichen Gerätschaften und anderen Dingen. Als Aylin, die einen leicht ledigen Gesichtsausdruck hatte, fertig war, ging Juliana mit Mohinder und ließ ebenfalls alles über sich ergehen. Sogar die Spritze, wobei Juliana hier mehrfach den Anschein machte, als wolle sie wegrennen oder Mohinder die Spritze entreißen, darauf herum trampeln und dann wegrennen. Als auch sie fertig war, verabschiedeten sich dann alle bis auf Sylar, der sich mehr als gelangweilt hatte, bei Dr. Suresh mit einem Händedruck. Sie verließen den Raum und gingen einen hell beleuchteten Flur entlang. „Und wozu waren die Untersuchungen jetzt gut?“ fragte Aylin, die sich den Arm hielt, an dem Mohinder das Blut abgenommen hatte. „Das werdet ihr noch früh genug erfahren.“ meinte Angela erneut knapp und mit ruhiger Stimme. Auf einmal kamen ihnen drei Männer entgegen. Einer von ihnen war blond, hatte grüne Augen und wurde von einem Haitianer und einem braunhaarigen Mann mit ebenfalls braunen Augen und einer Hornbrille festgehalten. Der Blondhaarige von ihnen formte mit den Lippen die Wörter >Helft mir< zu ihnen und hatte einen flehenden Gesichtsausdruck. Aylin blieb vor den drei Männern stehen und auch Juli, die die Worte von den Lippen abgelesen hatte, versperrte den Weg mit verschränkten Armen. „Alles okay?“ fragte Aylin skeptisch den blondhaarigen jungen Mann, als sie sah, das dieser nicht ganz bei Kräften war und zudem von dem Mann mit Hornbrille unsanft Festgehalten wurde. „Was geht hier vor?!“ fragte Juli skeptisch an Angela gewandt. „Nichts von Bedeutung für euch Beide.“ Meinte Angela nur. „Mrs. Petrelli?“ fragte der Mann mit der Hornbrille. Diese schaute daraufhin zu ihm. „Was macht Sylar hier?!“ sagte er mit einem verhassten Blick zu eben jenem. „Wieso nennen eigentlich alle Gabe ‚Sylar‘?!“ fragte Aylin an Juli gewandt. „Was weiß ich? Kosename? Codename? What ever!“ sagte diese kurz zu Ayli gewandt. „Hm. Keine Ahnung! Aber um zum Thema zurück zu kommen, was geht hier vor? Ich meine, man sieht doch, dass Sie ihm wehtun! Lassen Sie ihn doch los, er hat doch sicher nichts Schlimmes getan!“ sagte Aylin zum Mann mit der Hornbrille, welcher daraufhin leicht mit den Augen rollte. „Das geht nicht Miss. Cross, er hat Menschen auf dem Gewissen.“ sagte Noah und packte den jungen Blonden Mann etwas fester an den Handgelenken, diesem tat das nicht gerade gut, was man am Gesichtsausdruck sehr gut sehen konnte. „Das stimmt doch gar nicht! Die wollten mich töten und dann kam auf einmal diese komischen schwarzen Kristalle!“ meinte er sich selbst verteidigend. „Ich habe sie nicht getötet!“ behauptete er fest entschlossen. „Da liegst du falsch, diese schwarzen Kristalle, die sie umgebracht haben, kamen nämlich von dir.“ Sagte Noah ernst. „Aber-! Nein, das war ich nicht! Ich wollte sie nicht umbringen! Ich hab das nicht getan!“ meinte der Blondhaarige leicht verzweifelnd. „Sehen Sie, es war nicht mit Absicht! Also lassen sie ihn gehen.“ Meinte Aylin, erhob ihre Hand und wollte Noah in Eis einschließen, was nicht funktionierte. „W-was ist das?!“ meinte sie irritiert und blinzelte irritiert. Sie versuchte es noch einmal, doch es tat sich nichts. „Der Haitianer blockiert eure Kräfte, sie nützen euch hier nichts.“ meinte Bennet. „Ach, echt? Könnten sie ihn trotzdem loslassen?!“ meinte Juli fast schon genervt. „Dieser Mann ist gefährlich meine Damen, sie unterschätzen ihn, er gehört eingesperrt.“ sagte der Mann mit der Hornbrille entschieden. Aylin atmete einmal durch, um nicht die Fassung zu verlieren. „Ich denke nicht, dass er eingesperrt gehört! Immerhin hat er es ja nicht mit Absicht gemacht! Kann man ihn nicht Bewährung oder so geben?“ „Das währe zu gefährlich und zu Aufwendig.“ Meinte Angela auf einmal, die schon fast von allen vergessen gewesen schien. „Was? Wieso nicht Tante Angela? Ich meine, ich würde von mir aus auch persönlich auf ihn aufpassen!“ setzte sich Aylin sofort für den Blondhaarigen ein. „Ich denke nicht, dass sie das schaffen, Miss Cross.“ Meinte der Mann mit der Hornbrille. „Ach denken sie wirklich Mr. …? Wie heißen sie eigentlich?“ fragte Ayli leicht aus dem Konzept gebracht. „Noah Bennet. Er ist einer meiner besten Männer. Dennoch Aylin, ich denke nicht, dass du die Verantwortung für Mr. Tylor tragen könntest. Er ist hier besser aufgehoben.“ Antwortete Angela stattdessen, wollte Noah und dem Haitianer grade das Zeichen zum weitergehen geben, als Juliana sich einmischte. „Also ich denke, Aylin würde das sehr wohl hinbekommen und unser Blondling hier währe sicherlich besser bei uns aufgehoben, als hier. Und überhaupt. Gibt es irgendeinen richterlichen Beschluss, Verfügung, was auch immer gegen ihn? Dass er hier in ein…was ist das hier? Gefängnis? Ich denke nicht, dass sie überhaupt das Recht besitzen, so mit den Menschen umzugehen. Ich finde, sie sollten ihm und auch anderen hier Bewährung geben, ich bin sicher, dass hier wenn überhaupt nur 5% oder so wirklich gefährlich sind! Und selbst von denen würde ich sogar dann einen zur Bewährung nehmen. Ich finde das hier einfach nur Menschenverachtend!“ endete sie und atmete erst einmal wieder tief ein, um sich zu beruhigen. Angela hatte sich den Vortrag angehört und dabei keine Miene verzogen. Erst als Juliana geendet hatte, erhob sie wieder das Wort. „Noah, geh bitte Adam holen.“ Sagte sie mit ruhiger Stimme. Dieser sah erst aus, als wollte er wiedersprechen, nickte dann aber nur, übergab dem Haitianer Sean Tylor, bevor er den Gang entlang verschwand. Plötzlich meldete sich Peter zu Wort. Dieser hatte bis dato alles nur Angesehen, da er genau wusste, das er wenig hätte ausrichten können, doch nun war er entsetzt. „Adam? Mom, du meinst doch nicht etwa Adam Monroe?! Er hat mich manipuliert und benutzt, er wollte den Shantivirus auf die Erdbevölkerung loslassen, er hatte damit in der Zukunft 93% der Weltbevölkerung getötet! Willst du etwa grade IHN auf Bewährung setzen?“ fragte er seine Mutter aufgebracht und starrte sie ungläubig an. Angela jedoch sah ihren Sohn nur mit der Selben, unbeweglichen Miene an, wie zuvor. Peter verstand und ihm währe dabei fast der Kiefer auf dem Boden gelandet. „WAS?!“ fragte er einfach nur vollkommen entgeistert und war sich sicher, das seine Mutter nun völlig den Verstand verloren hatte. Exakt in diesem Moment tauchte Noah zusammen mit Adam auf. „Hier ist er.“ Sagte er nur zu Angela und diese nickte. „Gut, dann lasst sie los.“ Antwortete sie an Bennet und den Haitianer gewandt. Diese ließen Sean und Adam auf geheißen los, wobei Noah etwas zögerte, ob das wirklich so eine gute Entscheidung war. Angela jedoch fuhr einfach fort, als währe sie bei einem Treffen und würde grade ihre Bekannten der Familie vorstellen. „Nun gut, wenn ihr wirklich denkt, das ihr das schafft, dann werde ich euch mal mit euren ‚Schützlingen‘ bekannt machen. Aylin, das ist Sean Tylor.“ sie deutete auf Sean, welcher ungläubig dastand. “Und Juliana, das hier ist Adam Monroe.“ Meinte sie dann und zeigte auf eben jenen. „Adam, du hast den Beiden zu verdanken, dass du eine Bewährungsprobe bekommst. Juliana wird solange ein Auge auf dich haben.“ Erklärte sie ihm kurz und Adam schaute zum ersten Mal richtig in Julianas Richtung. Sein erster Gedanke dabei war ein Einfaches, aber ziemlich aussage kräftiges >Wow! < . Sofort nach diesem Gedanken war er, schneller als so ziemlich alle gucken konnten, vor Juliana, hatte deren Hand und küsste diese Gentleman-like. „Wie ja schon bereits gesagt wurde, mein Name ist Adam Monroe oder auch Takezo Kensei, wenn dir dieser Name mehr gefällt!“ meinte er sofort in seiner charmantesten Stimme und lächelte passend dazu. Juliana blinzelte erst einmal überrascht, bevor ihr etwas auffiel. „Moment, Takezo Kensei? Das ist doch der Name eines japanischen Helden.“ Sagte sie verblüfft. „Höchstpersönlich.“ Grinste Adam sie an, worauf Juliana innerlich einen Freudenschrei von sich gab. „Uso? Douzoyoroshiku onigaishimasu! Hajimemashite? Watashi wa Juliana Gray desu.[1]” Stellte sich Juli lächelnd vor. „Kochiraso yoroshiku. Matsu…anata wa nihon kotogadekisu?[2]“ fragte Adam erstaunt. „Hai. Demo dake chotto.[3]“ Meinte Juliana daraufhin. Währenddessen hatte sich Sean Aylin vor Freude um den Hals geworfen. „Danke, du hast mich gerettet!“ bedankte er sich bei ihr. „Oh, ähm, ja, schon gut.“ Meinte Aylin und tätschelte ihm noch etwas unbeholfen den Rücken. „Ach Übrigens, ich bin Aylin Cross freut mich, dich kennenzulernen Sean. Ich darf dich doch duzen?“ fragte sie ihn, als er die Umarmung löste. „Ja natürlich, die Freude ist ganz meinerseits Aylin.“ sagte er, lächelte und schüttelte Aylin die Hand. „Ihr könnt jetzt gehen.“ Meinte Angela mit unlesbarem Gesichtsausdruck. Nun machten sowohl Bennet als auch der Haitianer den Weg, wenn auch wiederwillig, frei. „Na endlich, ich dachte, wir hängen hier noch den ganzen Tag rum.“ Murrte Sylar kurz, womit er sich nach langer Zeit wieder zu Wort meldete. Juli hatte sich schon über die Stille ihres Bruders gewundert. „Hör mal das war ein Ausflug ….mehr oder weniger, lasst uns erst mal wieder nach Hause gehen.“ Meinte sie dann jedoch an Sylar und die Anderen gewandt. „Ja, genau.“ Meinte Ayli und ging mit Sean und Co nach draußen, wo dann auch ihre Kräfte wieder funktionierten. Nur Peter blieb für einen Moment zurück und wandte sich an seine Mutter. „Was wird das Mom? Du führst doch etwas im Schilde, wenn du so ein Risiko eingehst und Adam frei lässt!“ meinte Peter an Angela gewandt und zog eine Augenbraue in die Höhe. „Ich hatte einen Traum Peter. Und jetzt geh mit ihnen.“ Antwortete Angela nur, drehte sich um und ging die Gänge der Firma entlang, bevor sie um die Ecke verschwand. Peter seufzte, bevor er zu den Anderen nach draußen aufholte. „Juli? Übernimmst du die Anderen?“ fragte Aylin als sie Sean an der Schulter gefasst hatte. „Jo, klar!“ bekam sie nur zu hören und teleportierte sich vor das Ferienhaus der Petrellis. Sie musste nicht lange auf die Anderen warten. „Wow! Nettes Haus.“ sagte Sean leicht überwältigt, als sie vor dem Haus standen. Adam musste sich, nachdem sie angekommen waren, erst mal übergeben, da er Schattenteleportationen alles andere als gewohnt war. Auch Sylar sah etwas grün aus, konnte sich jedoch zusammenreißen. Peter für seinen Teil schienen die Teleportationen nichts mehr zu machen, da er die Kräfte ja kopiert hatte. Nachdem Aylin Adams Mageninhalt mit Wasser weggemacht hatte, betraten sie alle das Haus. „Juli? Wo zum Teufel sollen die Beiden eigentlich schlafen?“ Meinte Sylar skeptisch, dem bislang als Einziger aufgefallen war, dass es nur 4 Zimmer aber 6 Personen gab. „Öhm…“ war Julianas sehr intelligente Antwort auf diese Frage. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- So, das wars dann auch schon! ^^ Wir hoffen, es hat euch gefallen und ihr lest auch unser nächstes Kapitel XD! [1]Echt jetzt? Freut mich sie kennen zu lernen[höfl.]! Darf ich mich vorstellen? Ich bin/heiße Juliana Gray. [2]Es freut mich auch. Moment…du kannst japanisch? [3]Ja. Aber nur ein Bisschen. LG&See ya Kashika_Hatake&HinaPet PS: Bei dem Japanisch bin ich mir nicht 100% sicher, ob das alles genau so stimmt, aber: was soll‘s XD! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)