You´r not Alone von ranger666 (Manchmal kommt es anders) ================================================================================ Kapitel 4: Das Versprechen und neue Befehle ------------------------------------------- @fahnm : Tja was in der Schriftrolle steht wirst du gleich lesen und sorry wegen dem Cliffhanger. @Bond : Danke für dein Kommi, und es gibt auch friedliche arten um sich zu rächen^^ @SoftCake1991 : Danke für die Blumen^^ ,stimmt wegen dem paar ist mal was neues @dark-danny : Ja das mit der hinaXsaku Sache hat einen Grund, da ich der armen Hinata keinen anderen außer Naruto zumuten kann habe ich die beiden genommen. Hat aber auch noch einen anderen Grund, ich sag nur soviel die beiden sind einfühlsamer. @narutofa : Danke für dein Kommi @Heart101 : Ja finde irgendwie auch das das Paar was hat^^ So hier kommt das neue Kapitel ich hoffe es gefällt euch, und nochmals danke für die Kommis. Das Versprechen und neue Befehle ~ Rückblick Anfang ~ Der angesprochene hob kaum merklich eine Augenbraue, da er sie noch nie so ungeduldig und voller Sorge gesehen hatte. „Ich soll ihnen diese Schriftrolle mit dem Beschluss und den neuen Befehlen des Rates geben Sayo-sama“ noch wehrend dem reden hatte Kitaro ihr die Schriftrolle überreicht. Skeptisch betrachtete Sayo sie, und fragte sich von welchem neuen Befehl die Rede war. Langsam brach sie das Siegel der Schriftrolle und entrollte diese, und begann sie zum lesen. ~ Rückblick Ende ~ Noch während Sayo am lesen war weiteten sich ihre Augen, und ihre Hände begannen leicht zu zittern, sie konnte es einfach nicht fassen was in der Schriftrolle stand. Wut, Hass und grenzenlose Enttäuschung spiegelten sich in ihrer ganzen Körperhaltung wieder, wie konnten diese verdammten Ignoranten so etwas von ihr verlangen. Vor allem da die Ratsmitglieder ja wussten wie sehr sie mit seiner Mutter doch befreundet war. Nein man konnte diese enge Bindung nicht mehr einfach nur Freundschaft nennen, Kushina und sie waren eher wie Schwestern, die alles zusammen machten und teilten. Wie sollte sie ihr jetzt in den Rücken fallen können, immer wieder vielen ihr die schönen Momente ein die sie zusammen erlebt hatten, und jetzt sollte sie sie einfach so hintergehen und verraten. Nein das konnte sie nicht, das brachte Sayo einfach nicht übers Herz, und vor allem hatte sie ihrer Schwester auch noch ein Versprechen gegeben. ~ Flashback Anfang ~ Es war gerade am dämmern, die Sonne verschwand hinter dem Horizont und tauchte den Himmel in ein zartes Orange. Die Bäume wiegten sanft im Wind, alles war still und strahlte eine friedliche Atmosphäre aus. Doch das alles nahm eine junge schwarzhaarige Frau nicht war, Sayo konzentrierte sich nur darauf so schnell wie möglich an den verabredeten Ort zu gelangen. Sie war jetzt schon sehr weit ins Feuerreich vorgedrungen und war immer darauf bedacht auf mögliche Feinde zu achten. Was aber immer schwieriger für sie wurde. Denn nach nun fast 5 Jahren würde sie heute endlich wieder ihre Schwester sehen, nach dem sie damals einfach verschwunden war. Kushina verschwand einfach in einer Nacht und Nebelaktion ohne auch nur irgendwas oder irgendjemanden etwas zu sagen, doch dann bekam sie vor zwei Tagen eine Schriftrolle die ihre Initialen trug S.N. Liebe Sayo Es tut mir schrecklich Leid das ich mich erst jetzt bei dir melde, und ich hoffe du wirst es mir irgendwann Verzeihen können das ich damals einfach so gegangen bin. Falls du mich dennoch sehen willst, sei es auch nur um mir mein Verhalten an den Kopf zu werfen. Findest du mich jeden Abend an einem kleinen See, außerhalb Konohas im Feuerreich. So wie ich dich kenne brauche ich dir nicht mehr zu sagen, dein Spürsinn wird dich schon zu mir führen. In Liebe deine Schwester Kushina Es waren nur die wenigen Sätze die darin standen, doch freute sie sich auf ein Wiedersehen mit ihr, und so erhöhte Sayo noch einmal das Tempo. Nur 20 Minuten später nahm sie das Chakra ihrer Schwester war und folgte ihm. Doch auf einmal stoppte sie da noch eine weitere Person zu spüren war. Kurzerhand versteckte sich Sayo hinter einen Busch, und spähte vorsichtig auf die Lichtung zu dem kleinen See und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Vor einen kleinen Wasserfall stand ihre Schwester, engumschlungen mit einem blonden Mann und Küsten sich leidenschaftlich. Doch als sie ein zweites Mal hinschaute stand Kushina plötzlich alleine auf der Lichtung und grinste in ihre Richtung. Als Sayo gerade aufstehen und zu ihrer Schwester gehen wollte merkte sie das ihr jemand ein seltsames Kunai an den Hals hielt, erschrocken weiteten sich ihre Augen während sie sich fragte wie ein Mensch nur so schnell sein konnte. Doch weiter kahm sie nicht mehr mit ihren Gedanken, da der fremde Mann bereits seine Stimme erhob. „Wer bist du? Was machst du in Konoha?“ Fragte er in einem ernsten aber dennoch freundlichen Ton. Gerade als sie antworten wollte hörte sie die Stimme von Kushina. „Minato lass sie los, ich kenne sie schon sehr lange und habe sie eingeladen mich zu besuchen“ Etwas verwirrt blickte Minato zu seiner Verlobten und steckte augenblicklich sein Kunai wieder weg, ehe er sich der fremden zuwandte, kurz verbeugte und ihr die Hand reichte während er sprach. „Tut mir Leid, wenn sie eine Freundin von Kushina sind, dann fühlen sie sich wie zuhause und herzlich willkommen in Konoha“ Grinste er sie frech an, nach kurzen zögern ergriff sie die ihr angebotene Hand und erwiderte lächelnd seine Begrüßung. „Guten Tag ich bin Sayo“ Erwiderte sie knapp und guckte über seine Schulter zu Kushina. „Und jetzt zu Dir, was in Teufels Namen fällt dir ein einfach so abzuhauen. Glaubst du ich habe mir keine Sorgen um dich gemacht oder was?“ Fuhr Sayo ihre Freundin an und warf ihr einen tödlichen blick noch hinter her. Minato der solche blicke nur zugut von seiner Liebsten kannte, wenn er mal wieder versuchte zu kochen und dabei die halbe Küche abfackelte, wich vor Schreck zurück und meinte noch kurz zu den beiden Damen. „So… ich lass euch zwei dann mal alleine… ihr habt bestimmt ganzschön viel zu besprechen, also bis dann“ Kurz nachdem er geendet hatte drückte er Kushina noch einen Kuss auf die Lippen ehe er schnell das Weite suchte . Kushina schüttelte nur lachend den Kopf und meinte. „Also man merkt das Jiraiya sein Sensei war, so schnell wie der Feigling abgehauen ist, und sowas ist Hokage“ Doch ein Blick in Sayos Gesicht lies sie sofort inne halten, denn darin fand sie nichts Gutes, sofort senkte sie ihren Blick und sah beschämt zu Boden. Das nächste was die rothaarige spürte waren zwei arme die sie in eine Herzliche Umarmung schlossen. Nach kurzen zögern erwiderte Kushina die Umarmung und fing leise zum schluchzen an. Endlich nach 5 langen Jahren konnte sie ihre Schwester wieder in die Arme schließe, eine wenn nicht sogar die wichtigste Person die sie in ihrer alten Heimat hatte. Auch ihre Gefühle kamen mit einen Schlag wieder hoch, die sie über 5 Jahre verdrängt hatte. „Shhh… alles ist in Ordnung, beruhig dich wieder. Ich freue mich ja auch das ich dich wieder sehe, aber warum bist du damals einfach ohne etwas zu sagen gegangen. Du weist das ich immer für dich da gewesen währe, egal um was es sich gehandelt hätte.“ Redete Sayo sanft auf sie ein, während ihre Hände beruhigend über ihren Rücken strichen. Doch Kushina schüttelte nur kaum merkbar ihren Kopf, und versuchte sich zu beruhigen was allmählich auch gelang. „Komm mit“ War ihre einfache Aufforderung und nahm dabei Sayos Hand in ihre, und zog sie mit zu einem großen Stein der alleine am Rand des Sees stand. Dort angekommen forderte sie ihre Freundin auf sich neben sie zu setzen. „Das ist nicht gegangen keiner sollte wissen wo ich bin, aber nach der langen Zeit hielt ich es einfach nicht mehr aus, und wollte dich endlich wieder sehen“ Fing Kushina mit brüchiger Stimme an zu reden. Sayo schüttelte nur den Kopf, warum konnte sie es keinen sagen und vor allem ihr nicht. Sie erzählten sich früher doch sonnst alles, hatte sie etwa kein Vertrauen mehr in sie? Nein das konnte es nicht sein, es muss mehr dahinter stecken. „Warum“ War ihre einfache Frage, und sah der rothaarigen dabei tief in ihre Saphirblaue Augen. Die angesprochene seufzte tief bevor sie anfing zu sprechen. „Naja um es kurz zu machen, du kennst ja meinen Status in unseren Land, und auch die damit verbundenen regeln und Gesätze. Hätte ich dir damals etwas gesagt, wärst du in Gefahr gewesen. Das konnte und vor allem wollte ich nicht. Wie soll ich es dir sagen, ich traf damals Minato und wir verliebten uns in einander, darum bin ich gegangen“ Endete sie ihre kurze Rede. Sayo sah sie einen Moment ungläubig an und blinzelte mehrmals, ja sie kannte die Regeln und Gesätze und sie konnte es jetzt auch besser verstehen. Sie konnte man nicht bestrafen da sie die Führerin und Herrscherin des Landes war und ist, doch jeder der davon gewusst hätte währe zum Tode verurteilt worden und das ohne jegliche Gnade. „Und war es das Wert?“ Fragte sie, und wusste die Antwort jetzt schon, anhand ihrer Körpersprache. Dachte sie sich, und damit sollte Sayo auch recht behalten. Ein Glücklicheres lächeln als Kushina jetzt trug hatte sie noch nie bei ihr gesehen. Zögerlich legte Kushina ihre Hand mit dem Verlobungsring auf ihren Bauch, und lächelte in den Nachthimmel während sie redete. „Ja auf jeden Fall, und ich könnte mir kein schöneres leben mehr vorstellen. Ich bin seit einem halben Jahr mit Minato Verlobt, und werde bald Mutter. Nein ich bereue nichts, und bin froh das ich mich so entschieden habe, Sayo“ Strahlte sie ihr entgegen. Das war allerdings das letzte womit ihr Schwester gerechnet hätte, und so viel sie ihr mit einen schrillen Quietscher um den Hals. „In welchem Monat bist du. Wann ist eure Hochzeit, und vor allem. DARF ICH AUCH KOMMEN“ Sayo konnte sich gar nicht mehr einkriegen, so sehr freute sie sich darüber. Kushina beantwortete alle ihre Fragen und sagte ihr das sie im 3 Monat sei. Die Hochzeit aber erst 2-3 Tage nach der Geburt des Kindes stadtfinden würde, wegen Minatos Hokage posten und dem Rat von Konoha, da noch einiges besprochen werden müsste. Auch das Sayo auf jeden Fall kommen müsste, da sie ja immerhin die Tante des kleinen ist und sie auch Taufpatin werden sollte. Das war dann auch zu viel für Sayo, und sie fiel ihr über Glücklich um den Hals. Nie hätte sie mit so einer großen Überraschung bei ihrem wiedersehen gerechnet, und so redeten die beiden Frauen noch bis tief in die Nacht hinein. Kurzerhand beschloss Kushina das Sayo einen Kurzurlaub in Konoha macht. Da sie ihr das Dorf und einige Freunde vorstellen wollte, so lernte sie Jiraiya, Tsunade und Minato kennen und musste sich eingestehen das ihre Schwester es besser nicht treffen konnte. Alle waren sehr nett und sie verstand sich prima mit den Leuten, nur auf die Einladung das sie doch bleiben und selber ein neues leben hier beginnen sollte musste sie schweren Herzens ablehnen. Wie gerne hätte sie das Angebot angenommen, doch sie konnte nicht. Da sie ein Clanoberhaupt war und ihren Clan nicht einfach so im Stich lassen konnte und wollte. So verging eine Woche wo die beiden immer zusammen in Konoha oder auf der Lichtung unterwegs waren. Am letzten Tag vor ihrer Abreise besuchten sie nochmal am spähten Nachmittag den See, und genossen einfach nur die vertraute Zweisamkeit. Wieder einmal mehr wurde Sayo von Minatos Gutmütigkeit und Verständnis überrascht, er hielt sich immer dezent im Hintergrund und trat in der Woche immer kürzer nur um seine Verlobte mit ihrer Schwester alleine zu lassen. „Sag mal Schwesterherz weis Minato eigentlich was oder beziehungsweise wer du bist. Ich meine dir sollte selber klar sein, auch wenn du jetzt hier lebst wirst du immer die Herrscherin deines Landes bleiben. Ob du willst oder nicht, und das könnte schwerwiegende Folgen für euch haben wenn es wer aus Konoha herausfindet.“ Fragte Sayo ihre Freundin, diese seufzte nur und blickte auf den See. „Ja er weiß es und akzeptiert es, genauso wie Tsunade und Jiraiya. Das ist ein weiterer Grund wieso ich ihn so sehr Liebe. Aber ich würde dich gerne um einen großen Gefallen bitten“ Erwiderte Kushina und schaute vorsichtig ihr gegenüber an. Diese Aussage verfehlte nicht ihre Wirkung. Sayo starrte Kushina aus schock geweiteten Augen an, so als wäre sie geisteskrank, währen sie dachte. Zögerlich blickte sie in Kushinas lächelndes Gesicht und nickte ihr zu, das sie verstanden hatte. „Ich möchte dich bitten falls Minato oder mir etwas passieren sollte, kümmere dich bitte um unseren Sohn Naruto. Irgendwie haben wir beide ein schlechtes Gefühl, so als ob noch irgendwas schrecklicher passieren wird. Du weist selber das Minato sehr viele Feinde hat, selbst hier in unserem Dorf“ Endete Kushina mit ihrer bitte, und sah erwartungsvoll zu Sayo die abermals nur nicken konnte. Nach dem sie ihre bitte verdaut hatte schaute sie traurig zu ihrer Schwester und erwiderte. „Ich hoffe du irrst dich Kushina, schon allein wegen euren Sohn. Aber ich Verspreche dir, das ich mich um Naruto kümmere und ihn immer beschütze werde. Obwohl es mehr als nur selbstverständlich für mich ist, immerhin bin ich auch seine Tante und somit gehört er auch zu meiner Familie“ Kushina umarmte daraufhin Sayo liebevoll und bedankte sich für das Versprächen. Auch an ihrem letzten gemeinsamen Abend blieben sie wieder bis späht in die Nacht an dem kleinem See. Sie redeten noch über viele Dinge, wie über ihre Hochzeit, die Geburt und auch über ihre alte Heimat. ~ Flashback Ende ~ Seit den Abend sind nun fast 8 ½ Jahre vergangen das Sie ihre Schwester lebend gesehen hatte. Kitaro blickte besorgt zu seinem Clanoberhaupt, den normalerweise lies Sayo nie Gefühle zu, und schon gar nicht in der Gegenwart eines anderen. Diese Seite kannte er nicht von ihr. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er ein leises schluchzen von Sayo hörte. Unschlüssig was Kitaro jetzt machen sollte schaute dieser zu ihr und nahm seinen ganzen Mut zusammen. Er überwand den letzten Meter der sie trennte und zog sie ängstlich und unsicher in eine Umarmung während er versuchte ihr tröstende Worte zu spenden. „Alles wir gut, wir bekommen das schon wieder hin Sayo-sama, was steht den so schlimmes in der Schriftrolle, das sie so aufgelöst sind. Vor allem auch noch wegen eines Menschen?“ Sayo lies die Umarmung einfach Übersicht ergehen und war in diesen Moment einfach nur dankbar das sie jemanden an ihrer Seite hatte, der zu ihr stand und sich Sorgen um sie machte. Dennoch schüttelte sie verzweifelt ihren Kopf. „Hier lies selber, nichts wird wieder gut werden“ sprach sie mit verzweifelter stimme und reichte ihm die Rolle. Kitaro nahm die Schriftrolle an sich und begann langsam zu lesen. An Sayo N. Ihr Vorschlag auf eine Aufnahme von Naruto Uzumaki in ihren Clan wurde einstimmig abgelehnt, auch wurde ein einreiseverbot für ihm erteilt. Da keiner mit Sicherheit sagen kann, dass er ein richtiger Uzumaki ist. Ihm werden sämtliche Rechte und Privilegien des Uzumaki-Clans verwehrt. Desweiteren wurde beschlossen, dass er bis der Beweis seiner wahren Herkunft vorliegt aus dem gesamten reich verbannt wird, kein Bewohner darf ihm Zuflucht gewähren, auch ist jeglicher Kontakt zu ihm untersagt. Sie werden ihren Auftrag abbrechen und umgehend wieder ihren Platz in ihrem Clan und im Rat einnehmen. Die obengenannten Punkte gelten auch für sie Sayo-sama, uns ist sehr wohl bewusst das sie eine enge Bindung zu Kushina haben, dennoch ist es ein zu großes Risiko für unser Land. Mit freundlichen Grüßen Noch während der ersten Worte die Kitaro las zog er scharf die Luft ein, und schaute entsetzt zu seinem Clanoberhaupt. Mit solch einem verlauf hätte er nicht gerechnet, kein Außenstehender des Rates wusste, das Kushina einen Sohn hatte, und jetzt sollte er auch noch verbannt werden. Er wusste selbst wie nah sich die beiden standen, auch wenn sie keine leiblichen Geschwister waren so verband die beiden immer ein tiefes Band der Freundschaft, das keiner trennen konnte. Sayo lächelte ihn nur traurig an ehe sie mit schwacher Stimme zu ihm sprach. „Ich habe meiner Schwester versprochen dass ich mich um Naruto kümmern werde, zumal ich auch seine Tante bin und er somit zu einen Familien und Clanmitglied wurde. Du wirst zurückkehren und dem Rat meinen Entschluss mitteilen, ich werde ihn auf keinen Fall im Stich lassen. Ich werde ihn mit mir nehmen, und gemeinsam werden wir dann Kushina suchen. Sie alleine hat die nötige macht um sich gegen den Rat zu stellen“ In Gedanken fügte sie noch hinzu. Kitaro konnte nicht glauben was er da für brisante Sachen erfuhr und musste schwer schlucken, jetzt ergab auch alles für ihn einen Sinn. Warum der junge so wichtig für sie war und das er Sayo auf keinen Fall überreden konnte mit nachhause zu kommen. Also verbeugte er sich respektvoll vor ihr und wünschte noch viel Erfolg, bevor er sich auf den Rückweg machte. Als Kitaro weg war seufzte Sayo und sah sich erst einmal um, doch zu ihren bedauern konnte sie Naruto nicht mehr war nehmen. „Mist ich hoffe ich finde ihn schnell“ Murmelte sie leise vor sich her. So schnell Sayo konnte lief sie in Richtung des Dorfes um den jungen abzufangen, denn sie wollte so schnell wie möglich mit ihm verschwinden. Da heute sein Geburtstag und gleichzeitig der Todestag des 4 Hokage war, konnte sie sich schon vorstellen dass die Leute eine regelrechte Hetzjagd auf Naruto veranstalten würden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)