Das Ende der Strohhutpiraten von OnePieceFreak15 (Das traurige Ende von Ruffys Piratenbande!) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- „Hey Leute, unser Käpten ist wieder da!“ „Was?!“ Paprika und Möhre kamen angerannt und Zwiebel zeigte auf ein Schiff. „Meinst du wirklich das ER das ist?“ fragte Möhre. „Ja, ich hab seine Nase gesehen!“ sagte Zwiebel. „Er hat Recht, da kommt er.“ sagte Paprika und zeigte auf Lysop, der ziemlich verletzt war:„Schnell wie bringen ihn zu Kaya, sie ist doch Ärztin.“ Möhre und Zwiebel nickten und alle drei gingen zu Lysop. „Lysop…Käpten ist alles okay?“ Lysop grinste schwach. „Es ging schon besser…“ „Keine Sorge wir bringen dich zu Kaya…sie ist jetzt Ärztin.“ sagte Möhre. „Toll…das ist super.“ freute sich Lysop. Zwiebel war schon vor gerannt und hatte Kaya bescheid gesagt. Beide warteten vor Kayas Villa. „Ich hab mich schon gefragt wann du auftauchst.“ Kaya nahm Lysop in den Arm. „Komm ich kümmere mich um dich.“ flüsterte sie ihn sanft ins Ohr. Beide gingen sie in die Villa. Zwiebel, Möhre und Paprika folgten ihnen. Kaya pflegte seine Wunden und verband ihn. Eine Weile sahen alle schweigend Lysop an. Dann seufzte Kaya und holte eine Zeitung aus ihren Schrank, die schon 3 Wochen alt war. „Ich weiß es ist hart für dich, aber sag bitte…was ist passiert?“ Sie zeigte Lysop das Titelblatt der Zeitung, wo stand: „Strohhutbande erfolgreich von der Marine vernichtet, doch Monkey D. Ruffy ist nun zweiter Piratenkönig gewurden.“ Lysop las was da stand und lachte bitter. „Erfolgreich besiegt, ja klar…keiner der Marine hat uns angegriffen. Aber ein Satz stimmt…Ruffy ist wirklich der zweite Piratenkönig. „Aber, warum habt ihr euch aufgelöst…was ist passiert?“ Lysop sah kurz aus dem Fenster. „Na gut…ich werde euch alles erzählen.“ Lysop setzte sich auf. „Nun… wir waren damals auf den Weg zu der letzten Insel der Grand Line… Kapitel 1: Die tödliche Krankheit --------------------------------- … und es war ein ganz normaler Tag. Ruffy versuchte Sanjis zugeschlossen Kühlschrank vergeblich zu öffnen, Nami und Robin tranken einen Kaffee, Sanji redete mit Brook über Mädchen, Zorro trainierte und Frankie und ich redeten über neue Waffen für unsere Schiff. Nach einer Weile fiel mir auf das ich Chopper, unseren Schiffarzt heute noch nicht gesehen habe und das kam mir komisch vor, den Chopper rannte gleich wen er aufsteht zu mir. Also fragte ich Frankie ob er Chopper heute schon gesehen hätte. Dieser schüttelte verdutzt den Kopf. „Dieses Dachsgorillarrentier ist doch sonst immer bei dir oder bei Ruffy merkwürdig.“ Ja, es war wirklich ziemlich merkwürdig…aber ich dachte das Chopper vielleicht bei den anderen heute schon war und sich dann in seinem Krankenzimmer beschäftigte. Trotzdem machte ich mir Sorgen und fragte Ruffy, ob er Chopper heute schon gesehen hätte. Ruffy sah mich an. „Nein…jetzt fällt mir das erst auf. Oh Mann!“ „Was!? Er war noch nicht mal bei dir.“ Die Sache kam mir komisch vor. Ich hatte ein schlechtes Gefühl. „Komm Ruffy, lass uns in seinen Krankenzimmer kucken ob er da ist.“ Ruffy nickte und wir gingen beiden zu Choppers Krankenzimmer. Ich klopfte an die Tür. Nichts geschah. „Chopper…Chopper bist du da?“ rief ich. Keine Antwort. „Lass uns mal rein sehen, ich mach mir Sorgen.“ sagte Ruffy. Ich nickte und öffnete die Tür. Diesen Augenblick werde ich nie vergessen. Ich sprang ein paar Meter zurück. Ruffy sah verzweifelt zu Boden. „Cho…Chopper?“ wisperte er leise. Chopper lag bewusstlos auf den Boden und er blutete stark aus dem Mund. „CHOPPER!“ Ruffy legte Chopper ins Krankenbett. “Lysop los…hol die anderen!” Ich nickte, rannte aus und schrie:” LEUTE KOMMT ER…CHOPPER GEHT ES NICHT GUT!” Sofort waren alle Strohhüter anwesend (bis auf Zorro der unsanft von Nami geweckt wurde). Robin ging als erster zu Chopper und fasste seine Nase an. „Er glüht ja förmlich…gibt mir mal jemand ein Thermometer?“ Robin misste Choppers Fieber. „Oh Nein.“ Sie wurde blass. „Er hat ja fast 41 Grad Fieber.“ „WAS!? OH NEIN! WIR MÜSSEN SEINE TEMPERATUR KÜHLEN!“ schrie Nami auf. „Nein…das wird nichts bringen.“ „Was?!“ Alle sahen zu Chopper. Dieser versuchte sich aufzurichten, doch er spuckte Blut und legte sich wieder hin. „Ich…es ist meine Schuld…ich hab mit einen Giftstoff experimentiert…und das ist so was von daneben gegangen. Ich hab nicht aufgepasst und…den Giftstoff eingeatmet…“ „Was? Aber warum hast du den mit Giftstoff gearbeitet?“ fragte ich, setzte mich neben ihn und streichelte seinen Kopf. „Ich…bin nicht so stark wie ihr…und wollte eine Giftbombe erstellen um…auf Unikon keine Last für euch zu sein.“ „Chopper…“ Namis Augen füllten sich mit Tränen. „Aber…aber Chopper…was passiert nun mit dir?“ fragte Ruffy leise. „Ich hab…glaube noch 2 Tage zu leben…es tut mir leid.“ „WAS…NEIN! DAS DARF NICHT SEIN!“ Nami fing an zu weinen. Sanji sah Chopper versteinert an und machte sich eine Zigarette um sich zu beruhigen. Zorro sah stur zu Boden. Robin begann Chopper sanft zu streicheln. Brook machte seine Hände vor seine Augen und drehte sich weg. Frankie begann zu weinen. Ich zitterte. „Nein…nein das darf nicht wahr sein.“ Ruffy sank zu Boden. „ES GIBT EINE MÖGLICHKEIT…BESTIMMT…B ITTE CHOPPER…DU DARFST NICHT STERBEN!“ schrie Ruffy verzweifelt. Tränen liefen über seine Wangen. „Tut mir Leid Ruffy…ich kenne kein…Medikament das mich…noch retten kann…sorry das ich euch schon zu…zu früh verlasse.“ „Chopper…du warst nie eine Last für uns…bitte du musst weiter leben…wir brauchen dich.“ sagte ich und sah ihn traurig an. Chopper sah uns aber glücklich an. „Ich bin froh…das ich euch kennen lernen durfte…ich bin…so stolz…ein Mitglied in deiner Bande zu sein Ruffy…ihr seid die besten Nakamas die es gibt.“ Chopper begann zu weinen. Nicht aus Angst vor den Tod, sondern weil er froh war. Froh…das wir seine Nakama waren. Ich und Ruffy nahmen Chopper in den Arm. „Du wirst immer unsere Nakama bleiben Chopper!“ sagte Ruffy und seine Tränen tropften auf den Boden. „Ich…ich danke euch.“ Chopper lachte uns an. Kapitel 2: Ein trauriger Abschied --------------------------------- Es war wie ein Alptraum. Ruffy und ich wollten nicht wahr haben das Chopper stirbt. Wir wollten es einfach nicht. Am Abend waren nur Nami und Robin bei Chopper und pflegten ihn so gut sie konnten. Die anderen und ich konnte das nicht. Sogar Zorro, der sonst immer so hart ist, war schwer geknickt. Er saß in seinen Trainingsraum und beobachtete die Sterne. Brook spielte den ganzen Abend Geige um sich zu beruhigen. Er war traurig, weil er schon wieder einen Kameraden verlieren würde. Sanji und Frankie waren früh ins Bett gegangen und Ruffy lag in seiner Hängematte. Er konnte sich gar nicht beruhigen und weinte die ganze Zeit. Ich versuchte ihn zu trösten. „Ich weiß das es hart für dich ist Ruffy…das ist es für uns alle. Aber Chopper kommt bestimmt an einen Ort wo es überall Kirschblüten regnen wird. Und er trifft vielleicht seinen Freund Dr. Bader wieder.“ Ruffy sah mich an. „Ja…vielleicht…trotzdem er ist unser Nakama…ich wollte mit euch allen das One Piece finden.“ Ich seufzte. „Ich weiß Ruffy…und er wäre bestimmt gern dabei gewesen.“ Der nächste Tag war das Grauen. Chopper ging es immer schlechter. Er spuckte ständig Blut und kriegte ständig Anfälle. Es war so furchtbar, dass man es gar nicht beschreiben konnte. Ich konnte das nicht mit ansehen. Chopper war so mutig. Er hielt diese ganzen Schmerzen aus. „Macht euch keine Sorge um mich Leute…es ist bald vorbei.“ sagte er dann immer. Ruffy hab ich am diesen Tag gar nicht gesehen, noch nicht mal beim Essen. Als ich Sanji fragte wo Ruffy war zuckte der mit den Schultern:“ Ich hab nur einen Zettel von ihn gefunden. Da stand, dass er einen Spaziergang macht.“ „Oh…achso!“ Ich wollte unbedingt nach ihn sehen ob auch alles in Ordnung war, also fragte ich Brook ob er mir hilft Ruffy zu finden. Dieser nickte und wir machten uns auf die Suche nach ihn. Es war eine ziemlich kleine Insel, doch obwohl wir überall suchen fanden wir unseren Käpten nicht. Besorgt gingen wir beide zum Schiff zurück und fragten Zorro ob Ruffy wieder auf den Schiff war. „Nein…ich denke mal, dass er nicht gefunden werden will.“ Ich sah ihn fragend an. „Wieso das den?“ „Nun…“ Zorro sah mich ernst an. „…ich denke es ist hart für ihn Chopper zu verlieren und vor allem weil er ihn noch nicht mal helfen kann.“ „Das versteh ich…“ Ich sah zu Boden. „Das ist für mich auch irre schwer.“ Zorro sah mich traurig an. So einen Ausdruck hab ich noch nie in seinen Gesicht gesehen. „Nicht nur für euch beide…sondern für uns alle…“ Es war abends. Ich saß allein am Strand und sah in den Himmel. Da kam Nami auf mich zu. „Hey…“ Sie setzte sich zu mir. „Wie geht’s Choppi?“ Ich ahnte schlimmes. Nami sah mich traurig an. „Schlecht, er spuckt ständig Blut und hat schlimme Schmerzen.“ Sie seufzte. „Ich…ich würde ihn so gern…noch was geben…“ Nami sah mich an. „Wie…wie meinst du das…was willst du ihn den geben?“ „Nun…Chopper mag Kirschblüten…und hier…sind so viele. Lass uns welche pflücken. Bitte…“ Nami sah mich eine Weile schweigend an. „Na klar…warum nicht? Ich hole ein paar Tücher damit wir sie da reintuen können.“ Sie lächelte mich an und ging aufs Schiff. Nach einer Weile kam sie mit Tüchern und Ruffy im Schlepptau wieder. „Er wollte unbedingt mitkommen.“ sagte Nami. Ich grinste. „Gut dann kriegen wir noch mehr Blüten.“ Ruffy grinste schwach. „Los, lasst uns gehen.“ Wir haben die ganze Nacht Kirschblüten gesucht und viele gefunden. Zwar waren wir müde doch glücklich das wir so viele Blüten gefunden haben. Doch als wir am Schiff ankamen rannte Brook auf uns. Er sah total fertig aus. „Es geht um Chopper. Er…er…“ Wir zögerten nicht lang und machten uns auf den Weg ins Krankenzimmer. Die anderen waren auch schon da. Chopper lag schwer atmend in den Armen von Robin die ihn sanft streichelte. „Hier kleiner…“ Ruffy nahm Chopper und legte ihn in die Tücher voller Kirschblüten. Chopper sah sich um und Tränen liefen ihn übers Gesicht. „Ihr…ihr seid wirklich…die beste Nakama die es nur geben kann. Ich bin so froh…das ich damals mit euch mitgekommen bin.“ Er lächelte uns noch mal glücklich an und dann schloss er seine Augen. „Cho…Chopper…?“ Ruffy streichelte ihn, doch dieser spürte das nicht mehr. „Chopper.“ Ruffy weinte und nahm ihn in den Arm. Ich legte eine Hand auf seine Schulter, doch auch mir liefen Tränen über meine Wangen. Zorro sah zu Boden und schwieg. Brook spielte weinend ein Abschiedslied. Frankie und Nami weinten und Sanji und Robin sahen traurig zu Choppers Leiche. „Vergiss nicht Chopper…du wirst immer unsere Freund bleiben…das ist ein versprechen!“ Wir haben ihn, am selben Tag, unter zwei Kirschbäumen begraben. Mehr konnten wir für ihn nicht mehr tun. Jeder von uns trauerte an diesen Tag um Chopper, vor allem Ruffy. Selbst als Nami sagte, das wir in 3 Wochen wahrscheinlich auf Unikon ankommen würden, lachte Ruffy nicht einmal. „Ist okay…dann…lass mich bitte allein…ich möchte mich auf morgen vorbereiten.“ Auch ich war ziemlich gespannt auf diese Insel und auch ob das One Piece wirklich da versteck war, aber auch ich dachte an diesen Tag nur an Chopper. Und meine Angst…noch mehr meiner Nakamas zu verlieren…ich hab damals schon fast geahnt…das ein paar von ihnen Chopper bald folgen würden. Kapitel 3: Unikon, die Dämoneninsel ----------------------------------- Es war wir Nami gesagt hatte. Nach 3 Wochen Fahrt erreichten wir sie. Die Insel, die den größten Piratenschatz der Welt haben soll…Unikon. Als wir damals ankamen, sagte mir mein Verstand ich sollte wieder umdrehen. Alles was wir auf der Insel sahen war tot. Der Geruch von Leichen, Blut und frischen Menschenfleisch stieg mir in die Nase. Das Meer, was sonst ja eigentlich klarblau war (außer bei Stürmen natürlich), war pechschwarz. Viele Schiffwracke mit Skeletten drauf schwammen im Meer herum. „Wie…furchtbar…“ Ich zitterte am ganzen Leib. „Das ist die schlimmste Insel, die ich je gesehen hab.“ Sanji sah mich. „Hast du etwa gedacht wir sind hier in Märchenland? Bis jetzt ist es niemanden gelungen hier Lebend wieder wegzukommen. „Ja, bis auf den Piratenkönig und seiner Bande!“ verbesserte ihn Brook. Ruffy sah auf die Insel. „Wenn wir darauf waren und wieder runter kommen…“ Er lächelte. Das war das erste Lächeln seid Wochen. „…dann werde ich der zweite Piratenkönig sein. Ich sah ihn an. Unsere Blicke trafen sich. Nickend stimmte ich ihm zu. Er lächelte mich an. Auch die anderen sahen auf die Insel. „Wir werden es schaffen! Immerhin sind wir soweit gekommen!“ Sanji sah zu Nami. „Alles in Ordnung Nami, mein Schatz?“ Sie war ganz bleich. „Hört…hört ihr das auch?“ Ich lauschte. Ein fauchen, so ähnlich wie das einer Katze nur viel lauter und bedrohlicher. Wir sahen uns um. Das Fauchen wurde immer lauter. Ich zitterte. Und dann, urplötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz in meinen linken Arm. „LYSOP!“ Ruffy sah mich erschrocken an. Ich drehte mich um. Ein Wesen, das fast so aussah wie ein Mensch hatte sich, mit seinen langen Krallen, in meinen linken Arm festgekrallt. Seine Krallen waren richtig ins Fleisch gebohrt wurden. Ich schrie und versucht das Wesen weg zuschlagen. Doch es verschwand. Ich sank zu Boden. „Lysop…“ Zorro ging zu mir. „Das sieht übel aus…tut es weh?“ „Nein Zorro…tut gar nicht weh. Fühlt sich nur an als ob man mir den Arm fast abgerissen hätte!“ Was für eine doofe Frage. Ruffy sah sich um. „Passt auf…er ist bestimmt immer noch hier.“ sagte er leise. „Schlauer Strohhutbengel!“ Wir sahen uns um. Das Wesen, was es auch immer war, stand auf unserem Deck und sah uns frech an. „Du…“ Zorro zückte seine Schwerter. „Du Feigling! Wie kann man nur jemanden von hinten angreifen…“ sagte er wütend. „Bleib locker Schwertheini!“ sagte das Wesen. Sanji sah ihn an. „Du kommst mir irgendwie bekannt vor…haben wir uns schon mal gesehen?“ Das Wesen sah Sanji an. „Du bist der Kerl…wegen den man mich ermordet hat!“ sagte das Wesen und klapperte bedrohlich mit seinen Fangzähen. Sanji sah ihn fragend an. „Wieso du lebst doch!“ „Ja, aber nicht mehr als Mensch.“ Brook zitterte. „Was für ein Wesen bist du dann?“ Das Wesen grinste böse. „Ich bin ein Dämon. Dadurch, dass ich mit den Teufel ein Pakt gemacht habe, darf ich nun als Dämon weiter leben. Mein Name ist Nero. Willkommen auf der Dämoneninsel Unikon.“ Kapitel 4: Das Versprechen -------------------------- Ruffy sah Nero an. „Unikon ist eine Dämoninsel?“ Nami begann zu zittern. „Wie furchtbar.“ „Nero…“ Robin dachte nach. „Du warst einer von der CP9…“ „Richtig Nico Robin, ich war damals im Seezug. Als ich verlor und mein Auftrag nicht erfüllen konnte, wurde ich von Rob Lucci getötet.“ „Der mit der Taube hat dich also getötet!“ sagte Ruffy. Nero nickte. „Ja hat er…und nun werdet ihr sterben, ihr glaubt doch nicht ernsthaft, ihr würdet hier lebend davon kommen. Ihr seid jetzt die zweiten die sterben werden. Hab vorhin schon eine Piratenbande ermordet.“ Nero hatte schwarze Flügel auf den Rücken die wie die Flügel einer Fledermaus aussahen. „Vielleicht kennt ihr sie ja…“ Er flog auf ein Schiff. Ruffy schluckte. „Dieses Schiff…es kommt mir bekannt vor.“ Ich sah mir das Schiff an. „Mir irgendwie auch…“ sagte ich. Robin erstarrte. „Das ist…“ Nero hob eine Leiche hoch. Als ich sie sah gefror mein Körper. „Nein…nein das ist nicht wahr.“ In den Augenwinkel sah ich zu Ruffy. „Ruffy…“ Er zitterte. „Du…du…“ Tränen fließen über seine Wange. „Ruffy was…“ Die anderen, außer Robin und mir, wussten nicht was los war. Plötzlich schrie Ruffy auf. “DU HAST SHANKS UMGEBRACHT!” Ruffy ging in Gear 2 Modus. Ich sah zu ihn und stellte mich neben ihn. Er sah mich an. „Lysop was…“ „Er hat auch mein Vater getötet Ruffy…du weißt doch…er war in Shanks Bande.” Ich grinste und mir liefen Tränen über die Wangen. „Ich werde mich auch bei ihn rächen…du hast doch kein Problem damit…Kapiten?“ Ruffy sah mich an. „Mach was du denkst. Pass auf das dein Arm dran bleibt.“ Ich fasste meine Wunde an. „Wird schon…“ Nero sah uns an. „Oh wie Süß…wollt ihr Rache nehm?“ Er lachte. „Euch mach ich fertig.“ „DAS WERDEN WIR JA SEHEN!“ schrien Ruffy und ich gleichzeigt und griffen an. Nero sah uns und verschwand. Ruffy sah sich um. Nero stand hinter ihn. „RUFFY!“ Ruffy drehte sich blitzartig um und packte Nero an die Kehle. Dieser hatte sich mit seinen langen Krallen fest in Ruffys Haut gebohrt. Blut tropfte auf den Boden. „Du…“ Ruffys Blick war voller Trauer und wütend zugleich. So hatte ich ihn nie erlebt. Nero vesucht sich zu wehren. „Firebirdstar!“ Mit der Hilfe von meiner Waffe Kabuto setzte ich Nero in Brand. Er zog seine Krallen aus Ruffys Arm. Dann keuchte er. Ruffys Handgriff schnürrten ihn immer mehr die Kehle zu. Doch anstandt das Angst sich in sein Gesicht zeichnete…erschien auf seinen Lippen aufeinmal ein böses Grinsen. „Was…warum…“ Nero biss Ruffy tief in seine Pulsadern ein. Ruffy schrie auf und ließ ihn los. Der Boden war nun voller Blut. Nero lachte. „Du glaubst doch wohl nicht in Ernst mich zu leicht besiegen zukönnen.“ Er kickte Ruffy mit ins Gesicht. Dieser knallte gegen den Mast der Sunny. „Strohhut!“ schrie Franky und wollte ihn helfen. Doch mit ein gezielten schlag wurde Franky über Bord geschmissen. „Franky“! Zorro eilte hin um ihn hoch zu helfen. In den Augenwinkel sah er zu Nero und Ruffy. „Nein…“Nero hatte Ruffy am Schopf gepackt und gegen den Mast gedrückt. Ruffy konnte sich nich wehren den Nero trat mit sein Fuß gegen sein Bauch. „Nun…stirb!“ Nero holte aus und wollte seine Krallen in Ruffys Hals bohren. Ich schrie. Brook, Robin, Zorro und Sanji wollten noch hinrennen. Nami hielt den Atem an. Franky war starr vor Schreck. Ruffy kniff die Augen zu. „RUFFY!“ „Fauch! DÄMON…VERSAMMELT EUCH!!! Fauch!“ Nero stoppte. „Das ist doch nicht war.“ Er war sauer. „Jetzte…eine Versammlung…das ist nicht wahr.“ Er lies Ruffy los. „Glück gehabt Strohhut. Wenn eine Versammlung ist darf ich nicht Morden. Doch wenn ihr auf diese Insel kommt…werden wir uns wieder sehn.“ Er grinste böse, spannte seine Flügel und flog davon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)