Was Mut bewegt von Katherine_Pierce (Du bist nicht auf der Welt, um zu schweigen) ================================================================================ Kapitel 5: Entschuldigungen und Erklärungen ------------------------------------------- Kapitel Fünf: Entschuldigungen und Erklärungen Eine ganze Weile lang starrten der Slytherin und die Ravenclaw sich nur an, ohne einen Ton zu sagen. Beide fühlten sich unbehaglich und zur selben Zeit zufrieden. Sie getrauten sich nicht, zu sprechen oder eine Bewegung zu machen aus Angst, dass der Andere sich in Luft auflösen würde wie ein Trugbild. Der Wind fegte über ihre Köpfe hinweg und spielte mit dem langen, gelockten Haar Lunas. Sie schien es nicht einmal zu bemerken, aber sie fror. Dann überwand sie sich, diese fast magische Stille zwischen ihnen zu durchbrechen. „Warum hast du das getan, Malfoy?“, fragte sie leise, ihn mit intensivem Blick fixierend. Irgendwie störte es ihn, dass sie seinen Nachnamen gebrauchte. Das klang so abschätzig. Aber er riss sich zusammen. „Ich hab doch genau gesehen, dass du nicht von ihm geküsst werden wolltest.“, erwiderte er ruhig und gelassen. Seine Beherrschung hielt er nur mühsam aufrecht. „Woher wusstest du überhaupt, wo wir waren? Ich hab dich gar nicht nach Hogsmeade gehen sehen.“ Jetzt wurde es haarig. Wenn er ihr erzählte, dass er aufgrund ihres Lachens hergefunden und den Anblick, wie sie mit Longbottom zusammen war, nicht ertragen hatte, würde sie ihn entweder für einen durchgeknallten Stalker halten oder ihm eine scheuern. Oder beides. Bei dem Gedanken daran wurde Draco ganz mulmig zumute. Das wollte er sich lieber nicht ausmalen. „Ich war in Hogsmeade, aber ich bin ein bisschen später hergekommen als der Rest der Schule.“, antwortete er ausweichend. Luna zog eine Augenbraue hoch. Sie merkte, dass er ihr nicht ganz reinen Wein einzuschenken schien. Allerdings musste sie ihm immer noch dankbar sein, dass er sie vor Neville gerettet hatte. Also beließ sie es dabei. Der geknickte und gedemütigte Neville hatte es sehr eilig, das Schloss zu erreichen. Abserviert zu werden war schon schlimm genug, aber in Gegenwart von Draco Malfoy abgewiesen zu werden, tat verdammt weh. Zumal Luna ja auch wusste, dass er mit Malfoy nicht klar kam und der Slytherin sich furchtbar gern über sie alle mokierte. ‚Wie konnte sie mir das antun?’, dachte Neville traurig und wütend zugleich. Aber es war nicht nur Luna, auf die er sauer war. Auch mit Ginny und Hermine würde er noch ein Hühnchen rupfen, da diese ihn ja zu der Verabredung mit Luna fast gedrängt hatten. Fakt war jedoch, dass er in nächster Zeit mit keiner der drei Damen auch nur ein einziges Wort wechseln würde. Dazu war er zu sehr verletzt. Luna konnte er am Einfachsten aus dem Weg gehen, da sie keine Löwin war, bei Hermine würde es am Schwierigsten, weil sie einige Fächer gemeinsam hatten. Trotzdem war Neville fest entschlossen, seinen Hausgenossinnen zu sagen, dass er sauer auf sie war. Und zwar mehr, als er selbst je für möglich gehalten hatte. Er erreichte gerade das Schlossportal als es anfing in Strömen zu regnen. Das verschaffte ihm ein bisschen Genugtuung. Sollten Malfoy und Luna ruhig nass werden und sich erkälten. Das hatten sie jetzt davon! In der Tat prasselte der Regen ziemlich heftig auf Luna und Draco nieder. Einen Moment lang starrten sie sich perplex an. So schnell hatte der Himmel seine Schleusen geöffnet. Dann übernahm Draco die Regie. Er packte die vom Regen völlig durchnässte, aber ebenso faszinierte Ravenclaw am Ärmel ihrer Jacke und zog sie hinter sich her. Er war nicht scharf darauf, eine Erkältung zu bekommen. Luna bestimmt auch nicht. Allerdings hatte Draco sich keinerlei Gedanken darüber gemacht, wo er jetzt mit ihr hin sollte, denn in die Drei Besen konnten sie nicht. Dort versammelten sich mit Vorliebe die Schüler aller vier Häuser und wenn er mit Luna im Schlepptau in den Pub geplatzt kam, würden die Leute nur wieder denken, er wäre mit Luna zusammen. Dummerweise stieß Draco diese Vorstellung nicht einmal ab. Er schluckte. ‚Nein.’, sagte er sich, ‚Luna Lovegood ist nicht mein Typ Frau. Und außerdem ist sie viel zu abgedreht...’ „Wo laufen wir überhaupt hin?“, rief Luna ihm durch das Tosen des Windes zu. Haarsträhnen klebten ihr an Stirn und Wangen, ihre Klamotten waren pitschnass und sie blinzelte, weil der Regen ihr in die Augen tropfte. Draco überlegte einen Moment, dann antwortete er: „In den ‚Eberkopf’, da ist nicht so viel Betrieb, so dass wir unsere Ruhe haben.“ Kaum hatte er das gesagt, fragte er sich, was genau er damit eigentlich meinte. Luna nahm seinen Plan wortlos hin. Sie zitterte im kalten Wind und hoffte, dass sie bald da wären. Zu ihrer Erleichterung nahm Draco ein paar Abkürzungen, so dass es gar nicht lange dauerte, bis der Pub in Sicht kam. Rasch stieß der klatschnasse Slytherin die Tür auf und zog Luna in den Schankraum. Der Wirt sah kaum auf, als die beiden Schüler seine Wirtschaft betraten. „Puh.“, sagte Luna und sah sich um. Hier hatten sie beschlossen die DA ins Leben zu rufen. Im ‚Eberkopf’ war es am sichersten gewesen, weil Umbridge niemals vermutet hätte, dass sich Schüler hierher verirrten. Es war schmuddelig und nicht gerade behaglich, hatte aber dem Zweck gedient, nicht entdeckt zu werden. Und jetzt, fast ein Jahr später, war Luna wieder hier. Mit Draco Malfoy. Dieser sah sich gerade interessiert um. Für ihn war es das erste Mal im ‚Eberkopf’, weswegen er den Pub auch genau unter die Lupe nahm. „So, hier können wir warten, bis der Regen vorbei ist.“, meinte Draco und schenkte Luna eines seiner selten gewordenen Lächeln. Sie erwiderte diese Freundlichkeit und griff dann nach ihrem Zauberstab, der ausnahmsweise im Bund ihres Rockes gesteckt hatte und nicht wie sonst hinter ihrem Ohr. Mit ein paar raschen Bewegungen und gemurmelten Worten waren sie beide wieder trocken. „Danke.“, sagte Draco ganz unvermittelt. Darauf war die Ravenclaw nicht vorbereitet gewesen. Ihre Wangen wurden von einem Hauch rosa überzogen. „Komm, setzen wir uns.“, schlug der Blonde vor, nahm sie am Arm und bugsierte sie zu einer Sitzecke. Obwohl die Klamotten der Beiden wieder trocken waren, fröstelten sie noch immer. So beschloss Draco, dem Mädchen neben sich einen auszugeben. „Was möchtest du trinken? Butterbier? Oder was Stärkeres?“, fragte er sie daher. Irritiert sah Luna ihn an. „Wie meinst du das?“, stellte sie misstrauisch die Gegenfrage. Das amüsierte ihn irgendwie. „Keine Panik, Schätzchen, ich will dich nicht vergiften oder so was. Aber du brauchst was Warmes in den Magen.“ Mit dieser Antwort hatte Luna nicht gerechnet. Noch dazu hatte Draco ‚Arschloch’ Malfoy, SIE Schätzchen genannt. Allerdings erlaubte sie sich darüber keine Freude, denn immerhin war es Malfoy, der es gesagt hatte und in diesem Fall war das garantiert nicht freundlich gemeint gewesen. Luna hatte Malfoys Worte von vor einigen Wochen nicht vergessen. Er hatte lautstark posaunt, dass sie das ‚Hinterletzte’ war. Nein, so schnell vergab Luna Lovegood nicht. Entgegen ihrer Erwartungen verhielt Draco Malfoy sich ihr gegenüber tadellos. Sie sprachen zwar kaum miteinander, weil beide zu beschäftigt waren mit ihren Getränken, sowie dem Ersinnen eines geistreichen Gesprächsthemas, dennoch empfanden sie ihr Beisammensein als angenehm. Überrascht musste sowohl Draco, als auch Luna feststellen, dass Schweigen mit dem anderen nichts Schlechtes war, ja, dass sie es sogar genossen, einmal nichts sagen zu müssen, sondern in Gesellschaft einer anderen Person ihren eigenen Gedanken nachhängen konnten. Luna warf dem Slytherin neben sich einen kurzen, aber intensiven Blick zu. Was hatte es zu bedeuten, dass er so nett war zu ihr? Dass er sich sogar um sie zu sorgen schien. Draco Malfoy war für sie ein einziges Kuriosum. ‚Wie kann er sich mir gegenüber so verhalten, wo er doch vor kurzem noch fand, dass ich das Letzte bin?’, wunderte sie sich. Das wollte ihr einfach nicht in den Kopf. „Luna?“ Sie sah auf. Der Slytherin betrachtete sie eingehend, ein Hauch von Besorgnis in seinem Blick. Er hatte sie Luna genannt. Und nicht Loony, wie sonst immer. „Ja?“, erwiderte sie leise, seinen Blick erwidernd. „Ist alles in Ordnung?“, wollte er wissen. „Sicher. Was soll schon sein?“, meinte sie ausweichend. Sie wollte nicht zugeben, dass sie über ihn und sein Benehmen ihr gegenüber nachgegrübelt hatte. Er würde sie ohnehin nur auslachen. Dessen war sie sich ganz sicher. „Na ja.“, begann Draco, „Du sahst plötzlich so traurig aus. Da hab ich mich gefragt, was dich so betrübt hat.“ Luna schluckte. Sollte sie es ihm sagen? Sie rang mit sich. Er konnte zweierlei reagieren. Entweder er lachte sie aus und sagte ihr, dass er jedes Wort von damals ernst gemeint hatte, oder er erstaunte sie, indem er sich nicht wie ein komplettes Arschloch verhielt. „Du musst es mir nicht sagen, wenn du nicht willst.“, fügte Draco rasch hinzu, als er Luna zögern sah. Doch entschlossen sah sie ihn an. „Nein, du kannst es ruhig wissen.“, antwortete sie. Unter dem Tisch hatte sie ihre Hände zu Fäusten geballt. Die Fingernägel stachen empfindlich in die Haut ihrer Handinnenfläche. Neugierig wartete Draco darauf, dass sie ihm den Grund enthüllte. Er kam sich lächerlich vor, so an ihren Lippen zu hängen. Lippen, die Longbottom geküsst hatte, wie dem Slytherin nun wieder einfiel. Er knirschte mit den Zähnen, um den hochkochenden Zorn zu bezähmen. „Weißt du, dass du ein furchtbar arrogantes Arschloch bist?“, spie ihm da Luna entgegen. Draco fiel aus allen Wolken. Wie konnte sie so mit ihm sprechen, nachdem er nett zu ihr gewesen war, ganz entgegen seiner üblichen Art? Bevor er etwas Schnippisches erwidern konnte, sprach die Ravenclaw schon weiter. „Du hast ja überhaupt keine Ahnung, wie es ist, ständig von allen gemieden und fertig gemacht zu werden!“ Mittlerweile war Luna aufgesprungen, hatte ihre Jacke übergeworfen und funkelte Draco wütend an. Er meinte, eine Träne aus ihrem Augenwinkel rinnen zu sehen. „Aber ist ja auch egal, ich bin ja ‚nur’ Loony Lovegood, das ‚Hinterletzte’, wie du so schön sagtest!“, rief sie aus. Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und verließ türeknallend den ‚Eberkopf’, einen völlig verdatterten Draco Malfoy zurücklassend. Auch im Gemeinschaftsraum der Gryffindors herrschte dicke Luft. Neville stellte soeben Ginny zur Rede, die vor gar nicht langer Zeit mit Dean aus Hogsmeade zurückgekommen war. Die beiden Löwen standen sich gegenüber und fauchten sich an. „Ich hab dir geglaubt, als du mir gesagt hast, dass sie mich auch mag!“, empörte Neville sich. Die Arme hatte er in die Seiten gestemmt. Wütend fixierte er Rons Schwester. „Sie mag dich doch auch, oder nicht? Ihr seid doch Freunde! Und außerdem hab ich gedacht, sie bräuchte bloß mal einen Wink mit dem Zaunpfahl!“, gab Ginny nicht minder erregt zurück. „Ach ja? Sie hat mir selbst gesagt, dass sie mich als Kumpel sieht!“ „So ein Quatsch! Ich kenn doch Luna! Sie braucht vielleicht nur ein bisschen Zeit!“ Ginny wollte einfach nicht wahrhaben, dass ihr kleiner Kuppelversuch nach hinten losgegangen war. „Gar nicht, sonst wäre kaum Draco Malfoy aufgetaucht, um mir klar zu machen, dass ich keine Chance hab!“, schleuderte der aufgebrachte Neville seiner Hausgenossin erbost entgegen. Das ließ Ginny verstummen. Draco Malfoy! Die Löwin war immer noch wütend. Aber jetzt richtete sich ihr Zorn gegen den Slytherin. Und gegen Luna. ‚Ich hätte es wissen müssen. In der Bibliothek ist sie rot geworden, als er sie angegrinst hat! Luna und Malfoy... Ich fass es nicht!’, schoss es Ginny durch den Kopf. „Ja, jetzt sagst du gar nichts mehr, was?“, höhnte Neville, machte auf dem Absatz kehrt und marschierte die Treppen zu seinem Schlafsaal hoch, wo er schlussendlich die Tür ordentlich zuknallte. Er warf sich auf sein Bett, die Vorhänge ließ er mittels Magie sich selbst zuziehen. „Oh scheiße!“, sagte Draco Malfoy, nachdem die Tür mit einem Knall hinter Luna zugefallen war. Damit hatte er nich gerechnet. Sie war also tatsächlich sauer auf ihn, weil er in einem Anfall von Unachtsamkeit die Klappe zu weit aufgerissen hatte. Innerlich verfluchte er Pansy und nahm sich vor, mit seiner Hausgenossin ein ernstes Wörtchen zu reden. Er seufzte. Jetzt hatten er und Loony- Luna, verbesserte er sich hastig- sich so gut verstanden und dann das. Am Liebsten hätte er auf irgendetwas eingeschlagen. Wie konnte er diesen Fehler nur wieder gut machen? ‚Ich hab mich nicht mal bei ihr entschuldigt.’, fiel es ihm siedend heiß ein. Andererseits hatte sie ihm aber auch keine Gelegenheit dazu gelassen, da sie ja sofort abgezischt war, nachdem sie ihren Kummer losgeworden war. Vielleicht war noch nicht alles verloren... Das dachte auch Ginny, als sie Hermine von ihrer Entdeckung berichtete. „Ich mein, eigentlich hätte es mir schon letzten Donnerstag auffallen müssen. Du weißt schon, als Luna und ich in der Bibliothek waren zum Hausaufgaben machen. Wir haben über Hogsmeade und Neville geredet und da war sie die ganze Zeit schon so komisch drauf. Konnte ja nicht ahnen, dass sie in Malfoy verschossen ist. Und als sie dann doch endlich Ja gesagt hat zu dem Date mit Neville, da gab’s auf einmal einen Riesenkrach. Keine Minute später kam Malfoy an unserem Tisch vorbei und hat Luna ganz merkwürdig angegrinst. Sie ist prompt rot geworden. Natürlich hab ich sie darauf angesprochen, aber sie hat gleich abgeblockt.“, berichtete Ginny ihrer Freundin. Hermine nickte bedächtig. So weit, so gut. Aber das war immer noch kein eindeutiges Indiz dafür, dass Luna Lovegood tatsächlich was mit Draco Malfoy, dem BadBoy Slytherins, am Laufen hatte. Die Reaktion der Ravenclaw ließ nur darauf schließen, dass sie Interesse an Malfoy hatte. Und das war nicht gut. „Du musst noch mal mit ihr reden, Ginny. Luna weiß ja gar nicht, worauf sie sich da einlässt.“, meinte Hermine besorgt. Jeder wusste doch, dass die Mädels sich bei Draco Malfoy die Klinke in die Hand drückten. Pansy Parkinson war in seinem Harem wohl die Hartnäckigste. Aber nicht nur Slytherins buhlten um die Gunst des Eisprinzen. So manche Hufflepuff oder Ravenclaw hatte schon Bekanntschaft mit seinem Zimmer geschlossen und war nach ein paar Tagen fallen gelassen worden, wie eine heiße Kartoffel. „Ich versuch, ihn ihr auszureden, Hermine. Verlass dich drauf!“, versprach Ginny ernst. Auch sie hatte kein Interesse daran, dass Luna das Herz gebrochen wurde. Als Luna am nächsten Morgen zum Frühstück erschien, lag ein cremefarbener Briefumschlag aus Büttenpapier auf ihrem Teller. Verwundert setzte sie sich und griff danach. Von ihrem Vater konnte das Schreiben nicht sein. Er hatte ihr erst vor wenigen Tagen einen Brief geschickt und ihr den neuesten Klitterer geschickt. Normalerweise schrieben Luna und ihr Vater sich einmal in der Woche. Und sonst hatte sie mit niemandem Briefverkehr. Sehr merkwürdig. Doch sie zuckte die Schultern und beschloss, erst ihr Frühstück zu genießen, bevor sie sich weiter mit dem Brief befasste. Allerdings war sie doch sehr neugierig, so dass sie rasch aß, um endlich hinter Inhalt und Absender des Briefes kommen zu können. Zu diesem Zweck suchte sie einen ihrer Lieblingsorte auf; einen verlassenen Erker im zweiten Stock. Auf der Fensterbank dort lagen abgenutzte Sitzkissen, auf denen Luna es sich bequem machte. Dann riss sie den Briefumschlag auf, holte das Schreiben heraus und entfaltete es schlussendlich. ‚Liebe Luna, es tut mir Leid, dass ich dich mit meinen Worten von vor ein paar Wochen so gekränkt habe. Ich habe impulsiv gehandelt und rasch etwas dahergesagt, damit Pansy mich in Ruhe lässt. Sie geht mir ständig auf den Wecker. Mir war nicht bewusst, dass ich so laut gesprochen habe, dass du es hören konntest. Es tut mir aufrichtig Leid. Ich wollte dich nicht verletzen. Als kleine Wiedergutmachung möchte ich dir persönlich etwas überreichen. Triff mich zu diesem Zweck vor dem Raum der Wünsche. Montagnacht um Mitternacht. Draco Malfoy’ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)