Zauberhafte Zeichnerin von ThaliaFrostgrove (Bekommt Akane konkurrenz?) ================================================================================ Kapitel 4: Geheimnis -------------------- Hi Leute endlich geht es weiter. Tut mir ewig leid das es sooo lang gedauert hat ich hoffe ihr verzeiht mir und euch gefällt das Kapi Ranma ging erst ganz gemütlich Richtung Schultor. >Ja nicht zu auffällig wirken< dachte er. Das letzte was er jetzt noch wollte war Ärger mit irgendeinem Lehrer. Die letzten 3 m legte er zum sprint an. Kaum war er um die Ecke gebogen lehnte er sich erleichtert an eine Mauer. Er blieb noch eine weile stehen um sicher zu gehen das ihn niemand gesehen hatte, dann schlenderte er gemütlich Richtung Tendo-Anwesen. Das Rothaarige Mädchen machte hier und da noch einen kleinen Umweg um nicht all zu früh zu Hause zu sein, denn auf blöde fragen seines Alten hatte er nun wirklich keine Lust. Nach einer weile des Herumlaufens kam er an Ukyo’s Okonomiyaki Restaurants vorbei. Er beschloss sich die restliche Zeit bei seiner Sandkasten-Freundin zu vertreiben. Er betrat das Resturaunt und bestellte als erstes einen Eimer mit heißem Wasser. Er konnte unmöglich warten bis er zu Hause war. Zur selben Zeit in der Schule. Shinji durfte auch wieder zurück in die Klasse. Schließlich sollte er auch was lernen. Das andere was ihm jetzt noch zu schaffen machte war eine ausrede zu finden wo er seinen Freund Ranma gelassen hatte. „So Shinji du kannst dich wieder setzten. Huch, sag mal warst du nicht mit Saotome draußen?“ „Ähm ja also wissen sie Frau Lehrerin, Ranma hatte wie soll ich sagen plötzlich ganz starke Bauchschmerzen und da ist er nachhause gegangen um sich hinzulegen. Er sah wirklich ganz furchtbar aus.“ Erklärte Shinji der überaus skeptisch drein blickenden Lehrerin. „Und warum hat er sich dann nicht bei der Krankenschwester gemeldet?“ „Ja wissen sie er wollte nicht das sich irgendjemand all zu große sorgen macht. Sie kennen doch Jungs keiner will schwäche zeigen.“ Die Lehrerin beäugte ihren Schüler nur noch skeptisch und schickte ihn dann zu seinem Platz zurück. Es hatte ja doch weitere fragen zu stellen. Sie hatte sich damit abgefunden das ihre Klasse nicht ganz normal war. >Puh das war knapp. Dafür schuldest du mir mehr als nur eine Kugel Eis Saotome< dachte er sich. Auf dem weg zu seinem Platz musste er auch an Akane vorbei die ihn nur fragend beobachtete. >Was wohl wirklich mit Ranma los ist? < dachte sich das kurzhaarige Mädchen. Als sie wieder versuchte sich auf den Unterricht zu konzentrieren, fiel ihr blick auf Yuna die besorgt auf Ranmas Tisch sah. Das war zuviel für die Kampfsportlerin. Nun war auch die letzte gute Laune weg. Wie konnte dieses schwarzhaarige Monster schon am ersten Tag so unglaublich viel Unruhe in sie und alle anderen rein bringen? Sie beschloss sich nach der Schule so richtig abzureagieren. Und dann musste sie ja ganz dringend mit Ranma reden. Der restliche Schultag verlief ohne weitere Ereignisse. Makoto wurde vor die Tür gesetzt, nachdem er sich an der Tafel total zum Affen machte als er mit großen Buchstaben „Ich Liebe Dich Yuri“ schrieb. Ranma dagegen lies sich ein Okonomiyaki nach dem anderen schmecken. Und musste noch nicht einmal was dafür zahlen. „Hm Ukyo du machst wirklich das allerbeste Okonomiyaki das ich je gegessen habe. Aber sag mal Frau Meisterköchin warum warst du heut nicht in der Schule? Du gehst zurzeit ziemlich unregelmäßig zur Schule.“ „Na was denkst du denn wer dieses Geschäft führt? Ich muss meinen Lebensunterhalt schließlich allein verdienen. Ich hab’s leider nicht so gut wie du, der in einem riesigen Anwesen wohnt und von vorne bis hinten bekocht wird. Und hab daher nicht soviel zeit für Unterricht.“ Erklärte seine Sandkasten-Freundin. „Hm ja das klingt einleuchtend. Ach hätte ich doch auch nur so ein Glück wie du. Nur ein paar mal in der Woche in die Schule und so viele Okonomiyaki wie ich Essen kann.“ Schwärmte Ranma so ins Blaue hinein. Ukyo setzte ein hämisches grinsen auf. „Du brauchst mich nur zu Heiraten und schon können wir All deine wünsche wahr machen!“ sprach sie zuckersüß und beugte sich ein stück weit zu ihrem unfreiwilligem Verlobten. Immer näher kam sie mit ihren Lippen auf die von Ranma zu. Nur noch 10 cm trennten die beiden. Kurz bevor die Köchin ihr so lang ersehntes Ziel erreichte, drehte Ranma den Kopf zu ihr und lächelte sie süß an. Ukyo hätte Luftsprünge machen können. Endlich war es soweit , ihr geliebter Verlobter stand endlich zu seinen Gefühlen und wollte sie ebenfalls küssen. Allein bei der Vorstellung bekam sie einen roten Schimmer über der Nase. Als sie nun seine Hauchzarten Worte vernahm wurde sie ganz kribbelig. „Kann ich noch einen haben?“ fragte der bezopfte junge lieblich. „oh Ranma ich hab so lang auf diesen Moment gewartet. Ich liebe dich au…. … Was? Was hast du gesagt?“ „Ob ich noch so ein leckeres Okonomiyaki haben kann? Was hast du denn gedacht?“ Ukyo war entsetzt sie dachte das er endlich über seinen Schatten springen würde und das sie zueinander finden würden und das sie für immer glücklich sind. Aber nein alles an was der Kerl im sinn hatte war Essen. War das zu fassen? „U-Chan ist alles in Ordnung mit dir? Du bist so rot im Gesicht. Hast du Fieber? Soll ich dir einen Eisbeutel bringen? Hallo? Haaloo U-Chan!“ Der verfluchte Junge wedelte mit seiner Hand wie ein beklopter vor der Nase seiner Freundin herum, um sie wieder in das diesseits zu holen. Ukyo wurde Rot vor Zorn. Konnte das wirklich alles sein? Er musste doch merken wie gern sie ihn hatte. Es reichte! Ukyo zog ihren Riesen Spatel heraus und verpasste Ranma einen so heftigen schlag das er bis ins weite innere der Stadt Nerima flog. „Ah das tat gut. Obwohl ich glaube das der schlag ein klein bisschen zu fest war. Hm egal verdient hat er es. Und so was will ein Frauen Versteher sein.“ Während die unglücklich verliebte Köchin langsam wieder zur ruhe kam und sich ans aufräumen machte, klingelte es an der Furikan Oberschule zum Schulschluss. Akane streckte sich einmal genüsslich und packte dann ihre Schultasche zusammen. Die letzte Stunde war besonders anstrengend, da Akane sich auf absolut gar nichts Konzentrieren konnte. Sie dachte, wie konnte es anders sein natürlich an ihren Verlobten. >Ob es ihm wirklich nicht gut ging?< Sie machte sich Riesige sorgen. Vielleicht sollte sie Shinji mal fragen? Er war schließlich die ganze Zeit bei Ranma. „Hm erstmal abwarten. Vielleicht ist er ja schon zuhause und vergnügt sich schon wieder und er hat einfach nur geschwänzt. Mal sehen. Jetzt aber erstmal nachhause.“ Sprach sie mehr zu sich selbst. Sie ging wie in Gedanken durch die Schulgänge, als sie plötzlich gegen jemanden stieß. Es war Yuna die Verträumt aus dem Fenster sah. „Oh entschuldige Yunalesca. Ich war ganz in Gedanken.“ War das einzige was Akane heraus brachte. Die hatte ihr jetzt gerade noch gefehlt. Aber wenn sie es sich genau überlegte war das eine günstige Gelegenheit sie zu fragen woher sie Ranma kannte. Warum erst Ranma fragen? Der würde ihr bestimmt nicht die Wahrheit sagen. Sie waren allein. Keiner würde sie unterbrechen. Also los. „Nenn mich Yuna. Du bist Akane richtig? Das macht doch nichts. Ich bin auch sehr oft in Gedanken.“ Lächelte sie Akane freundlich an. Für Akane kam es sehr falsch rüber. „Ja so sind wir Mädchen eben. Aber sag Yuna darf ich dich was fragen?“ sagte das Blau-haarige Mädchen ebenso freundlich. „Klar. Wir sind doch jetzt Freundinnen.“ Lächelte sie weiterhin. >Pah von wegen Freundinnen du falsche Schlange. Ab heute sind wir Rivalinnen.< dachte Akane antwortete aber dann doch „Klar sind wir das. Aber was ich wissen möchte ähm wie soll ich sagen woher kennst du eigentlich Ranma Saotome?“ >Puh jetzt ist es raus.< Yuna lächelte Akane weiterhin freundlich an, beugte sich en stück näher zu ihr und sagte „Das….. bleibt vorerst mein kleines Geheimnis. Tut mir leid. Bis morgen Akane.“ Fröhlich drehte sie sich um und ging Richtung Schulausgang. „Na super jetzt bin ich genau so schlau wie vorher. Hm sie ist gewitzt dieses Luder. Na warte ich krieg das schon noch raus. Aber wie? Wie soll ich Ranma bloß drauf ansprechen? Ich muss es klug anstellen und ja nicht wieder in alte Muster zurück fallen. Keine Wutausbrüche und keine Prügelattacken, ganz egal was er sagt. Ich muss lernen damit umzugehen.“ So grübelte Akane weiter darüber nach wie sie es anstellen sollte. Der Heimweg verging wie im Flug. Als sie das Tendo-Anwesen betrat wurde sie auch schon freundlich von ihrer Schwester Kasumi begrüßt. Zur selben Zeit landete Ranma irgendwo in der Stadt Nerima in einem großen Müllcontainer. Mit grimmiger Mine und lautem gefluche, kletterte er aus dem Container. „Man. Musste sie unbedingt so fest zuschlagen? Die macht ja schon fast Akane Konkurrenz. Obwohl gegen ihren Holzhammer kommt wohl niemand an. Oh verdammt brummt mir der Schädel. Was ich wohl diesmal wieder falsches gesagt habe? Wo bin ich eigentlich?“ Er sah sich erst einmal ganz genau um. Hochhäuser nichts als Hochhäuser. Von hier unten hatte er keine Chance zu erfahren wo genau er sich befand, also beschloss er sich einen bessern Überblick zu verschaffen. Er ging aus der Gasse hinaus und rechnete eigentlich mit ein paar Menschen die er hätte fragen können. Doch hier war keine Menschenseele zu sehen. Ranma ging noch ca. 10 min weiter und kam an einem kleinen Park an. Der schön angelegte Park war recht überschaubar aber wunderschön. Es waren keine klar zu erkennenden Blumenbeete angelegt. Es war eher alles Bunt zusammen gewürfelt. In der Mitte war ein See zu erkennen und darin wuchs ein ca. 100 Meter großer Ahorn Baum. Er sah beeindruckend aus. Ranma staunte nicht schlecht als er den Baum sah. >Wao der ist bestimmt an sie 120 Jahre alt.< Und da kam dem schwarz-haarigen Jungen die Idee. Von dort oben hatte man bestimmt einen perfekten Ausblick. So sollte es ihm ein leichtes sein sich zu Orientieren. Mit einem kräftigem Satz hüpfte er auf den ersten Ast. Leichtfüßig uns elegant wie eine Katze hatte er es innerhalb von 5 sec. In die Baumkrone geschafft. Auch die Aussicht war Atemberaubend. Aber um den Ausblick zu genießen hatte er nun wirklich keine Zeit. Er musste so schnell wie möglich nachhause am besten noch vor Akane. Immer hin musste auch sie denken das es ihm nicht gut ging. Obwohl er sie nur sehr ungern in dem glauben ließ. >Ob sie sich wohl sorgen macht? Ach Akane. Moment was denk ich denn da? Is mir doch egal ob sie sich sorgen macht. Trotzdem sollte ich vor ihr daheim sein. Auf ihren Hammer hab ich heut wirklich keine Lust.< „So dann wollen wir doch mal sehen wo denn genau bin.“ Ranma sah sich kurz um und bemerkte das ihn sein Freundin Ukyo gar nicht so weit geschleudert hatte. Vielleicht eine viertel stunde von hier lag das Tendo-Anwesen. Er sprang von dem Baum hinunter und auf das nächst gelegene Dach um auch nicht wieder verloren zu gehen. Er warf noch mal einen Blick auf den schönen Park und beschloss irgendwann mit Akane hier her zu kommen. Nur um ihr einfach mal etwas schönes zu zeigen nicht weil er sie mochte oder so. Und schon lief er weiter über die Dächer Richtung Tendo-Anwesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)