Bis(s) Aus Hass...Liebe Wird von XaoiMai (Jasper Hale FanFiction) ================================================================================ Kapitel 1: Ein aufregender zusammen Stoss ----------------------------------------- Kapitel 1 Ein aufregender zusammen Stoss Ashley´s Sicht Die Neujahresferien waren zu Ende und ich sitze ihm langweiligen Geschichtsunterricht von Herr Maier. Ich hörte schon gar nicht mehr zu und sah aus dem Fenster. Draußen schneite es ununterbrochen. Es war auf jeden fall spannender als das geschehen im Klassenzimmer. Denn unser neues Thema war zum einschlafen. Als ich meinen Blick vom geschehen des Fensters abwand und ihn im Zimmer schweifen lies sah ich was ich vermutet hatte. Keiner interessierte sich für das Geschwafel unseres Lehrers. Entweder sie unterhielten sich mit ihrem Banknachbarn oder sie schliefen. Also wendete ich mich wieder dem geschehen draußen. Ich war kurz davor einzuschlafen als endlich die erlösende Klingel zu hören war, die das Ende der Stunde verkündete. Schnell packte ich meine Sachen ihn meine Tasche und machte mich auf den Weg zu der nächsten Stunde. Aber zuerst musste ich noch an mein Spinnt um meine Bücher für den Unterricht zu holen. Ich hatte jetzt mit meinen Freunden Mike, Jessica, Angela und Eric zusammen Mathematik. Genau so langweilig wie Geschichte. Auch dieses Fach hatten wir bei Herrn Maier. Die vier kenne ich schon seit dem Sandkasten und sie sind gute Freunde von mir. Nach Mathe, hatten wir noch vier weitere Stunden die so unspektakulär waren oder einfach ausgedrückt tot langweilig. Doch was nicht langweilig war, waren die neuen Schüler die seit heute an unsrer Schule gingen. Es kam nicht sehr oft vor das neue nach Forks kamen, so waren sie das topp Gespräch seit einigen Wochen. Ich wusste nicht sehr viel außer das Mr. Cullen ein Arzt war und das er und seine Frau sieben Adoptivkinder hatten. Zwei von ihnen sind ihn meinem Alter, zwei weiter über mir und die anderen waren zwei Stufen über mir. Aber dass interessierte mich nicht so sehr wie die anderen. Sie waren doch genau so wie wir andern ganz normale Menschen. Doch überall wo ich hin ging redeten die Mitschüler nur über die neuen. Zusammen mit Mike und Eric mit denen ich die letzten zwei Sunden zusammen hatte ging ich zur Cafeteria. An unserem Stammplatz warteten schon Jessica und Angela auf uns. „Hey da seit ihr ja endlich und habt ihr die neuen schon gesehen ?" fragte Jess sehr neugierig. „Nö also ich hab sie noch nicht gesehen was ist mit euch ?" wollte Mike von mir und Eric wissen doch wir schüttelten nur die Köpfe. „Überall reden sie nur von ihnen. Es heißt sie alle sind unglaublich schön." fing Jess auch gleich schon wieder an. War ja klar das sie nur über das reden will. Neue Schüler oder besser gesagt neu Jungs ihr Lieblings Thema. Sie war manchmal ganz schön oberflächlich, aber Gott sei dank hielt sich dass in grenzen. Doch durch das Gemurmel das durch die Cafeteria ging wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich hob meinen Blick zum Eingang des Raumes und sah wie eine wunderschöne blonde junge Frau die die Masse eines Models besaß mit einem rissen großem Hünen mit kurzem schwarzem Haar am Arm durch die Tür kam. Sie schritten auf den noch letzten freien Tisch abseits der andern zu. Die zwei waren richtige Gegensätze sie die schöne Puppe und er der große Teddy zum Knuddeln. Wieder wand ich meine Augen zum Eingang und sah wie ein kleines Elfenhaftes Mädchen mit stacheligen Schwarzen Haaren herein tänzelte und an ihrer Seite ein weiterer rissen großer Junger Mann mit kurzen schwarzen Haaren. Sie laufen nicht wirklich, nein sie schwebten. Es war unglaublich. Das nächste Paar das kam war ein Mädchen mit langem lockigem Mahagonifarbenem Haar. Sie hatte sich bei ihrem Partner untergehakt. Der Junge hatte verwuscheltes bronzefarbenes Haar. Doch meine Augen waren schon weiter gehuscht zu dem letzten des Gespanns. ER, er war auch sehr groß wie der Rest der Jungs, doch seine Haare waren kurze Honigblonde locken. Jeder von ihnen hatte unglaublich wunderschöne goldene Augen. Ihm Raum breitete sich eine totenstille, alle sahen den neuen zu wie sie sich setzten. Mir kam es so vor als ob die Königin von England gerade den Raum betreten hätte. Das waren doch nur ganz normale Menschen. Ich gab es ja zu ich habe sie mir auch angeschaut, aber man muss sie ja nicht regelrecht anstarren oder? Ja ich gab es zu sie waren alle atemberaubend schön. Na und die tun ja alle gerade so als ob das Prominente wären. Langsam kehrte wieder Ruhe ein und jeder widmete sich wieder seinen Tischnachbarn und man hört überall das Getuschel von ihnen. Ich ging zur Essensausgabe und holte mir etwas. Danach lief ich wieder zu unserem Tisch zurück und setzte mich wieder auf meinen Platz. Ich spürte einen Blick auf mir ruhen der von dem Tisch der Neuen kam. Einige Zeit lang versuchte ich es einfach zu ignorieren, als es mich aber so sehr aufregte hob ich meinen Blick und sah ihn ein paar hasserfüllte Augen. Die von dem blonden Jungen kamen. Ruckartig drehte ich mich wieder richtig hin und sah auf mein Tablett. Noch nie sah ich Augen die mich so hasserfühlt ansahen, mir drehte es regelrecht den Magen um und Übelkeit Überfiel mich. Ich sah noch einmal leicht über meine Schulter um zu schauen ob ich mich einfach geirrt hatte. Doch wieder blickten mich diese Augen an und es kam mir so vor als ob noch mehr hass in ihnen liegen würde als jemals zuvor. Ruckartig erhebe ich mich und schmeiße dabei mein Trinken um, das sich auf dem Tisch ausbreitete. So schnell ich konnte lief, ja rannte ich schon fast auf den Ausgang der Cafeteria zu um mich draußen zu beruhigen und um frische Luft zu schnappen. Ich Atmete erst einmal tief ein und aus um runter zu kommen. Was zum Teufel habe ich dem den getan das er mich so ansah! Verflucht noch mal der hatte sie doch nicht mehr alle, ich bin ihm doch vorher noch nie begegnet wo ich ihm etwas hätte antut können. War ja klar er sieht gut aus aber war nicht mehr ganz richtig in seinem Oberstübchen. Ruhig und gelassen machte ich mich wieder auf den Rückweg. Gerade als ich hinein gehen wollte knallte ich gegen eine Wand, so kam es mir auf jeden fall vor. Doch als ich nach oben sah, blickte ich ihn ein paar schwarze Augen die mich mit sehr großem Hass anstarten. Geschockt taumelte ich einige Schritte nach hinten. „Sag mal hast du keine Augen im Kopf? Pass doch besser auf wo du hin läufst." schnauzt er mich sogleich an. Ich sah ihn erst mal perplex an. /Was soll das denn heißen./ schoss es mir durch den Kopf. „Pass doch selber besser auf, du Arroganter Schnösel." erwiderte ich genau so gereizt wie dieser Schönling. / Dachte ich gerade Schönling ? Ich hab sie nicht mehr alle./ Sagte ich zu mir selbst. „Du bist doch zu dumm zum laufen und nicht ich, kleine Schlaubergerin." knurrte er mich an. /Hat der mich gerade etwa angeknurrt./ dachte ich erbost. „Was bildest du dir eigentlich ein? Meinst wohl das du was besonderes bist ?" sagte ich höhnisch zu ihm. Gerade als er zu einem Gegenschlag ansetzen wollte legte sich eine Hand auf seine Schulter. Hinter ihm konnte ich einen seiner Brüder erkennen und neben ihm war die kleine Elfe. „Hey ich bin Alice und das ist Alex" sagt sie zu mir mit einer samtweichen Stimme. Ihr lächeln war strahlend hell und sie war mir gleich sympathisch. Sie reichte mir ihre zierliche Hand die ich schüttelte. Sie war Eiskalt und hart. Alex lächelt mich auch freundlich an und hebte eine Hand zur Begrüßung. Ich lächle die beiden erfreut an. „Hey ich bin Ashley Scott, aber nennt mich doch einfach Ash" erwiderte ich die Begrüßung. „Ah dann musst du die Tochter des Direktors sein nicht war ?" Fragte Alice neugierig. „Ja die bin ich. Ich muss weiter es hat geklingelt. Vielleicht sehen wir uns später." sagte ich zum abschied und machte mich auf den Weg ihn die Cafeteria um meine Tasche zu holen und dann zum Biologiesaal zu gehen. Der Lehrer war noch nicht da und so setzte ich mich auf meinen Stammplatz. Gerade als ich mich setzte betrat Herr Jackson den Raum mit meinem schlimmsten Alptraum. /Das kann doch jetzt nicht war sein, was will der denn hier. Oh nein das ist gar nicht gut./ dachte ich entsetzt und sah mich panisch ihm Raum um, aber nirgends gab es noch einen freien Platz außer der neben mir. /Nein, nein und noch mal nein, das ist einfach nicht faire. Wieso passiert mir so was immer./ heulte ich ihn Gedanken. Hoffnungs voll sah ich zu meinem Lehrer vielleicht würde er einfach jemanden umsetzten und der arrogante Schnösel sitz dann nicht neben mir. Doch meine Hoffnung war vergebens, denn gerade sah ich wie er auf meinen Tisch zu kam. So weit wie möglich setze ich mich an den Rand des Tisches um ihn nicht so nah an ihm zu sein. Auch er setzte sich so weit wie möglich von mir weg. Die ganze Stunde versuchte ich ihn zu ignorieren was gar nicht so einfach war. Da er mich die ganze zeit beobachtete. Ich Betete zu Gott und allen möglichen Götter die es noch so gab, das die Stunde ganz schnell vorbei ginge. Doch sie hatten mich wohl nicht erhört denn es kam mir doppelt so lang vor wie sonst. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)