Der gestresste Tag.
Hi Leute!!!
Na ja das ist meine zweite FF^^
Nur einige Infos:
Stern = Gedanken der Charas
Hoffe es gefählt euch^^
Es ist ein ganz normaler Tag in Tokio, die Band Three Lights ist gerade dabei, für ein Konzert zu üben was ihnen Heute wohl nicht so gelingt.
Mal ist es Seiya der den Ton nicht trifft, Taiki der ständig genervt ist oder Yaten der nörgelt weil das Aufnahme Team was anstellt.
Na ja die drei haben für heute genug geprobt und freuen sich auf ein erholtes Wochenende, die drei machen sich auf den weg in ihre Villa in der nähe vom Strand.
In der Limo ist echt stickige Luft weil die drei sich Ihrgent wie in den haaren liegen leise hört man Yaten nörgeln »Oh man, die Aufnahme Leute waren echt das letzte und ständig musstest du Seiya den Text verhauen, ich habe auch noch was anderes zu tun als ständig eine stelle zu wiederholen!«.
»Oh man musst du mich jetzt von der Seite an nörgeln,ja Sorry das ich die Probe vergeigt habe, Sorry das du wegen mir jetzt schlechte Laune hast, aber bitte sei mal für fünf Minuten ruhig.« sagt dieser nur genervt »Wen man euch beide zu hört bekommt man nur schlechte Laune, wen wir zu Hause sind geht jeder von euch seinen eigenen weg ins Zimmer und für den rest des Tages ist Funkstille für euch« sprach Taiki sehr genervt »Warum musst du dich wieder ein mischen du Idiot,das ist ständig das selbe mit dir Taiki ich habe es satt mich von dir ständig zu beleidigen zu lassen, Fahrer halten sie an, ich möchte aussteigen!« meckert Er wütend und der Fahrer hielt auf einen Standstreifen an und Seiya stieg wütend aus der Limo aus.
Als er die Tür des Autos schließen wollte prassselten kleine Regentropfen auf sein wütendes Gesicht, doch ihn machte es wenig aus, er wollte einfach nur weg, weg vom Auto und weg von den beiden.
Er lief durch die Stadt, nach einer weile fing es wie aus Eimern an zu Regnen »Oh man auch das noch, also ob ich nicht schon Pech genug habe!« nörgelte der schwarzhaarige weiter.
Er ging immer gerade aus und blieb an einem TV laden vorbei, dort spielten sie das Lied Search for you love immer und immer wieder, er bliebt stehen und lauschte etwas doch nach einigen Minuten ging er wieder, er hatte Heute zu gar nichts lust, nichts was ihn aufmuntert »*seufzt* warum muss es Heute nur so ein dummer Tag sein hätte es nicht sein können wen wir keine Probe oder so haben?« nörgelte der Schwarzhaarige vorsich hin, plötzlich sprang ihn eine lila Katze vor die Füße »Hey Seiya warum bist du so betrübt?« fragte Sie »Oh Luna du bist es, ach ich habe nur einen Pech Tag Heute, alles geht auch wirklich schief *erzählt was den ganzen Tag so passiert ist*.« »Das klingt ja nicht gerade nach einem erholsamen Start in das Wochenende für euch.« sagt sie.
In der Villa von Three Lights.
Die Stimmung bei den anderen beiden hat sich zum glück gelegt, obwohl sie immer noch nicht mit einander reden, aber das hebt sich ja bestimmt wieder, Taiki und Yaten sitzen im Wohnzimmer.
Taiki ließt ein Buch über schwarze Poesie und Yaten hört etwas Musik und ist etwas nervös, das sieht man in seinem Gesicht weil es genervt verzogen ist, plötzlich wird die unruhige Stille durch ein Schlag auf den Tisch unterbrochen und Taiki sah von seinem Buch auf »Hmm? Was hast du den jetzt für ein Problem?« gab dieser nur »Du fragst was ich für ein Problem, das fragst du jetzt wirklich nun ich kann dir sagen was ich für eins habe, es ist Seiya ständig lässt er den Ober coolen raushängen, aber das ist er nicht und jetzt verschwindet der ohne zu sagen wo er hin geht, den haben ihn doch Heute morgen was in den Kaffee getan!« meckert dieser wieder nur.
Taiki schaute ihn nur ins Gesicht und sagte darauf nur »Klingt ja so als ob du dir Sorgen um ihn machst« »Was ich und sorgen, aber sonst geht es dir noch gut!« gab er patzig, Taiki war nicht sehr beeindruckt vom Gefühlsausbruch seines kleiner Bruders »Sag mal hörst du mir eigentlich zu!?« schreit der silberhaarige und steht auf, doch der angesprochene schlägt nur sein Buch zu, steht auf, nimmt sich drei Schirme, wirft einen von ihnen zu Yaten der ihn zögerlich fing und verwirrt auf Taiki schaut und geht zur Tür »Wie lange willst du da eigentlich noch angewurzelt stehen?« fragte Taiki mit einem griff zur Haustürklink, der silberhaarige verstand nicht sehr schnell was der größere mit den Braunrötlichem Haar von ihm wollte »Oh, ja natürlich.« rief der kleinere plötzlich und lief zu ihm hin.
Die beiden gingen die nassen Straßen entlang, vorbei an Läden und Parks, aber keiner wusste so recht wo man Seiya in so einem Regen finden sollte, plötzlich fing der kleine an die erneute Stille mit reden zu durchbrechen »Glaubst du ich habe es Heute übertrieben?« fragte dieser mit trauriger Stimme, der größere schaut ihn nur an und lächelt »Übertrieben hast du es schon, aber nicht nur du bist schuld ich trage auch Verantwortung dafür, genau wie er. Also gib dir nicht die schuld an allem, der kriegt sich schon wieder ein« munter er den kleinen auf.
Nasse Straßen, grauer Himmel und Seiya mitten drin.
Seiya unterhielt sich eine weile noch mit Luna, die aber schnell wieder nach Hause musste das es schon spät wurde, sie verabschiedete sich und lief los und verschwand im Regen.
»Na toll jetzt bin ich wieder alleine!« nörgelt der Schwarzhaarige und plötzlich tippte ihn jemand auf die Schulter. »Du bist ja so alleine, hast du dich etwa verlaufen?« fragte die Person hinter ihm, Seiya drehte sich um und sah in zwei schwarze Augen die einem jungen Mann gehörten. »Ach du bist das.« gab Er nicht sehr begeistert von sich. »Ja sorry das ich dich bei deinem selbst Gespräch gestört habe, ich wollte dich auch nur fragen ob du mit kommen willst zu Bunny auf eine Tasse Kaffee, aber wen du nicht willst dann bleib hier im Regen stehen.« gab der schwarzhaarige Typ von sich.
»Was das sagte ich doch gar nicht aber ich kann echt nicht lange bleiben.« gab er von sich und begleitete den jungen Mann zu Bunny die schon sehnsüchtig auf den Mann wartete, als er die Tür öffnete fiel sie ihm um den Hals. »Oh Mamoru schön das du wieder zu Hause bist.« sagte sie mit einer freudigen Stimme »Hallo Bunny, sieh nur wen ich mit gebracht habe.« sagt er und geht etwas zur Seite, damit man Seiya sieht. »Oh Seiya du bist auch hier?« sprach sie verwundert. »Ich habe ihn zufällig draußen im Regen getroffen und ihn gefragt ob er Lust hätte ein Kaffee zu trinken, er sagte ja und hier sind wir.« warf Mamoru ein.
»Genau so war es Schätzchen, äh ich meine Bunny.« sagte der schwarzhaarige verlegen als er sie sah »Naja schon gut aber du weist das ich mit Mamoru zusammen bin also nenn mich bitte Bunny, ok!« sagte sie energisch. »Ja schon ok, ist mir doch nur so raus gerutscht.« sagte Seiya und entschuldigte sich. »Na da das hier geklärt ist können wir ja ins Wohnzimmer gehen.« warf Mamoru ein um einen kleinen streit zu vermeiden »Du hast recht Mamoru.« gab Bunny von sich ging in die Küche um den Kuchen und den Kaffee bereit zu stellen. »Mhh Bunny hat sich sehr verändert.« grübelte Seiya »Ja aber sie ist noch die selbe die du kennen gelernt hast.« sagte Er und ging mit Seiya ins Wohnzimmer, Seiya setzte sich auf das Sofa und Mamoru in den Sessel und sie unterhielten sich bis Bunny mit Kuchen und Kaffee kam, dann unterhielten sich alle drei lange und sie vergaßen die Zeit und Seiya sah auf seine Uhr. »Was so spät schon ich muss nach Hause!« gibt er von sich
»Oh wirklich? Echt schade, aber das nächste mal kommst du mit den anderen wieder!« sagte Bunny und lächelte. »Oh aber klar doch.« sagte er und lächelte zurück. »Naja man sieht sich Seiya, halt die Ohren steif!« warf Mamoru ein. »Klar werde ich machen, Bay.« sagte der schwarzhaarige und ging dann raus in den Regen der schon wie ein schauer ist. »Oh misst und es Regnet immer noch und das nicht zu knapp.« geht durch den Regen und sieht kaum noch was, als er an eine Kreuzung an einer Ampel stehen bleiben muss und er seufzte nur.
Plötzlich kam ein zu schnelles Fahrzeug und macht ihn komplett nass und schmutzig. »Oh man das kann doch nicht wahr sein!« nörgelt dieser und er stand noch eine weile. »Naja schlimmer kann’s ja nicht werden.« sagte der schwarzhaarige, doch er hat sich zu früh gefreut nach ein paar Minuten fuhr wieder ein Auto vorbei und machte ihn triefendnass. »Oh Gott warum bin ich nur so gestraft!!!!« schreit er.
»Kannst du auch mal etwas leiser schreien!« schnauzte Yaten. »Mhh?« fragte er sich als er sich umdrehte »Ihr was wollt ihr hier, mir wieder die Ohren voll meckern!« gab Seiya patzig von sich. »Nein wollen wir nicht ich und Yaten haben uns sorgen gemacht weil du nicht nach hause kamst.« warf Taiki ein »Oh ihr habt euch sorgen gemacht? Ist ja mal ganz was neues!« maulte Seiya weiter »wir beide können auch gerne wieder gehen wen wir dich stören.« sagte der silberhaarige patzig »Nein jetzt seit ihr schon hier und gehen würdet ihr eh nicht.« konterte er >Klar, ich würde gehen wen du mich darum bistest.« warf Taiki wieder ein »Toll warum tust du das den nicht!« sagte Seiya genervt.
»Ich werde nicht gehen ich bin hier um dich nach hause zu hohlen und das werde ich auch!« gab Taiki lässig. »Du hast mir nichts zu sagen!« konterte er. »Ich weis deswegen will ich dich auch einfach bitten mit zu kommen.« sagte Taiki sacht. »Und wen ich nicht mit kommen will, was willst du dann machen?« sagte Seiya patzig. »Dann werden wir dich eben zwingen!« mischte Yaten sich ein. »Yaten sowas werden wir nicht tun, wir sollten ihn nicht so unter druck setzen!« gab Taiki zu. »Ja aber Taiki!« stotterte der kleinere »Nichts aber, also Seiya wie entscheidest du dich, bleibst du hier im Regen mit deinen nassen Sachen und bekommst eine Erkältung oder kommst du mit nach Hause?« gab Taiki an.
Erkältung, muss das den unbedingt sein?
>>Na ok Taiki wen es unbedingt sein muss, komme ich mit nach Hause.« gab der Schwarzhaarige sich endlich geschlagen. »Na siehst du wahr das den jetzt wirklich so schlimm Seiya?« fragte der etwas kleinere. »Nein nicht wirklich, ich wäre auch sowie so nach Hause gegangen.« sagte er. »Ist doch jetzt egal, sei froh das wir dich doch noch gefunden haben, sie sprachen in den Nachrichten von einem Unwetter heute Abend, da dachte ich wir gehen dich lieber suchen bevor dir noch was passiert. « sagte der größere.
»Ich kann auch selber auf mich aufpassen, ich bin kein kleines Kind mehr!« nörgelte Seiya. »Das weis ich selber aber meistens benimmst du dich wie eins.« sagte der Taiki. »Lasst uns gehen sonst liegen wir alle mit einer schweren Erkältung im Bett und das will ich nun echt nicht!« mischte der Silberhaarige sich nun ein. »Ja wie gehen doch schon!« gab Taiki von sich und alle drei gingen die nasse Straße entlang bis zu ihrer Villa die in der nähe des Strandes stand und von einer langen Mauer umzäunt wahr.
»Puh endlich zu Hause!« rief der Schwarzhaarige erleichtert und erfreut. »Schrei nicht so, geh dich lieber Baden oder Duschen, du stinkst fürchterlich!« sagte Yaten zu ihn und hielt sich die Nase zu. »Was ich doch nicht!!« sagte Seiya. »Oh doch Yaten hat recht geh hoch bevor du dir wirklich noch eine Grippe oder so einfängst.« sagte Taiki und zog sich um. »Ach was das wird schon nicht passieren ich bin hart im nehmen.« gab der schwarzhaarige selbstsicher von sich. »Ja klar und wie wahr es das letzte mal als du bei diesem Motorrad rennen mit gemacht hast.« warf Yaten hinzu. »Das wahr ja auch was anderes, was sucht auch dieser Hase auf der strecke?« sagte Seiya. »Was der Hase da zu suchen hatte, die strecke zog sich ja auch noch durch den Wald du Schlaumeier!« sagte er patzig. »Na und wegen diesem Karnickel habe ich mir ein Arm gebrochen, weil ich ihm ausweichen musste!« konterte Seiya.
»Seiya es wahr zwar klug aus zu weichen, aber dein Fehler wahr auch die ganze Sache zu unterschätzen, du warst eben unvorsichtig und der Hase saß die ganze Zeit dort und du warst dir selbstsicher das er weg laufen würde aber das tat er ja nicht.« warf Taiki ein. »Ach ne das habe ich ja selber gemerkt, danke für den Tipp! Dieses dämliche Vieh hat mich doch gesehen, warum lief es den nicht weg?« protestierte Seiya. »Man Seiya, hast du es den nicht gesehen der Hase wahr verletzt, er konnte nicht mehr laufen!« konterte Yaten.
»Ist ja schon gut, ich beschuldige dein süßes kleines Häschen nicht mehr.« sagte Seiya und fing an Yaten zu ärgern. »Du spinnst doch das ist nicht mein süßes Häschen!« konterte der kleine eifrig. »Oh mein Gott, ihr beide habt echt nerven, euch jetzt noch zu streiten.« nörgelte Taiki im Hintergrund, doch die beiden Ignorierten ihn. »Danke das ihr mir zuhört.« gab der große patzig von sich und ging auf sein Zimmer um sich für die Nacht fertig zu machen. »Seiya du bist einfach nur doof!« kam es von Yaten rüber.
»Das sagt genau der richtige was, du bist doch nur ein halbes Hemd!« entgegnete Seiya, der sich schon etwas komisch anhörte. »Seiya du solltest dich endlich mal Duschen die Fliegen schwirren schon um deinen Kopf herum und du hörst dich fast schon schrecklich an!« sagte Yaten und fing an zu gähnen. »Was das stimmt doch nicht, meine stimme hört sich noch super an und ich sehe keine Fliegen außer dich du Wurm!« protestierte er. »Wen du meinst dann eben gute Nacht!« sagte Yaten, gähnte wieder und begab sich auf sein Zimmer und macht das Fenster einen spalt auf und zog sich seinen grünen Pyjama an, mit kleinen weißen Häschen drauf und nörgelte noch eine Zeit lang, vor sich hin.
»Ich und Krank, wofür halten die sich den alle, das ich ein Weichei bin oder was!« sagte Seiya und redete eine Zeit noch mit sich selber, bis er schließlich auch zu seinem Zimmer geht und sich Duschen geht bevor er sich einen schwarzen Pyjama anzog mit roten Rosen, Taiki wahr noch eine Stunde wach und lass noch einen Roman bis er schließlich umzieht und sich einen gelben Pyjama mit roten Fächern anzog und dann zu Bett ging.
Am nächsten Morgen machte das Hausmädchen sehr früh punkt 8 Uhr Frühstück und Taiki war der erste der Wach wahr, er zog wie immer seine Sachen an (seinen gelben Anzug) und ging runter zur Küche und setzte sich an dem viereckigen Tisch wo schon alles bereit steht.
Nach einer halben Stunde kam Yaten runter frisch gewaschen und in Alltagskleider. »Morgen Taiki!« sagte er. »Morgen Yaten.« gab er zurück und Blätterte in der Morgen Zeitung, nach einer weiteren halben Stunde kam dann auch mal Seiya runter, er sah ziemlich blass und verschnupft aus. »Oh Gott Seiya du siehst schrecklich aus!« rief Yaten. »Ach ne so fühle ich mich auch!« gab er nur an. »Du bist erkältet stimmt’s, tja das hast du dir selbst zu zuschreiben Seiya du solltest lieber im Bett bleiben und dich aus kurieren.« warf Taiki ein. »Ja du hast recht und ich habe meine ruhe!« zeterte er, das Hausmädchen gab Seiya einen Erkältungstee und Taiki schickte ihn mit vielen Mahnungen ins Bett zurück.
Bei Seiya:
»Oh man so eine doofe Erkältung!« nörgelte er, und vertrieb sich die Zeit mit Tv schauen, Zeitschriften lesen oder schlafen, aber nach knapp drei Stunden war er wieder unten im Wohnzimmer wo Taiki und Yaten sich die Zeit mit Tischtennis vertreiben. »Wie ich sehe habt ihr mehr spaß als ich.« sagte Seiya und sah etwas beleidigt aus. »Seiya du alter Nörgler, lass uns wenigstens auch mal spaß haben nicht nur du.« sagte Yaten und erzielte einen Punkt. »Oh man, sowas dummes.« gab Taiki nun an. »Tja Taiki in Sport bist du lausig!« sagte Yaten grinsend. »Ich und lausig, sagt gerade der richtige was, ich betreibe zu fällig eine Sportarten, nicht so wie du.« konterte er.
»Naja egal aber wen du so weiter machst, werde ich gewinnen und du verlieren!« spottete Yaten. »Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.« weiste der große den kleineren darauf hin. »Na wen du meinst du großer Philosoph.« spottete Yaten weiter. »Hallo ich bin auch noch da!« rief Seiya dazwischen und musste Niesen. »Oh sorry ihr beiden.« sagte er und schnaubte sich die Nase. »Schon gut.« gab Taiki zu. »Hey lass mich doch auch mal spielen!« warf Seiya ein. »Was aber das geht doch nicht du bist Krank, wir wollen nicht das du uns auch noch ansteckst!« blockte der silberhaarige ihn ab.
»Was aber das wird doch nicht passieren.« versuchter der schwarzhaarige es erneut. »Nein Yaten hat recht die Ansteckungs Gefahr ist zu groß, du musst eigentlich sowas wissen!« fügte Taiki hinzu. »Oh man, na wen du das ausgerechnet meinst.« nörgelte Seiya und ging zum Sofa und nahm sich seine Gitarre und spielte auf ihr und verpatzte seine Songs immer weil er entweder Niesen musste oder Husten. »Oh man wie schrecklich!« jammerte er. »Seiya was jammerst du den?« fragte Yaten. »Siehst du es nicht? Ich habe schnupfen und husten.« maulte er. »Dann nimm doch Nasenspray und Hustensaft.« sagte Taiki und brachte Seiya zwei Flaschen. »Hier nimm!« befahl der große dem Schwarzhaarigen. »Muss das sein?« nörgelte dieser.
»Ja muss es, du willst dich doch besser fühlen oder nicht?« fragte Taiki. »Ja schon, ok ich nehme es.« gab Seiya dann schließlich auf und nahm was von den Flaschen. »Na siehst du und wahr es jetzt wirklich so schlimm?« fragte Yaten. »Ja die war bitter und wie.« antwortete er und legte sich auf dem Sofa lang und schlief ein. »Sowas unverschämtes, schläft der einfach ein!« nörgelte Yaten. »Lass ihn doch, du warst nicht besser.« konterte Taiki und deckte Seiya zu. »Ach ja Taiki du bist lausig in Tischtennis!« sagte Yaten und lachte.
