Erotik Wishes von Zephi ================================================================================ Kapitel 3: "Das erste Mal" -------------------------- Er sieht mich aus großen Augen an. Ich grinse nur und beobachte wie er sich langsam auszieht. So naiv. Das hätte ich nicht gedacht. Er sieht besser aus als erwartet. So einen schlanken Jungen habe ic noch nicht gesehen und ich habe schon viele genommen. Die gebräunte Haut spannt sich über das leichte Sixpack und ich bemerke das große Tattoo dass seinen Bauchnabel umwindet. Heiß. Mein Blick streift tiefer und mein Grinsen wird immer größer. Diese schmalen Schenkel laden ja gerade dazu ein an den Jungen gepresst zu werden und vor Lust zu erzittern. Ausgestattet ist er auch nicht schlecht. Alles in allem besser als viele die ich schon hatte. Ich trete auf ihn zu und er weicht zurück. Amüsiert hebe ich eine Augenbraue als er mit dem Kniekehlen ans Bett stößt und endlich zu verstehen scheint was ich mit ihm vorhabe. Flink trete ich zu ihm und hebe fast zärtlich sein Kinn an um in die blauen Iriden zu blicken, die mich jetzt verschreckt mustern. Schon habe ich die vollen Lippen zu einem Kuss gefangen. Abwehrend stemmt er seine Hände gegen meine Brust und ich muss wieder grinsen. Er ist schon niedlich in seiner gespielten Unschuld. Ich drücke ihn aufs bett und schneller als er gucken kann habe ich mich meines Shirts und meiner Hose samt Shorts entledigt und liege über ihm. Neugierig erkunde ich die weiche Haut des Jüngeren und muss mich nur wieder wundern. Diese Sklaven sind in ausnehmend gutem Zustand. Ich beuge mich über ihn und hauche ihm einen sanften Kuss auf. Verwundert öffnet er die Augen und sieht mich verblüfft an. Derweil streichen meine Finger über die Innenseiten seiner Oberschenkel und bewegen sich unaufhaltsam auf ihr Ziel zu. Schon umfasse ich das beste Stück des Kleineren und dieser kneift die Augen zusammen. Zittrig stemmen sich die feinen Hände gegen meine Brust und er wimmert. "Bitte nicht, bitte....." Tränen glitzern in den Saphiren die mich verängstigt ja flehentlich ansehen. Ich stocke. War er noch nicht auf so etwas vorbereitet worden? Kannte er das nicht schon längst? Das Blitzen in den Augen gab mir die unumstoßlichen Antwort. Er ist noch Jungfrau. ein Grinsen schleicht sich auf meine Züge. EIn unverbrauchtes Haustier ist doch etwas noch viel besseres. Dann wollen wir den Kleinen für heute mal nur verwöhnen, er bleibt mir ja noch länger erhalten. Wieder küsse ich ihn. Dieses Mal härter und leidenschaftlich. Nur zaghaft folgt er meinen Bitten auf Einlass und bemerkt nicht wie ich seine Hände mit meiner Rechten über seinem Kopf festhalte. Ohne den Kuss zu lösen und doch dreckig grinsend beginne ich meine andere Hand langsam auf seiner leichten Erregung zu bewegen. Ein Stöhnen ist miene Belohnung und ich sauge es auf wie Luft zum Leben. Mann hatte der Kleine eine geile Stimme. Immer bestimmter umspiele ich mit meinen Finger seine Erregung und immer lauter wird sein Stöhnen. Er war mir hilflos ausgeliefert und ich genieße das Gefühl. Dann pressen ich mein Becken gegen seins und wir müssen den Kuss lösen. EIn heiseres Stöhnen entfleucht mir und ich reibe mein bestes Stück an seinem. Tränen rinnen über die geröteten Wangen des Blonden und seine Stimme hallt laut im Raum wieder. Längst hat er aufgehört sich zu wehren. Genießt anscheinend das neue Gefühl. Plötzlich krallen sich seine Finger in meine Hand und er kommt heftig stöhnend. Sein Rücken wolbt sich durch und er wirft den Kopf zur Seite. Allein dieser Anblick bringt mich ebenfalls zum kommen. Dieser kleine versaute Engel. Schnell atmend liegen wir aufeinander und verschnaufen nur. Ich löse meine Hand von seinen und er drückt mich weg. Hastig rutscht er etwas zur Seite und krümmt sich zusammen. Etwas iritiert stehe ich auf und gehe nackt in das angrenzende Bad um einen wadchlappen zu befeuchten. Ich drücke ihn fest aus und begebe mich wieder zu dem Blonden. Sanft ziehe ich an seinem Arm und schaffe es schließlich ihn dazu zu bringen mich ihn säubern zu lassen. Verstört blickt er mich an weiß anscheinend nicht was er von mir halten soll. Ich säubere mich auch und werfe den Lappen über die Schulter Richtung Bad. Ich höre wie auf die Fliesen klatscht und grinse kurz. Immernoch benetzen Tränen das schöne Gesicht. Erst jetzt entdecke ich die feinen Narben auf den Wangen des Blonden. Sie haben ihn sogar geschminkt. Neugierig streiche ich darüber un dmerke wie er zusammenzuckt. "Leg dich hin, wir schlafen jetzt." Er nickt nur und verkriecht sich unter die Decke. Ich trete zur anderen Seinte des großen Betts und verkrümmle mich auch unter die vielen Stoffe. Ich kann sein Wimmern hören und zu meiner Verwunderung nervt es mich nicht nur sondern erregt auch mein Mitleid. Stur wie ch bin schließe ich die Augen und drifte nur langsam weg, in Träumen von verweinten Ozeanen gequält. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)