Wiedersehen? von Baka-Lavi ================================================================================ Kapitel 2: Die Landung ---------------------- Gomene~ *sich tief verbeug* Ich hatte keinen Schimmer, wie es mit der Story wetergehen sollte! Q_Q ich war in einem Künstlerischem Tief.... *am Boden lieg* Aber ich hab' igendwie noch ein Kapi fertiggebracht ^^ Wollte nicht, dass die lieben Leser, die mir nette Kommis dagelassen haben, enttäuscht werden. Hoffe ihr habt Spaß =P Hier Kommt Kapitel 2 -Die Landung- „Ich werde es nicht verbocken. Ich machs' einfach!“ Und damit verschwanden sie... „Das darf doch nicht wahr sein!! Da lässt man die beiden ein Mal aus den Augen und was machen sie?!“ Takeru schnaubte aufgebracht. Er machte sich Sorgen, wirklich große Sorgen. Immerhin waren diese Kapseln noch nicht getestet. Wie um alles in der Welt waren sie nur auf diese bescheuerte Idee gekommen? Aus irgendeinem Grund hatte er das üble Gefühl, dass er seinem Sohn den entscheidenden Ruck gegeben hatte, diesen Irrsinn zu fabrizieren........ Sie flogen. Chiaki hatte seine Arme fest um Koyomis Taille geschlungen und er hatte teilweise Schwierigkeiten, sich festzuhalten. Wenn er sie verlieren würde, wäre er verloren. Er würde für immer in der Zeit feststecken und einen grausamen Tod sterben, dessen war er sich sicher. „Wie weit noch?“ schrie er schon fast panisch. Koyomi währenddessen war hoch konzentriert, denn sie musste die richtige Ausfahrt erwischen. „Die dritte links, wenn ich mich nicht irre.“ antwortete sie ihm. „Wenn du dich nicht irrst?! Na toll..“ „Halt die Klappe.“ Helles, leuchtendes blau umgab die beiden und am Ende des Tunnels leuchtete ein helles Weiß den Weg. Sie fühlten sich, als würden sie in eine Wasserstrudel eintauchen, der ihnen die Luft nahm. Ihre Lungen schienen dem schier unerträglichen Druck nicht standzuhalten. Plötzlich wurden sie ausgespuckt, wie eine unverdauliche Mahlzeit. Nach mehreren Überschlägen landeten die Geschwister schließlich übereinandergeworfen in einem Berg voll Müll. Koyomi richtete sich als erster auf und hob sich die Hand vor den Mund, da sie kurz davor war sich sehr ausgiebig zu übergeben, doch sie konnten nur mit allergrößter Mühe dieses Verlangen zurückdrängen. Chiaki rieb sich benommen den Kopf und man konnte einen Schmerzenslaut aus seinem Mund hören. „Mann, an der Landung musst du eindeutig noch arbeiten!“ Koyomi beließ es bei der Bemerkung und sah sich neugierig um. „Also, dass ist also die Vergangenheit. Sieht ja nicht so spektakulär aus.“ Sie betrachtete die rießigen Betonwände, die rechts und links in die Höhe ragten. Chiaki erhob sich schließlich, „Wir sind in einer Seitengasse gelandet,“ sorgfältig klopfte er den Staub von seinem Gewand. Er blickte sich um. Wenn es ihn nicht täuschte, wäre seine alte Wohnung nur wenige Meter entfernt von hier. Vielleicht könnten die beiden... „Verdammt...“ Der Junge stöhnte entnervt auf. Die Schwarzhaarige hatte sich ebenfalls erhoben und blickte ihren Bruder verwirrt an. „Was?“ „Hast du Geld bei dir? Nein. Ich. Auch. Nicht. Also irgendwelche Ideen?“ Resignierend nahm er seine Schwester an die Hand und ging auf die offene Straße. Er erblickte einen Kioskstand und besah sich die Zeitung. Koyomi in der zwischenzeit wusste nicht wohin sie blicken sollte. Das waren Bäume! Und Blumen und, wie hießen die Dinger noch gleich? Ah, Autos! Der Himmel war strahlendblau! Sie hatte soetwas bis jetzt nur in den Geschichtsbüchern gesehen, doch in natura? Es war hier so wunderschön, nie mehr wollte sie von hier weg! „Nach dem Datum zu folge bin ich erst seit einer Woche verschwunden. Wenn ich Glück habe, gibt mir der Vermieter die Wohnung wieder. Und wer weiß, vielleicht nimmt mich auch der alte Herr vom Supermarkt wieder als Verkäufer.“ Chiaki warf einen Blick auf das Mädchen und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er trat hinter sie. „Und? Gefällt es dir hier?“ Yomi nickte eifrig. „Und was machen wir jetzt?“ wollte sie wissen. Nachdem Chiaki dafür gesorgt hatte, dass er die Wohnung ,die er behaust hatte, wieder bekam, beschlossen sie, Makoto aufzusuchen. „Und wie kommen wir zu ihr?“ Oh ja, Koyomi hatte keinen blassen Schimmer wie die Dinge in dieser Zeit funktionierten. „Mit dem Fahrrad, es müsste noch im Keller stehen. Der Vermieter meinte meine Sachen wären noch da, weil sie niemand mitgenommen hat.“ „Was ist denn ein Fahrrad?“ Das würde sie gleich erfahren. „Yahoooooo!“ Chiaki trat kräftig in die Pedale und Koyomi stand auf dem Gepäcksträger. „Schneller Chiaki! Wäre doch gelacht wenn diese Autos schneller wären wie wir!“ „Tja,“ schnaubte er, „ aber die sind nun mal schneller als wir!“ „Du gibst dir nur nicht genug Mühe! Komm schon!“ Der Junge gab noch einmal richtig Gas und lies das Rat auf Höchstturen ansteigen als es dann mit hoher Geschwindigkeit einen Hügel hinunterrollte. „Du musst still halten da hinten! Hör auf so herumzuzappeln!“ Das Mädchen war nicht fähig ruhig zu bleiben. Würden sie heil bei Makoto ankommen? Zu Chiakis Überraschung ja, sie taten es. Nach gut einer halben Stunde und weiteren -Yahoo- Momenten von Seiten Koyomis aus und vielen fast Unfällen standen die beiden vor einem Haus. Der junge Mann war nervös. Was sollte er sagen, geschweige denn tun? Wie sollte er sich verhalten? ----------- Tja, es is nicht so lange ^^' Aber naja Baka_Lavi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)