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Lieben Vampire?

von

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Normaler Tag

Das ist meine 2 Fanfiktion und ich hoffe sie gefällt euch^^

Sag mir bitte wenn sie nicht gut ist.
 

Es war ein ganz normaler Tag in Konoha und alle gingen ihrer Tätigkeit nach. Auch die Gruppe von Sasuke Uchiha. Diese bestand aus ihm, Naruto, Shikamaru, Choji, Ino, Hinata, Kiba, Shino, Neji, Lee und Tenten. Sie rannten den Weg zur Klasse, wie jeden Tag kamen sie zu spät und das würde wieder Ärger mit Sensai Kakashi geben. Auch wenn er selber immer zu spät kam. Er hatte immer Ausreden und sie konnten noch nicht mal was sagen. Immer Nachsitzen! Und das tat nicht gut! Immer wieder bekamen sie Ärger und das nicht gerade wenig. „Los Leute! Ich hab keinen Bock auf Nachsitzen und Hausarrest!“ Rief Sasuke nach hinten.

„Renn selber schnell oder komm früher!“ Schrie Naruto.

Sasuke war ihm einen tödlichen Blick zu, der ihn zum Schweigen brachte. Sasuke war der Anführer von den Sharingans. Leider! Nur weil seine Familie reich war und er die Gruppe gegründet hatte. Wie er es hasste.

Sie bogen ab und rannten ins Klassenzimmer. Schnell setzten sie sich auf ihre Plätze und atmeten auf. Kakashi war noch nicht da und sie würden keinen Ärger bekommen. Und Sasuke bekam immer am meisten Ärger, denn er war Klassensprecher. Er wollte ja nicht, aber er muss jetzt das ganze Jahr. Sie setzten sich auf den Tisch von Sasuke und…Niemandem! Neben Sasuke sitzt keiner. Den es sind nicht genug in der Klasse und da sich alle Mädchen gekloppt haben (außer die in Sasukes Gruppe) muss er alleine sitzen. Und weil Naruto immer beim ihm abgeschrieben hat. „Man! Zum Glück geschafft!“ Sagte Neji und lehnte sich an die Wand. „Mein Onkel rastet aus, wenn ich noch einmal Nachsitzen muss.“

„Vater rastet echt aus!“ Sagte Hinata. Stimmt Neji und Hinata sind verwandt. Nejis Eltern sind gestorben, als er 6 Jahre war und deswegen lebt er bei Hinata und ihrem Vater und ihrer kleiner nervigen Schwester Hanabi. Hanabi ist eines von Sasukes Fangirls. Davon hat er viele, aber es ist ihm egal. Lange redeten sie. Sie laberte über alles! Am meisten über Mädchen die sie süß fanden! „Ich finde Hinata ist die süßeste!“ Sagte Naruto und drückte Hinata, die auf seinem Schoß sitzt, an sich. Hinata lächelte leicht und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Das sagst du nur, weil sie deine Freundin ist!“ Meinte Sasuke genervt.

Naruto schüttelte denn Kopf. „Sie ist es einfach! Ich fand sie schon immer süß!“ Meinte er grinsend. Hinata wurde etwas rot im Gesicht. „Sehe ich das richtig Hinata?!“ Meinte Ino und grinste. „Wirst du echt rot im Gesicht?“ Inos Grinsen wurde frechen und größer.

„Sie wird immer so rot!“ Neji lehnte sich an Tenten, die auch auf seinem Schoß saß, und grinste. „Als Naruto und sie geknutscht haben und ich sie gesehen habe, hätte sie ein Warnleuchte um längen geschlagen!“ Die anderen kicherten. Hinata wurde wieder rot im Gesicht. „Also! Jetzt kann sie echt ne Warnleuchte schlagen!“ Meinte Neji und sein Grinsen wurde immer und immer größer. Hinata dachte schon. //Wenn die so weiter reden, werde ich noch ohnmächtig!// Sie wurde immer und immer roter im Gesicht. Sie fiel echt nach zwei Minuten in Ohnmacht, die anderen immer weiter geredet haben. Es war immer schlimmer gewesen! Neji wollte eben, bevor Hinata in Ohnmacht gefallen war, erzählen das Naruto und Hinata fast in miteinander geschlafen hätten. Alle, außer Naruto, fingen an zu lachen. „Man Neji stimmt das?“ Fragte Kiba.

„Nein!“ Er schüttelte denn Kopf. „Dann hätten ich sie doch stoppen müssen und sowas würde ich nie erzählen! Ich spinne ja nicht!“ Wieder fingen alle, außer Naruto, an zu lachen. Naruto strich Hinata sanft durch Haar. „Hinata-Chan wach auf.“ Sagte er ruhig. „Ich bring sie zur Krankenstation und komm dann wieder!“ Sagte er und nahm Hinata auf denn Arm. So ging er mit ihr raus und denn Flur lang. Er ging sofort Richtung Krankenstatinon und erzählte dort sofort alles der Schwester. Die Schwester legte Hinata ein nasses Tuch auf die Stirn und sagte zu Naruto. „Sie muss sich ausruhen. Komm einfach nach der Stunde wieder! Ich kümmere mich um sie!“ Sie sprach ganz ruhig und lächelte ihn freundlich an.

Naruto verbeugte sich kurz. „Danke.“ Sagte er und ging. Bevor er ging sah er noch mal Hinata und hoffte es ging ihr bald besser. Während er zur Klasse ging dachte er an früher, als er Hinata sagte das er sie liebte.
 

-Flaschback-
 

Naruto liebte Hinata schon lange, doch er traute sich nicht ihr was zu sagen, sie war so schön und außerdem Nejis Cousine. Das brachte schon Ärger mit sich. Denn Neji war sein bester Freund und hatte gesagt. „Wehe einer von euch fasst meine Cousine an!“ Es war seine Aufgabe Hinata vor allem zu beschützen. Egal was kam und auch wenn er dafür sterben müsste. Nach langer Zeit hatte Naruto Hinata beobachtet. An einem schönen Sommertag zog er sie hinter das Schulgebäude und drückte sie gegen die Wand. Hinata hatte große Angst und schrie. „Nej-“ Doch Naruto hielt ihr denn Mund zu. „Bitte Hinata sei ruhig! Es ist alles ok! Ich muss dir was sagen.“ Er ließ sie los und trat zurück. „Hinata-Chan, ich liebe dich.“ Sagte er und sah sie an. Er hoffte Hinata fühlte auch so wie er. Sie sah ihn erschrocken an und fiel in Ohnmacht. Naruto fing sie auf und brachte sie, wie auch heute, zur Krankenstation. Er saß die ganze Zeit neben ihr und streichelte über ihren Kopf. Nach 2 Stunden wachte Hinata auf und wurde wieder rot im Gesicht, als sie Naruto sah. „Naruto-Kun…“ Flüsterte sie -und setzte sich auf. Naruto lächelte. „Hinata-Chan, wegen dem was ich gesagt habe.“ Er wusste nicht richtig wie er es sagen sollte und was er tuen sollte. Hinata zog ihn zu sich und küsste ihn einfach so. Naruto erwiderte sofort denn Kuss und schlag die Arme um siel. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und drückte sich an ihn. Nach einer Zeit lösten sie denn Kuss. //Dumm das ein Mensch Sauerstoff braucht!// Schoss er Beiden durch denn Kopf. „Naruto-Kun, ich liebe dich auch!“ Sagte Hinata. Naruto hatte sie die ganze Zeit geküsst und an sich gedrückt. Sofort erzählte Naruto es allen. Erst war Neji sauer, doch er dachte nach und wusste er musste nicht mehr auf Hinata aufpassen, dass würde Naruto nun machen und er war frei. Frei von denn Fesseln, dass er Hinata beschützen musste. Sie und Naruto hielten es nur vor ihren Eltern geheim. Sie durften nixs wissen.
 

-Flaschback end-
 

Naruto kam in der Klasse an und setzte sich zu denn anderen. Sie laberten noch, doch Naruto merkten das Neji und Tenten fehlten. „Na war Tenten wieder schlecht?“ Fragte er grinsend und setzten sich wieder auf seinen Tisch. Die anderen nickten. Das sagte Tenten immer und Neji brachte sie dann immer zur Krankenstation, dachte die Lehrer. Doch Neji und Tenten verzogen sich ins Mädchenklo in eine Kabine und knutschen rum. Das taten sie auch gerade. Als sie sich von einander lösten, lehnte sich Neji an die Wand und schloss die Augen. Er dachte an früher, wie er Tenten kennen gelernt hatte.
 

-Flaschback-
 

Die Jungs hatten Neji eine Aufgabe gestellt. „Geh ins Mädchenklo und bleib da für eine Stunde!“ Sagte Kiba, früher war er Anführer gewesen.

Neji sah sie nur verwirrt an und schüttelten denn Kopf. „Nein!“ Sagte er. „Ich mach es nicht!“ Doch die Jungs ließen nicht locker und schubsten ihn ins Mädchenklo. Neji konnte nixs machen. Dort stand er nun und kam nicht raus. Die Jungen standen vor allen Fenstern und vor der Tür. Er war gefangen und lehnte sich an die Wand. „Was nun?“ Fragte er sich und sah auf seine Uhr. „Eine Stunde.“ Murmelte er und rutschte an der Wand runter. Er schloss die Augen und träumte vor sich hin. Bis er vor der Tür stimmen hörte. //Scheiße!// Dachte er und sperrte sich schnell in eine Kabine. Es würde ein Mädchen kommen und ihn sehen, das würde seinen Ruf zerstören und das konnte er sich nicht erlauben. Alle liebten ihn und bewunderten ihn. Und dann kam das Mädchen rein. Sein Herz schlug schneller und er dachte man könnte es hören. „Ist da wer?“ Fragte das Mädchen und Neji erkannte die Stimme. Es war Tenten. Sie war auch in der Gruppe, doch die Mädchen wussten es nicht, dass Neji hier war und sollten es nicht erfahren. „Tenten?“ Fragte Neji und konnte nicht fassen das er was gesagt hatte. Jetzt hatte er sich verraten und das auch noch dem Mädchen was er am meisten liebte. JA er liebte Tenten über alles. Aber ob es umgekehrt auch so war? Fragt er sich. Er konnte nicht weg. Tenten ging auf die Kabine zu. „Neji komm da raus!“ Sagte sie und klopfte an die Tür. „Komm ich weis du bist es! Die Jungs haben dich gezwungen! Ich bin hier um dich zu retten!“

Neji lehnte sich an die Tür. „Ich glaub dir nicht!“ Sagte er mit eiskalter Stimme. „Ich weis du lügst.“ Nach langem hin und her machte er die Tür auf und bekam erst mal Wasser ab. Tenten hatte ihn Nassgespritzt. Sauer sah er sie an. Tenten ging auf ihn zu und drückte ihn in die Kabine, machte die Tür zu und drückte ihn gegen die Wand. Sie stand ganz nah vor ihm und kam seinem Gesicht näher. „Nass siehst du noch süßer aus als trocken.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr.

Neji schwieg einfach und versuchte sie wegzudrücken, doch dann gab er auf. Lust hatte er keine mehr und irgendwie kam es ihm gerade recht. Er musste es ihr einfach sagen, sonst würde er noch durchdrehen. „Was hast du hier zu suchen?“ Fragte Tenten.

Neji sah sie an. „Die Jungs zwingen mich.“ Murmelte er genervt. „Es war nicht meine Idee. Kiba meint wir müssen uns beweisen!“ Er schüttelte denn Kopf. „Ich hab keine Ahnung warum.“

Tenten grinste. „Ich find das echt witzig.“ Meinte sie und grinste breiter. „Neji?“ Fragte sie im Flüsterton.

„Hm?“ Fragte er.

„Neji, ich muss dir was sagen!“

„Ich dir auch..“ Murmelte Neji.

„DU zuerst.“ Sie tippte gegen seine Brust.

„Gleichzeitig!“ Er tippte gegen ihre Stirn. Sie nickte und atmete tief ein und aus.

„Ich liebe dich!“ Sagten Beide gleichzeitig und sofort trafen sich ihre Lippen. Es entstand ein kleiner Kuss. Tenten legte sie Arme um seinen Hals und drückte sich mehr gegen ihn, dass hätte sie aber nicht machen müssen, denn Neji hatte sie näher zu sich gezogen und die Arme um ihre Talie gelegt. Nach einer Zeit lösten sich voneinander.

„Hast du eben gesagt, du liebst mich?“ Fragte Tenten verwirrt.

Neji grinste und nickte. „Du mir auch!“ Er hauchte es ihr auf die Lippen und legte seine Stirn sanft und vorsichtig auf ihre. „Jetzt bist du mein.“ Sagte er mit einem leichten Lächeln auf denn Lippen.

Tenten freute sich und legte ihre Lippen wieder auf seine. „Will ich auch.“ NUschelte sie. Er erwiderter denn Kuss und freute sich. Endlich hatte er es geschafft! Er hatte es ihr gesagt! Er hatte Tenten echt gesagt, er liebte sie. Diesmal lösten sie sich erst, als sie Luft brauchten. „Ich brauch dich, Neji!“ Sagte Tenten als sie wieder Luft bekam. „Ohne dich kann ich nicht mehr leben.“

„Du wirst mich auch nicht so schnell wieder los.“ Sagte er mit einem frechen Grinsen auf denn Lippen. „Ich denke, dann musst du mich eben länger ertragen.“

Sie grinste und strich über seine Wange. „Das muss ich dann ertragen!“ Bis es geschellt hatte, hatten sie sich nur noch geküsst.

-Flaschback end-

Neji schrak aus seinen Gedanken, da Tenten ihm gegen die Stirn schnippte. Er knallte mit dem Kopf gegen die Wand und sah Tenten sauer an. „Was soll das?“ Fragte er wütend.

„Bist du noch da?!“ Tenten sah ihn endschuldigend an. „Ich sage seit 10 Minuten deinen Namen. Und du sagst nixs! Du bewegst dich ja nicht mal!“ Sie sah ihn nun komisch an.

„Ach ich hab nur nachgedacht.“ Er nahm ihre Hand und drückte sie leicht. Dann legte er sie auf seine Wange, wie er es immer tat. Tenten strich über seine Wange. „Worüber?“ Fragte sie.

„Darüber wie wir zusammen gekommen sind.“ Neji sah zur Decke. War die Decke denn so spannend?

„Das weis ich auch noch!“ Tenten lächelte und stellte sich auf Zehenspitzen, damit sie in sein Gesicht sehen konnte. „Ich liebe dich.“ Flüsterte sie in sein Ohr.

„Ich dich auch!“ Er sah sie sofort an und lächelte leicht. Früher hatte er nie Gefühlte gezeigt. Nie hatte er gelächelt oder gegrinst. Nie gelacht oder geflucht. Nie etwas! Immer abweisend und einen kalten Gesichts Ausdruck. Bis er sich in Tenten verliebt hatte, ab dann war er anders. Ganz anders. „Kakashi wird bald da sein. Wir müssen los!“ Meinte Neji und drückte sie sanft runter, damit sie wieder richtig stand.

Tenten sah ihn traurig an. „Können wir nicht schwänzen?“ Fragte Sie.

Neji schüttelte denn Kopf. „Nein. Sonst kann ich mir wieder ne Predig an hören und Lust darauf hab ich keine. Dann können wir uns auch nicht mehr sehen!“ Er strich über ihren Kopf. „Versprochen wir wiederholen es sehr bald.“ Flüsterte er ihr ins Ohr. Tenten nickte und strahlte ihn an. Neji wendete sich zum gehen, doch Tenten zog ihn wieder zurück und drückte ihn hart gegen die Wand.

„Au! ><“ Neji sah sie an. „Was ist?“ Fragte er.

„Bekomm ich einen Letzen Kuss?“ Fragte Tenten und schmollte.

„Das sagst du immer und dann werden es 10 letzte Küssen. Also Nein!“ Er wuschelte durch ihre Haare und zog sie mit sich. „Sei nicht sauer. Wenn Sensai da ist kannst du sauer sein! Denn dann haben wir ein Problem!“ Meinte er und kam mit ihr bei der Klasse an. „Warte mal. Ich erfüll deinen Wunsch!“ Er grinste und küsste sie kurz. „Dein letzter Kuss vor der Stunde. Komm!“ Hand in Hand gingen sie rein und sahen zu denn anderen. „Ahh! Es geht Tenten also besser.“ Sagte Naruto und grinste.

„Äh…J-Ja..“ Stotterte Neji. „Alles ok.“ Die Beiden setzten sich wieder auf seinen Tisch. Sofort nahm Tenten Nejis Schoß in Beschlag, da sie sich drauf setzte. Sie legte die Arme um seinen Nacken und lehnte sich an seine Brust. Er legte die Arme um sie und sah zu denn anderen. „Wie gehst Hinata?“ Er sah nun Naruto an.

„Sie ist noch im Krankenzimmer. Ich geh nach der Stunde zu ihr!“ Sagte er und grinste. Er freute sich schon. Ino und Shikamaru sahen sich an. Wie Hinata es mit Naruto aushielt wussten sie nicht. Wie sie es mit einander aushielten wussten aber die anderen nicht. Ino war ne Zicke und Shikamaru langweilig. Ino und Shikamaru hatten nicht so lange gebraucht wie die anderen.

-Flaschback-

Ino und Shikamaru gingen zusammen durch die Stand, als Ino sagte. „Shikamaru, ich liebe dich!“

Shikamaru hatte sie in denn Arm genommen und sie geküsst. Sie erwiderte denn Kuss und schlang die Arme um seinen Nacken. „Ich dich auch..“ Murmelte sie. Ab da waren sie ein Paar und waren immer und überall zusammen.

-Flaschback end-

Die anderen hatten keine Freundin. Sasuke hatte ja viele zur Auswahl, doch er wollte keine haben. Mädchen waren nur nervig, sagte er immer und winkte ab. Das Thema war ihm egal. So wie alle seine Fans! Ihm war alles egal! Sie redeten weiter und weiter. Bis nach einer halben Stunde Kakashi kam. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Entschuldigung! Ich musste einer alten Frau helfen!“

„Lügen sie doch nicht!“ Schrie sie Klasse wütend und setzte sich. Leider saßen die Freunde weit auseinander. Eher die Jungs weite weg von denn Mädchen. So hatte er es extra gemacht. Kakashi stand an der Tafel und erklärte was. Das war aber der Jungs gruppe total egal. Sie schrieben Zettelchen. Sasuke schrie gerade drauf. *Ihr spinnt ja! Als ob Kakashi einer alten Frau helfen müsste! Was träumst du eigentlich nachts Naruto?* Er gab Naruto denn Zettel nach vorne. Naruto las ihn und schrieb was drauf. *Musst du immer so gemein sein, Uchiha?* Er schob denn Zettel Neji rüber. Sie schrieben immer nach der Reihe. Immer Sasuke, Naruto und Neji denn Naruto und Neji saßen nebeneinander und Sasuke hinter ihnen. Auch noch ganz hinten. Das ist sehr gut. Neji las was die Beiden geschrieben hatten und schüttelte den Kopf. *Ihr habt Probleme, die will ich haben!* Schrieb er und gab Sasuke grinsend den Zettel. In jeder Stunden schrieben sie so 3 bis 7 Zettel. Oder mehr. Kommt immer darauf an, wie langweilig es ist. Sasuke sah ihn verwirrt an und nahm den Zettel. Schnell drehte Neji sich nach vorne und hörte Kakashi zu. Eher tat er so. Sasuke las den Zettel. Er grinste breit und schrieb eine Antwort. *Ja, ich muss immer so gemein zu dir sein Dope. Und sag das lieber nicht Hyuuga, du willst meine Probleme nicht haben!* Er zerknüllte den Zettel und warf ihn Naruto an denn Kopf. „Au! ><“ Kam es von Naruto, er rieb sich den Hinterkopf und sah Sasuke sauer an. Er hob den Brief auf und las ihn. *Man Teme! Lass mich doch mal! Und hör auf mir denn Brief immer an den Kopf zu werfen. ICH HASSE DAS! Und Neji du willst auch meine Probleme nicht haben!* Gerade wollte er den Zettel Neji geben, als Kakashi sich den Brief nahm. „Dürfen wir auch wissen was ihr da schreib? Hyuuga, Uzumaki und Uchiha!“ Fragte er. Wenn Kakashi die Nachnamen benutz heißt es nichts Gutes. Die drei Jungs sahen ihn unschuldig an. „Was denn?“ Fragte sie gleichzeitig mit Engelsstimme und schauten auch wie ein Engel.

„Raus!“ Sagte Kakashi. Grummelt standen die drei auf und gingen vor die Tür. Naruto und Neji rutschten an der Wand runter. Auch Sasuke wollte es gerade machen, als er von einem Mädchen umgerannt wurde. Die Beiden fielen hin und das Mädchen lag auf ihm. Erschrocken sah er zu ihr. Sie grinste nur. Doch die Jungs kannten das Mädchen nicht. „Tut mir leid. Meine Name ist…“
 

So das war das erste Kapitel

Ende! Wer wird wohl das Mädchen sein?

Das werdet ihr im Zweiten Kapitel erfahren^^

Sakura Haruno ein Vampir?

So da bin ich wieder

Sry das ich so lange gebraucht habe! Ich hatte keine Idee wie ich das am besten schreibe und ich hatte mir das Handgelenk geprellt. Es war fest verbunden und so konnte ich nicht schreiben! Aber es ist besser und ich kann endlich weiter schreiben! Also los geht’s! *freu*
 

„Tut mir leid. Mein Name ist Sakura Haruno und ich bin neu hier.“ Sie lächelte ihn an und sprach ganz freundlich. Sie hielt ihm die Hand hin.

Sasuke war noch immer total überrascht. „ÄH… Hi ich bin Sasuke Uchiha.“ Er nahm ihre Hand und schüttelte sie. „Kannst du von mir runter gehen, so bekomm ich keine Luft mehr.“ Er sah sie bittend an.

„Äh.. ja sofort!“ Sagte sie und stand auf. Sie half Sasuke auf. „Warum seit ihr hier?“ Sie versuchte seine Gedanken zu lesen, doch sie konnte es nicht. Sie sah zu Neji und Naruto. Ihre Gedanken konnte sie super lesen. Sie dachten an ihre Freundinnen. Doch bei Sasuke nixs garnixs!

„Wir haben im Unterricht Zettelchen geschrieben.“ Gab Sasuke zu. „Und Sensai hat uns erwischt. Naja… Egal!“ Er rutschte an der Wand neben Naruto runter. „warum bist du zu spät?“

„Ich bin neu hier! Wir sind eben hingezogen und du sollst mir jetzt die Schule zeigen.“ Sie gab Sasuke einen zettel. Sasuke erschrak als ihre Hände sich berührten. Sakuras Hände waren Eiskalt. „Ist die kalt?“ Fragte er und stand auf.

„Was?“ Sakura sah ihn verwirrt an. „Nein! Ich friere nicht oder so! Das ist bei mir eben so. Ich bin etwas nervös. Tut mir leid.“ Sie verbeugte sich kurz und tief. //Die Beiden Jungs denken ich spinne!// Sie sah zu Neji und Naruto. „Wer seit ihr?“ Fragte sie lächelt.

„Neji Hyuuga!“ sagte Neji und sah sie an.

„Naruto Uzumaki!“ Kam es fröhlich von Naruto.

Sasuke sah die Beiden an. „Also Leute sagt Sensai Kakashi wo ich bin! Sakura können wir?“ Er hatte denn Zettel gelesen und zu gestimmt. Was sollte er auch anders machen? So ist das eben. Sakura nickte. Die Beiden verabschiedeten sich und gingen.

Neji sah zu Naruto. „Uchiha ist verknallt!“

Naruto nickte. „Sowas von!“ Er grinste.

„Ich wusste es!“ Neji machte die Augen zu und lehnte sich wieder an die Wand. Naruto tat es ihm gleich.
 

-Bei Sasuke und Sakura-
 

Die Beiden gingen durch die Schule und Sasuke zeigte ihr alles und erklärte es. Nach einer Zeit hatten sie alles gesehen. „So das war alles! Erzähl doch was von dir!“ Sagte Sasuke und sah Sakura an.

Sakura wurde etwas rot im Gesicht. „ÄH..Naja ich bin ja neu hier und lebte früher immer woanders. Meine Eltern sind immer woanders mit ihrem Büro und ich muss immer mit. Es ist schwer.“ Sie sah auf denn Boden. „Ich mag es nicht mehr umziehen, aber Mama und Papa sagten wir können mindestens 3 Jahre hier bleiben!“ Sie sah ihn an und lächelte leicht.

„Du Arme.“ Sasuke sah sie an. „Ich bin hier geboren und werde hier auch für immer bleiben. Ich kann mir nicht verstellen zu gehen!“ Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. „Ich weis nicht. Hier sind alle meine Freunde und sowas eben.“ Sie bogen um eine Ecke und schon wieder wurde Sasuke um gerannt. Ein Junge rannte an ihnen vorbei und weg. „Blöder Bengel! Ich hasse die Kleinen!“ Meinte Sasuke und setzte sich auf. „Au! ><“ Er sah auf seinen Arm und merkte das er am Ellbogen blutete. „Nicht schon wieder!“ Meinte er und fuhr mit der Hand durch sein Haar. „Das passiert hier oft. Mach dir keine Sorgen!“ Während Sasuke das gesagt hatte, hatten Sakuras Augen sich verändert. Sie waren nun Braun und nicht mehr Grün. Sie hockte sich neben ihn und sah auf seine Hand. „Deine Hand blutet auch.“ Sie sah ihn an.

„Trägst du jetzt Kontaktlinsen?“ Fragte Sasuke verwirrt.

Sakura schüttelte denn Kopf. „Das ist die Sonne.“ Sagte sie etwas verwirrt und sah kurz hoch zur Sonne. Sie sah wieder auf seine Hand und roch sein köstliches Blut. In ihr brodelte es wie wild. Sie wollte sein Blut und das jetzt sofort! Ohne richtig zu wissen was sie tat, hob sie seine Hand zu ihrem Mund und legte das Blut ab. „Sakura, was machst du da?“ Fragte Sasuke und sah sie erschrocken an. Er versuchte seine Hand weg zu ziehen, doch Sakura war zu stark. //Wo hat sie diese Kraft her?// Dachte Sasuke erschrocken. „Sakura!“

Sakura war vollkommen abwesend. Sie leckte noch das Blut weg, doch das machte sie noch hungriger. //Ich hab Hunger und er ist der richtiger! Sein Blut wird mir gut tuen!// Dachte sie und grinste. Sie festigte ihren Griff. Sasuke verzog das Gesicht. „Argh! Lass das!“ Meinte er und seine Stimme klang etwas ängstlich. „Lass mich in Ruhe und hau ab!“ Doch Sakura war es egal. Sie hatte sein Blut auf geleckt und ihre Eckzähne wurden länger, wie es bei Vampiren so ist. Sasuke schaute erschrocken und spürte wie seine Beine ihm nicht gehorchen wollten. Er wollte aufstehen und wegrennen, doch sein Körper gehorchte ihm ganz nicht mehr. Nur sein Gesicht und seine Stimme gehorchten ihm. Doch schreien wollte ihm auch nicht mehr gelingen.

Sakura hatte anderen Sorgen. Was wenn jemand sie sah? Oder wenn Sasuke überlebte und er es allen erzählte? Sie musste es schnell machen und ohne das jemand was merkte. Sakura lächelte ihn an. „Hab keine Angst, Sasuke.“ Sie stricht über seine Wange, ließ aber seine Hand nicht los. „Es wird kurz weh tuen und dann nicht mehr.“ Sie sah wieder auf seine Hand und hob sie zu ihrem Mund. „Dein Blut riecht so gut.“ Murmelte sie und kratzte mit denn Zähnen über seien Hand.

„Argh!“ Sasuke konnte nixs anderes mehr sagen oder so. Er wollte etwas sagen, doch nixs kam aus seinem Mund. Sakura machte sich nixs draus und biss in seine Hand. Sein Blut floss in ihren Mund und sie trank es in großen Zügen. „ARGHHHHH!“ Sasuke schrie sehr laut auf und kniff die Augen zu. //Was tut sie da?// Schoss ihm die Frage durch denn Kopf. Sein Körper verspannte sich und die Schmerzen durch strömten seinen Körper. Sakura genoss sein Blut und verschüttete nixs davon. Sie trank und trank. Während sie trank hörte sie Schritte und wie jemand ihren Namen rief. „Sakura!“ Riefen ihre Eltern. „Lass denn Jungen!“

Sakura ließ von Sasuke ab und leckte über die Bisswunde an seiner Hand. Die Wunde schloss sich und Sasuke fiel bewusstlos in ihre Arme. Sein Körper entspannte sich und sein Gesicht sah wieder normal aus. Sakura hatte ihn aufgefangen und auf mit ihren grünen Augen auf seinen Körper. „Nein! Nein! Nein! Ich war gierig!“ Se drückte Sasukes Körper an sich. Ihre Eltern standen hinter ihr. Ihr Vater legte eine Hand auf ihre Schulter. „Alles ok, Sakura.“ Sprach er mit ruhiger Stimme. „Er ist nur bewusstlos. DU hast zu viel auf einmal genommen. Sein Körper kannte es nicht und musste verstehen was passierte.“

„Papa, Sasuke ist anders!“ Sakura sah ihren Vater an. „Ich kann seine Gedanken nicht lesen!“

„Geb ihn mir. Er muss sterben!“ Sagte ihr Vater und nahm Sasuke. „Er wird unser Geheimnis ausplaudern. Ich weis es!“ Er drückte Sasuke gegen die Schulwand und drehte sich zu seiner Frau um. „Tu du es! Ich bin satt!“ Seine Frau nickte und übernahm Sasuke. Sie drückte ihn stärker gegen die Wand. „Er wird gut schmecken.“ Sie legte über ihre Lippen und schon fuhren sich ihre Fangzähne sich aus. „Gut gemacht, Sakura!“ Sie sah kurz zu ihrer Tochter und dann wieder zu Sasuke. Der immer noch bewusstlos war. „MAMA!“ Schrie Sakura und stand auf. „Tu es nicht! Er wird nixs sagen! Ich werde dafür sorgen!“

„Sakura, er ist fast tot! Tu es ihm nicht an!“ Sagte ihre Mutter und biss in Sasukes Hals. Sasuke riss die Augen auf und schrie wieder. „ARGHHHHHH!“ Der Schmerz fuhr wieder durch seinen Körper. Sakuras Mutter trank ruhig sein Blut. „MAMA!“ Schrie Sakura und zog an ihrer Mutter. „Lass ihn!“ Die Mutter ließ von Sasuke und sah ihn an. Sasuke bliebt wach und schaute die Frau an. Blut floss über seine Schulter. „W-“ Er stockte und sah die Zähne der Frau. „Sie…Sie sind ein…Vam-Vampir…“ Stotterte er.

Die Frau nickte. „Schlauer Junge und ein starker noch dazu. Er müsste tot sein!“

„Mir ist nicht gut…“ Murmelte Sasuke und sah zu Sakura. „Du auch!“ Keuchte er erschrocken und brach zusammen. Er sackte auf den Boden und blieb einfach liegen. „Er muss ins Krankenhaus!“ Sagte Sakura, doch ihre Eltern waren weg. Sie kniete sich neben ihn und strich über die Bisswunde. Sie leckte darüber und die Wunde schloss sich. „Sasuke?“ Fragte sie und schüttelte an ihm. „Er muss ins Krankenhaus.“ Sie nahm ihn und brachte ihn dorthin. Dort angekommen wurde er untersucht und konnte dann wieder gehen. Die Schule war aus und Sasuke und Sakura würden vielleicht noch Ärger bekommen, Sasuke eh noch. Er ging zu Sakura und sah sie an. „Ich weis was du bist.“ Sagte er.

„Nein. Das weist du nicht!“ Sie gingen los und Sasuke brachte Sakura Nachhause, dann ging er selber. //Ich weis sie ist ein Vampir und ich weis sie und ihre Mutter haben mein Blut getrunken. Und nun? Was soll ich tuen? Am besten niemandem was sagen!// Er sah auf seine Hand, dort sah man noch die Beiden Einstiche von Sakuras Zähnen. Es hatte geschmerzt und gebrannt, doch nun nixs mehr. Er kam bei sich an und ging sofort in sein Zimmer. Sein Bruder war bei Freunden und seine Eltern arbeiten. Also setzte er sich auf sein Bett und dachte wieder an Sakura. //Sie ist echt ein Vampir! Ich glaub es nicht! Wie kann sie nur einer sein?// Lange dachte er über diese Frage nach, bis er ins Land der Träume fiel. Mitten in der Nacht wachte er erschrocken auf und setzte sich blitzschnell auf. Er atmete tief ein und aus. Zum ersten Mal hatte er von Sakura geträumt.
 

-Sasukes Traum-
 

Sasuke stand vor ihrem Haus. Was tat er hier? Er ging rein und sah sich um. Das Haus sah aus wie jedes andere Haus. Nicht sah aus wie bei Vampiren. Er ging weiter einen großen langen Flur entlang und wunderte sich warum er hier lang ging. Urplötzlich ging unter ihm der Boden auf und er fiel rein. „ARGH!“ Schrie er und knallte hart auf denn Boden. „Wo bin ich wieder?“ Murmelte er vor sich hin und stand auf. Er sah sich um, ob er irgendwie wieder hoch kommen könnte. Doch er sah keine Leiter oder Treppe. Wie also wieder hoch? Fragte er sich. Er ging los und merkte nach einer Zeit das er die ganze Zeit im Kreis lief. „Was?“ Er blieb stehen und sah nach vorne. Dort stand eine Person. „Sakura?!“ Er rannte auf sie zu. Schneller rannte er, doch kam nicht vom Fleck. „Sakura!“ Schrie er, doch kein Wort verließ seine Lippen. Er konnte nixs mehr sagen. Verzweifelt schrie er nach ihr.

Doch nie hörte sie ihn. Sie drehte sich um und ging weg. „Sakura!“ Schrie er wieder, doch wieder hörte sie ihn nicht. Wieder und wieder schrie er ihren Namen. Er rannte los ihr nach. Er wollte in ihrer nähe sein. Doch er kam keinen Schritt vor. „Sakura!“ Schrie er wieder und sah ihr nach. Weg war sie. Wo war seine Sakura hin? „Sakura!“ Schrie er wieder. „Wo bist du?“ Er spürte hinter sich etwas und bekam Angst. Wer stand da hinter ihm, //Bitte lass es Sakura sein!// Dachte er ängstlich.

„Ahh…Sasuke du bist es.“ Sprach eine Stimme hinter ihm.

„S-Sakura…“ Stotterte er. „Was mach ich hier?“

„Du bist mein Essen.“ Hauchte sie ihm ins Ohr. Sakura erschrak und wollte weg. Doch er bewegte sich kein Stück vom Fleck. „Ich will nicht!“ Sagte er. Sakura grinste und umarmte ihn feste von hinten. „Aber Aber Sasuke-Kun, du brauchst keine Angst zuhaben. Es tut nur kurz weh und mehr nicht.“ Sagte sie mit ruhiger Stimme und ihre Fangzähne wurden lang. Sie kratzte damit über seinen Hals. „Du wirst mir gut schmecken.“ Hauchte sie auf seinen Hals und biss rein. „ARGH!!“ Schrie Sasuke auf. Man hörte es ihm ganzen Haus. Doch niemand kam und half ihm.
 

-Sasukes Traum Ende-
 

Sasuke wachte schweißgebadet auf und setzte sich auf. Was war los? Wo war er? Schnell machte er Licht an und sah sich im Zimmer um. Ja es war sein Zimmer und sein Bett. Zur Sicherheit fasste er an seinen Hals, aber da war nixs. Nur die Narben von heute Mittag. Er sah auf seinen Hand und erschrak die Narben von Sakuras Zähnen waren ganz rot und brannten schrecklich. Er stand auf und ging schnell ins Bad. Er ließ kaltes Wasser darüber laufen und hoffte der Schmer würde nachlassen. //Warum tut das nur so weh? Und warum hab ich so reinen Traum gehabt?// Dachte er und sah auf seine Hand. Die Stellen waren immer noch rot und seine Hand war geschwollen. Er machte sich echt Sorgen. //Vielleicht sollte ich damit zum Arzt. Aber was sage ich dem?// „Hallo Herr Doktor, sehen sie mal hier hat mich ein Vampir gebissen und ich frage mich was ich tuen soll?“ Murmelte er leise. Er schüttelte denn Kopf und verwarf denn Gedanken sofort. //Am besten rede ich Morgen mit Sakura.// Dachte er weiter und lies die ganze Zeit Wasser über seine Hand laufen. Das Wasser wurde immer kälter, doch es machte ihm nixs aus. Warum sollte es auch? Langsam fragte er sich, warum Sakura sein Blut so lecker schmeckt? Warum er? Warum ist es nicht einem seiner Freunde passiert? Warum wurde er ausgewählt? Alle diese Fragen rasten durch seinen Kopf. IN letzter Zeit dachte er oft nach. Zu jeder Zeit und immer wieder in der Schule. Was brachte denn Schule? Die bringt doch nichts. Man sitzt da und weis nicht was man machen soll. Da könnte man was mit seinem Freunden machen… Moment jetzt hatte er wieder das Thema gewechselt. Wo war er doch eben noch gewesen? Er dachte nach. Ach ja, bei Sakura und warum er gebissen worden ist oder so was in der Art war es gewesen. Er sah auf die Uhr. Es war 4.30 Uhr. Zeit wieder ins Bett zu gehen. Er machte das Wasser aus, trocknete seine Hand ab und ging in sein Zimmer. Dort legte er sich wieder hin und deckte sich zu. Gemütlich kuschelte er sich in die Decke, er machte die Augen zu und dachte wieder nach. //Morgen! Morgen!// Hörte er eine Stimme in seinen Kopf es sagen. Ja morgen würde er mit Sakura reden. Mit diesen Gedanken schlief er noch 30 Minuten wieder ein. Diesmal träumte er gar nicht.
 

-Zur selben Zeit bei Sakura Zuhause-
 

Sakura sah ihre Eltern an. „Aber Mama, Papa!“ Sagte sie.

„Nein Sakura!“ Sagte ihr Vater streng. „Du musst morgen diesen Jungen umbringen!“

„Warum?“ Schrie sie. Sie war denn Tränen nahe. Wollte aber vor ihren Augen nicht weinen

„Er wird alles verraten und wir müssen dann wegziehen!“ Sprach ihre Mutter ruhig. „Und wir würden große Probleme bekommen!“ Sie wusste was kommen würde, wollte ihrer Tochter aber nichts sagen.

„Ich mag ihn aber!“ Schrie sie. //Sehr sogar…// Fügte sie in Gedanken hinzu. Sie brauchte Sasuke Uchiha. Er war der Junge denn sie Jahre gesucht hatte und denn sie begehrte. Eher sein Blut! Es schmeckte so gut! Sie wollte immer mehr davon! Es war wie Droge für sie! Eine wichtige Droge! Ihr eigene Droge! „Mama, kann ich kurz noch raus?“ Fragte sie und lächelte. Nun sah man deutlich ihre Fangzähne.

„Gut. Aber denkt dran du hast Morgen Schule.“ Sagte ihre Mutter streng. Als ob das Sakura interessierte. Sie brauchte keinen Schlaf. Sakura hatte seit 200 Jahren nicht mehr geschlafen. Irgendwie vermisst man es dann doch. Aber man gewöhnt sich nach einer Zeit daran. Man gewöhnt an alles beim Vampir sein. Und sie war froh ein Vampir zu sein. „Ich bin früh genug wieder da!“ Sagte sie und war verschwunden. Sakura war schnell. Sie rannte zu Sasukes Haus und sprang auf sein Dach. Sie roch ihn und sprang auf denn Ast vor seinem Fenster. //Sasuke Uchiha!// Dachte sie glücklich und grinste. Er sah sie friedlich aus, wenn er schlief. Sie wollte ihn nicht stören. Doch aus einem Grund öffnete sie sein Fenster und ging rein. Ganz leise. Sie stand vor seinem Bett und sah auf ihn.

„Sasuke…“ Flüsterte sie sehr leise. Sie lehnte sich an die Wand und beobachtete ihn beim Schlafen. Sasuke schlief ruhig weiter, er hatte nicht mitkommen das Sakura rein gekommen war. Er drehte sich auf die andere Seite und gähnte kurz. Trotzdem schlief er weiter. Sakura war eine ganze Zeit da. Um 5. 50 Uhr ging sie wieder Nachhause. Dort machte sie sich fertig und sah sie im Spiegel an. Sie sah wunderschön aus, fanden alle und sagten es ihr immer. Vampire sahen immer toll aus. Sie war aber immer kalt und Sasuke hatte es gemerkt. Zum Glück Naruto und Neji nicht. Die Beiden waren voll in sie verknallt. Dachte sich Sakura. Aber ob Sasuke sich in sie verlieben würde? Sie mochte ihn sehr gerne.
 

-Bei Sasuke-
 

Gerade schellte sein Wecker. Er setzt sich auf und machte ihn murrend aus. IM nächsten Moment sprang seine Katze auf seinen Schoß. „Hey Jake!“ Sagte er fröhlich und streichelte seine Katze. Sie hieß Jake da so früher sein bester Freund hieß. Jake genoss es und schnurrte, als Sasuke ihn hinter denn Ohren kraulte. Sasuke sah auf seinen Wecker. //Noch eine Stunde!// Dachte er und nahm Jake auf denn Arm. Mit Jake ging er nach unten, wo sein Bruder frühstückte. „Morgen.“ Murmelte er und setzte sich.

„Nehm die Katze vom Tisch!“ Sagte Itachi. Sasuke grummelte und setzte Jake auf denn Boden. Dann sah er auf sein Müsli. Schon wieder Müsli! Wie ihn das nervte immer das nervte. „Die Katze war nicht auf dem Tisch und die Katze hat einen Namen. Er heißt Jake! Merkt es dir endlich, nur weil du kein Tier hast.“ Sasuke grinste. Er wusste Itachi ärgerte das.

„Ess und geh zur Schule!“ Befahl Itachi ihm. Sasuke seufzte. Itachi konnte ihm etwas befehlen, da er älter war. Sasuke hörte aber nie drauf. Aber jetzt aß er und streichelte Jake. Diese war auf seinen Schoß gesprungen. Nach 10 Minuten hatte er auf gegessen und stand auf, Jake nahm er auf denn Arm. „Na willst du mit zur Schule?“ Fragte er. Itachi sah ihn komisch an. „Sasuke, hör auf mit der Katze zu reden! Du weist das finden alle komisch! Und irgendwann hallten dich alle für verrückt!“ Itachi fing an zu lachen.

„Du hast keine Ahnung!“ Fauchte Sasuke ihn an. „Er versteht mich!“ Fügte er hinzu und ging raus. Er ging in denn Flur, nahm seinen Rucksack und schulterte ihn. „Tut mir leid, Jake. Du kannst nicht mit in die Schule. Ich würde dich gerne mitnehmen, doch dann bekomm ich Ärger von Tsunade. Und da hab ich null Bock drauf. Also bis heute Mittag!“ Er streichelte Jake noch mal. Jake kuschelte sich an ihn.

„Sasuke, ich hab gesagt hör auf mit der Katze zureden.“ Hörte er Itachi aus der Küche rufen. Sasuke stand auf und ging zur Tür, dort lauschte er. "Ja mein Bruder redet mit seiner Katze!" Sagte Itachi. Sasuke sah er hatte sein Handy in der Hand.

"Ne echt?" Fragte eine Stimme. Deidara! Einer von Itachi Kumpeln. Er lachte und auch Itachi lachte.

"Ja, er fragte ob sie mit zur Schule will." Itachi merkte das Sasuke zu hörte, sagte aber nichts dazu.

"Man das muss ich denn anderen erzählen!" Meinte Deidara.

//OH Nein! Ich bin am Ende!// Dachte Sasuke und verzweifelte. Alle würden ihn auslachen und das hasste Sasuke. Auch wenn sich keiner traute, über ihn oder seine Freunde zu lachen. Sie würden es heimlich tuen. Schon das machte ihm Angst. "Ach und wusstet ihr das Itachi am Daumen lutsch!?" Sasuke war in die Küche gekommen und hatte laut und deutlich gesprochen.

Deidara brach wieder in Lachen aus. "Man Itachi! Is ja voll peinlich!" Sagte er. "Muss auflegen und alles denn anderen erzählen! Bye!" Rief er noch und legte auf. Itachi sah Sasuke sauer an und legte auf. "Sasuke!" Sagte er und sprang auf. Er rannte auf Sasuke zu und ihm nach. Sasuke war schnell aus der Küche gerannt. "Hahaha!" Lachte er. "Selber Schuld Itachi!" Schrie er und rannte die Straße entlang. "Du musstest ja alles erzählen und ich hab mich gerettet!" Damit war er hinter einer Ecke verschwunden. Er drehte sich wieder um und rannte weiter, Richtung Schule.
 

-In der Schule-
 

Sasuke kam angerannt. Kein bisschen verschwitzt oder so. Er atmete tief ein und aus. Dies ein paar mal um sich zu beruhigen. Schon kam seine Fangirls angerannt und schlossen ihn in einem Kreis ein. "Sasuke-Kun! Da bist du ja!" Riefen sie alle wird durcheinander. Sasuke seufzte genervt und befreite sich schnell von denn Mädchen, er ging zur Klasse. Die Mädchen alle hintern ihm her und riefen immer. "Sasuke-Kun!"
 

-In der Klasse-
 

Dort warteten schon Neji und Tenten. Neji lehnte an der Wand, hatte die Arme vor der Brust verschränkt und die Augen geschlossen. Tenten stand an der Tafel und zeichtete etwas daran. "Wo bleiben die anderen?" Fragte sie.

"Hm." Machte Neji nur. Tenten drehte sich um und schüttelte denn Kopf. Wie immer ein Morgenmuffel. Sie grinste und ging zu ihm. "Na meine Kleiner Morgenmuffel." Sagte sie mit süßer Stimme und strich sanft über seine Wange. Neji zog sie zu sich und legte seinen Kopf auf ihre Schulter.

"Bin ich gemütlich?" Fragte Tenten.

Neji nickte. "Hm..." Machte er nur. Neji redete nie viel und Morgens erst recht nicht. Das war ihm viel zu viel. Er wollte lange Schlafen und nicht in der Schule hocken, wo er eh alles konnte. Tenten strich über seinen Kopf. "Neji, komm werd wach."

"Bin ich." Brummte Neji.

"Ah! du hast etwas gesagt!" Grinste Tenten. "Ich wusste das du noch lebst!"

Neji öffnete langsam die Augen und sah ihr ins Gesicht. "Hm." Machte er wieder.

"Sag was!" Bat ihn seine Freundin. Neji schwieg und sah sie einfach nur an. Sein Blick war leer. Er näherte sich Tentens Gesicht und küsste sie sanft. Tenten legte ihre Arme um seinen Nacken und erwiederte denn Kuss sanft. Neji legte die Arme um ihre Talie und strich darüber. "Morgen! Knutsch bitte auf dem Weiberklo!" Hörten es Beide und lösten sich voneinander. "Sasuke!" Sagte Tenten fröhlich. "Morgen!" Neji brummte nur etwas unveständeliches.

"NIcht zu freundlich, Hyuuga!" Meinte Sasuke. "Ich hab dich auch lieb!" Meinte er Sakaschtisch. Neji löste sich von der Wand und ging, wie eben Tenten, zu Sasuke. Er legte von hinten die Arme um Tenten. "Bist ja nur neidisch!" Meinte er und grinste leicht.

"Auf dich?!" fragte Sasuke. "Klar! Sowas von!"

Neji drückte Tenten an sich. "Hm... Wo sind die anderen?" Fragte er.

"Ich weis nicht." Sasuke zuckte die Schultern. "Bin ich ihr Aufpasser oder was?" Er klang genervt. Gerade als Neji was sagen wollte, ging die Tür auf und Ino und Shikamaru kamen rein. Sie knutschen rum. "Leute das ist ne Schule! Und keine Knutschparty!" Sagte Sasuke. Ino und Shikamaru lösten denn Kuss und sahen die anderen an. "Morgen!" Sagten Ino gut gelaunt. "Wie gehts?" Fragte sie uns und kam zu uns.

"Muss ja ne!" Sagte Tenten und umarmte sie. Ino erwiderte die Umarmung und schon zogen Shikamaru und Neji sie zu sich. Sie wollten ihre Freundinnen bei dich haben. Alle setzten sich auf ein paar Tische und redeten. Nach und Nach kamen auch die anderen. Sie setzten sich zu denn anderen.

Nun kamen auch alle anderen. Sasuke sah sich nach Sakura um und da sah er sie nach hin und her. Sie kam rein und zog alle Blicke auf sich, was ihr wohl nicht gefiel. Sie wurde etwas rot auf denn Wangen und setzte sich auf ihren Platz. Sasuke stand auf und ging zu ihr. "Sakura, ich weis was du bist." Sagte er ernst.

"Ja, ich auch." Sie lächelte ihn an. "Wissen wir hier alle! Ich bin ein Mensch wie alle anderen."

"Nein!" Sagte er bestimmt und haute auf denn Tisch. "Du bist anders als alle anderen hier." Er sprach leise. So das nur Sakura und er es hörten.

"Sasuke, du spinnst." Sakura legte ihre Hand auf seine Wange. Sie war eiskalt. Sasuke zuckte zurück und sah sie komisch an. "Ach?" Er ging wieder auf sie zu. "Ich spinne!" Er zog sie mit in den Flur und haute die Tür zu. "Wer hat mich gestern gebissen?" Fragte er und zeigte ihr seine Hand. Sakura sah auf seine Hand. "Bist du hingefallen?" Fragte sie freundlich und strich über die Einstiche ihrer Zähne von gestern.

"Nein!" Meinte Sasuke. "Du hast mich gebissen und deine Mutter hat mich in denn Hals gebissen! ich weis es!"

"Sasuke, du bist hingefallen." Sie strich ihm über die Wange.

Sasuke ging ein paar Schritte nach hinten. "Ich weis was du bist!" Sagte er wieder. "Sag es mir

enfach!"

"Was soll ich sagen?"

"Das du ein Vamir bist!" Sasuke zeigte auf sie und sprach ernst. "Ich weis es!"

"Sasuke." Sie ging auf ihn zu und bliebt genau vor ihm stehen. "Ich muss dir was erklären... Ich und meine Eltern sind..."
 


 

Ende! *freu*

ich hab lange gebraucht hier mit diesen Kapitel fertig zu werden!

*stolz ist*

endlich fertig! ich wusste das ich es bald fertig schreiben würde und nun sehr! ein neues kapitel^^

Bin ich in Gefahr?

Hallo da bin ich wieder! Sry das ich immer so lange brauche!

Ich muss immer Nachdenken wie ich alles Schreibe. Aber nun geht es endlich weiter^^

Ich hoffe das nächste Kapitel geht schneller, als das hier

Nun genug geredet! Los zum Kapitel *freu*
 

"Sasuke." Sie ging auf ihn zu und bliebt genau vor ihm stehen. "Ich muss dir was erklären... Ich und meine Eltern sind...“

„Ich weis was ihr seid, Sakura.“ Sagte Sasuke sauer.

„Ich weis wir sind Vampire! Aber versteh doch, wir können nicht anders, als Blut trinken. Es ist wichtig für uns und du bist wichtig für mich!“ Erklärte Sakura. „Du darfst es keinem erzählen, sonst sind wir so gut wie tot!“ Sie sah ihn flehend an. Sasuke bliebt einfach still und sagte erst mal nicht. Dann seufzte er leise und machte einen Schritt auf sie zu. „Ich weis. Ich weis alles über Vampire. Aber warum bist du hier?“

„Weil ich nach dir gesucht habe! Ich brauche dein Blut!“ Sie zog ihn näher zu sich. Sofort konnte sie seine Angst riechen. „Hab keine Angst. Ich habe keinen Hunger!“ Beruhigte sie ihn.

Sasuke drückte sich von ihm weg. „Lass mich los!“ Fauchte er sie an. „ Ich will nichts mehr von dir und deiner verrückten Familie wissen!“

Sakura sah ihn genau in die Augen. Sofort wurde Sasuke anderes und bekam einen glasigen Blick. Er stand wir versteinert da und sah sie an. Sakura ging auf ihn zu. „Warte heute Mittag am Tor auf mich.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr und ging in die Klasse. Sasuke nickte. Plötzlich packte ihn jemand an der Schulter. „Junger Mann, was machst du denn hier? In die Klasse!“ Sagte Asuma sauer. Er war sein Sensai in Deutsch und Mathe. Sasuke nickte und ging in die Klasse. Schnell setzte er sich auf seinen Platz hinter Neji und Naruto. Die Beiden drehten sich zu ihm um. „Was ist los?“ Fragte Neji ihn und musterte ihn ganz genau, dass mache er immer wenn er dachte Sasuke hätte was. Da Sasuke nicht reagierte warf Naruto ihm einen Papierkugel an denn Kopf.

„W - Was?“ Stotterte Sasuke und sah die Beiden fragend an.

„Was hast du?“ Fragte Neji ihn noch mal.

Sasuke schüttelte denn Kopf. „Nichts!“ Sagte er nur. Neji und Naruto sahen sich komisch an.

"Echt alles ok?" Fragte Naruto. Sasuke nickte.

"Hyyuga, Uchiha, Uzumaki, geht und holt die Bücher!" Befahl eine Stimme hinter ihnen. Die Jungs drehten sich um und sahen Sensai Asuma. Er gab Neji einen Schlüssel. Die drei Jungs nickten und gingen los. Aber nicht ohne das Sasuke und Neji leise grummelten. Warum mussten immer sie bücher holen?

"Leute, glaub ihr an Vampire?" Fragte plötzlich Sasuke. Er wusste nicht warum er das Fragte.

Neji und Naruto sahen sich verwirrt und fragend an. Dann mussten sie anfangen zu lachen. "Ja Klar, Sasuke! Es gibt Vampire! Was denkst du denn?" Meinte Neji Skastisch und grinste.

"Sehr witzig, Hyuuga!" Meinte Sasuke sauer.

"Weist du, Sasuke!" Naruto schlug ihm auf die Schulter. "Klar gibt es Vampire! Und mein Kanarienvogel stemmt ein Klavier!" Sagte er ironisch.

Sasuke seufzte. "Du hast keinen Kanarienvogel!" Meinte er nur. sie kamen bei der Bücherrei an und gingen rein. Sie fingen an die Bücher zu suchen.

"Warum gibt Asuma eigentlich immer Neji denn Schlüssel?" Fragte Naruto etwas sauer. "Vertraut er mir nicht?"

"Nein! Er ist nur in unseren Kleinen Neji verknallt!" Meinte Sasuke und warf Neji ein Buch zu.

Neji fing es auf. "Du spinnst ja! Du bist nur eifersüchtig, weil er dir nicht vertraut und weil du keine Freundin hast." Meinte er und warf das Buch weiter zu Naruto. Der fing es aber nicht so geschickt auf, wie Neji.

Sasuke warf Neji noch ein Buch zu. "Sonst noch wünsche?!" MEinte er grinsend.

"Ja eine Tasse Kaffee und zwei Stück Zucker!" Meinte Neji und war das Buch Naruto zu. Naruto konnte es aber nicht auffangen und bekam es voll gegen denn Kopf. "Au! >< Neji!" Schrie er und sah sich um. "Leute?" Fragte er. "Leute!" schrie er wütend und nahm die letzten Bücher und rannte ihnen nach. An der Klasse fand er sie erst. "Ihr seit so gemein!" Meinte er. Die Beiden grinsen.

"Wir sind nicht gemein. Wir sind schnell und du ne Schnecke!" Meinte Sasuke und ging mit denn anderen rein. Dort legten sie die Bücher aufs Pult. "Hier Sensai!" Sagte Naruto.

Sensai Asuma nickte. "Setzt euch." Das taten die Junsg auch. "UNd da INo und Sakura so schön reden, könnt ihr die Bücher austeilen."

Ino grinste. "Wir haben gerade über Unterwäsche gerdet!" Sie und Sakura standen auf und verteilten die Bücher. Bei Shikamaru beugte sich Ino vor, gab ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihm. "Ich liebe dich." Ins Ohr. Dann stand sie auf und ging auf ihren Platz. Shikamaru lächelte und lehnte sich zurück.

Sensai Asuma begann mit seinem Unterricht. "Also wer kann mir die Regel sagen, wann ein Komma kommt?" Fragte er.
 

- Nach dem Unterricht -
 

Die Freunde saßen bei Sasuke, Neji und Naruto auf denn Tischen. Die Mädchen bei denn Jungs auf dem Schoß.

"Der Unterricht war langweilig!" Meinte Ino. Shikamaru nickte.

"Ihr findet alles langweilig, wenn es nicht SHoppen, schlafen oder knutsche ist." Meinte Naruto.

Sasuke grinste. "Stimmt. Aber es ist ja bald vorbei. Bald sind wir frei, denn in 3 Tagen sind Ferien und ihr wisst was das heißt!?" Sagte er.

Die anderen nickte. "Sommer! Sonne! Strand! Und süße Mädchen!" Meinte Neji und grinste Tenten an. Tenten kniff ihm leicht in die Seite. Neji zuckte kurz. "Zicke."

"Danke Blödmann!" Sie gab ihm kurz einen Kuss. "Ich liebe dich auch!" Sie lächelte. Neji grinst breit.

"Leute, was machen wir nun?" Fragte Naruto. "Schwänzen. Der Sensai kommt eh nicht." Die Jungs nickten, aber die Mädchen schüttelten denn Kopf.

"Jungs, ihr könnt nicht schwänzen. Wir verbieten es euch." Sagte Ino. Lange stritten sich die Mädchen und Jungs. Am Ende mussten die Junsg nach geben, aber nicht lange denn. "Liebe Schülerrinnen und Schlüler. Alle Lehrer machen eine Fortbildung und sie haben alle frei." Hörte man Tsunades Stimme aus dem Lautsprecher. "Haut ab!"

Sofort rannten alle Schüler raus. "Super!" Meinter Naruto als sie draußen standen. "Heute frei! Na Hinata gehen wir zum Strand?" Fragte er sie.

Hinata nickte. "Bis dann!" Sagte sie und ging mit Naruto.

"Und wir beide?" Fragte Shikamaru.

"Shoppen!" Endscheit Ino und zog Shikamaru mit. "Bis dann!"

"Und wir?" Fragte Neji und zog Tenten zu sich.

Tenten grinste. "Im Park etwas entspannen!" Sie zog ihn mit. "Bis dann, Sasuke!" Neji ließ sich einfach mitziehen. Da blieb Sasuke alleine stehen, bsi mir jemand die Hand auf die Schuler legte. "Komm Sasuke." Sagte Sakura.

Schnell drehte sich Sasuek um. "Nein! ich komme nicht mit!"

Sakura sah ihn ernst an. "Du kommst mit!" Befahl sie. Sasuke nickte, er hatte wieder glasiege Augen. Sakura lächelte, nahm seine Hand und zog ihn mit sich. Sasuke ließ sich einfach mitziehen. Als sie bei Sakura waren, gingen sie sofort rein. "Mama! Papa! Ich bin da!" Rief Sakura.

Ihre Eltern kamen sofort runter. "Sakura, hast du ihn?" Fragte ihr Vater Max.

Sakura zog Sasuke vor. Sasuke schüttelte denn Kopf. "Wo bin ich? Sakura! deine Eltern! Oh Nein!" Sagte er erschrocken und sah zu denn Eltern.

"Gut gemacht, Schatz. du hast es geschafft!" Sagte ihre Mutter und ging auf Sasuke zu. Sakura ließ ihn los. Sasuke konnte sein eigenes Herz raßen hören. Lilly stand vor ihm, nahm sein Gesicht in ihre Hände und drehte seinen Kopf hin und her. "Seine Bisswunden sind kaum noch zu sehen. Gut gemmacht, Sakura." Sie sah ihr Tochter an und lächelte.

"Danke Mama!" Sagte sakura. "Was macht ihr mit ihm?"

"Er hat Angst!" Warf Max ein. "Ich rieche seine Angst bis hier!" Und er stand weit etnfernt von denn anderen.

"Ach der kleine hat Angst vor Vampiren!" Sagte Lilly und grinste. "Er wird sich daran gewöhnen müssen! Denn hier kommt er nicht mehr raus!" Sie strich über die Stelle am Hals wo sie ihn gebissen hatte. "Gut das er noch lebt!"

"Was macht ihr mit mir?" FRagte Sasuke stottert.

"Gut er kann auch reden. Und ich dachte, er hat seine Stimme verloren!" Sagte Lily. "Du bleibst für immer hier! Denn du bist unser Essen!"

"Nein!" Schrie Sasuke und schubste Lilly von sich weg. "Lass mich in ruhe! Ich will hier weg! Und ich werde nicht euer Essen!" Er hatet große Angst.

"Bring ihn ins Zimmer, Sakura! Er muss noch erzogen werden!" Sagte Max. Sakura nickte, packte Sasuke am Handgelenk und zog ihn mit. Sasuke wehrte sich dagegen, doch Sakura war stärker als er. Sie schubste ihn in ein Zimmer und schloss die Tür. Sasuke tromelte gegen die Tür. "Lass mich los!" Schrie er.

Sakura schloss die Tür ab. "Ich kann nicht! Meine Eltern und Ich brauchen dich einfach! Beruhige dich." sie wollte gehen, als sie Sasukes Stimme hörte.

"Sakura, bin ich in Gefahr?" Fragte er.

Sakura bliebt stehen. "Noch nicht." Sagte sie ruhig und ging. Sasuke sah sich im Zimmer um. Ein Bett, ein Nachtisch, ein Stuhl und einen Schrank gab es hier. Langsam ging er zum Fenster. //Ich bin verloren!// Dachte er und versuchte das Fenster zu öffnen, doch es war abgeschlossen. "Ich bin gefangen." Murmelte er und warf sich aufs Bett. //Warum ich?// Dachte er und sah auf seine Hand. Die Bissspuren waren noch zu sehen. "Ich bin in Gefahr." Murmelte er.

Plötzlich ging die Tür auf, Sasuke setzte sich schnell auf und sah zur Tür.

"Sasuke, komm bitte mit runter!" Sagte Sakura und hielt ihm die Hand hin. Sasuke schüttelte denn Kopf. Sakura kam zu ihm, nahm seine Hand und zog ihn mit sich.

"Sakura, ich will nich!" Sagte Sasuke. Sonst war er doch immer so cool und nun! Nicht mehr, er war eine Memme!

"Du musst! Du musst nun stark sein, es wird weh tuen!" Erklärte sie ihm und zog ihn die Treppen runter.

"Was?" Brachte Sasuke raus.

"Frag nicht! Sei einfach stark!" Sagte sie und zog ihn in ein Zimmer. Das Zimmer war ganz Schwarz. Dort standen mehrer Sessel und eine Couch. Dort saßen Sakuras Eltern und ein Mann mit einem Zopf und weißen Haaren oder blonden. Er wusste es nicht genau. Sakura ließ ihn los. Sasuke stand einfach da und sah die anderen im Raum an. Ängstlich machte er ein paar Schritte zurück. "Er hat also Angst!" Sagte der MAnn mit dem Zopf und musterte Sasuke. "Aber er scheint stark zu sein."

Max nickte. "Er ist stark! Aber Angst hat er auch und die sollten wir ihm austreiben. Du kannst dich an ihm nären!" Fügte er hinzu.

Sasuke wich erschrocken ein paar Schritte zurück. "Nein! Nein, ich will das nicht!" sagte er ängstlich und knallte gegen die Wand.

"Vielleicht sollte ich mich vorstellen, bevor du mein Essen wirst." Der Mann war aufgestanden und ging auf Sasuke zu. "Mein Name ist Kabuto. sehr nett dich kennen zu lernen." Nun stand er vor Sasuke.

Sasuke erzitterte. VErdammt was war nur mit ihm los? Warum wollten alle Vampire sein Blut trinken? "Sakura, das kannst du mir nicht antuen!" Sagte er und sah zu ihr.

Sakura versuchte zu lächeln, doch es gelang ihr nicht. "Tut mir leid, Sasuke. Du musst ihn machen lassen." Sagte sie traurig.

"Ich will nicht." Sasuke kniff die Augen zu. Er wartete nur auf denn stechenden Schmerz an seinem Hals. Kabuto grinse, er hielt ihn fest, seine Fangzähne fuhren sich aus, er beugte sich zu Sasukes Hals vor und biss nach ein paar Minuten rein. "ARGH!" Sasuke schrie auf und riß die Augen erschrocken auf. Kabuto trank genüsslich sein Blut. Sasuke verkrampfte sich total. "Sakura." Brachte er heuraus.

Nach ein paar Minuten ließ Kabuto von ihm ab, leckte über die Wunde die sich sofort schloss und liet ihn los. Mit einem Grinsen drehte er sich zu denn anderen. "Danke." Sagte er und verschwand. Sasuke ruschte an der Wand runter und drückte sich dagegen. Sein Atem ging schneller, sein Herz raßte und sein Puls war viel zu schnell. Das war zu viel für ihn. "Ich hab Angst." Murmelte er.

"Sakura, es ist deine Aufgabe dich um ihn zu kümmern. Jetzt gib ihm erst mal Blut und bring ihn ins Zimmer. Ich will nicht das er hier ist!" Sagte ihr Vater streng.

Sakura nickte, stand auf, ging zu Sasuke und hockte sich vor ihn. "Sasuke, alles ok. Dir geht es gleich besser. Hab keine Angst mehr, ich bin ja bei dir." Prach sie mit ruhiger Stimme. "Komm! Komm mit mir." Sie nahm seine Hand und zog ihn auf die Beine. Sasuke lehten sich an sie. "Ich will Nachhause." Murmelte er leise.

Sakura ging mit ihm. Auch wenn es nur langsam ging. "Das geht nicht. Komm mit. Ich helfe dir!" Sie gingen in 'sein' Zimmer, dort setzte Sakura ihn aufs Bett. "Ich bin gleich wieder da." Dami verschwand sie einfach. Nach ein paar Minuten kam sie wieder. "Sasuke, wie geht es dir."

"Besser." Sagte er leise. "Alles ok."

"Hier trink das." Sie gab ihm einen Becker, mit Deckel und einem Strohmalm drin. "Dann wird es dir viel besser gehen."

"Was ist das?" Misstrauisch betachtete er das Getränkt.

"Blut." Sagte sie und lächelte.

"Das trink ich nicht." Sasuke sah weg.

"Dann sterb!" Meinte Sakura genervt.

"Ok! OK! Gib her!" Er nahm das Getränkt und trank einen Schluck. "Bah! Was findet ihr alle an Blut?" Fragte er.

Sakura zuckte die Schulter. "Ich weis es nicht."

"Sakura, kann ich dich was fragen?" Fragte Sasuke und trank noch etwas.

"Gerne." Sakura setzte sich neben ihn. "Was ist denn?"

"Bin ich in Gefahr?" Fragte Sasuke ernst und sah sie an.
 

So das war es dann

Sry das es nicht so lang ist! Ich wolte eigentlich länger schreiben!

Aber ich hab es an 1 Tag geschafft! *freu*

Cool! Ich hab nur... *sieht auf die Uhr* 6 Stunden gebraucht! 6 Stunden?! Wow!

Aber egal... Ich hoffe das nächste Kapitel kommt schneller, ich fang auch schon morgen an zu schreiben

Jetzt nicht meine Finger tuen weh!

Also bis zum nächsten Mal^^

Nein! Bitte nicht!

*rein kulla*

Hi! *winkt ängstlich*

Wie geht’s? Ich hoffe gut und ihr seid mir nicht sauer! Ich wollte schnell schreiben, doch es gab ein paar Probleme!

*verbeugt*

Ich hab in der Schule Probleme mit einer aus meiner Klasse und bin immer voll fertig, weil die mich total fertig macht! Und dann musste ich total viel lernen! >.< Mir fehlten auch die Ideen und die Zeit! Tut mir leid! Ich hoffe ihr bleibt mir treu!

*Cookies, Cola und Kakao hinstellt*

Ab zum Kapitel^^

Nein! Bitte nicht!
 

"Sakura, kann ich dich was fragen?" Fragte Sasuke und trank noch etwas.

"Gerne." Sakura setzte sich neben ihn. "Was ist denn?"

"Bin ich in Gefahr?" Fragte Sasuke ernst und sah sie an.
 

Sakura sah ihn fragend an, doch dann wurde ihr Blick sanft. Sie fragt sich, warum er dies wissen wollte. Darauf wusste sie keine Antwort.

„Äh…Sasuke, weißt du wegen deiner Frage!“ Sagte sie ruhig und legte ihr Hand auf seine Wange. Sanft strich sie darüber, doch sie nahm ihre Hand weg als Sasuke zusammen zuckte und leicht zitterte. Er hatte also Angst. Sakura beugte sich zu ihm, bis ihr und sein Gesicht nur wenige Millimeter voneinander getrennt waren. Sasukes Augen weiteten sich erschrocken, als sie so nahm an ihm war. Warum war sie so nah beim ihm? Das machte ihn ganz nervös! >.< Er kniff die Augen zu, da er Angst vor ihr hatte. Sakura musste schmunzeln. Sie fand das alles sehr lustig. Aber für ihn war es wohl das schlimmste auf Erden! Sie konnte es sich ja schon denken. Sasuke tat ihr sehr leid, da er dies alles durchleben musste. Das hatte er sich ja nicht ausgesucht. Leise seufzte sie.

„Sasuke, hab keine Angst. Wir werden dir nichts tuen, sonst werden wir sterben.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr. Ihre Stimme war ganze sanft. Doch Sasuke ließ es erzittern. „Es tut mir leid, darauf weiß ich keine Antwort. Du wirst es bald erfahren.“

Sie stand auf und ging zur Tür. Sie zog einen Schlüssel aus ihrer Rocktasche und ging hinaus.

„Ich muss dich jetzt einsperren! Verzeih!“ Damit schloss sie die Tür und schloss ab.

„NEIN! SAKURA WARTE!“

Schrie Sasuke ihr nach. Doch sie ging in ihr Zimmer und warf sich aufs Bett. Die musste nachdenken. Hunger hatte sie schon, doch das wollte sie Sasuke nicht antun. Das würde er nicht aushalten. Aber was sollte sie bloß machen? Wenn sie nichts mehr aß, würde sie über ihn herfallen und das wollte sie nicht.
 

-Bei Sasuke-
 

Sasuke lag auf dem Bett und sah an die Decke. Warum wusste Sakura es nicht? Er musste eine Antwort haben! Auf alle seine Fragen! Langsam richtete er sich auf und sah sich im Zimmer um. Sein Blick blieb an der Tür hängen. Sie war verschlossen, doch nun rüttelte jemand am Türgriff. Wer konnte es sein? Doch dann ließ die Person vom Türgriff ab und man hörte eine Stimme.

„Lass ihn in Ruhe!“ Sagte diese Stimme. Sie gehörte einem Mädchen. Sakura?!

„Er hat schon Angst genug, da musst du die Angst nicht auch noch verstärken!“ Diese Stimme fauchte die andere Person ja schon an. Sasuke stand auf und ging zur Tür. Dort lehnte er den Kopf dran und seine Hände auf die Tür, er horchte. Doch er konnte nichts hören. Doch dann…

„Es ist mir egal, was er hat!“ Schrie die andere Stimme. „Ich will nun sofort zu ihm!“

Sasuke zuckte bei dieser Stimme zusammen. Sie wollten zu ihm?! Warum? Er hatte doch nichts gemacht! Sein Herz fing an schneller zu schlagen. Er atmete tief ein und aus, um sich zu beruhigen. Doch es ging nicht. Deswegen fing er wieder an zu horchen.

„Du willst ihn nur quälen!“ Schrie die Mädchenstimme. Doch dann kam erst mal nichts, der Mann schüttelte den Kopf oder nickte. Dann sagte er wieder was, doch ruhiger.

„Ich habe Durst.“

Sasuke reagierte sofort und drückte sich von der Tür weg, so dass er stolperte und hin fiel. Er setzte sich auf und sah zur Tür. Nicht schon wieder! Nein! Bitte nicht! Betete er in Gedanken schon mal. Er griff in seine Hosentasche. Sein Handy! Er hatte es doch mit. Warum hatte er das nicht früher bemerkt? Er hatte es doch immer mit. Naja egal. Schnell schrieb er Naruto eine SMS. Doch bevor er sie abschickte, las er sie durch.
 

Sasukes SMS:
 

Naruto, du musst mir helfen! Sakura ist ein Vampir! Ihre Ganze Familie! Sie haben mich gefangen genommen und eingeschlossen! Hol mich hier raus!
 

Sasuke

Ende der SMS.

Ok…Das konnte er nicht schreiben. Das war dumm. Schnell löschte er die SMS und steckte sein Handy wieder weg. Was sollte er nun tuen? Genervt, jedoch auch etwas ängstlich seufzte er, als die Tür auf ging und zwei Personen rein kamen. Sakura und ihr Vater. Angst machte sich in Sasuke breit, doch er versuchte es zu ignorieren. Er setzte seine Maske auf, sein Blick wurde kalt. So konnte er sich vielleicht etwas vor ihr schützen. Doch der Blick von Sakuras Vater war noch kälter, als der von Sasuke. Sasuke wich zurück, bis er mit dem Rücken gegen die Wand knallte. Es schmerzte.

//Au! >.<//

Dachte Sasuke, sein Rücken tat nur weh. Er sah zu den anderen. Sakura stand neben ihm, sie hockte sich zu ihm und sah ihn an. Ihr Blick war sanft und freundlich. Er wusste, dass es nicht ihr richtiger Blick war. Sie wollte ihn doch nur beruhigen. Er wusste es! Sakuras Vater kam ihm näher.

„STOPP!“

Schrie eine Stimme plötzlich. Das war Sasuke. Warum hatte er denn plötzlich geschrien, dass wollte er doch gar nicht. Naja… Die Beiden sahen ihn erschrocken an.

„Was ist?“

Wollte ihr Vater genervt wissen. Sasuke sah ihn an, nun musste ihm was einfallen. Er sah zur Tür. Die Tür? Er dachte nach. DIE TÜR! Sie war noch offen! So konnte er fliehen.

„Kann ich mit dir reden, Sakura?“

Fragte er und sah Sakura an. Diese nickte und beugte sich zu ihm vor.

„Ja?“ Fragte sie ruhig, ihre Stimme klang irgendwie verspielt. „Ja, Sasuke?“

„Fahr zur Hölle!“

Meinte Sasuke kalt und stieß sie von sich weg. Er rannte aus dem Zimmer, Sakura wollte ihm noch. Doch er hörte ihren Vater sagen.

„lass ihn!“

Sasuke rannte immer weiter, die Treppe runter dort lief er in die Armen von Sakuras Mutter. Diese hielt ihn fest. Sasuke sah sie erschrocken an, dann wurde sein Blick sauer.

„Sofort loslassen!“

Befahl er mit einer kalten Stimme. So war er mehr, er selbst. Das freute ihn. Sakuras Mutter ihn grinsend an.

„Nein.“

Doch Sasuke trat ihr auf den Fuß und schubste sie von sich weg, woher hatte er diese Kraft? Es war ihm egal. Schnell rannte er aus dem Haus. Die Luft draußen tat ihm gut. Er hatte das Gefühl, als ob er seit Jahren in diesem Zimmer gesessen hatte. Nichts wie weg von hier! Dachte er sich. Er hörte Sakuras Stimme, wie sie rief. Sie rief:

„Sasuke!“ Oder „Sasuke, komm zurück!“

Doch Sasuke hörte nicht darauf, er bliebt stehen und keuchte als er eine Stimme in seinem Kopf hörte, die sagte.

„Lass ihn in Ruhe. Du kannst uns nicht entkommen, Sasuke! Wir werden dich kriegen! Renn um dein Leben! Los renn!“

Es war Sakuras Vater. Und Sasuke rannte auch weg, so schnell er konnte. Warum er auf Sakuras Vater hörte, wusste er selber nicht. Er wusste nur, dass er hier weg wollte. Tränen stiegen ihm in die Augen, er weinte nicht. Ein Uchiha weinte nicht. Bald war er Zuhause und rannte rein, er rannte in die Arme seiner Mutter. Sie sah ihn besorgt an und schloss ihn in die Arme.

„Alles ok?“

Fragte sie mit einer ruhigen Stimme. Sie machte sich Sorgen.

„Sasuke?“

Sasuke nickte, er rieß sich los und rannte hoch. Gerade wollte er in sein Zimmer, als er am Handgelenk gepackt wurde. So konnte er nicht weiter. Automatisch zuckte er zusammen, die Tränen liefen nun über seine Wangen.

„Sasuke, was ist los?“

Fragte eine genervte Stimme. Es war Itachi. Sasuke ließ den Kopf hängen, so dass man die Tränen nicht sehen konnte.

„Lass mich los bitte…“

Murmelte er leise und versuchte sich los zuziehen. Doch Itachi war stärker als er. Itachi hielt ihn weiter fest.

„Sasuke, es ist mir egal was du hast. Zieh dich ordentlich an, gleich kommen die Harunos und essen mit uns zusammen!“

Sasuke sah das Essen schon vor sich, die Harunos würden seiner Familie und ihm das Blut aussaugen. Sasuke schrie! Er schrie laut!

„NEIN!“

Schrie er. Itachi drehte ihn zu sich um und hielt ihm den Mund zu.

„Fresse!“

Befahl er und sah aus seinen kalten Augen in die erschrockenen von Sasuke. Er sah die Tränen auf Sasukes Wangen.

„WAS IST MIT DIR LOS?“
 


 

Ende…

Man Endlich fertig >.< Sry das es so lange gedauert hat

in der Schule hat sich alle wieder eingerenkt! Ein Glück! ^^

Ich denke mal, dass nächste Kapitel kommt schneller

Bye Bye

Abendessen mit einem Vampir

Hallo^^

Es geht weiter…Nach so langer Zeit! Sry! Hab so viel Stress und keine Ideen!

Dann mal los! JAAAAAAAAAAAAAA! *einen auf Lee und Gay macht*

Würde mich über Kommis freuen. Ach ja…. Da mir gesagt wurde, ich lasse Sasuke viel leiden. T__T Armer Sasu! Ich versuche es zu minimieren. Mal sehen wie dieses Kapitel wird.

Und es tut mir so leid, dass ich so lange brauche, stress gibt es bei mir. Und dann war auch noch der Lappi Schrott >_______< Dank das ihr alle wartet. ^^
 

Abendessen mit einem Vampir
 

„NEIN!“

Schrie er. Itachi drehte ihn zu sich um und hielt ihm den Mund zu.

„Fresse!“

Befahl er und sah aus seinen kalten Augen in die erschrockenen von Sasuke. Er sah die Tränen auf Sasukes Wangen.

„WAS IST MIT DIR LOS?“
 

Sasuke zuckte zusammen. Itachi hatte ihn zwar schon oft angeschrien, doch nicht so laut. Die Tränen liefen weiter über seine Wangen und er schluchzte leise auf.

„I- Ich will nicht zu dem Essen..“

Brachte er leise raus. Itachi sah ihn komisch an. Sasuke hatte seit er 12 Jahre alt war, nicht mehr geweint und nun weinte er wegen einem Abendessen.

„Langsam drehst du am Rad, Sasuke.“

Sagte Itachi kalt.

„Das Essen findet statt. Also reg dich ab und heul nicht! Das nervt! Du nervst mich wirklich!“

Doch die Tränen hörten nicht auf. Er schüttelte den Kopf.

„Du verstehst das nicht. Sakura und ihre Eltern sind Vampire. Sie werden uns töten. Sie haben mich in ihr Haus gesperrt und von mir getrunken.“

Er hielt ihm seine Hand hin, dass man die Einstiche von Sakuras Zähnen sah. Itachi sah drauf. Sasuke dachte, er glaubte ihm. Doch Itachi fing an zu lachen. Wieso lachte er denn? Und die bessere Frage, seit wann lachte er?

„Hast du dich gestochen, Kleiner?“

Fragte er, nachdem er sich beruhigt hatte.

„Es gibt keine Vampire!“

Meinte er ernst. Was? Sasuke hatte gedacht, Itachi, sein eigener Bruder würde ihm mal glauben, aber er lachte nur. Sasuke schüttelte den Kopf. Er sah auf seine Hand.

„Es gibt welche. Du wirst es ja noch sehen. Ich beweise es dir! Es gibt Vampire und das wirst du sehen und vielleicht auch selber spüren! Ich hoffe zwar nicht, aber vielleicht passiert es.“

Damit drehte er sich um und ging in sein Zimmer. Laut knallte er die Tür zu. Die werden ja noch sehen. Sasuke nahm sein Handy und wählte Narutos Nummer, doch schnell wischte er sich die Tränen von den Wangen und hoffte seine Stimme klang normal.

„Geh ran…“

Murmelte er, bevor Naruto ran ging.

„Hallo Sasuke, was ist denn los? Alles klar bei dir?“

Fing er sofort an zu reden. Ohne das Sasuke anfangen konnte zu reden. Er redete immer und immer weiter. Dann wurde es Sasuke zu fiel.

„Hallo kann ich auch mal was auch sagen?“

Motze Sasuke ihn an.

„Ich hab dich ja auch angerufen! Weil ich mit dir reden muss!“

Sofort war Naruto ruhig. Er wollte ihn ja ausreden lassen. Dann war es ein paar Minuten still. Sasuke seufzte.

„Sakura und ihre Eltern kommen heute zum Essen.“

Sagte er. Dann war es wieder Stille. Sasuke seufzte leise. Was war mit Naruto los? Warum war den jetzt so still? War er tot? Sasuke überlegte.

„Sasuke, bist du noch dran?“

Wollte Naruto plötzlich wissen. Sasuke wollte ihm doch was sagen, dann sollte er es sagen. Sasuke seufzte genervt.

„Hörst du mir eigentlich zu?! Sakura und ihre Eltern kommen heute!“ Meinte er nur. Naruto lachte.

„Ist doch toll.“ Meinte er. Wieso war es toll, fragte sich Sasuke. „Vielleicht verliebst du dich in sie und ihr kommt zusammen.“

Als Antwort gab Sasuke Kotzgeräusche von sich. „Muss auflegen. Sie kommen in einer Stunde. Ich geh noch Duschen. Bis Morgen.“ Meinte er nur und legte auf. Sein Handy warf er hinter sich aufs Bett. Wieder seufzte er. Das wird die Hölle. Schnell stand er auf und nahm neue Sachen, dann ging er ins Bad und schloss ab. Mit dem Rücken lehnte er sich an die Wand. Schnell wischte er sich über die Wangen. Keine Tränen, gut! Er zog sich aus und stieg unter die Dusche. Als das kalte Wasser seine Haut berührte, ging es ihm langsam wieder besser. Moment! Konnten Vampire eigentlich was essen? Er wusste es nicht. Naja Sakura hatte ja immer nur sein Blut getrunken. Er kannte sie doch erst einen Tag. War das echt nur ein Tag? Es kam ihm wie fünf vor. Oder länger. Doch es war echt nur ein Tag. Schnell duschte er sich und zog sich dann schnell. Jeans und T-Shirt mussten reichen. Er würde sich nicht schick machen, nur für solche dummen Vampire. Nie im Leben. Er wuschelte sich durch seine schwarzen Haare. Die konnte er so lassen. Sie sehen eh aus, wie immer. Egal ob trocken oder nicht. Also wofür Mühe machen. Er war die dreckigen Sachen in die Wäschetonne und ging runter. Seine Mutter wartete schon. „Ah…“ Meinte sie nur. „Da bist du ja endlich. Warte hier, gleich kommen die Harunos.“ Dann verschwand sie wieder. Sie interessierte sich nur dafür, wie es ihrem Sohn ging. Leise seufzte Sasuke und setzte sich auf die Treppe. Dann kam sein Vater runter, er trug einen Anzug. Grinsend sah Sasuke ihn an. Doch sein Vater sagte nur: „Wieso hast du dich nicht schick gemacht?! Ist auch egal, wehe du machst heute etwas falsch. Dieses Essen ist wichtig für meine Firma. Er will vielleicht investieren.“ Damit ging er an Sasuke vorbei und in die Küche. Sasuke nickte nur, aber leider zu spät, sein Dad war schon weg. Er seufzte und starrte an die Tür. Als ob da gleich was tolles passierte, doch das tat es nicht. Gelangweilt fing er an von Hundert runter zu zählen. Da kam Itachi, als er gerade bis zur 70 gezählt hatte, er sah gut aus. Sasuke sah auf. „Man. Wieso hast du dich den so schick gemacht?“ Wollte er wissen.

Itachi grinste. „Die Harunos haben eine Tochter. Sie soll echt heiß sein.“ Meinte er nur. „Du willst eh kein Mädchen beeindrucken, Looser.“

„Du bist ein Looser. Ich kenne ihre Tochter.“ Meinte Sasuke. „Sie steht nicht auf Typen wie dich. Sie steht eher auf Typen wie mich.“ Sasuke stockte, was redete er da? Sakura stand nicht auf ihn. Sie wollte ihn nur zum Blut trinken. Er seufzte.

„Sasuke, du bist ein Spinner.“ Sagte Itachi, wuschelte ihm durch die Haare und ging. Sasuke pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht und seufzte wieder. „Ich hab dir oft genug gesagt, du sollst das nicht machen!“ Schrie er ihm nach. Da klingelte es plötzlich. Sasuke stand auf und machte die Tür auf. „Ach..“ Murmelte er und sah die Harunos an. „Ähm…. Ich meinte, Guten Abend kommen sie nur rein.“ Als sie drin waren, schloss Sasuke die Tür und lehnte sich mit dem Rücken daran. Er seufzte leise. „Bitte kommen sie mit.“ Sagte er und führte sie ins Esszimmer. „Meine Eltern kommen gleich.“ Sie standen da. Da kamen auch schon Sasukes Eltern und sein Bruder. Itachi gab Sakura einen Handkuss. Sasuke gab Kotzgeräusche von sich. Sakura kicherte. Seine Mutter lächelte. „Sasuke zeig Sakura doch mal dein Zimmer.“ Sagte sie. Sasuke nickte und zog Sakura mit sich. Er hatte kein gutes Gefühl. Als sie in seinem Zimmer waren, drückte er sie gegen eine Wand. „Wehe ihr tut meiner Familie was.“ Fauchte er sie an. „Dann werde ich dafür sorgen, dass du nie wieder froh wirst!“ Sagte er sauer. „Und ich erzähle allen was ihr seid.“ Sakura sah ihn ruhig an. Sie packte seine Handgelenke und drückte nun ihn gegen die Wand. Erschrocken sah Sasuke sie an. Würde sie…? Nein, sie tat es nicht. Sie grinste ihn nur süß an. „Wir werden dir und deiner Familie nichts tun.“ Sagte sie ruhig. „Wir wollen nur zu Abendessen und euch kennen lernen. Es wird ein schöner Abend. Bestimmt.“ Sie sah ihn an. Dann ließ sie ihn los und sah sich in seinem Zimmer um. „Nettes Zimmer.“ Sagte sie. „Nur etwas kahl. DU solltest hier vielleicht ein paar Bilder oder Poster aufhängen.“ Fügte sie hinzu. „Das würde echt was bringen.“ Sie drehte sich zu ihm um. „Nicht wahr? Du würdest mein Zimmer bestimmt schrecklich finden. Es ist ein echtes Mädchenzimmer. Mit Rosa und so einem Zeug. Aber hey, ich mag Rosa. Und bevor du fragst, ja die Haarfarbe ist echt.“ Ihre Stimme klang leicht genervt. Sasuke seufzte leise. „Weißt du was, mir ist dein Zimmer egal und deine Haarfarbe auch. Wieso sollte mich das interessieren?“ Fragte er genervt. „Mein Wunsch ist es, das du und deine verrückten Eltern wieder geht! Mein Leben war perfekt, bevor du gekommen bist. Wieso ich? Wieso muss ich das alles durchleben?“ Wollte er wissen. „Was hab ich dir getan?“

Sakura sah ihn an. Dann drehte sie sich weg und ging zum Bett. Sie setzte sich drauf. „Ich weiß es nicht.“ Sagte sie. „Ich weiß nur, dass du der richtige bist. Nach dir habe ich seit hundert Jahren gesucht. Oder länger. Du bist der Junge, den ich schon immer wollte. Ich brauche dein Blut, du hältst mich am Leben. Sagen wir es so.“ Sie sah ihn an. „Dein Blut wird uns helfen, wenn wir deins trinken, kommen wir länger ohne Blut aus. Bitte du musst uns helfen.“ Sie senkte nun leicht den Blick. „Oder… Wir müssen dich töten…“ Murmelte sie leise. Sasuke sah sie an. Töten? Ihn? Er würde nichts sagen. „Sakura, ich….“ Er stockte. „Ich will das aber nicht. Und ich werde auch nichts sagen, wenn ihr mich in Ruhe lasst.“

Als er dies sagte, sah sie auf. „Ich kann es versuchen. Aber ich kann nichts versprechen. Wenn wir kein Blut trinken…. Dann werden wir sterben.“ Sagte sie. „Willst du das etwa?“

Gerade als er was sagen wollte, ging die Tür auf. Itachi stand dort. „Essen ist fertig.“ Meinte er nur und grinste. „Sasuke, wehe du ärgerst sie.“ Damit ging er runter. Sasuke und Sakura sahen ihm nach. Sasuke stöhnte genervt auf und ging aus seinem Zimmer. „Komm Sakura!“ Rief er und sofort stand Sakura auf. Dann stand sie plötzlich vor ihm. Sasuke zuckte zusammen. „Wie?“ Fragte er leise. Sakura grinste. „Ich bin so schnell, dass du es nicht sehen kannst.“ Sagte sie. „Und sehr leise, deswegen hast du auch nicht bemerkt, dass ich dich während du geschlafen hast, beobachtest habe.“ Das hätte sie nicht sagen sollen, denn Sasuke schaute sauer. „Was?!“ Fragte er kalt. Er schubste sie zur Seite und ging an ihr vorbei. An der Treppe blieb er stehen. „Komm mit noch einmal zu nahe, dann werde ich dir ein Holzflock ins Herz rammen.“ Sagte er noch, dann ging er runter. Sakura sah ihm nach. So ein Mist! Wie sollte sie seine Zuneigung gewinnen, wenn sie sich verlaberte? Sie schaute traurig und ging ihm nach. Als sie ins Esszimmer kam, bekam sie einen Schrecken, die Uchihas sahen aus wie Puppen, außer Sasuke. Der stand sauer da und schrie sich die Seele aus dem Leib. „WIE KÖNNT IHR ES WAGEN!? LASST SOFORT MEINE ELTERN UND MEINEN BRUDER IN RUHE! MACHT SIE WIEDER NORMAL!“ Er drehte sich um und sah Sakura kalt an. „MACH SIE NORMAL! ODER ICH RAMM DIR JETZT EINEN HOLZFLOCK INS HERZ!“ Schrie er sie an. Sakura ging zu ihren Eltern. Sie sah die Beiden an. „Mama, Papa, lasst seine Familie in Ruhe. Wir wollten nur zum Essen hier hin kommen.“ Die Eltern sahen Sakura an, dann nickten sie. Ihr Vater schaute genervt. „Er muss ja nicht gleich schreien.“ Murmelte er und löste bei Sasukes Eltern die Starre. Sakuras Mutter löste bei Itachi die Starre. Die drei schauten verwirrt. „Was war?“ Wollte Itachi wissen und sah fragend hin und her. Sasuke ging zu ihm. „Nichts, war.“ Meinte er und drückte ihn auf seinen Stuhl. „Du warst nur geblendet.“ Er schaute raus. „Sie Sonne.“ Meinte er. Gut, dass die noch da war. So spät war es auch noch nicht. Dann bat er die anderen Platz zu nehmen. Sakura und er saßen natürlich nebeneinander. Er seufzte. War ja irgendwie klar. //Meine Eltern wollen mich verkuppeln.// Dachte er sich nur. //Wie immer// Er sah wie das Essen kam. Es Salat zur Vorspeise. Alle aßen, bis Sasukes Mutter war sagte. „Also ihr geht in eine Klasse, Sakura, Sasuke?“ Fragte sie. Sasuke und Sakura nickten. „JA, die Klasse ist sehr nett.“ Sagte Sakura und lächelte. „Ich bin sehr nett empfangen worden.“ Meinte sie. „Und die Sensais sind auch sehr nett.“ Sie sah kurz zu Sasuke, dann zu seiner Mutter. Seine Mutter lächelte sie an. „Ich hoffe Sasuke ist nett, er kann ja so gemein sein, wenn er will.“ Meinte sie. „Deswegen hat er auch keine feste Freundin. Wenn er eine hätte, würde ich mir jemanden wie dich wünschen.“ Sasuke wurde rot um die Nase. „Mama, lass das!“ Knurrte er und stocherte in seinem Essen rum. „Ich will gar keine Freundin. Mädchen sind doof.“ Murmelte er leise. Sakura verstand er natürlich und kicherte leise. Daraufhin warf Sasuke ihr einen bösen Blick zu. Sakura schaute süß. Die Eltern der Beiden seufzten. „Da ja bald Ferien sind und die Beiden sich so gut verstehen.“ Sagte plötzlich Sakuras Vater. „Wie wäre es, wenn Sasuke eine Woche bei uns bleibt?“

„Ja!“ Rief Sakura.

„Nein!“ Rief Sasuke gleichzeitig mit ihr. Die Beiden sahen sich um. Dann sah Sasuke zu seinen Eltern. „Mama, dumme Idee! Papa, sehr dumme Idee!“ Seine Eltern sahen ihn an. Dann nickten sie leicht. „Eine sehr gute Idee. Er wäre eh alleine. Wir müssen eine Woche weg und Itachi fährt mit ein paar Freunden weg.“ Sie lächelten. Sakura grinste leicht. Sie Freute sich. „Wir werden uns gut verstehen. Sasuke schläft im Gästezimmer.“ Meinte sie. Sasuke sah zu Itachi. //Er fährt mit seinen Freunden doch nur weg um zu irgendwelchen Mädchen zu gehen und sie flach zu legen!// Dachte er sauer. Den Rest des Essens bekam er nicht mit. Er war zu sehr in Gedanken versunken. Und bevor er sich versah, war es auch schon zu ende. Die Eltern standen mit Itachi zusammen und Sasuke stand bei Sakura.

„Ist es so schlimm, dass du bei uns wohnen sollst?“ Fragte sie.

Sasuke sah sie an. „Hallo! Ihr wollt mich fressen!“ Meinte er. „Naja… Ich meine, ihr wollt mein Blut.“ Fügte er leise hinzu. Sakura kicherte leise. Er war so süß.

„Wir werden dir nichts tun. Wir bringen dir alles über uns bei, damit du uns verstehen kannst. Kein Beißen.“ Versprach sie. Sasuke sah ihr in die Augen. „Wenn du das sagst.“ Murmelte er. „Ich vertrau dir dann mal. Aber nur dieses Mal.“

Sakura freute sich. Dann mussten sie gehen. Die drückte Sasuke einen Kuss auf die Wange. „Bis Morgen, Süßer.“ Flüsterte sie ihm zu und ging ihren Eltern nach. Sasuke legte eine Hand auf seine Wange und sah ihr nach. Seine Eltern und sein Bruder grinsten nur. //Vielleicht ist sie doch nicht so schlimm// Dachte sich Sasuke, bevor er in sein Zimmer ging.
 

JUHU! FERTIG!

*dance* *freut sich* Na endlich! xD

Wurde ja auch mal Zeit, also Sasuke lebt noch! Hihihi =D

Mal sehen, was alles in den Ferien passiert ^^ Der Kurs über Vampire für ihn und noch vieles Mehr xD

Danke für eure Treue^^

Hab euch lieb *knuddel* Euer Kruemel_x3



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tattles
2011-07-30T19:10:06+00:00 30.07.2011 21:10
SCHREIB SCHNELL WEITER BITTE

LG JASMIN
Von:  Tattles
2011-04-01T17:28:46+00:00 01.04.2011 19:28
Tolles Kapitel

schreib weiter

LG Jasmin
Von:  Sunna
2010-02-28T21:00:11+00:00 28.02.2010 22:00
ok du lasst aber sasu zu viel leiden lassen
arme sasu der tut mir leidt


Von: abgemeldet
2009-11-30T19:37:12+00:00 30.11.2009 20:37
Einfach gutiii :)
Musste heute einfach weiterlesen :))))

Naja ...
was soll ich sagen?
xD
xDDD
Schade, dass man hier keine richtigen Smileys machen kann *hüstel*


Von: abgemeldet
2009-11-28T13:47:23+00:00 28.11.2009 14:47
Uff mit unterbrechungen zwischendurch hab ich es geschafft, mal eine Vampir ff zu lesen, bei dem SAKURA ein Vampir ist und nicht SASUKE :)

Das find ich cool :)
Und ich werds auch weiterlesen, wenn ich Zeit hab
*momentan im stress sei*

×
Von:  Valkyra
2009-07-14T16:14:47+00:00 14.07.2009 18:14
Also . . ich fand das kapitel eig. ganz okee.
Nur, ich fand das du am anfang mehr absätze hättest reintun sollen und vielleicht solltest du dir ne betaleserin oder soo suchen :x
sollten nur einige verbesserungsvorschläge sein, sonst nix.
jaah, freue mich schon auf's nächste kapii ^^
LG
Von:  XxGirlyxX
2009-07-11T21:32:02+00:00 11.07.2009 23:32
...Vampire MUHAHAHAHAHAHA!!!
war schön, wobei ich diese altäglichen sprach gebrauch nicht in einer geschichte gebrauchen würde. Z.b. "nixs" ich würde da nichts schreiben.
kommt i-wie besser rüber
aber anosnten fand ich das kap toll^^
freue mich schon auf das nächste pitel
gglg
Von:  Sunna
2009-07-07T19:33:19+00:00 07.07.2009 21:33
mach doch nicht so spannden
aber war doch cooles ff
Von:  XxGirlyxX
2009-06-30T18:27:18+00:00 30.06.2009 20:27
Sakura Haruno......
^^ jaja das bahnt sich doch was an^^
freue mich schon auf das nächste pitel
gglg
Von:  Valkyra
2009-06-30T15:46:20+00:00 30.06.2009 17:46
Coole ff. :D
Freu mich schon aufs nächste Kapitel. :3
Mach weiter so. ;]
LG
vanny-chan


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