From the bottom of my broken Heart von Twilight-Nicki (Du lehrtest mich, was wahre Liebe ist...) ================================================================================ Kapitel 28: Die wahre Liebe --------------------------- Ja Leute, was soll ich sagen. Das hier ist nun das letzte Kapietl! Ich kann es kaum glauben!!! Ich hätte es gern noch ausgedehnt, aber ich wüsste nicht wie. Und jede Story hat ein Ende! Aber natürlich gibt es ein Happy Ende. Doch erst mal genug geschwaffelt, wünsch euch nun viel Spass mit dem Kapitel. ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ Die wahre Liebe EPOV Wir gingen auf das Spielfeld, als der Stadionsprecher uns ankündigte. Doch anstatt uns gleich einzeln vorzustellen, sagte er etwas vollkommen unerwartetes. „So liebe Zuschauer und Fans, bevor das Spiel anfängt noch eine Kleinigkeit. Unsere bezaubernde Bella möchte ein paar Worte sagen. Danach geht es endlich los, das erste Spiel im neuen Semester.“ Mein Kopf schnellte zum Spielfeld. Tatsächlich betrat Bella, mit einem Mikro in der Hand, gerade das Spielfeld. Da ich hinter Emmett stand, sah ich sie nicht richtig. Also kämpfte ich mich ein wenig nach vorne und sah sie nun auf der Base stehend. Den Blick auf mich gerichtet. Sie sah wunderschön aus, das Blaue Shirt, ich liebe diese Farbe an Bella, betonte jede Kurve ihres tollen Oberkörpers. Der weiße Rock harmonierte perfekt dazu und gewährte einen Blick auf ihre zarten Beine. Ich war wie gebahnt von ihrem Anblick, wollte am liebsten zu ihr laufen. Doch in diesem Moment fing sie an zu sprechen, ihre Stimme klang nervös. „Hey Leute, es tut mir Leid, dass ich euch so kurz vor dem Spiel noch störe. Aber ich muss etwas los werden. Ich möchte mich hier, vor euch allen bei einem ganz besonderem Menschen entschuldigen. Ich hab scheiße gebaut, große Scheiße. Aber das weißt du inzwischen ja. Aber ich wollte es dir auch nochmal hier sagen, vor allen. Es tut mir Leid, es war der größte Fehler, den ich je gemacht habe. Aber ich habe das nur für dich getan! Ich weiß nicht, wie oft ich das schon zu dir gesagt habe, aber ich wollte es hier in aller Öffentlichkeit noch einmal sagen, damit es auch jeder weiß. ES TUT MIR LEID! Bitte glaube mir. Wenn ich es könnte, würde ich es rückgängig machen, aber es geht nicht. Ich weiß nicht, wie du über mich denkst, ober du überhaupt noch an mich denkst. Aber eins weiß ich und das mit ziemlicher Gewissheit: Edward, ich liebe dich!!“ Dann war es still, viel zu still. Ich war wie gelähmt, konnte mich nicht bewegen. Bella hatte mir gerade vor 1000 Menschen eine Liebeserklärung gemacht, ich konnte es nicht glauben. Mein Herz raste und mein Atem ging schnell. Mit allen hatte ich gerechnet, aber nicht mit diesem. Bella stand immer noch auf der Base, doch ihr Blick wurde traurig. Warum war sie nun traurig? Sie sollte doch glücklich sein. Ich liebte sie doch genauso, warum war sie also nun traurig. In diesem Moment wurde ich von Emmett gestoßen. „Verdammt Alter, geh endlich zu ihr. Sie will gerade gehen.“ Mit diesen Worten holte er mich in die Realität. Wieso wollte sie jetzt gehen? Und tatsächlich, Bella drehte sich gerade zum Gehen um. Ich musste sie aufhalten, ihr sagen, dass ich ihr verzeihen würde. Das hatte ich schon längst, das wusste sie natürlich nicht. Mit schnellen Schritten rannte ich zu ihr, legte meine Hände um ihre Hüfte und drehte sie zu mir. Da waren sie wieder, diese wunderschönen braunen Augen. Sie funkelten, zeigten mir ihre ganze Liebe. Gott, wie ich diese Frau liebte, sie war alles, was ich wollte. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, legte ich meine Lippen auf ihre. In diesem Moment brach das Stadion in einen tosenden Beifall aus. BPOV Edwards smaragdgrünen Augen blickten mich an, sie hatten wieder diesen Glanz, den ich so vermisste. Ich liebte diese Augen und diesen Mann über alles. Bevor ich auch nur irgendetwas sagen konnte, lagen Edwards Lippen auf meinen. Sofort durchströmte mich dieses Glücksgefühl, diese Erleichterung. Ich hatte nicht verloren, ich hatte gewonnen. Das Stadion tobte, doch für mich gab es nur Edward. Ich schlang meine Hände um seinen Nacken, Edward zog mich noch näher an sich. Unsere Lippen bewegten sich im Einklang, dann bat seine Zunge um Einlass. Natürlich gewährte ich ihn sofort und unsere Zungen spielten ein atemberaubendes Spiel. Als wir keine Luft mehr hatten, lösten wir uns voneinander. Wir blickten uns tief in die Augen, wie sehr hatte ich sie vermisst. Sie strahlten wieder, es waren die Augen, in die ich mich verliebt hatte. „Ich liebe dich, Edward.“, hauchte ich ihm entgegen. „Ich liebe dich auch kleine, verrückte Bella.“, erwiderte er und legte wieder seine Lippen auf meine. Bevor wir den Kuss wieder vertiefen konnten, wurden wir von dem Trainer gestört. „Ich freu mich ja für euch beide, aber wir würden dann doch langsam anfangen wollen.“, sagte er mit strenger Stimme. Edward nickte ihm nur zu, dann wand er sich wieder zu mir. „Komm nach den Spiel zu den Umkleiden, ich hab eine Überraschung.“, flüsterte er mir zu, ich nickte nur. Mit einem letzten Kuss für den Moment, ging ich zu Rose und Alice auf die Tribüne. „WOW, Bella. Das war der Hammer.“, umarmte mich Alice stürmisch. „Ja, das war es.“, antwortete ich nur, immer noch überwältigt von dem Passierten. „Also echt Respekt, das hätte ich mich nicht getraut.“, fiel mir nun auch Rosalie um den Hals. „Ja, ich hatte auch ziemlich schiss. Aber es ging ja alles gut.“ „Gott ich freu mich ja so. Im ersten Moment dachte ich echt, er lässt dich einfach so gehen. Aber Emmett muss wohl irgendetwas gesagt haben. Hach, das ist so toll!!!“, trällerte Alice immer noch, ich setzte mich nur grinsend zwischen die beiden. Das gesamte Spiel über beobachtete ich nur Edward, hin und wieder huschte auch sein Blick zu mir, er schenkte mir dann immer ein Lächeln. Als das Spiel endlich zu Ende war, hatte ich es eilig zu ihm zu kommen. Ich vermisste ihn schon wieder, außerdem war ich gespannt, was er für eine Überraschung hatte. „Bella, wo willst du hin?“, rief mir Rose hinterher. „Zu Edward.“, antwortete ich schlicht. „Warte, wir kommen mit. Immerhin sind unsere Freunde auch da.“, sagte Alice und gemeinsam liefen wir zu den Umkleiden. Wir waren gerade dort angekommen, als Edward im gleichen Moment aus der Kabine kam. Er ließ seine Tasche fallen, hielt die Arme auf und ich rannte auf ihn los. Er fing mich auf, schlang meine Arme um seinen Hals und Edward wirbelte mich herum. „Edward, bitte, lass mich runter. Mir wird schwindelig.“, bat ich ihn, er kam meine Bitte nach. Als ich wieder auf meinen Füßen stand, gab er mir einen sanften Kuss. „Ich hab dich vermisst.“, hauchte er mir zu, als sich unsere Lippen trennten. „Frag mich mal.“, antwortete ich nur und zog ihn wieder in einen Kuss. „Ey ihr beiden, wir sind auch noch da.“, hörte ich Alice empört rufen. „Hey Schwesterherz.“, begrüßte Edward sie schlicht und küsste mich dann wieder. „Na das ist mal ne Begrüßung. Aber egal, ich freu mich so für euch. Das muss heute noch gefeiert werden.“, jubelte Alice und klatschte in die Hände. „Daraus wird nichts Alice ich werde Bella nämlich jetzt entführen.“, sagte Edward mit einem Grinsen. „Du willst was? Was hast du vor?“, fragte ich ihn verwirrt. „Hab ich doch gesagt, Überraschung. Also ihr beiden, entschuldigt uns. Wir sehen uns.“ Mit diesen Worten ließen wir eine vollkommen verdutze Alice und Rosalie stehen. Edward nahm meine Hand, in der anderen hielt er seine große Sporttasche. „Wo willst du hin Edward?“, fragte ich, als wir gerade aus dem Gebäude liefen. „Erst mal zu dir, da packen wir ein paar Sachen, dann zum Flughafen.“, klärte er mich mit einem Grinsen auf. „Bitte was?“, fragte ich schockiert. „Lass dich einfach überraschen Bella.“, sagte er und gab mir einen Kuss in die Haare. Bei mir angekommen, liefen wir schnell in mein Zimmer, ich packte ein paar Jeans, Kleider und T-Shirts ein, dazu ein paar Schuhe. „Ein Bikini wäre auch nicht schlecht.“, wies mich Edward hin, lässig in an der Tür gelehnt. Der Anblick raubte mir den Atem, er sah so umwerfend aus, wie er da stand. Ich konnte nicht anders und rannte zu ihm, meine Lippen verlangend auf seinen. Der Kuss war leidenschaftlich und viel zu kurz. Das lag daran, das sich Edward von mir löste. „Glaub mir, so sehr ich das vermisst habe, aber dazu haben wir noch genügend Zeit. Jetzt müssen wir uns beeilen.“, er gab mir nochmal einen kurzen Kuss, dann machte ich mit dem packen weiter. Wie Edward schon meinte, packte ich noch zwei Bikinis ein, dann noch Waschzeug und Handtücher. Als ich fertig war, drückte ich Edward meinen Tasche in die Hand. „Ich bin fertig, sagst du mir nun, wo es hin geht.“, startete ich einen neuen Versuch und sah ihn von unten durch meine Wimpern an. „Netter Versuch mein Engel, aber du wirst es schon noch früh genug sehen. Jetzt geht’s erst mal nach Boston.“, grinste er und gab mir einen Kuss. Dann nahm er meine Tasche und gemeinsam gingen wir zu seinem Volvo. Es tat gut wieder hier neben ihm zu sitzen, es fühlte sich richtig an. Während der gesamten Fahrt sagten wir kein Wort, Edward hielt wie immer meine Hand. Wie immer bekam ich dabei ein Kribbeln, das sich über meinen ganzen Körper ausbreitete. Der einzige Unterschied war, das es nun nie mehr aufhören würde. Edward und ich waren zusammen, wir liebten uns. Und ich war mir sicher, dass dies mein Leben lang so sein würde. Ich könnte mir keinen anderen Mann an meiner Seite vorstellen als ihn. Er war die Liebe meines Lebens, auch wenn ich eine Weile brauchte, bis ich das begriff. Mit einem Lächeln sah ich zu ihm, er sah einfach so perfekt aus. Ich konnte den Blick nicht von ihm wenden, was er wohl bemerkt haben musste. Er sah kurz zu mir, schenkte mir eines meiner absoluten Lieblingslächeln. Er hob meine Hand zu seinen Lippen und hauchte einen sanften Kuss auf meinen Handrücken. Er fuhr mal wieder wie ein Irrer und schon nach eineinhalb Stunden waren wir am Flughafen. Dort steuerten wir direkt ein Gate an, er hatte die Tickets also schon. Dadurch konnte ich leider nicht sehen, wohin es ging. Er hatte alles genau geplant, dieser Fiesling. Vorher mussten wir aber noch unsere Koffer aufgeben. Wir standen gerade am Gepäckband, als ich eine bekannte Person sah, sofort breitete sich ein Lächeln auf meinen Lippen aus. „Edward, ich bin mal kurz da drüben.“, erklärte ich Edward und ging zu der Frau, die einen Kofferfgulli vor sich her schob. „Mrs. Kline, schön Sie zu sehen.“, rief ich, als ich auf ihrer Höhe war. Mrs. Kline hielt an und als sie mich sah erhellte sich ihr Gesicht sofort und breitete die Arme aus. „Oh, Bella. Das freut mich aber! Wie geht es dir?“, fragte sie mich und umarmte mich dabei. „Hervorragend, sind Sie zurück aus ihrem Urlaub?“ „Ja, gerade gelandet. Und du? Wieder auf der Flucht?“, fragte sie mich mit einem strengen Blick. „Ähm nein, wir fliegen... ja ehrlich gesagt, weiß ich nicht wohin wir fliegen.“, beantwortete ich die Frage. „Wer ist denn wir?“ „Ach so ja, ähm, ich und Edward.“, gab ich zu und wurde rot. „Ach Liebes, dann hat es also geklappt, ihr seid wieder zusammen? Das freut mich so für euch.“, sagte Mrs. Kline fröhlich, im selben Moment kam Edward. „Bella, können wir dann?“, fragte er mich und nahm meine Hand. „Ja gleich Edward. Ich möchte dir noch Mrs. Kline vorstellen. Mrs. Kline, das ist Edward.“, stellte ich die beiden gegenseitig vor, Edward reichte ihr höflich die Hand. „Ah, du bist also der berüchtigte Edward. Freut mich dich kennenzulernen. Und ich muss schon sagen, Bella, ich kann verstehen, dass er dir den Kopf verdreht hat. Allein schon die Augen, da drin kann man sich ja verlieren.“, zwinkerte Mrs. Kline mir zu, ich wurde wieder mal rot und auch Edwards Wangen färbten sich leicht rosa. Aber ich wusste, was sie meinte, wie oft hatte ich mich schon darin verloren. „Na, ich will euch nicht länger aufhalten, mein Enkel wartet draußen auch schon im Auto auf mich. Ich wünsche euch eine schöne Zeit und alles gute für die Zukunft. Auf wiedersehen Bella.“, verabschiedete sie sich mit einer Umarmung von mir. „Und du mein lieber Edward, passt gut auf die kleine Bella auf.“, tadelte sie ihn mit erhobenen Finger. „Keine Sorge Mrs. Kline, ich werde sie nicht mehr alleine lassen.“ Mit diesen Worten legte er einen Arm um mich und drückte mich noch näher zu sich. „Gut, das wollte ich hören. Lebt wohl Kinder.“ Waren dann ihre letzten Worte, ehe sie aus dem Gate verschwand. „Wer war das?“, fragte mich Edward, als wir weiter zu unserem Flugzeug gingen. „Lange Geschichte, aber ohne sie, wären wir jetzt wohl noch nicht zusammen.“, lachte ich und beugte mich zu ihm, um ihm einen Kuss zu geben. „Weißt du, wir haben die nächsten Tage viel Zeit, da kannst du mir das alles erzählen. Aber erst mal gehen wir jetzt zum Flugzeug.“, grinste er und festigte nochmal seine Umarmung. Im Flugzeug steuerte er sofort die erste Klasse an, wie sollte es auch anders sein. Als wir angeschnallt waren, ertönte auch schon die Stimme der Stewardess. „Herzlich willkommen meine Damen und Herren bei dem Flug von Boston nach Miami.“ Als ich das hörte weiteten sich meine Augen. „Wir fliegen nach Miami?“, fragte ich Edward überrascht. „Ja, du hast es erfasst.“ ,grinste er nur. „Wie lang hast du das denn schon geplant?“ „Seit letzte Woche Samstag.“, gab er zu. „Wieso das denn?“, wollte ich wissen. „Du hast mich darauf gebracht irgendwie.“ „Wie denn das?“, löcherte ich ihn weiter. „Du hast mir gesagt in Miami hat alles angefangen. Also dachte ich, wir fangen dort ganz vorne an. Dass du mir heute mit deiner Aktion, die ich übrigens Wahnsinnig mutig fand, zuvor kommst, konnte ich nicht wissen. Ich wollte dich eigentlich von Emmett oder Jasper an den Flughafen bringen lassen, aber so ist es mir auch ganz recht.“, erklärte er mir mit einem Grinsen. „Aber, aber, du warst die Woche so abweisend. Ich dachte, du willst gar nichts mehr mit mir zu tun haben.“, stotterte ich. „Ja, Anfangs war ich auch verwirrt, wusste nicht, was ich tun sollte. Aber dann, irgendwann wusste ich, dass du es ernst meintest. Und dann kam mir diese Idee, ich fuhr gleich nach Boston und holte die Tickets. Meine Abweisung behielt ich bei, weil ich wollte, dass es eine Überraschung bleibt.“ „Du bist gemein! Du hast mich total gequält damit.“, sagte ich traurig. „Das tut mir Leid, Bella, außerdem war es für mich nicht besser. Es tat mir auch weh, aber ich wollte es perfekt machen. “, tröstete er mich. „Du Masochist, aber es war trotz allem eine schöne Überraschung.“, sage ich leise. „Das freut mich. Und nun machen wir uns drei schöne Tage, nur wir zwei.“, sagte er fröhlich und legte einen Arm um mich. „Wieso drei? Montag müssen wir wieder an die Uni!“, hakte ich verwirrt nach. „Oh Bella, wo bist du nur wieder mit deinem hübschen Kopf? Es ist verlängertes Wochenende, es ist Ostern.“, antwortete er mit einem Lachen. „Mein Kopf ist bei dir, wo sonst?“ ,sagte ich mit sanfter Stimme. „Oh Bella, ich hab dich so vermisst. Endlich bist du wieder bei mir.“, sagte er liebevoll und gab mir einen Kuss, in dem wir schnell versanken. Wir bekamen unter unserem Kuss nicht einmal mit, dass wir schon auf der Startbahn waren und schon abgehoben waren. Als das Anschnallzeichen erlosch, öffnete ich meinen Gurt und kuschelte mich zu Edward, dieser legte einen Arm um mich und zog mich noch näher zu sich. Ich war müde, und da wir noch sieben Stunden Flug vor uns hatten, wollte ich noch ein wenig schlafen, ehe ich drei wundervolle Tage mit der Liebe meines Lebens verbringen würde. „Bella, mein Engel, aufwachen.“, hörte ich eine Stimme in meinem Traum flüstern. Der Traum war so wunderschön, Edward und ich saßen im Garten vom Haus in Forks. Vor uns spielten zwei Kinder im Sandkasten, ein Mädchen mit langen braunen Locken und grünen Augen und ein Junge mit kurzen bronzefarbenen Haaren und braunen Augen. Eine perfekte Mischung aus Edward und mir. Plötzlich kam das Mädchen zu mir gerannt. „Mummy Mummy, Justin hat mir Sand in die Haare gerieben.“ beschwerte sie sich und ich nahm sie auf die Arme. „Oh meine Kleine, da wird Daddy deinen Bruder gleich mal schimpfen.“, sagte ich und sah zu Edward. Der ging zu dem kleinen Jungen und versuchte ihn böse anzuschauen. „Mein kleiner Freund, du sollst doch deine Schwester nicht immer ärgern. Du gehst jetzt und entschuldigst dich bei Jasmin.“, tadelte er und ich ließ meine kleine Tochter runter. Mein Sohn kam zu mir und nahm seine Schwester in den Arm, nuschelte eine Entschuldigung, dann gingen sie zusammen wieder in den Sandkasten. Edward kam zu mir und sah mir tief in die Augen. „Ich liebe dich und unsere zwei Kleinen. Danke, dass du mir die beiden geschenkt hast.“ Und ehe ich etwas erwidern konnte, hörte ich abermals die schöne Stimme. „Bella, Kleines. Aufwachen.“ Langsam öffnete ich meine Augen und sah in die wunderschönen smaragdgrünen Augen meines Freundes. „Hast du gut geschlafen?“, fragte er mich. „Ja hab ich, sehr gut sogar.“, antwortete ich und schmiegte mich wieder an seine Brust. „Und du hast wohl auch etwas schönes geträumt.“ „Woher weißt du das?“, fragte ich verwirrt. „Na du redest im Schlaf.“, sagte er mehr belustigt. „Oh Gott, was hab ich gesagt?“ „Hmmm, manches konnte ich nicht verstehen. Aber zum Schluss hast du öfters gesagt, dass du mich liebst.“ „Na das ist nichts, was du noch nicht weißt.“, sagte ich und sah zu ihm auf, dann zog ich seinen Kopf zu mir herunter. „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch.“, gab Edward zurück und gab mir einen Kuss. Ehe ich ihn vertiefen konnte, verzog sich sein Mund zu einem Lächeln. „Was?“, wollte ich empört wissen. „Bella, ich hab dich geweckt, weil wir gleich landen werden. Du solltest dich anschnallen. Später können wir damit gern fortfahren.“, grinste er und gab mir nochmal einen kurzen Kuss. Ich grummelte nur vor mich hin, dann krabbelte ich auf meinen Sitz und schnallte mich an. Als unser Flugzeug gelandet war, gingen wir schnell zur Kofferausgabe und dann aus der großen Halle. Sofort kam uns die warme Luft entgegen, die Sonne strahlte uns an. „Sollen wir ein Taxi nehmen oder einen Leihwagen?“, fragte mich Edward. „Das ist mir egal, entscheide du das.“, sagte ich nur und genoss wieder die warmen Sonnenstrahlen. Edward grinste nur, gab mir einen Kuss und sagte, er würde gleich wieder da sein. Ich schaltete mein Handy an und sofort wurde ich mit SMS von Alice, Rosalie und auch meinem Bruder bombardiert. Insgesamt waren es fast 30 SMS und 15 entgangene Anrufe. Wo ich sei, warum ich mich melde, dass Alice mich umbringen würde usw. Ich musste lachen, sie wussten ja gar nichts von unserem kleinem Urlaub. Dann schickte ich jedem eine Nachricht zurück, dass alles in Ordnung sei, ich mit Edward in Miami wäre und dass ich mich wieder melden würde. Dann schaltete ich mein Handy wieder aus. Kurz darauf kam Edward auch mit einem Wagen, es war ein Ford Focus Cabrio in Türkisblau. „Aha, also nen Leihwagen.“, grinste ich, als Edward ausstieg. „Ja ich dachte, es ist besser, wenn wir mobil sind. Wir müssen noch ein wenig einkaufen. Und da ist ein eigenes Auto besser als ein Taxi.“, erklärte er mir Grinsen. „Ach so, dass dieses Auto bestimmt ziemlich schnell ist, spielt bestimmt nur eine Nebenrolle.“, sagte ich grinsend und gab ihm meinen Tasche. „Natürlich, was denkst du? Ich fahre doch nicht schnell.“, gab er locker zurück und gab mir einen Kuss, dann warf er meinen und seine Tasche in den Kofferraum. Wir machten uns auf dem Weg, davor hielten wir uns noch bei einem Supermarkt und kauften für die nächsten drei Tage ein. Dann fuhren wir zum Ferienhaus der Cullens. „Sag mal, woher hast du eigentlich den Schlüssel?“, fragte ich, als wir dort ankamen. „Den hab ich nach den Ferien aus New York mitgenommen, frag mich aber nicht wieso. Dachte, die könnten irgendwann mal nützlich sein. Dass ich sie so schnell brauche, hätte ich allerdings nicht gedacht.“, antwortete Edward. Wir brachten unsere Taschen auf sein Zimmer, dort musste ich mich erst mal auf das Bett setzen. Edward packte seine Tasche aus und holte aus dem Schrank frische Bettwäsche. Ich konnte immer noch nicht glauben dass ich nun mit ihm hier war, in Miami. Zusammen mit dem Mann, den ich über alles liebte, der mir verziehen hatte, zumindest ging ich davon aus. Darüber hatten wir noch gar nicht geredet. Was, wenn er mir gar nicht wirklich verziehen hatte, wenn er in Wirklichkeit immer noch sauer auf mich war? Aber warum dann das alles hier? Ich ließ traurig den Kopf hängen, ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Plötzlich spürte ich zwei warme Hände an meinen Wangen, die meinen Kopf sachte hoben. „Bella, was ist los? Du wirkst so traurig.“, fragte Edward mich besorgt. „Es ist, ich weiß nicht, warum...“ Ich brachte keinen vernünftigen Satz Zustande. „Was Bella?“ „Edward, warum bist du mit mir hier?“, fragte ich dann. „Wie meinst du das?“, fragte er mit Verwirrung in den Augen. „Ich meine, bis vor einer Woche wolltest du nichts mit mir zu tun haben. Und nun sind wir zusammen hier, in Miami. Ich weiß noch nicht mal, was du über mich denkst, ob du mir überhaupt verziehen hast.“, sagte ich traurig. „Oh Bella, du kleiner Dummkopf. Natürlich verzeih ich dir. Ja, diese Aktion war wahrhaftig nicht die beste Idee, Aber ich hab eingesehen, dass du es aus Liebe getan hast und dass es dir eigentlich egal war. Natürlich war es anfangs verletzend und ich wusste nicht, ob ich dir glauben sollte. Aber je länger ich von dir getrennt war, desto mehr tat es weh. Und nach letzter Woche, nach dem tollen Plan meiner Schwester, wusste ich nicht länger die Kraft hatte, mich von dir fern zu halten. Bella, ich liebe dich und ich will mit dir zusammen sein. Nur deshalb bin ich mit dir hier, weil ich nach allem Zeit nur für uns zwei haben will.“, antwortete er und in seinen Augen sah ich wieder dieses Funkeln, das ich die letzten Wochen so vermisst hatte. Ohne etwas zu erwidern, zog ich seinen Kopf zu meinem und legte meine Lippen auf seine. Dieser Kuss war voller Leidenschaft, all meine Gefühle zu Edward lagen darin. Ich lehnte mich nach hinten auf das Bett und zog Edward mit mir. Er stütze sich leicht ab, so dass nicht sein ganzes Gewicht auf mir lag. Unser Kuss wurde immer intensiver und fordernder. Ich glitt mit einer Hand unter Edwards T-Shirt, er stöhnte leicht auf. Meine Hand wanderte seinen Rücken auf und ab, er bekam eine Gänsehaut dabei. Auch Edward blieb mit seinen Händen nicht untätig, er fuhr meine Taille auf und ab, vor meiner Brust hielt er inne. Es war, als würde er um Erlaubnis fragen, bevor ich die jedoch geben konnte, meldete sich mein Magen. Ich konnte nicht anders und musste laut auflachen, Edward rollte sich von mir und lag ebenfalls lachend neben mir. „Tut mir Leid.“, brachte ich unter meinem Lachen hervor. „Schon gut, dein Magen hat ja Recht. Ich hab auch Hunger.“, lachte er und stand vom Bett auf. „Komm, lass uns was zu Essen machen.“ Er hielt mir seine Hand hin, ich nahm sie und er zog mich hoch. Unten in de Küche packten wir erst mal unsere Einkäufe aus. Dann beschlossen wir Spaghetti Bolognese mit Salat zu machen. Ich kümmerte mich ums Essen, Edward brachte das Haus ein wenig auf Vordermann. Dann deckte er draußen den Tisch und ich servierte das Essen. Beim Essen umgab uns eine angenehme Stille, wir blickten uns immer wieder an und lächelten uns zu. „Was hältst du davon, wenn wir nach dem Essen zum Strand gehen?“, fragte mich Edward dann nach dem Essen. „Ja, gute Idee. Ne Abkühlung ist bestimmt nicht schlecht.“, antwortete ich. „Gut, dann räum ich ab und du gehst dich umziehen. Ich hab meine Badehose schon an.“, grinste er. Er hatte sich vorhin schon umgezogen, ich hatte immer noch dasselbe an wie gestern. Ich sprintete also in unsere Zimmer und zog mich um. Aus meinen Koffer zog ich den Bikini den ich bei EdHardy gekauft hatte, dann noch ein paar Flip Fliops und meine Sonnenbrille. Dann lief ich wieder nach unten zu Edward. „WOW, Bella, der sieht toll aus.“, rief er begeistert, als er mich sah. „Danke, siehste, jetzt bekommst ihn doch noch vorgeführt.“, sagte ich und drehte mich nochmal im Kreis. „Stimmt und er sieht super aus. Lass uns gehen.“, bemerkte Edward dann und zog mich mit zum Strand. Wir breiteten unsere Decke aus, dann ließen wir uns darauf nieder. „So, du wirst jetzt erst mal eingecremt. Nicht, dass du dir noch nen Sonnenbrand holst.“, befahl Edward und ich legte mich auf den Bauch. Dann spürte ich die kalte Lotion, danach Edwards zarte Hände. Er verteile die Lotion, dabei massierte er mich leicht. Als sich seine Hände auf meinem Rücken bewegten, schnurrte ich wie eine Katze. Es gefiel mir, seine Berührungen ließen meinen Körper in Flammen aufgehen. Plötzlich spürte ich seine weiche Lippen an meinen Schultern. Sie liebkosten meine Hals, meine Schultern und wanderten mein Rückgrat hinab. Seine Küsse elektrisierten mich, aus meinem wolligen schnurren wurde ein leises Stöhnen. Edward musste es gehört haben, denn er ließ von meinem Rücken ab und legte sich neben mich. „Du bist so unfair.“, beschwerte ich mich bei ihm. „Dazu haben wir noch lang genug Zeit, jetzt kühlen wir uns erst mal ab.“, grinste er und stand auf. Ich seufzte und tat es ihm gleich. Gemeinsam gingen wir in das kühle Nass. Wir alberten den gesamten Nachmittag im Meer herum, abends wärmten wir dann noch etwas Essen vom Mittag auf. Danach machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich und sahen einen Film. Der Flug und der Tag hatten mich so erschöpft, dass ich mal wieder in Edwards Armen einschlief. Am nächsten Morgen erwachte ich mal wieder durch die Sonnenstrahlen im Zimmer. Ich drehte mich um, dabei bemerkte ich, dass ich nicht auf dem Sofa, sondern im Bett lag. Doch von Edward keine Spur. Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit, schnell sprang ich aus dem Bett. Nervös ging ich zur Tür und machte mich auf den Weg nach unten. Dort kam mir der Geruch von gebratenem Speck und Eiern entgegen. Als ich in die Küche schaute, sah ich Edward, nur mit einer Short bekleidet, am Herd stehen. Ein Lächeln bildete sich bei ihm, als er mich sah. „Guten Morgen mein Engel, hast du gut geschlafen?“, begrüßte er mich und wendete die Eier dabei. Ich ging auf ihn zu, umarmte ihn von hinten und legte meinen Kopf auf seinen Rücken. „Ja, hab ich. Ich hab mich nur erschrocken, als ich alleine aufgewacht bin.“, erwiderte ich. Er drehte sich um und sah mir tief in die Augen. „Tut mir Leid, aber ich wollte dich mit Frühstück überraschen. Verzeihst du mir?“ Dabei legte sich wieder mein Lieblingslächeln auf seine Lippe. „Hmm, aber nur, weil du es bist.“, grinste ich. „Womit hab ich dich nur verdient.“, fragte er kopfschüttelnd und legte seine Lippen auf meine. Der Kuss dauerte mal wieder viel zu kurz, da löste er sich von mir. „Nicht, dass die Eier noch verbrennen. Setz dich schon mal an den Tisch.“, sagte Edward und wendete sich wieder der Pfanne zu. Ich tat wie geheißen und ging zum Küchentisch. Edward hatte sich wirklich übertroffen, hier stand alles, was das Herz begehrte. Marmelade, frische Croissants und Semmel, Wurst, Nutella, Orangensaft und Milch, das volle Programm. „Ich habe gedacht, du willst bestimmt gestärkt den heutigen Tag starten.“, sagte Edward, als er mit der Pfanne zum Tisch kam. „Wieso, was hast du denn vor?“, fragte ich. „Hmm, wir haben heute um zwei ein Rendezvous mit den Delphinen.“, grinste er, als er mit etwas von den Eiern und Speck auf den Teller tat. „Wie?“ „Na, wir gehen heute mit den Delphinen schwimmen, im Sea Life.“ Ich starrte Edward mit großen Augen an, der grinste nur. „Wirklich? Kein Scherz?“, fragte ich sicherheitshalber nochmal nach. „Nein, kein Scherz. Wir gehen später dahin, schwimmen mit den Delphinen und sehen uns dann noch das Aquarium an.“, erklärte er mir. Mit einem Jubelschrei stürzte ich mich auf ihn. „Oh, ich freu mich so. Danke Edward, danke für alles.“, jubelte ich und gab ihm einen Kuss. „Ich muss dir danken. Dafür, dass es dich gibt und dass du mit mir zusammen bist. Ich liebe dich.“, hauchte er mir zu, als Antwort gab ich ihm einen innigen Kuss. Als ich keine Luft mehr bekam, löste ich mich schweren Herzens von meinem Freund. Keuchend saß ich immer noch auf seinem Schoss. „Atmen Bella, atmen“, grinste er. Ich streckte ihm die Zunge raus und setzte mich dann wieder auf meinen Stuhl. Nach einem ausgiebigen Frühstück zogen wir uns um und machten wir uns auf den Weg zum Sea Life. Es war eine riesige Schlange davor, doch Edward ging erst gar nicht auf den großen Haupteingang zu. Er ging zu einer kleinen Tür am Nebengebäude und klopfte. Die Türe wurde geöffnet und vor uns stand Brian, sein ehemaliger Teamkollege in Forks. „Hey Edward, schön dich zu sehen. Und wer ist deine Begleitung?“, begrüßte er erst Edward freundschaftlich, dann sah er zu mir. „Hey Brian, ja lang ist es her. Erkennst du sie nicht?“, fragte er dann mit einem Grinsen. „Oh doch, warte, ich glaubs nicht. Bella Swan? WOW bist du hübsch geworden.“. rief er freudig und zog mich in eine Umarmung. „Hey Brian, schön dich zu sehen.“, begrüßte ich ihn und klopfte ihm auf die Schulter. „Also mit dir hätte ich ja gar nicht gerechnet. Wie geht es Emmett, ist er auch hier?“, legte er mit den Fragen los. Bevor ich antworten konnte, erhob Edward wieder die Stimme. „Lass uns doch rein gehen, wir haben noch genug Zeit zum Reden.“ Brian nickte mit einem Grinsen, dann gingen wir ihm hinterher. Er führte uns durch die hinteren Räume des Aquariums, direkt zu den Delfinen. Es war ein riesiges Becken und als die Delfine uns hörten oder sahen, ich kann es nicht sagen da ich keinen gesehen hatte, kam einer auch schon zum Beckenrand geschwommen und machte wie wild pfeifende Geräusche. Meine Augen weiteten sich vor Freude und ich wollte am liebsten sofort zu ihm laufen. Brian sah wohl mein Vorhaben und bekräftigte mich darin. „Geh ruhig zu Romy, sie ist die jüngste hier. Sie ist noch total verspielt.“ Das musste er mir nicht zweimal sagen, schon riss ich mich von Edward los und ging zum Becken. Der Delfin machte immer lautere Geräusche und als ich am Becken ankam, tauchte er kurz unter, schwamm in die Mitte des Beckens und machte dann einen Luftsprung. „Hey, du Süße.“, begrüßte ich Romy, als sie wieder am Beckenrand war. Sie quittierte dies nur mit einem weiteren lauten Geräusch. Ich streichelte ihr vorsichtig über den Schnabel, es fühlte sich wie Gummi an. „Hier, davon kannst du ihr einen geben.“ Brian kam mit einem Eimer voller Fische, ich nahm einen dieser glitschigen Dinger und Romy öffnete sofort ihr Maul. Ich legte ihn hinein und sie quietschte wieder vor Freude. „Also ich geb euch jetzt mal die Neoprenanzüge, dann steigen wir zu Romy und dem Rest in das Becken.“, sagte Brian erneut und ich folgte ihm. Ich ging zu Edward um sprang ihm um den Hals. „Danke, dass ist das schönste, was ich je erleben durfte.“ „Gerne mein Engel, es freut mich, wenn du so glücklich bist.“, antwortete er und gab mir einen Kuss. Dann gab uns Brian die Anzüge. Als wir uns umgezogen hatten, stiegen wir in das große Becken. Romy kam sofort wieder zu mir, zu Edward und Brian kamen ebenfalls je ein Delfin. „Das sind Romys Eltern. Molly und Diego, sie sind aber auch von Geburt an hier im Aquarium.“, erklärte uns Brian. „Und was müssen wir jetzt machen?“, fragte Edward. „Ihr haltet euch an der Rückenflosse fest, den Rest macht der Delfin. Lasst euch einfach gehen, es kann nichts passieren.“, sagte er und wir taten was er sagt. Sobald ich mich an Romy festhielt, schwamm sie mit einem Affenzahn los. Es war einfach atemberaubend, wie ein Fisch glitt ich durch das Wasser. Hin und wieder tauchte Romy unter und dann fühlte ich mich wie schwerelos, es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Hin und wieder ließ ich mich dann in der Mitte des Beckens los und Romy schwamm dann wilde Kreise um mich oder machte ein paar Sprünge in die Luft. Auch Edward hatte mit seinem Delfin Spaß, er lächelte mir immer zu, wenn sich unsere Blicke begegneten. Ich war ihm so dankbar für dieses Erlebnis, es fühlte sich so unbeschreiblich an mit dem Delfinen zu schwimmen, ein Traum wurde war. Romy stupste mich mit der Schnauze an, was wohl bedeuten sollte, ich solle mich wieder an hier fest halten. Also griff ich wieder nach ihrer Flosse und ließ mich durch das riesige Becken ziehen. Eine Ewigkeit hielt ich mich an ihr fest, bis ich nicht mehr konnte. Ich ging in ein wenig flacheres Wasser, Romy kam sofort wieder zu mir. Sanft streichelte ich sie und nahm nochmal einen Fisch aus dem Eimer am Beckenrand. Nach einer Weile kam auch Edward zu mir. „Hab ich Grund eifersüchtig zu sein?“, grinste er mich an und umarmte mich. „Hmm, ich weiß nicht. Mit Romy kuscheln wird sich schwierig gestalten. Ich ziehe dich dann doch vor, außerdem steh ich eher auf Männer.“, neckte ich ihn. „Aha, na wenn das so ist.“, lachte er und gab mir einen Kuss. Romy quietschte die gesamte Zeit neben uns wie verrückt und plötzlich wurden wir von einem Schwall Wasser überrascht. „Ooh, da ist wohl jemand eifersüchtig.“, lachte Brian. Romy hatte mehrere Sprünge neben uns gemacht, um unsere Aufmerksamkeit zu bekommen. Wir lachten nur, nass waren wir ja eh schon. „Es tut mir Leid, aber wir müssen langsam aufhören. In einer halben Stunde ist die Vorführung, da müssen wir hier raus sein.“, sagte dann Brian. Wir nickten nur, dann sah ich traurig zu Romy. Sie forderte mich wieder auf ihre Art auf mich an ihr festzuhalten, dann ging es auch schon wieder los. Ich schwamm nochmal mit Romy ein paar Runden, ehe ich mich dann schweren Herzens von ihr verabschiedete. Ich gab ihr noch einen Fisch, dann gingen wir uns umziehen. Sie quietschte noch lauter, als wir langsam das Becken verließen, es tat mir irgendwie Leid. Nachdem wir uns wieder umgezogen hatten, kam Brian mit einer Digicam zu uns. „Ist das deine?“, fragte ich an Edward gewandt. „Jepp, ich hab sie Brian gegeben, dass er Bilder von uns machen kann. Du willst doch bestimmt eine Erinnerung an deine kleine Freundin.“, erklärte mir Edward. Ich war so überwältigt, dass ich ihm wieder nur um den Hals sprang und wir in einem innigen Kuss versanken. „Also wenn ihr wollt, könnt ihr die Vorführung noch ansehen oder direkt rüber zu den Aquarien gehen.“, meinte dann Brian, als wir wieder auf dem Hauptgelände waren. „Also ich will schon die Vorführung sehen. Danach haben wir doch noch genügend Zeit oder?“, fragte ich Edward mit einem Hundeblick. „Wie könnte ich diesem Blick widerstehen?“, meinte er dann nur und gab mir einen Kuss. „Super, wenn ihr wollt zeig ich euch dann nachher alles. Ich muss nur bei der Vorführung helfen. Wir treffen uns dann wieder hier. Bis später.“, sagte Brian und verschwand wieder im Delfinbereich. Ich und Edward gingen langsam zu der Arena, in der die Vorführung stattfinden sollte, vorher holten wir uns noch etwas zu trinken. „Woher wusstest du eigentlich das Brian hier arbeitet?“, fragte ich als wir uns einen Platz suchten. „Ich hab ihn mal zufällig im Chat getroffen, auf einer Seite, auf der man alte Klassenkameraden suchen kann.. Ist schon länger her und seitdem haben wir Kontakt. Naja und als ich sagte, wir kommen nach Miami, lud er uns sofort ein. Er hat hier eine Ausbildung als Tierpfleger gemacht und arbeitet nun im Delfinarium. Er will später auch mal mit den Tieren arbeiten, momentan ist er nur Assistent.“, klärte mich Edward dann auf. „Wow, das ist ja der Wahnsinn. Danke Edward, danke für alles.“, hauchte ich ihm zu. „Nichts zu danken. Wenn du glücklich bist, bin ich es auch.“, gab er nur zurück und gab mir einen Kuss. Kurz darauf begann auch die Show. Wir saßen ziemlich weit vorne, deshalb bekam wir auch hin und wieder eine Wasserfontäne ab. Die Show war einfach nur der Wahnsinn. Die Delfine zeigten mehrere Kunststücke, sie sprangen durch Reifen oder balancierten Bälle auf ihrem Schnabel. Romy war leider nicht dabei, sie war dafür wohl noch zu klein. Brian fungierte als Assistent, er brachte die Fische oder die verschiedenen Accessoires. Nach den Delfinen kamen noch zwei große Orcas, die ebenfalls mehrere Kunststücke vollbrachten. Es war einfach der Wahnsinn, was so wilde Tiere alles lernen konnten, ich war mehr als beeindruckt. Bei ihren Luftsprüngen wurden ganze Wassermaßen aus dem Becken befördert, was den ersten Reihen eine kostenlose Dusche einbrachte. Wir waren nach der Vorstellung klitschnass, aber bei der Hitze würde das bestimmt bald trocknen. Wie besprochen warteten wir dann auf Brian, der führte uns zu den zu dem großen Haupthaus mit den vielen Aquarien. Er erklärte uns alle Fischarten und Pflanzen, die verschiedenen Salzwasser und Süßwasserbecken. Es gab sogar ein Becken, in dem man Seesterne und Rochen streicheln konnte. Es war eigenartig, aber schön zu gleich diese Fische zu berühren. Edward oder Brian machten auch immer wieder Fotos, dass wir es auch allen anderen zeigen konnten. Ich wusste jetzt schon, dass Rose und der Rest mehr als neidisch sein würden. Das Highlight war aber eindeutig der Unterwassertunnel. Hier schwammen die Fische und Rochen über uns hinweg und es war einfach nur der Hammer. Ich stand eine Weile einfach nur da uns beobachtete die verschiedenen Fischarten, wie sie über meinem Kopf hin und her schwammen. An den Tunnel grenzte ein riesiges Aquarium, es hatte eine Glasscheibe, die zehn Meter lang und fünf Meter hoch war. Davor konnte man sich auf mehrere Bänke setzen und dem Tummeln zu sehen. Auch hier erklärte uns Brian alles, sogar ein paar Haie waren zu sehen. Alles in allem war es einfach nur der Hammer, wir saßen bestimmt eine halbe Stunde vor der großen Scheibe und betrachteten die Vielfalt der Fische. Nach unsrer persönlichen Führung verabschiedeten wir uns von Brian und machten für die nächsten Ferien aus, das wir auf jeden Fall uns wieder besuchen würden. „Das war einfach ein wunderschöner Tag. Danke Edward.“, bedankte ich mich zum wiederholten Male. „Für dich immer wieder gerne. Was hältst du davon, wenn wir noch etwas essen gehen? Ich sterbe vor Hunger.“, fragte er und hielt sich bedeutend den Magen. „Gott, du wirst schon wie Emmett.“, lachte ich. „Aber du hast Recht, lass uns was essen gehen. Ich bin für Chinesisch.“ Edward stimmte meinen Vorschlag zu und gemeinsam gingen wir zum Auto. Der Chinese war schnell erreicht und auch ein Platz auf der Terrasse war schnell ausgemacht. Das Restaurant lag am Strand, weshalb man einen wunderschönen Ausblick zum Meer hatte. Gott sei Dank, waren unsere Klamotten inzwischen trocken, es ging eine kühle Brise und ich hätte mich sonst bestimmt wieder erkältet. Der Kellner nahm unsere Bestellung auf und kam kurz darauf wieder mit unseren Getränken. „So und jetzt erzählst du mir mal woher du die alte Dame kennst.“, fing Edward dann ein Gespräch an. Ich lachte kurz auf, dann erzählte ich ihm die Geschichte. Dazwischen kam auch unser Essen und wir hauten ordentlich rein. Der Tag war doch sehr anstrengend und wir hatten kaum etwas gegessen. Nachdem ich fertig erzählt hatte, meinte Edward nur, dass er sich nochmal persönlich bei Mrs. Kline bedanken wollte. Er würde ihre Adresse bestimmt ausfindig machen können. Ich sagte, dass ich nichts dagegen hätte, immerhin hat sie einiges dazu beigetragen, dass wir nun hier saßen. Edward stimmte mir nur zu und wir redeten viel über die letzten Wochen. Dabei erfuhr ich auch, dass er in Texas nichts anderes tat, als an mich zu denken. Aber er wusste einfach nicht, wie er mit mir umgehen sollte. Und dass er wieder Angst davor hatte, verletzt zu werden, da wollte er lieber auf Abstand bleiben. Was natürlich auch nicht die perfekte Lösung war. Aber wir waren uns einig, dass diese Zeit nun vorbei war und wir unsere Beziehung nun in vollen Zügen genießen würden. Wir machten uns langsam wieder auf den Weg nach Hause. Im Cabrio nickte ich dann tatsächlich auch kurz weg, der Tag war aber auch wirklich anstrengend. Das schwimmen schlauchte ziemlich und die Hitze in Miami war auch ziemlich heftig, wenn man es nicht gewöhnt war. „Süße, aufwachen. Wir sind zu Hause.“, weckte mich mein persönlicher Engel auf. „Hmm, schon ok. Ich hab nicht wirklich geschlafen.“, antwortete ich leise und stieg aus. „Aber viel fehlt wohl nicht mehr, sollen wir gleich ins Bett gehen?“, fragte mich Edward. Ich sah zum Himmel, es fing langsam an zu dämmern. „Hmm, nee. Ich will noch an den Strand. Kommst du mit?“ „Natürlich, was denkst du denn?“, grinste er. Wir holten noch eine Decke und Handtücher, dann gingen wir zum Strand. Er war menschenleer, gehörte in diesem Moment nur uns beiden. An einer Düne breiteten wir die Decke aus, dann zogen wir unsere Klamotten aus und gingen ins Meer. Es war noch angenehm warm und entspannend. Ich ging bis zur Hüfte ins Wasser, dann spürte ich Edwards warmen Körper hinter mir. Er fing wieder an meinen Nacken zu küssen, wanderte dann weiter zu meinem Ohr. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, ich verschränkte meine Hände mit Edwards, die um meiner Hüfte lagen. Er knabberte an meinem Ohrläppchen, dann ging er wieder zu meinem Hals. Edward machte mich damit mal wieder verrückt, in mir erwachte wieder diese unbekannte Leidenschaft. Langsam drehte ich mich zu ihm um, er lächelte mir zu. Doch bevor ich oder Edward etwas sagen konnte, legte ich sanft meine Lippen auf seine. In diesem Kuss lag all unsere Liebe, er was so sanft und zärtlich. Aus diesem süßen Kuss, wurde schnell pures Verlangen. Edward zog mich noch näher zu sich, dabei ging er immer weiter ins Wasser. Er wanderte mit seinen Händen meinen Rücken hinab zu meinem Po. Dort ließ er seine Hände liegen und knetete ihn. Allmählich konnte ich nicht mehr stehen, also schlang ich meine Beine um Edwards Hüfte. „Gott Bella, das ist gefährlich, was du da tust.“, stöhnte er unter unserem Kuss. „Ich liebe die Gefahr.“, gab ich mutig zurück, ohne unsere Lippen nur einmal zu trennen. Edward stöhnte wieder kurz auf, dann stieß seine Zunge voller Verlangen in meinen Mund. Ich erwiderte das Spiel sofort, es war einfach pure Lust. Inzwischen ging uns das Wasser bis zum Hals, ich musste mich regelrecht an Edward klammern, um nicht unterzugehen. Doch dieser tauchte plötzlich unter, dabei trennte er unsere Lippen nicht einmal. Es war einfach atemberaubend ihn unter Wasser zu küssen. Ich fühlte mich wieder wie schwere los, nur von Edward gehalten. Schnell bekamen wir keine Luft mehr und Edward tauchte auf. Wir schnappten beide nach Luft, dann zog mich Edward wieder zu sich. Unsere Lippen fanden wie selbstverständlich zueinander, genau wie unsere Zungen. Sie spielten miteinander und wurden immer wilder. Ich merkte, wie Edward anfing wieder zurück Richtung Strand zu gehen, ich hing immer noch, wie ein Sack, um seinen Hals. Als wir immer mehr in flacheres Wasser kamen, wollte ich mich aufstellen. Doch Edward hinderte mich daran und nahm mich auf dem Arm. Wie eine Braut lag ich nun in seinen Armen, ich sah ihn kurz an. Das Funkeln in seinen Augen glich einem Diamanten. Er lächelte mich kurz an, dann legten sich seine Lippen wieder auf meine. Inzwischen waren wir aus dem Wasser heraus und Edward steuerte unsere Decke an. Dabei trennten sich unsere Lippen kein einziges Mal. An unserem Platz angekommen, legte er mich sanft ab, Edward neben mir. Er stütze sich auf seinem Arm ab, mit dem anderen fuhr er meinen Hals entlang, hinab zu meinen Schultern. Von dort streichelte er mir über meine Brust zu meinem Bauch und fuhr Kreise um meinen Bauchnabel. Ich zog meinen Bauch ein, das ganze kitzelte doch ziemlich. „Soll ich aufhören?“, fragte mich Edward leise. „Nein, ich find es schön.“, antwortete ich ihm. Langsam fuhr er mit seinen Fingern zurück zu meinem Kopf. Als er bei meinem Kinn angekommen war, drehte er meinen Kopf zu sich. „Du bist so wunderschön Bella. Dich hat der Himmel geschickt und ich bin froh, dass ich derjenige bin, der dich empfangen durfte.“, hauchte er mir zu. Ich war so gerührt von seinen Worten, dass mir eine einzelne Träne die Wange hinab rollte. Edward kam meinem Gesicht näher und küsste die Träne weg. Dann bedeckte er jeden Zentimeter mit seinen Küssen. Erst die Wangen, dann die Stirn, dann meine Augen, hinab zu meiner Nasenspitze. An meinen Lippen hielt er kurz inne und verteilte viele kleine Küsse erst auf meiner Oberlippe, dann auf der unteren. Ich verzehrte mich schon nach ihm und als ich es schon fast nicht mehr aushielt, legten sich seine Lippen endlich wieder auf meine. Wie anfangs, war der Kuss er sanft, meine Zunge bat um Einlass. Als Edward diesen gewährte, wurde sofort wieder pures Verlangen aus diesem Kuss. Ich schlang meine Hände wieder um seinen Nacken und zog ihn noch näher zu mir. Edward legte eine Hand auf meine Hüfte, die andere spielte mit einer Haarsträhne von mir. Dann schlang er eines seiner Beine um meines, unsere Körper lagen fast aufeinander. Wild fuhr ich durch seine feuchten Haare, dann streichelte ich mit einer Hand über seinen Rücken. Ich drückte mich sanft gegen ihn, er gab meinem Druck nach. Edward legte sich auf den Rücken, ich saß nun rittlings auf ihm. Langsam löste ich mich von seinem Lippen, glitt zu seinem Hals und dann zu seinem Ohrläppchen. Leicht knabberte ich daran, dann wanderte ich weiter zu seiner Halsbeuge. Jeden Millimeter liebkoste ich und hauchte immer wieder Küsse darauf. Dies tat auf der anderen Seite genauso, dann bewegte ich mich langsam hinab zu seiner perfekten Brust. Edward stöhnte leicht auf, als ich diese erreichte. Ich liebkoste jede Stelle, an seinen Brustwarzen ließ ich meine Zunge spielen. Wieder stöhnte Edward, dieses mal lauter. Ich wusste, dass ich ihn wahnsinnig damit machte, aber er wusste auch nicht, wie es in mir aussah. Jede einzelne Faser sehnte sich nach ihm, mein Körper brannte vor Verlangen und Lust. Ich spürte mittlerweile, dass es Edward mehr als gefiel, es machte ihn an. Da ich auf seiner Mitte saß, konnte ich es deutlich spüren. Als ich weiter zu seinem Bauch glitt, bewegte ich meine Hüfte in kreisenden Bewegungen. „Gott Bella, was machst du?“, stöhnte Edward auf. Ich antwortete auf meine Art, ich spielte mit meiner Zunge um seinen Bauchnabel. Meine Hüften kreisten immer noch, als mich Edward wieder stürmisch zu sich nach oben zog. Unsere Lippen krachten aufeinander, meine Zunge schoss regelrecht in seinen Mund. Dieser Kuss war nicht mehr zurückhaltend und sanft. Es spiegelte unser beiden Verlangen wieder. Edward setzte sich auf, im nächsten Moment lag ich wieder unter ihm. Mein Freund löste sich wieder von meinen Lippen, hinab zu meinem Hals. Dort küsste er mein Schlüsselbein und seine Finger spielten mit meinem Bikinioberteil. Da dieses im Nacken zusammen gebunden war, war es ein leichtes für ihn es zu öffnen. Dann hob ich meinen Rücken, sodass er auch den Knoten dort öffnen konnte. Schnell war dies passiert und mein Oberteil flog in hohen Boden zur Seite. „Ich könnte dich stundenlang nur ansehen, du bist so schön.“, flüsterte Edward mir zu. Meine Wangen fühlten sich plötzlich heiß an. Das lag bestimmt auch daran, dass ich sehr erregt war. Aber auch daran, dass es immer noch ungewohnt für mich war, mich einem Mann so nackt zu zeigen. Um meine Zweifel wegzuwischen, küsste mich Edward wieder mit voller Leidenschaft. Seine Hände massierten dabei leicht meine Brüste, mit den Fingern spielte er an meinen zarten Knospen. Ich musste stöhnen, was Edward dazu ermutigte sich mit seinem Kopf auf Wanderschaft zu machen. Er liebkoste wieder meinen Hals, dann meine Schulterbeuge und gelangte dann zu meiner Brust. Jeder Millimeter wurde von ihm verwöhnt, zum Schluss spielte er mit seine Zunge an meinen Brustwarzen. Mit jedem Kuss, mit jeder Berührung wurde das Verlangen in mir größer. Stöhnend drückte ich meinen Rücken durch, als Edward zu anderen Brust wanderte. Dann wanderte er wieder zu meinem Bauch und spielte mit meinem Bauchnabel. Ich hielt es kaum noch aus, dieser Mann war definitiv mein Tod. Edward kam langsam wieder zu meinem Gesicht, ich strich mit meinen Händen seinen Rücken entlang. Als ich an seiner Short an kam, hielt ich kurz inne. Dann fasste ich Mut und schlüpfte mit einer Hand darunter. „Gott Bella...“, stöhnte Edward, ließ mich aber gewähren. Ich kniff ihn in seinen knackigen Po, dann streifte ich die Hose langsam herab. Edward sah mich fragend an. „Ich liebe dich.“, antwortete ich auf seine stumme Frage. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, dann half er mir beim weiteren Ausziehen. Edward legte sich wieder auf mich, sein Gewicht so verlagert dass er nicht zu schwer wurde. Nun konnte ich auch seine Erektion an meinem Schenkel spüren. Doch es machte mir keine Angst, ganz im Gegenteil, es steigerte meine Lust nur noch mehr Edward wanderte mit einer Hand zu meinem Höschen. Kurz darauf lag es auch schon bei den anderen Sachen und ich presste mich an ihn. Meine glühende Mitte verlangte nach Edward und auch er schien es kaum noch auszuhalten. Ich spreizte leicht die Beine, Edward legte sich dazwischen. Nun spürte ich seine Männlichkeit an meinem Lustpunkt, ich musste laut aufstöhnen. „Bist du dir sicher?“, fragte er mich und liebkoste dabei mein Ohr. „Ja, ich will nur dich.“, sagte ich mit rauer Stimme. Dann konnte ich ihn deutlich spüren, wie er vorsichtig in mich hinein drang. Ein kurzer Stich und Schmerz folgte, dann spürte ich nur noch die Leidenschaft und Lust. Edward zog sich kurz zurück und stieß dann etwas härter in mich hinein. Wir konnten uns beide ein Stöhnen nicht verkneifen. Langsam bewegte sich Edward in mir, ich tat dasselbe. Als wir einen Rhythmus gefunden hatte, wurden unsere Bewegungen immer schneller und härter. Meine Beine hatte ich inzwischen um seine Hüfte geschlungen, dadurch presste ich Edward noch näher an mich. Ich spürte, wie ich auf einer Welle der Lust ritt und immer mehr meinem Höhepunkt nahe kam. Als es soweit war, bäumte ich mich auf. Es war als würde ich explodieren und als ich dann über die Klippe sprang, stöhnte ich Edwards Namen. Edward bewegte sich noch eine Weile, als auch er sich mit meinem Namen auf den Lippen in mir ergoss. Er sackte auf mir zusammen und eine Weile blieben wir so liegen. Ich fuhr seinen Rücken auf und ab und sog seinen Duft ein. Edward spielte wieder mit meinen Haare und atmete schwer. „Bella, das war wunderschön, einfach atemberaubend.“, hauchte er mir ins Ohr. „Ja Edward, das war einfach unglaublich.“, gab ich nur zurück. Langsam rollte sich Edward von mir herab und legte sich neben mich. Wir sahen uns einfach nur in die Augen, seine wunderschönen smaragdgrünen Augen leuchteten. Einzelne Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht, sanft strich ich sie weg. Er fasste nach meiner Hand und küsste sie auf der Handinnenfläche. „Bella, ich danke dir. Ich danke dir für alles, was du mir gibst. Für deine Liebe und deine Güte, dafür dass es dich gibt und du mit mir hier bist, einfach für alles. Du bist die Frau meiner Träume und ich werde dich nie wieder gehen lassen.“, sagte er dann mit einer Güte in der Stimme, die mich weinen ließ. Es waren so wunderschöne Worte, ich konnte gar nicht glauben, dass er mich damit meinte. „Es gibt keinen anderen Mann mit dem ich hier sein wollen würde. Du bist alles was ich je wollte, du bist der Mann, den ich liebe. Nie wird es für mich einen anderen geben als dich, Edward. Du bist mein Herz und meine Seele.“, erklärte ich ihm mit all meiner Liebe in der Stimme. Edward zog mich zu sich und unsere Lippen fanden wie von selbst zu einander. Als wir uns lösten, zog sich Edward seine Hose an und auch ich schlüpfte wieder in meinen Bikini. Dann setzten wir uns auf die Handtücher und sahen der Sonne beim Untergehen zu. Ich saß vor Edward, zwischen seinen Beinen und seine Arme um meine Taille, die Decke um uns geschlungen. Die Sonne war schon fast verschwunden und färbte den Himmel in atemberaubende Farben. Ich lehnte mich an Edwards Schulter und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich liebe dich über alles Edward.“, flüsterte ich ihm dann noch zu. „Du bist mein Leben Bella.“, antwortete er und wieder fanden unsere Lippen zu einander. Im Licht der untergehenden Sonne versanken wir in einem innigen Kuss, der unsere ganze Liebe zu einander widerspiegelte. Ford Focus: http://www.autotouring.at/data/technik/webuse/ak_ford_focus_cc_4.jpg Bella und Edward: http://www.polyvore.com/cgi/app ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ Ja, also, das wars erst mal! Ich hoffe es hat euch gefallen und das Ende ist nach eurem Geschmack. Und nun ist es zu Ende, kaum zu glauben! Aber ganz ruhig, es gibt noch einen Epilog! Wie stellt ihr euch den vor? Irgendwelche Wünsche? Ich red jetzt auch gar nicht mehr, mein grosser Dank an euch kommt mit dem Epilog. Ihr seid die Besten. Knuddel euch, Twilight-Nicki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)