Simple Life? von Lupie ================================================================================ Kapitel 2: Friends ------------------ Hier ist schon das zweite Kapi für euch ich hoffe ihr hab spaß, so wie ich als ichs geschrieben habe^^ liebe grüße Bella^^ Kapitel 2 Das Wochenende war langweilig und somit auch ereignisslos. Ihrer Mutter war Sarah aus dem Wege gegangen und als es dann Montag war, ging sie wie immer zur Schule, aber nicht mit der selben Laune wie sonst. Sie war fröhlicher, weil sie wusste, das SpeedFist sie abholen würde. Ihrer Mutter hatte sie davon nichts gesagt, wieso auch? Sie tat das, um ihrer Mutter zu trotzen. Nachdem sie in der Schule angekommen war, ging sie schnell zu ihrer besten Freundin, die ihre Banknachbarin war. „Lui!! Ich muss dir unbedingt etwas erzählen“, sagte Sarah und setzte sich neben sie. Hastig erzählte sie ihrer Freundin, was passiert war und Lui war begeistert. „Wie sehen die Typen aus?! Heiß?! Sexy?! Zum Anbeißen?!!“ „Nun mal ganz langsam. Einen wirst du kennenlernen. Er holt mich von der Schule ab“, sagte Sarah, mit einem Lächeln. Lui war ganz aus dem Häusen, bis der Leher kam und sie ermahnte ruihg zu sein und still zu sitzten, damit er mit dem Unterricht beginnen konnte. Daraufhin verging der Vormittag ganz schnell und wie versprochen stand SpeedFist am Schuleingang und wartete. Mit Lui, die als sie ihn sah, fast anfing wieder hippelig zu werden, ging sie zu ihm. „Hallo!“, sagte sie und lächelte wieder. „Wie war dein Wochenende?“, fragte er und nahm ihr sogar die Schultasche ab. Das war wirklich süß und Gentelmanlike. Sarah zuckte die Achseln. „Och eigentlich wie immer…Langweilig. Und deins?“ Auch er zuckte it den Achseln. „Och. Auch eigentlich wie immer…Hell,dunkel,hell,dunkel, Montag“, sagte er und grinste. Die Mächen lachten. „Äh, das ist Lui, meine beste Freundin. Lui das ist SpeedFist. Eigentlich heißt er…“ „Collin“, sagte er und sie reichten sich die Hände. „Hast du auch schön fleißig, für den Klavierunterricht geübt?“, fragte Collin dann. Stolz nickte Sarah, worauf Lui sie nur verwirrt ansah. „Das erklär ich dir später“, versprach sie und machte sich dann, in begleitung von Collin, auf den Weg nach Hause. „Meine Eltern sind Arbeiten, also kannst du mit rein kommen“, meinte sie während sie die Haustür aufschloss. Auf Collins fragenden Blick, sagte sie. „Meine Mutter denkt, du wärst ein Schwerverbrecher.“ Er zog die Augenbraun hoch. „Warum?“ Sarah zuckte die Achseln. „Weil du für sie so aussiehst.“ Plötzlich fing er an, gemein zu Grinsen. Sie blieb stehen und musterte ihn. Mit langsamen Schritten kam er ihr näher, während er die Hände hinter seinem Rücken verschrängte. „Ich könnt ein Schwerverbrecher sein“, meinte er, als er vor ihr stand. Sie runzelte die Stirn. „Wieso? Was für eine Straftat würdest du den tun?“ „Ich würde…dich Kitzeln!“, sagte er und bei den beiden letzten Worten, finger er an, sie an den Seiten zu kitzeln und zu piecken. Sarah erschrack und fuhr herrum. „Oh!..Nein!“, rief sie und lief schnell in die Küsche. Hinter sich hörte sie seine Schritte, also bog sie in das Wohnzimmer ein, durchquerte es und wollte wieder in den Flur, doch dort stand schon Collin und sie lief in ihn herrein. Er shielt sie fest und begann wieder, sie zu kitzeln. „Collin!! Hör auf, ich kann nicht mehr! Ich habe noch nichts gegessen!!“, reif sie lachen aus und versuchte sich aus seinem Griff zu befrein. Zum Glück hörte er mit dem Kitzeln auf. „Okay. Dann begehe ich jetzt eine weitere Straftat in dem ich dich, in die Küsche entführe“, meinte er grinsend, hob sie hoch und legte sie sich über seine Schulter. Daraufhin ging er mit ihr in die Küsche, während Sarah immer noch lachte. Nachdem sie mit Collin etwas gegessen hatte, machte sie sich auf den Weg zur Klavirstunde. Das Kommandorülpsen funktionierte super. Ihr Lehrer war nach einer halben Stunde so genervt, dass er sie nach Hause schickte, doch daran dachte sie nicht. Stattdessen ging sie zu der Adresse, die Collin ihr gegeben hatte. In der Wohnung angekommen, fand sie die Jungs vollständig im Wohnzimmer sitzen. Es war eine typische Männerwohnung. Jedes Klischee wurde erfüllt. Nackte und halbnackte Frauen an den Wänden. Überall lag abfall und dreckige Kleidung herrum und es stank nach Mann. Als Sarah das sah, konnte sie sich nur die Nase zu halten und den Kopf schütteln. „Man merkt sofort, dass noch nie eine Frau hier war“, murmelte sie. „Naja, hier hängen wir jeden Tag rum“, kam es von Snoop. „Es war ja auch noch nie eine Frau zum putzen hier“, sagte Mouse, der in einem Sessel saß. Die Jungs merkten schnell, dass Mouse, das nicht hätte sagen dürfen. Sarah ging zum ihm und baute sie bedrohlich vor ihm auf. Es wirkte, als würde er, bei jedem ihrer Worte, noch kleiner werden. „Zum putzen?! Denkst du wirklich, ich bin nur zum putzen hier?! Da hast du dich aber mächtig geteucht! Ich bin hier um dir zu sagen, WAS DU putzen sollst!!“, brüllte sie und ihre Stimme klang bedrohlich und leicht schrill. Und sie würde ihm wirklich sagen, was er zu putzen hat! „Du nimmst dir jetzt das Putzzeug und gehst das Klo putzen!“ Als er sich nicht vom Fleck rührte, wurde ihrer Stimme lauter, und noch etwas Schriller. „Sofort!“ Mouse zuckte heftig zusammen und nickte hastig. Nun drehte sich Sarah zu den Anderen um. Oh, sie ahnten Schlimmes. „Und ihr macht die Küsche, das Wohzimmer und das Schlafzimmer, denn ihr habt das ganze ja mit angerichtet!“ Die Jungs nickten ohne wiederstand oder Protest zu äußern. Als Sarah aus dem Raum ging, um das Putzzeug zu holen, sahen die Anderen Mouse böse an. Von IceFace bekam er eine auf den Hinterkopf. „Du Blödmann! Hättest du nicht deine scheiß Klappe halten können?!“, zischte Collin ihm zu. „Alter! Dasist deine Wohnung. Schmeiß sie doch einfach raus! Wieso lässt du sie das machen?!“, zischter er zurück, wärend er sich den Hinterkopf rieb. Das wusste er auch nicht so genau, aber Collin hatte einegute Ausrede: „Ganz einfach, weil sie sonst nicht hier bleiben würde. Sie kommt aus einem besseren haus, sie hat dafür villeicht sogar Angestellte! Denkst du wirklich, sie würde hier bleiben. Sie bleib für eine Woche bei uns. Versuch in der Zeit deine Klappe zu halten, Mouse!“, zischte Collin zurück. Darauf wusste Mouse nichts mehr. Beim putzen huschte Sarah immer wieder hin und her. Sie half IceFace und Snoop in der Küsche, dann Bad Boy im Wohnzimmer und putzte die Fenster. Danach war sie bei Collin im Schlafzimmer, um dreckige Klamotten zu holen und brachte sie dann zu Mouse ins Bad und tat die Sachen in die Waschmaschiene. Ein einhalb Stunden später sah alles Tip Top aus. „Jetzt habe ich aber Hunger“, sagte Bad Boy und rieb sich den flachen Bauch. Sein Bauch stimmte knurrend zu. Sarah lachte kurz. „Ich habe aber auch Hunger…Bad Boy, wollen wir nicht uns und den Anderen etwas vom Chinesen holen?“, sagte sie dann. Bad Boy nickte und brummte wie ein Bär. Sarah lächelte. „Gut. Jetzt brauche ich erstmal einen Zettel, einen Stift und das wichtigste…Geld“ Sie schaute sich um, denn sie hatte keine Ahnung, wo sie ein Blatt papier und Stifte fand. Die Jungs wollten sich garnicht mehr bewegen. Wie konnte man nur so ein Weichein sein? Das war wirklich typisch Mann. Sie können Fußball spielen und sind danach immer noch woller energie, aber nach dem Putzen können sie keinen Finger mehr rühren, außer villeicht zum essen. Nun erblickte Sarah einen Stapel Papier und Stifte auf dem obersten Regal, über dem Schreibtisch. Sie ging hin und streckte sich danach, doch sie war zu klein, da fehlte ihr ein gutes Stück. Mouse, der wieder in seinem Sessel am Fenster saß lachte. Snoop brachte ihm mit einem Kissen, welches er ihm ins Gesicht, warf zum Schweigen. Sarah schmollte. „Du bist noch kleiner als ich. Du würdest nicht mal ans unterse Regal kommen!“, sagte sie und diesmal lachten die Anderen. „Soll ich dir Helfen?“, fragte Bad Boy, der hinter ihr stand. „Ja, bitte“, sagte sie lächelnd. Plötzlich hob er sie hoch und sie erschreckte kurz. „Ey! Das ist Unfair! Ich muss mir immer einen Stuhl holen und du hebst sie hoch. Das ist echt…“ Bad Boy, brachte Mouse mit einem Blick zum Schweigen. Sarah kicherte, nahm dann einen Stift und ein Blatt Papier. „Danke“, sagte sie zu Bad Boy, nachdem er sie runter gelassen hatte. „Ihr müsst mir jetzt sagen, was wir Euch mitbringen sollen“, sagte sie und wollte sich gerade auf den Boden setzten, als Collin auf stand und ihr somit das Sofa anbot. Sie schenckte ihm ein Lächeln und setzte sich, während Mouse irgendetwas vor sich hin murmelte. Die Liste war schnell fertig. Collin wollte eine Chinapfanne, genau wie sie und Bad Boy, wobei sie rausfand, das sein richtiger Name Chase lautete. Snoop und IceFace wollten Sushi. Die zwei waren Brüder, was sie schon vermutet hatte weil sie sich so ähnlich im Verhalten waren. John, alias IceFace war ein Jahr älter als Keil, alias Snoop. Nun blieb nur noch Mouse übrig. Sie hatte ihn mit absicht erst als letzten aufschreiben wollen. „So und was willst du?“, fragte sie. „Pekingente“, gab er zurück. Sarah schüttelte den Kopf. „Du musst dich wirklich immer mit Größeren anlegen was? Die Arme Ente. Nimm doch ne Maus, die ist genauso groß wie du“, sagte sie und senkte den Blick, um ihr Grinsen zu verbergen. Collin brach in schallendes Gelächter aus, während Snoop und IceFace sich High Five gaben. Mouse schmollte. „So jetzt brauche ich das Geld, von jedem von Euch“, sagte sie dann und schaute in die Runde. Das Geld landete vor ihr auf dem Tisch, nur von Collin bekam sie ein wenig zu viel. „Denkst du ich lasse dich bezahlen?“, fragte er, als sie ihn drauf angesprochen hatte. Seine Antwort entlockte ihr ein lächeln, dann ging sie auch schon mit Bad Boy los zum Chinesen. Sarah musste zugeben, sie hatte unglaublichen Spaß bei den Jungs. Sie kam nicht oft raus, außer zur Schule und zu den Klavirstunden, deswegen dachte sie sich nicht dabei, als sie im Chinaimbiss angerämpelt wurde, sie entschuldigte sich sogar. Aber plötzlich packte Bad Boy den Typen am Kragen und zog ihn unsanft zurück. „Chase! Was soll das? Lass ihn los!“, sagte sie und schaute ihn verständnislos an. „Zeig es ihr“, sagte er zu den Mann und plötzlich wirkte Bad Boy sher angsteinflößend auf sie. „Alter, was willst du von mir. Ich weiß garnicht wovon du redest!“, protestierte der Kerl und wehrte sich gegen seinen Griff. „Du weißt genau wovon ihr rede! Zeig es ihr du gib es ihr zurück oder du wirst auch so einiges Verliehren!“, drohte Bad Boy. Sarah bekam noch mehr Angst, obwohl sie garnicht bedroht wurde. „Chase, komm, lass uns bestellen ja?“, sagte sie und zog leicht an seinem T-Shirt. „Das können wir erst,w enn er dir, dein Geldbeutel wiedergegeben hat“, sagte er, nun wieder ganz freundlich, zu ihr. Sarah blickte ihn schockiert an. „Was…?“ Schnell durchsuchte sie ihre Taschen. Ihr Geldbeutel war wirklich weg. Jetzt wurde sie sauer. Sie war doch so Dumm, das sie es nicht gemerkt hatte. Mit finsterem Blick schaute sie zum Typen, den Bad Boy immer noch am Kragen hielt. „Du Arschloch, gib mir mein Geld wieder!“, brüllte sie ihn an und haute ihm gegen den Arm. „Mann, alter! Bring deiner Freundin, mal Manieren bei!“, sagte der Kerl und hob schützend einen Arm, um sich vor Sarahs schlägen zu schützen. Empört sah sie ihn an. „Manieren beibringen?! Du hast keine Manieren, du Dieb!“ „Sie hat das gute Recht dich zu Schlagen“, sagte Bad Boy, nun wieder ruhiger. „Durchsuch seine Taschen, Sarah.“ Das tat sie und fand skunden später ihre Brieftasche. Sarah steckte sie schnell wieder und und haute den Kerl noch einmal. „Du Blöde Schlampe!“ Bad Boy ging mit dem Typen aus dem Imbiss und schubste ihn auf die Straße. „Du reden man nicht mit einem Mädchen!“, sagte er und gab dem Typen noch einen, Tritt bevor er verschwinden konnte. Sarah seufzte. „Danke, Bad Boy“, sagte sie und ging dann mit ihm das Essen bestellen. Während sie auf das Essen warteten, hörte Sarah wie jemand ihren Namen rief. Es war Lui, die gerade den Imbiss betraten hatte. Mit einem lächeln umarmten sich die Mädchen. „Was tust du denn hier?“, fragte Lui und schaute zu Bad Boy hinauf. Urplötzlich wurde sie rot und sie begann zu kichern. Na toll. Ihre beste Freundin stand auf Bad Boy. „Wir holen nur Essen, für uns und die anderen Jungs“, antwortete sie ihrer Freundin. „Bad Boy, das ist meine beste Freundin Lui.“, stellte sie sie vor und Lui streckte ihm, ihre Hand entgegen zum Händeschütteln. Das was als nächstes passierte, überraschte Sarah. Bad Boy beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. Oh man. Hatte es ihn auch erwischt oder was ging hier ab? Lui war ganz aus dem Häusschen. Sarah entschied, sich daraus zu halten, darin war sie am Besten. Das Bestellte Essen holte sie ab und Bezahlte, während Lui sich mit Bad Boy angeregt unterhielt. „Gut, wir können gehen, Bad Boy“, sagte Sarah und kam wieder zu den Beiden. „Hier, meine Nummer“, sagte Lui und hab sie Bad Boy in die Hand. Dieser grinste, steckte ihre Nummer ein und gab ihr sogar einen Kuss auf die Wange. Sarah ließ ihn machen und wartete am Eingang des Imbisses auf ihn. Nachdem er ihr folgte, nahm er ihr die zwei Tüten ab un ging mit ihr wieder in Richtung zu Collins Wohnung. „Stehst du auf sie, Chase?“, fragte Sarah, während sie gerade aus guckte. Er schwieg und als sie zu ihm hoch sah, sah sie seine roten Wangen, was sie grinsen ließ. „Also ja“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ soooo das wars auch schon wieder mit dem Dritten Kapitel versuch ich mich zu beeilen^^ also bis dann^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)