Oh my Juliet von XchaosX (Keijia x Juliet x Satoru) ================================================================================ Kapitel 3: Internat ------------------- >> So und hier nun das geänderte dritte akpitel, viel Spaß lg patrii ps: wow, mal eine kurze vorrede « Internat „Wolltest du uns nicht abholen? Das ist echt das letzte! Deine zwei Töchter in einer Stadt stehen zu lassen, die sie nicht kennen! Hast du eigentlich auch an Marie gedacht? Was sie für eine Angst hatte? Du hast es dir echt versaut!“ Kaum waren Juliet und Marie im Internat angekommen, ging es los. Ihre Mutter hatte die beiden vor der Schule erwartet. Kaum ausgestiegen begann Juliet ihrer Mutter die Meinung zu sagen. Was die sich einbildet ey, so was will Mutter sein. Die Dumme Kuh kann mich mal! „Jul, so beruhige dich doch.“ ihre Mutter versuchte sie zu beschwichtigen. „Ich wollte euch ja abholen, doch kamen Dinge dazwischen, die ich nicht aufschieben konnte, du bist doch schon groß. Ich war mir sicher ihr würdet ein Taxi nehmen.“ „Du bist echt 'ne scheiß Mutter! Außerdem heiße ich Juliet, du hast dir den Namen ausgesucht, also benutze ihn auch!“ „Okay dann eben Juliet. Ich denke, ich zeige euch erst eure Zimmer, da könnt ihr eure Sachen abstellen und euch mit euren Zimmergenossinnen bekannt machen. Danach werde ich euch durch die schule führen. Um 19 Uhr gibt es Abendessen.“ „Ich geh‘ nicht mit Mädchen in ein Zimmer.“ Mit Mädchen in ein Zimmer, Ich? Das kann nicht gut gehen. „Nun Juliet, bei dir müssen wir sehen, es gibt leider nur noch ein Zimmer wo ein Platz frei ist... Doch das wirst du sehen wenn es so weit ist.“ Was soll denn der Scheiß? „Ich schlaf' lieber im Flur, als mit irgend so 'ner verwöhnten Schlampe in ein Zimmer zu gehen!“ „Juliet Amalia, ich habe gesagt wir werden sehen!“ „Ja, ja, du mich auch.“ Sie starrte ihre Mutter wütend an. Diese verlor langsam die Nerven. „Zeige Respekt!“ „Vor dir?“ Juliet lachte auf. „Verdiene dir meinen Respekt, dann zeige ich dir auch welchen!“ „Ich bin deine Mutter, du hast mir gegenüber Respekt zu haben!“ Juliet wurde auf einmal ganz ruhig. Ihre Wut verflog. Und machte etwas Platz, das sie nicht einordnen konnte. Leise sagte sie zu ihrer Mutter: „Du bist meine Erzeugerin. Meine Mutter ist gestorben als ich zehn war!“ Stumm starrte ihre Mutter sie an. Sie hatte damit gerechnet, dass es mit ihrer älteren Tochter nicht leicht sein würde, doch hatte sie nicht geahnt, dass sie sie schlichtweg nicht mehr als Mutter sah. Es verletzte sie und verschlug ihr die Sprache. Ihre Mutter wandte sich um und ging in das Haus. Als sie wieder sprach, hatte ihre Stimme den Klang von etwas geschäftlichem, von Routine. „Folgt mir, wir gehen zuerst zu Maries Zimmer.“ Die Direktorin blieb vor einer Tür im ersten Stock des Wohngebäudes stehen. Sie klopfte ein und wartete auf das „Herein“, welches wenig später erklang. „Mädchen, das hier ist Marie. Sie wird eure neue Zimmergenossin. Sie spricht allerdings noch kein Japanisch. Ich hoffe ihr kommt trotzdem miteinander aus. Marie, das hier sind Haruka und Fuma. Dort hinten ist dein Bett.“ Die Mädchen sahen sie interessiert, aber nicht unhöflich an. Man sah ihnen an, dass sie sich auf Marie freuten. Langsam ging sie hinein und stellte ihre Sachen ab. Dann sah sie Juliet unsicher an. Diese ging zu ihr und nahm sie an die Hand. „Komm, wir schauen uns an, in welches Zimmer ich muss und wie die Bude hier aufgebaut ist ja?“ Sie lächelte ihrer kleinen Schwester aufmunternd zu. „Okay Jul.“ Juliet und Marie verließen gemeinsam das Zimmer. Ihre Mutter verabschiedete sich von den Mädchen und schloss die Tür. Danach wandte sie sich in Richtung Treppe.über die sie in die dritte Etage gingen/Sie gingen in das dritte Stockwerk. Vor dem Zimmer 3-08 blieben sie stehen. „So Juliet, nun zu dem Problem das wir haben. Du kannst entscheiden, entweder dieses Zimmer oder der Flur.“ „Ich nehm' den Flur.“ antwortete Juliet automatisch. „Jul,“ mischte sich da auf einmal leise ihre Schwester ein. „Schau doch erstmal, was das für ein Zimmer ist, vielleicht hast du ja Glück.“ Juliet ging auf die Knie um ihrer Schwester in die Augen sehen zu können. „Okay kleines, weil ich dich so lieb hab werd' ich gucken wer dieses Zimmer bewohnt, doch wenn sie mir nicht passt, schlafe ich auf'm Flur okay?“ Marie lächelte, glücklich darüber, das ihre Schwester es versuchen wollte. „Okay, aber wenn du willst, kannst du auch bei mir schlafen.“ Juliet musste lächeln. „Und wo schläfst du dann, meine Prinzessin?“ Sorglos zog die jüngere ihre Schultern hoch. „Wir teilen uns eben ein Bett.“ Nun musste Juliet lachen. „Ach süße, du bist echt knuffig.“ „So, genug diskutiert ihr beiden, nun sieh dir das Zimmer erst einmal an.“ Unterbrach die Mutter die beiden. Na ja, ich werd' wohl nicht drum herum kommen, also Augen zu und durch. „Okay, dann bitte, nach dir.“ Juliets Mutter klopfte an die Tür. Wieder erklang ein „herein“. Die Frau öffnete die Tür. Juliet trat hinter ihrer Mutter in das Zimmer. Als sie einen Blick auf ihre Zimmergenossin werfen konnte/wollte, stockte ihr der Atem und sie blieb wie angewurzelt stehen. „Was...“ Die Zimmergenossin war gar keine Zimmergenossin sondern ein Zimmergenosse. „Juliet, das ist Keijia. Das ist das Problem von dem ich sprach, es ist leider nur noch dieses Zimmer frei. Es geht zwar entschieden gegen unsere Regeln, doch leider gibt es keine andere Möglichkeit. Das ist der Grund, weswegen ich euch nicht vom Flughafen abholen konnte.“ Juliet war immer noch wie erstarrt. Was … Das … Scheiße der sieht ja aus wie ein Mädchen! Einige Sekunden später fand sie ihre Gelassenheit wieder. Cool meinte sie zu ihrer Mutter, „Ich komme also nicht mit einem Mädchen in ein Zimmer sondern mit einer Tunte?“ Nun sagte der Junge auch etwas. „Hey, ich bin keine...“ „Beruhige dich, Keijia,“ mischte sich wieder ihre Mutter ein. „Es ist sicherlich nur der Schock, ich denke, sobald sie sich beruhigt hat, werdet ihr miteinander auskommen.“ „Wohl eher nicht...“ meinten die beiden Jugendlichen wie aus einem Mund. Juliet ging auf das freie Bett zu, stellte dort ihre Sachen ab und wandte sich dann zu ihrer Mutter. „Okay, ich bleibe erstmal, wolltest du uns nicht noch den Rest des Knastes zeigen?“ „Juliet, dies ist kein Gefängnis, sondern ein Internat, und ja, kommt mit, ich zeige euch den Rest.“ Ob Knast oder Internat ist doch scheiß egal wie es sich nennt, im Endeffekt ist es das selbe, Wie viele wohl gezwungen wurden hier her zu kommen? Und der Typ ist irgendwie komisch, na ja mal sehen... Ihre Mutter verließ den Raum, um den beiden Mädchen das restliche Internat zu zeigen. ---------Viktoria---------- "Wieso muss meine Tochter so widerspenstig sein? Ich bemühe mcih doch ...." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)