LoveForMoney von silver_bullet ================================================================================ Kapitel 1: erste Begegnung -------------------------- Hii liebe Leute. ich freu mich das ihr den Weg zu meiner kleinen Geschichte gefunden habt und ich hoffe das ihr mir zuhört wenn ich euch gleich die Geschichte meines Lebens und meiner großen Liebe erzähle. Das alles liegt mitlerweile zwei Jahre zurück... »Yugi!!Was ist los mit dir??«, fuchtelte mir mein bester Freund vor den Augen rum. »Nichts Joey..wirklich..« »Warum schaust du dann immer so bedrückt??« »Ich weiß es nicht..wirklich!!« »Naja ich weiß schon wie ich dich wieder auf Hochtouren bringe…«, murmelte der blonde im weggehen. »Hey Joey..warte..was meinst du??« Nach dem Unterricht warteten Joey, Tristan, und Duke, vor der Schule auf mich. Alle drei hatten dieses zweideutige Lächeln auf den Lippen..irgendwie machte es mir Angst. Vor allem als sie mir dann auch noch die Augen verbunden haben. »Heyy?! Was macht ihr mit mir?« »Lass dich überraschen kleiner .« , konnte ich Duke hören, während er mir auf die Schulter klopfte. »Los beeil dich ! Steig endlich ein.« , stupste Tristan mich in ein sehr geräumiges Auto. »Bitte Jungs, lasst mich doch. Ich bin voll müde…Ich hatte einen anstrengenden Tag..« »Nein, das können wir nicht. Und keine Angst, dort wo wir hinwollen, wirst du schon wieder wach«, kam es fast einstimmig. »Und warum darf ich nicht gucken?« »Weil es eine Überraschung werden soll« »Ich werd schon Überrascht sein..«, meckerte ich gelangweilt. »Genau! Das wirst du!! Deshalbbleibt die Augenbinde drauf!!« Der Ernst in Tristans Stimme war deutlich zu hören, und mir entlief nur ein gelangweilter Seufzer. »So Yugi, austeigen! Wir sind da!!« »Na endlich!..« Die anderen Jungs begannen zu kichern und zogen mich an den Armen, aus dem Wagen. »Und ? Wo sind wir nun?« »Einen Moment noch…hi Werner « »Hi Joey! Na? Auch mal wieder hier?« »Klar doch…wir wollen unseren kleinen Freund mal etwas aufheitern.« »Ahh~ verstehe..na dann mal rein mit euch..« »Danke Kumpel..« Um ehrlich zu sein war es ein merkwürdiges Gefühl ihnen zuzuhören wie sie so reden. Naja..sie scheinen wenigsten ziemlich vertraut. »So Yugi..setz dich mal hier hin!« Ich tastete kurz mal alles ab, um zu wissen was da so um mich ist. Obwohl…eigentlich wollte ich das gar nicht so genau wissen, der Musik zu urteilen war der Schuppen nicht ganz so jugendfrei , wie ich es mir in dem Moment gewünscht hätte. Denkt jetzt nicht das ich total verkrampft bin, mal so unter uns, ich hab auch meine kleine Pornosammlung unterm Bett, nur in der Öffentlichkeit darüber reden..naja…ihr versteht schon.. »Yugi!!..du darfst jetzt gucken!« »Na endlich.« Ich zog mir die Augenbinde runter und folgte Duke , der inzwischen wieder hinter einer Tür verschwand. »Hey Duke, was ist denn hier hi-?« Mir hat‘s sichtlich die Sprache verschlagen als ich sah, was das hier für ein Laden ist. Duke packte mich plötzlich an den Schultern und schob mich vor die Bühne. Ich hätte ihm echt eine reinhauen können, als einer der Tänzer mir zuzwinkerte. Wütend drückte ich Duke zur Seite und rannte wieder ins angrenzende Vorzimmer. Ich setzte mich wieder auf das Sofa von vorhin , dabei bemerkte ich, das ich ein Kondom am Schuh kleben hatte //Na toll..wahrscheinlich ist es auch noch benutzt…// »Hallo Süßer.« ~ »Meinst du es war eine gute Idee, ihn von einem Mann anmachen zu lassen??« »Klar doch Joey, das wird ihn auf andere Gedanken bringen.« »Na hoffentlich…nicht das ich mein Geld hier zum Fenster rausschmeiß..«, meldete sich nun auch Duke zu Wort. »Mecker nicht so rum..du hast schließlich am meisten Geld.« »na und…ihr könntet auch mal Arbeiten gehen.« »Jaja..später vielleicht…wir sollten wohl besser gehen..« »Was meinst du??« »Wir sollten nicht zusehen!!« ~ »Ahh~ o mein Gott..erschreck mich nicht so!« Mein Gegenüber grinste darauf hin nur. Ich fand das gar nicht so lustig, er hatte mich wirklich erschreckt. Und noch schlimmer war das ich das Kondom nun in der Hand hielt. Ich versuchte es unbemerkt loszuwerden, doch er hatte es schon bemerkt. »Dabei wirktest du vorhin so schüchtern…« »Das..das ist doch gar nicht von mir!!« Der andere begann einfach nur wieder zu kichern und setzte sich aufs Sofa. Mit einer Handbewegung deutete er das ich näher zu ihm rutschen sollte. Irgendwie war das ein komisches Gefühl, andererseits war ich auch neugierig. Wahrscheinlich ging ich deshalb seiner bitte nach. »Wie heißt du?« »Ich? Ähm. ich heiße Yugi. Und wie ist dein Name??« »Ich heiße Yami. « »..das ist ein..schöner Name..« Zum Glück war es dunkel, denn ich hatte das Gefühl plötzlich rot zu werden. »Danke! Hast du heute noch was vor?« »Ähm ne! Eigentlich nicht. Ich bin noch müde von der Schule!« »Schule?« »Ja natürlich! Was dachtest den du?« »es ist selten das Schüle herkommen..wie alt bist du denn?« »Ich bin letzte Woche achtzehn geworden.« »Alles gute!« »Danke..«,er kicherte darauf mal wieder. »Willst du was trinken?« »Nein nein schon ok..« »Ach komm schon..« Yami hielt Mir freundlich die Hand auf. Ich weiß nicht warum aber Ich konnte ihm den Wunsch nicht abschlagen. Er zerrte mich förmlich zurück zur Bar. »Hey Daniel!« »Hey Schnucki..« »zweimal bitte« »Die von der speziellen Sorte??« »Klar doch!«,Und wieder grinste er. Nachdem er bestellt hatte drehte er sich wieder zu mir und deutete mir, das ich mich zu ihm auf einen der Barhocker setzen sollte. Und wiedermal konnte Ich seine Bitte nicht ignorieren. »Sag mal, was heißt 'besonderen Sorte'??« »Das ist ein besonderes Getränk für einen besonderen Kunden..« »Aha..und wie darf Ich das verstehen??« »Ich find dich süß!!« »Was-was meinst du!?« »Darf Ich dich küssen??« »W-was??..ist die Farbe normal? « Ich hob mein Glas und versuchte seine letzte Frage zu ignorieren. Als er dann aufstand und sich hinter mich stellte wurde mir plötzlich ganz heiß. Mein Herz schlug so schnell, das Ich dachte es würde gleich herausspringen. »Lenk doch nicht vom Thema ab...« Ich brachte kein Wort heraus als Ich seine Hand in meinem Schritt spürte. Er drehte meinen Kopf zu sich und legte seine Lippen auf meine. Erst versuchte Ich mich noch zu wehren, doch schließlich hatte er die vollkommene Kontrolle über meinen Körper. Er schien das zu merken, doch als Ich ihn einlass Gewehren wollte, stoppte er und löste den Kuss. »Na? Auf den Geschmack gekommen?« Mir war diese Situation echt peinlich, was sich auch in meiner Gesichtsröte wiederspiegelte. »Na komm schon...« Seine Stimme klang sehr sanft und wieder hatte Ich das Gefühl, es wäre besser zu tun was er sagt. Andererseits hatte ich auch Angst. Wenn er schon hier so weit ging, was würde er tun wenn wir alleine sind? Er packte mich am Handgelenk und zog mich in eines der hinteren Zimmer. Ich wollte mich zwar wehren, aber mein Körper ließ sich nichts mehr sagen. Ich ließ mich einfach aufs Bett drücken, während er sich ziemlich breit auf mich setzte. Yami beugte sich wieder zu mir und begann mich zu küssen. Seine Lippen waren so zart und weich. Mir wurde wieder so heiß als er über meinen Hals leckte. »Gefällt dir das?« meinerseits kam nur ein leichtes Nicken und ein leidenschaftliches keuchen. »Du bist ja leicht zu befriedigen.«, meinte er während er mir meine Hose öffnete. Kopfschüttelnd versuchte ich ihn wegzudrücken. Daraufhin sah er mich verwirrt an, und setzte sich hinter mich, um mich in den Arm zu nehmen. »Was hast du denn?« »Nichts!« »Willst du doch nicht?« »...« »Beweiß es mir!« »W-was??« »Wenn du wirklich nicht willst, dann..« Langsam näherte er sich wieder meinem Gesicht, und küsste mich. Es sollte verboten sein so sexy zu sein. Und ja ich weiß, das ich das gerade über einen Mann gesagt habe. Und ja, es ist mir egal was ihr davon haltet. Wenn euch das anwidert, geht lieber und lasst mich die Geschichte dehnen erzählen die es interessiert. Ich muss mir wohl eingestehen, das Ich mich in ihn verknallt habe. Ich gab mich völlig seinem Kuss. Diesmal stoppte er nicht, ganz im Gegenteil. Kapitel 2: Aussprachen.. ------------------------ Als Ich am nächsten morgen aufwachte, musste Ich mit erschrecken feststellen, das es schon zehn vor neun war. //So ne scheiße echt!!// Ich sprang auf, schnappte mir meine Sachen und zog mich so schnell es ging an. Erst da wurde mir bewusst dass ich alleine in dem Zimmer war. Yami war verschwunden. Er hat mich einfach allein gelassen. // Ich hätte echt nicht gedacht das er so ein Frühaufsteher sei, da er ja ständig hier ist.// Naja was soll‘s, darüber kann Ich mir auch nachher noch den Kopf zerbrechen. Jetzt musste Ich erst mal in die Schule, und das schleunigst. ~ »Mouto! Sie sind zu spät!« »Jaja..ich weiß.« »RAUS!« //Meine Güte was für ein nerviger Typ.// Wenn ich schon die gesamte Stunde hier stehen musste, hätte ich mich nicht so beeilen müssen. Wenigstens konnte ich über die letzte Nacht nachdenken. Ich konnte nicht glauben, dass ich das getan habe. Und vor allem mit einem Mann. Dabei habe ich mir mein erstes Mal viel romantischer vorgestellt. So völlig in meinen Gedanken versunken, merkte ich gar nicht wie die anderen rauskamen. »Hey Yugi, komm rein, es ist schon Pause.« »Hi Joey!Sag mal,-« »Hmm?« »In der Bar gestern, da war so ein Typ, der hat ne ähnliche Frisur wie ich, kennst du den?« Joey grinste leicht und nickte. »Ja, sein Name ist Yami! Er arbeitet in der Bar. Ist ganz schön praktisch, er besorgt uns manchmal Freigetränke. « »Das ist ja nett von ihm.« »Naja, er hat auch seinen Preis.«, grinste er mich von der Seite an. »Wie meinst du das?« »Naja, eine Nacht mit ihm,-« Erbrauchte gar nicht weiter reden, ich konnte mir schon denken was er sagen wollte. Ich war mir nicht sicher ob ich traurig oder wütend sein sollte. Ich wollte Sicherheit, ich wollte es aus seinem Mund hören. »Hey Joey, was ist denn mit Yugi?« »Jungs! Ich glaube wir haben großen Mist gebaut.« »Was meinst du?« »Ich fürchte Yugi...hat sich in Yami verliebt.« ~ »Yami? Bist du hier?« Ich hatte Glück, er war da. »Wer will was?« Er blinzelte mich verwirrt an, und Ich wurde wieder knallrot. Er hatte nur ein Handtuch umgewickelt und die Wassertropfen perlten von seiner glatten Haut. »Was willst denn du hier?«, blickte er mich entsetzt entsetzt an. »Ich-ich wollte dich was fragen.« »Na dann, schieß mal los!« »Warum...hast du mit mir geschlafen?« »…komm rein..« Ich ging seiner Bitte nach und folgte ihm. Er bot mir den einzigen Stuhl, der im Raum stand an, auf welchen ich mich auch setzte. Durch den davor angebrachten Spiegel, konnte Ich ihn auch genau mustern. »Na? Gefall ich dir?«Ich zuckte in mich zusammen, und senkte meinen Blick. Es konnte doch nicht sein, das Ich mich sogar dabei so derbste anstellte. »Schon gut, ich kann damit leben, wenn mich jemand nicht attraktiv findet.« »Ich find dich aber gar nicht unattraktiv.« Meine Stimme wurde zwar immer leiser, aber da er mir mittlerweile näher gekommen ist, dürfte er mich trotzdem gehört haben. Vermutlich suchte er noch nach ein paar weiteren Accessoires »Ach wirklich?« Meinerseits kam nur ein leichtes Nicken. //Ob ich es ihm sagen sollte? Aber ich will jetzt endlich die Wahrheit über ihn wissen.// »ANTWORTE MIR JETZT ENDLICH! Ich will wissen wieso du mit mir geschlafen hast!« »Yugi? Das- «, er stoppte kurz, »Das ist mein Job.« »Meinst du,..?« »Ja Yugi. Ich-« »ABER ICH HABE DIR KEIN GELD GEGEBEN!!« »Deine Freunde haben mich bezahlt..« »WAS?!?« »Tut mir leid..« »Schon gut..« »Glaub mir, ich wollte dir nicht wehtun…« Ich konnte, und wollte darauf nichts mehr sagen. In mir breitete sich eine schmerzhafte Leere aus. Ich hätte nie gedacht das die Wahrheit so weh tun kann. »Yugi bitte??..« »Lass mich!« »…« »Ich…vergiss es einfach…« »Was denn?« »Nichts!« »Willst du jetzt gehen?« »JA!!« »..und warum gehst du nicht?« »Weil…ICH HASSE DICH!!«, die Hände zu Fäusten geballt, boxte ich ihn leicht gegen die Brust. Meine Stimme klang noch verzweifelnder als ich meine letzten Worte wiederholte. Versuchend meine Tränen zu unterdrücken wollte ich wegrennen, doch da hatte er mich schonwieder am Arm gepackt und zu sich gezogen. »Was soll das? Lass mich Los! «, versucht ich mich zu wehren. Doch bei dem Anblick den er mir bot, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Sein Blick lies meine Blutgefäße gefrieren. Er sah mich so intensiv an, das ich schon dachte er würde mir direkt in die Seele sehen. Ja…das waren die Augen des Mannes in den ich mich verliebt habe. »Du hasst mich nicht, gib es zu.. « »Lass mich!!« Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und versuchte mich zu wehren, doch es half nichts, er hielt mich zu stark fest. Zu meiner Überraschung, ließ er mich nach einer Weile des Schweigens los und setzte sich seufzend aufs Bett. »Ich kann mir gut vorstellen das du sauer auf mich bist. Und…es tut mir auch wirklich sehr leid was ich getan habe, ich wollte dich nicht verletzten. Weißt du was,…? « Er stand auf und machte mich leicht neugierig, worauf ich mich wieder leicht zu ihm drehte. »Hier. Verpass mir eine. Schlag so fest zu wie du willst.las deine ganze Wut heraus!« Er hob leicht seinen Kopf an, und deutet mir mit seinem Finger auf seine Wange. »Ich werde dich nicht schlagen, das würde es auch nicht mehr rückgängig machen..« »Kannst du mir jemals verzeihen?« Seine letzte Frage ignorierend, trat ich wieder auf den Spiegel zu. »Ich versteh es nicht, warum tust du das?« In mir machte sich ein unangenehmes Gefühl breit. Seine Augen verloren schlagartig jeglichen Glanz und ich gab mir die Schuld daran. »…« »Was hast du den?« »mein Vater…er nimmt Drogen, und holt sich regelmäßig ‚Gesellschaft‘ …« »…« »Wenn ich ihm nicht jede Woche 5000 Yen geb, muss meine Mutter darunter Leiden..« Er tat mir in diesem Moment so wahnsinnig Leid. Seine Geschichte ging mir echt nah. Um ihm zu zeigen das ich für ihn da bin, legte ich meinen Arm m ihn. Sagen wollte ich nichts, und um ehrlich zu sein fielen mir auch nicht die passenden Worte ein. »Bitte glaub mir, ansonsten würde ich das nicht tun.« »Ich glaube dir, aber warum gehst du dann nicht zur Polizei?« »Er ist mein Vater…außerdem…habe ich Angst um meine Mutter…« «Irgenwann musst du aber was machen!! Das kannst du dir doch nicht gefallen lassen!!Vater hin oder her…« »…lass uns über was anderes reden…« »Aber..was ist wenn ich dir Geld besorge?« »Was meinst du?« »Ich bin doch schon achtzehn, ich kann doch auch hier Arbeiten…« »NEIN YUGI!! Das wirst du nicht machen! Das kann ich einfach nicht zulassen!!« »Und ich kann nicht zulassen, das du weiterhin so selbstlos mit dir umgehst!« »Bitte verkauf dicht nicht. Du hast dein Leben noch. Du hast noch die Chance alles richtig zu machen.« »Diese Chance habe ich letzte Nacht verspielt.« »Lass das bitte. Ich fühl mich auch schon ohne deine Melodramatischen Ausbrüche schon schlimm genug.« »Ich glaube du kannst das nicht verstehen..« »Was soll ich nicht verstehen?« »..ich…DAS ICH DICH LIEBE DU IDIOT!!!« Kapitel 3: Liebst du mich? -------------------------- Endlich ist es da^^ ich danke euch das ihr so lange gewartet habt, und hoffe auch inständig das ihr noch intereese habt die story zu lesen^^° es tut mir wirklich wahnsinnig leid m(-.-)m , aber in den Ferien war ich ziehmlich mit meinen Cosplays beschäftigt >.< bitte vergebt mir...Kiss* so nun is schluss mit den entschuldigungen XDD..vill spaß beim lesen XP ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mein gegenüber schnappte nach meiner Hand und zog mich näher an sich ran, um mir noch tiefer in die Augen sehen zu können. „Meinst du das ernst?“ Meinerseits kam nur ein leichtes nicken, welches durch ein paar Tränen unterstrichen wurde. „…beweis es mir, und lass mich dich küssen..“ Seine warmen Hände auf meinen erröteten Wangen gelegt, zog er mich behutsam an sich und legte seine sanften rosigen Lippen auf meine. Eine Welle an Leidenschaft durchfuhr meinen Körper und ließ mich sein Temperament das er in diesen, nun ehrlichen Kuss legte, erwidern. Zärtlich biss er mir in die Unterlippe, was mich leise auf keuchen ließ. ~~~ //..den süßen Geschmack seiner Lippen werde ich nie vergessen..// Das läuten meines Handys weckte mich aus meinem Tagtraum. Ich erkannte den Klingelton sofort, es war Yami der mich angerufen hatte, da war ich mir sicher. „Ha..hallo Yami?!“ „Hi Schätzchen, na wie geht es dir????“ „Ähm ganz gut..denk ich..“ //zum Glück kann er mein rotes Gesicht nicht sehen// „So? Denkst du? Warum weißt du‘s nicht?“ „Öhmm..weil..naja..“ „Schon gut kleiner…sag mal, vermisst du mich schon?“ „…“ „Ich dich nämlich schon“ „W-wirklich?“ „Natürlich kleiner, und mir würde es gefallen wenn ich dich heute sehen könnte..“ Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich war mir sicher das er jetzt grinste. „Mir auch.“ , antworte ich etwas kleinlaut. „sehr schön…ich hol dich ab.“ Das waren seine letzten Worte bevor er auflegte. //..er will sich mit mir treffen. Ob er weiß wie glücklich mich das macht. Ich muss mich sofort fertig machen..// Das läuten an der Tür weckte mich aus meinen Träumereien. „Das kann doch nicht schon Yami sein??“ „Hi kleiner.“, grinste er mir frech ins Gesicht,“Na? Darf ich reinkommen?“ „J-ja! Klar doch!“, antwortete ich ihm und machte eine typische komm-doch-rein-Geste. „Hier Schatz, die sind für dich!“, dabei drückte er mir den Strauß Rosen, den er mitgebracht hat, in die Hand. „Danke, die sind echt schön.“ „Freut mich das sie dir gefallen.“ Seine Hand strich mir behutsam über die Wange. „Ich stell die Blumen in eine Vase..mach’s dir inzwischen bequem..“ Mit hochrotem Kopf machte ich mich auf den Weg in die Küche. Dort angekommen legte ich die Rosen auf die Arbeitsfläche und atmete erst mal tief durch. „Ich dachte, du wolltest eine Vase suchen.“ „Ähmm ja-ja wollte ich-ich-„ „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich tu dir nichts.“ „Ich habe keine Angst vor dir!!“ Auf diese, leicht wütend klingende, Antwort, grinste er wieder. „Oh verzeih mir, ich habe dir noch gar nichts zu trinken angeboten, willst du was bestimmtes? Du hast sicher-„ “Sex on the beach!” “WAS?!?” „~kayy der Küchentisch tut‘s auch…“ „W-Was??“ Er kam näher und begann zärtlich meinen Hals zu küssen. „Ganz abgeneigt scheinst du aber auch nicht zu sein..“ „Hör bitte auf..“ „..bist du sicher??..“ Während er mir das zu maulte, verwöhnte er meinen Hals weiter mit küssen und zarten bissen. Worauf er nur ein kaum wahrnehmbares Kopfschütteln meinerseits bekam. „Darf ich weiter machen?“ „Ja~ bitte mach weiter…“ „Ok kleiner… den Wunsch gewähre ich dir noch, dann bist du dran.“ Er hielt sein Wort und öffnete die restlichen Knöpfe meines Hemdes um kurz darauf meinen Bauch mit seiner Zunge zu verwöhnen und daran zu saugen. „Ahh…“ „Gefällts dir?“ „Ja, mach weiter…“, flehte ich ihn fast schon an und er tat es auch, bis ich komplett mit blauen Flecken übersät war. „Es wird langsam Zeit, dass wir tauschen, findest du nicht auch?“ Dafür erntete er von mir einen fragenden Blick. Er richtete seinen Oberkörper auf und öffnete seine Hose. Ich genoss den Anblick seines Körpers, ich genoss wie langsam und sanft er sich auszog. Als er dann ohne Hose vor mir stand, richtete er wieder einen wartenden Blick zu mir. Langsam und unsicher bewegte ich meine Hand zu seinem Bauch. Langsam und behutsam küsste ich diesen, streichelte ihn mit meiner Zunge, langsam wanderte ich weiter und weiter runter und verwöhnte ihn mit der Zunge. ~ „Yami! In mein Büro!“, ertönte eine sehr dominierende Stimme gleich nachdem er seinen Arbeitsplatz erreicht hatte. „Oh nein, was will denn der jetzt wieder von mir?“, murmelte Yami in seinen nicht vorhandenen Bart. „Ja, Mister Kaiba?“ „Setzen sie sich!“ Yami tat lieber was ihm befohlen wurde und setzte sich gegenüber seinem Arbeitgeber hin und schaute ihm erwartungsvoll in die Augen. „Yami“, ertönte es nach einer kurzen Zeit des Schweigens, „mir ist was zu Ohren gekommen und darüber bin ich nicht sehr erfreut…“ „Und das wäre?“ “Du sollst dich Privat mit einem Kunden getroffen haben und dich mit ihm amüsiert haben. Ist das wahr?“ Yamis Augen weiteten sich als er diesen Satz hörte. „Ich höre?“, wollte Seto ihn zu einer Antwort verleiten, doch Yami blieb stumm. Selbst das: „Wenn du nichts sagst, sehe ich das als ein ja“, brachte ihn nicht zum reden. „Also gut. Da du einer meiner besten und durchaus attraktivsten Angestellten bist, geb ich dir noch eine Chance. Aber sowas will ich nicht mehr hören!“ „Ja Chef“, war die etwas kleinlaute Antwort, bevor er das Büro seines Arbeitgebers wieder verließ, um in sein Zimmer zu gehen. Dort angekommen ließ er sich auf das große Bett fallen.//Dieser Idiot. Ich kann doch nicht für meinen Spaß Geld verlangen. Außerdem kann sich der Kleine das sicher nicht leisten.// Am Abend machte er sich auf den Weg in die Bar, um seiner eigentlichen Berufung nachzugehen. „Hi Süßer“ „Hi“ //Oh nein, was will der hier. Kommt auch immer nur in meiner Schicht.// „Kann ich dir was bringen?“ „Tequilla wäre nett, Aber wenn du mir Sex anbietest, sag ich auch nicht nein.“ „Belassen wir es erst mal beim Alkohol.“ Er drehte sich um, um das bestellte Getränk aus dem Regal zu holen. Leider war es ihm untersagt `Kunden` abblitzen zu lassen. „Aha, bist wohl heute nicht in Stimmung“ „Sollte ich?“ „Naja bei meinem Aussehen“ //Dazu sag ich lieber nichts// Yami drehte sich um und versuchte sich irgendwie anders zu beschäftigen. //Es muss doch noch etwas geben, das ich tun kann// ~ „Ja Chef?“ Ja es war wohl mal wieder soweit, mein Schatz wurde wieder ins Büro seines Bosses gerufen. „Schließ die Tür und setz dich!“ „Sehr wohl“ Yami gehorchte und setzte sich auf einen schwarzen Stuhl gegenüber von Seto. „Hm. Was guckst du denn so schuldbewusst? Ich habe doch noch gar nicht gesagt, warum ich dich rufen ließ“ „Tut mir Leid“ „Du brauchst dich nicht gleich zu entschuldigen“ „Oh sorry… Ich meine…“ „Sei still! Willst du wissen, warum ich dich rufen ließ?“ „Ja bitte“ Das Zögern in Yamis Stimme war durchaus berechtigt, denn der Blick von Seto könnte sogar die Sonne einfrieren. Seto grinste. „Komm her!“ „Wie meinen?“ „Setz dich auf meinen Schoß“ Yami bekam da eine Ahnung und begann zu grinsen. Insgeheim hatte er schon immer ein Auge auf seinen Chef geworfen. Er versuchte schüchtern zu wirken und ging langsam auf ihn zu. „Was willst du denn?“ „Das wirst du schon noch sehen“, raunte er seinem fleißigsten Angestellten ins Ohr, während er ihn auf seinen Schoß zog. Langsam griff er nach ihm und begann seine Nippel zu streicheln. Mit der anderen Hand knöpfte er sein Hemd auf. Schließlich griff er unter das Hemd und streichelte seine Nippel weiter. „Mach es bei mir auch!“ Also begann Yami das Hemd zu öffnen und streichelte ebenfalls die Nippel. Bald darauf begannen sie sich gegenseitig auszuziehen. Sein Chef begann Yamis Intimbereich zu streicheln. „Jetzt knie nieder und blas mir einen! Ohne Wiederworte tat Yami das, was ihm befohlen wurde. ~ „Hey Yugi, was ist los?“ „Ach nichts. Ich vermisste nur Yami…“ „Sag mal Yugi, seit ihr jetzt schon offiziell zusammen?“ „Nein, sein Boss würde ihn sofort rausschmeißen“ „Verstehe, aber sonst so…“ „Hm?“ „Habt ihr Sex?“ „Ja…“ Bei dem Gedanken daran lief ich wieder rot an. Ich kann mich wohl nicht daran gewöhnen. Dabei hat Joey ganz cool reagiert, finde ich. „Ich hab irgendwie ein komisches Gefühl in der Magengegend“ „Was meinst du Yugi?“ „Wenn ich an Yami denke…“ „Warum denn?“ „Ich weiß es nicht Joey! Wenn ich es wüsste hätte ich nicht dieses komische Gefühl“ „Maunz mich nicht so an!“ „Tut mir Leid, war nicht so gemeint. Ich geh mal besser nach Hause!“ „Was? Aber wir haben noch drei Stunden!“ „Das ist mir egal Joey. Ich halt das nicht mehr aus“ Daheim angekommen machte ich mir erst einmal einen Tee. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich danke euch viellmals das ihr es bis hierhin gelesen habt ^^ und ich hoffe ihr werdet mir auch weiterhin treu bleiben..selbst auf die gefahr hin das es länger dauern kann^^° *kisskiss* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)