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Mein kleiner Bruder

Die Vergangenheit von Ruffy und Ace!
von

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Prolog

„Los, komm schon du Dreckiger Sohn einer Hündin!“ „Warte, ich…autsch ich kann selbst laufen.“ Viel Gejohle war auf den Hinrichtungsplatz, der in der Nähe von den Unterwassergefängnis Impel Down ist. Auf den Platz waren Stadtbewohner und auch viele Piraten. Auf einen der höchsten Aufsichtstürme saßen die 7 Samurai der Meere: Gecko Moria, Boa Hancock, Jimbei, Mihawk Dulacre alias Falkenauge, Don Quichotte de Flamingo, Bartholomäus Bär und Marshall D. Teach sahen gespannt auf das Geschehen. Mehre Marine Soldaten brachten Puma D. Ace, der Kommandant der 2. Division in Whitebeards Bande zu seiner Hinrichtungstelle. Ace überlegte grad wie es wohl nach seinen Tot seinen wird als sie schon ankamen. „Puma D. Ace Kommandant der 2. Division in Whitebeards Bande wird heute wegen…“ „Oh Mann!“ dachte Ace gestresst:“ Bis der fertig ist kann das noch stunden dauern.“ Er sah sich um und entdeckte an einer Wand eine Liste von Wanted Schildern. Es waren viele der berühmtesten Piraten drauf. Dann sah er an einer Stelle 9 Schilder, von denen er 6 Gesichter schon kannte. Eines sah er ganz besonders an. „Ruffy!“ dachte er. Ruffy ist Ace kleiner Bruder und Ace liebt ihn überalles. „Wie es dir wohl geht?“ dachte Ace:“ Nun können wir uns leider nicht mehr messen.“ Er grinste. „Naja, aber wie ich dich kenne wirst du es auch ohne mich schaffen, das hast du in den letzten 4 Jahren bewiesen, seid dem ich dich damals verlassen haben. Ich tat es wirklich nicht gern, ich hätte dich wirklich gern mit genommen, doch du warst zu jung und schwach um mitzukommen. Eigentlich warst du mir immer etwas unterlegen. Doch wozu bist du mein kleiner Bruder. Ich musste schon damals kurz nach den du geboren bist auf dich aufpassen. Ich erinnere mich noch daran. Du bist der beste kleine Bruder, den sich ein großer Bruder nur hätte wünschen können…

Pass auf mich auf

Es war ein ganz normaler Tag im Windmühlendorf. Viele Bewohner verkauften ihre Waren und es machte den anschein, dass nichts diesen Tag stören würde. Ein kleiner Junge in Alter von 3 Jahren lief munter im Dorf herum. Die Dorfbewohner sahen den Kleinen und lachten. „Na Ace!“ sagte einer der Bewohner. Der kleine Junge drehte sich um. „Oh, Hallo Apfelmann.“ Ace grinste ihn an. „Was machst du den hier? Du weißt doch das du nicht immer soweit weglaufen sollst. Deine Mutter macht sich bestimmt Sorgen.“ Da sah Ace den Mann traurig an. „Mama streitet sich wieder so doll mit Papa. Sie hat bestimmt noch nicht mal bemerkt das ich weg bin.“ Der Mann hatte Mitleid mit Ace. Er holte einen Apfel raus. „Sei nicht so traurig. Hier für den Heimweg.“ Er gab Ace den Apfel. „Oh Danke!“ Ace grinste und machte sich auf den Heimweg. Der Mann sah ihn traurig hinterher. „So klein, und muss schon soviel aushalten.“ sagte er zu seiner Frau. „Ja du hast recht. Doch was will man machen. Sie streiten sich ständig, weil Dragon wieder zu See gehen will.“ Die Frau sah ihn wütend an. „Ja das hab ich auch gehört. Wie kann er nur? Immerhin ist Puma hochschwanger und zwar von ihn.“ Der Apfelverkäufer schüttelte den Kopf. „Ja ich weiß wirklich nicht wie es mit diese Familie weitergehen soll.“

Ace ging fröhlich nach Hause. Er war noch nicht angekommen, dann hörte er aber schon von weiten seine Mutter weinen. „Mama?“ Er rannte so schnell er konnte zu ihr. Sie lag weinend auf den Boden. „Mama!“ Ace ging besorgt zu ihr. Sie sah ihn an. „Mama, warum weinst du so schrecklich?“ Sie streichelte seinen Kopf. „Ach, mein kleiner. Dein Vater hat uns verlassen. Er wird wahrscheinlich nie wiederkommen.“ „WAS!?“ Ace begann zu weinen. „Das kann er doch nicht machen.“ Er rannte los zum Hafen. „ACE, KOMM ZURÜCK! DU KANNST NICHTS MEHR TUN!“ schrie Puma ihn hinterher, doch Ace hörte sie nicht mehr. Als er am Hafen ankam wollte sein Vater, Monkey D. Dragon grad lossegeln. „Papa!“ Ace ging zu ihn. „Ace?“ Dragon sah ihn verwundert an. „Was machst du den hier?“ Ace fing an zu weinen. „Papa du sollst nicht weggehen! Was wird dann aus mir und Mama? Ich will mitkommen…ich…“ Sein Vater kniete sich zu ihn. „Ace, ich kann nicht hierbleiben! Ich gehör einfach zum Meer!“ „Dann nehm mich mit!“ sagte Ace. „Das geht nicht. Du bist noch zu klein. Außerdem wer passt den dann auf deine Mutti auf.“ „Mutti schafft das schon.“ „Ja, vielleicht…aber bald kommt noch jemand auf den du aufpassen musst!“ „Wer den?“ Dragon grinste. Das wirst du schon bald herausfinden, mein Sohn!“ Er streichelte Ace Kopf, ging auf sein Schiff und verschwand.
 

3 Monate später saß Ace unter einen Baum und dachte nach. Seine Mutter hatte ihn morgens fortgeschickt, weil es ihr nicht so gut ging. Er fragte sich zwar was sie hatte doch er tat was sie sagte. Er wollte grade einschlafen als Makino, eine gute Freundin von seiner Mutter auf ihn zukam. „Ace!“ sagte sie glücklich:“ Du musst unbedingt nach Hause!“ „Was, warum den das?“ „Das musst du selbst sehen, nun komm schon!“ Sie nahm Ace an die Hand und ging mit ihm zu seinen Haus. „Mama, was den los?“ Seine Mutter lag in ihren Bett, daneben stand eine Wiege. Ace wurde neugierig und kukte rein. „Aber, das ist ja ein Baby!“ sagte er und sah seine Mutter an. „Ja, das ist dein kleiner Bruder!“ „Mein kleiner Bruder?“ Ace dachte an seinen Vater. Das meinte er mit aufpassen. „Das heißt…ich bin ein…großer Bruder?“ sagte er leise. „Ja das bist du. Dein Bruder heißt übrigens Monkey D. Ruffy.“ „Ruffy?“ Er gab Ruffy seine Hand. Ruffy öffnete seine Augen, griff nach seiner Hand und lachte ihn an. Ace streichelte ihn. „Der ist total süß!“ sagte er zu seiner Mutter die ihn anlachte. „Du…Mama!“ „Was ist den mein Schatz?“ „Ich verspreche dir, das ich immer auf ihn aufpassen werde.“ Ace sah Ruffy an. „Was meinst du? Ruffy?“ Ruffy lachte ihn fröhlich an.

Ruffys erstes Wort

Ruffy wuchs schnell heran. Er war anderen Babys weit überlegen. Mit 7 Monaten konnte er schon laufen. Ace hielt sein versprechen und war seid Ruffys Geburt immer bei ihm und lies ihn nicht aus den Augen. Er hatte schon seinen Vater verloren, weil er nicht aufgepasst hat und er hatte Angst, dass er seinen kleinen Bruder auch noch verlieren würde. Ruffy liebt seine Mutter sehr, doch zu Ace hatte er eine stärkere Bindung. Als Ruffy laufen konnte ist er eines Nachts aus seinem Bett rausgekrabbelt und ist zu Ace ins Beet gegangen. Als Ace dann morgens aufwachte und sein kleiner Bruder neben ihn lag war er glücklich. Man merkte schon damals das Ruffy und Ace sich überalles liebten. Puma war froh das Ace sich so gut um Ruffy kümmerte. Sie nahm Ace eines Tages in den Arm und sagte, das Ruffy froh sein kann so einen tollen großen Bruder zu haben. Ace war ziemlich stolz auf sich und auch das er schon alleine auf Ruffy aufpassen kann, obwohl er erst 3 Jahre alt war.
 

Eines Morgens wachte Ace auf und sah das Ruffy sich an ihn rangekuschelt hat und schlief. Ace stand leise auf und ging in die Küche wo seine Mutter schon Frühstück machte. „Guten Morgen mein Schatz!“ sagte sie und gab Ace einen Kuss. Dann sah sie das Ace nachdenklich aus sah. „Stimmt was nicht?“ fragte sie. „Mama, wann kann Ruffy eigentlich sprechen?“ fragte Ace. „Wenn du fleißig mit ihn übst kann er es bestimmt bald.“ „Üben?“ „Natürlich! Wie soll er es den sonst machen?“ Ace wollte was sagen doch dann hörte er Schritte. Er drehte sich um und sah Ruffy hinter sich. „Hey Ruffy!“ Ruffy nuckelte an seinen Nuckel und setzte sich in seinen Stuhl. Seine Mutter gab ich ein Stück Fleisch, den so ein großes Stück konnte er schon mit 3 Monaten verdrücken xD. „Ace, kannst du heute Nachmittag auf Ruffy aufpassen? Ich möchte einkaufen gehen.“ „Na klar Mutti!“ sagte Ace und grinste.

Am Nachmittag passte also Ace auf Ruffy auf. Er musste Pferd spielen und Ruffy saß auf ihn drauf und lachte herzlich. Ace überlegte die ganze Zeit wie er Ruffy das sprechen beibringen kann. „Du Ruffy ich bin müde. Können wir uns hinlegen?“ fragte Ace. Ruffy legte sich gleich unter den Baum und schlief und Ace legte sich neben ihn.

Als Ace aufwachte erschreckte er sich. Ruffy war verschwunden. „RUFFY! RUFFY KOMM HER!“ Ace suchte ihn und kam an den Wald an. “Er wird doch nicht…?” Ace rannte in den Wald. “Ruffy! RUFFY! WO BIST DU?” Ace war verzweifelt. Was würde seine Mutter sagen wen er Ruffy nicht findet? Auf einmal hörte er wie jemand schrie. Und das klang nach…“RUFFY!“ Ace rannte in die Richtung wo der Schrei herkam. „Ruffy!“ Ruffy ist in einen Abgrund gefallen und konnte sich grade noch so festhalten. „Ruffy, keine Angst ich helfe dir.“ Ace streckte seine Hand aus. Ruffy versuchte nach ihr zu greifen doch dann rutschte er ab. „RUFFY!“ Ace griff nach seinen Arm. Dabei rutschte er auch etwas ab, doch es war ihn egal ob er jetzt reinfallen würde oder nicht. Er schaffte es Ruffy grad noch so hochzuziehen. „Ruffy…hau nie wieder ab!“ Doch Ruffy kuschelte sich an ihn und sagte: “Ace!“ Ace sah ihn an. „Was…was hast du grad gesagt?“ „Ace!“ sagte Ruffy und strahlte. Ace nahm seinen kleinen Bruder in den Arm.

Als Ace mit Ruffy in der Hand aus dem Wald kam lief ihre Mutter ihnen schon entgegen. „Ruffy! Ace! Ich hab mir Sorgen gemacht, ihr sollt doch nicht in den Wald gehen!“ „Mama!“ sagte Ruffy. Puma blieb stehen. „Ruffy…kann…ja…“ „SPRECHEN!“ sagte Ace fröhlich. „Er hat mein Namen gesagt.“ Doch dann sah er traurig aus. „Tut mir Leid Mama…das ich nicht gut auf Ruffy aufgepasst hab.“ „Ace…es tut mir Leid. Du bist einfach noch zu klein um auf ihn aufzupassen. Das hätte ich wissen müssen!“ Sie nahm Ace und Ruffy in den Arm. „Aber ich bin stolz das du ihn das sprechen beigebracht hast.“ „Ace und Mama lieb hab.“ sagte Ruffy und lachte.

Ich hasse dich

3 Jahre später hatte sich kaum was verändert. Ruffy war nun 3 Jahre alt und Ace 6 Jahre alt. Die beiden waren gesund und glücklich zusammen zu sein. Makino, der Bürgermeister und ein paar andere Bewohner mochten die beiden. Doch viele Bewohner die fast alle Kinder hatten wollten nichts mit ihnen zutun haben seitdem dieser eine Bericht in der Zeitung kam. Darin stand:“ Dragon ist der berüchtigtste Mann den es zurzeit auf der Welt gibt. Er ist ein Revolutionär der die schlimmsten Revolutionäre leidet. Deswegen eine Warnung an alle. Halten sie sich von ihnen oder seinen Gefolgsleute fern.“ Puma hatte versucht die Zeitung von Ace, der schon lesen konnte, zu verstecken. Doch Ace fand es so oder raus. Als er ein Tag später mit seinen Freund Yozu spielen wollte sahen ihn ein paar Bewohner ihn finster an. Manche nahmen ihre Kinder in Haus und flüsterten:“ Spiel nicht mit den, der ist der Sohn eines Verbrechers.“ Ace wunderte sich darüber. Als er bei Yuzo ankam saß der traurig vor seinem Haus. „Tut mir Leid Ace, aber ich darf nicht mehr mit dir spielen.“ sagte er traurig. „Was, warum den nicht?“ fragte Ace. „Wegen deinen Vater?“ „Hä?“ Ace versteht gar nichts mehr. „Was hat mein Vater damit zutun!“ „ER IST EIN VERBRECHER!“ Yuzos Mutter kam aus dem Haus. Sie zeigte ihm die Zeitung. „Yuzo komm sofort mit!“ Sie ließ die Zeitung fallen und nahm Yuzo an der Hand. „Komm sofort mit.“ Yuzo sah Ace traurig an und musste mit seiner Mutter mitgehen. Ace hebte die Zeitung auf und las den Artikel. Seine Hände begannen zu zittern und seine Augen füllten sich mit Tränen. „Darum…“ sagte er leise:“ Darum hat er uns verlassen?“ Er ließ die Zeitung fallen und rannte weinend nach Hause.

Puma spielte grad mit Ruffy. Ruffy sah ihn als erster. „Ace!“ Ruffy wollte ihn umarm, doch Ace stieß ihn weg. „Ace, was hast du den?“ Seine Mutter kam besorgt zu ihn. „Was ist den passiert?“ Ace sah sieh wütend und traurig an. „Warum hast du mir nie gesagt, das Papa ein Verbrecher ist?“ Puma wurde bleich. „Ace, ich dachte du bist noch zu klein um es…“ „UM ZU ERFAHREN DAS MEIN VATER UNS VERLASSEN HAT NUR, WEIL ER EIN VERBRECHER SEIN WILL?“ Ruffy sah ihn verwundert an. Vater? Er hatte keinen Vater. Er hatte nur seine Mutter und Ace. „ICH WILL MIT MEINEN VATER NICHTS MEHR ZUTUN HABEN! ICH HASSE IHN!“ Bamm! Puma hat Ace eine Backpfeife geben. Doch dann sah sie auf ihre Hand. Was hatte sie getan? Ace fasste seine Wange an. „Ace…es tut mir Leid…ich…“ Ace stand auf. „Du bist wie Vater!“ sagte Ace „Was?“ „ICH HASSE NICHT NUR MEIN VATER, ICH HASSE AUCH DICH, WEIL DU MICH AUCH HASST!“ „Ace, ich hasse dich nicht!“ „WARUM HAST DU MICH DANN SONST GESCHLAGEN!“ „Weil, Ace dein Vater wird immer dein Vater bleiben. Er liebt dich und… Ace wollte das nicht hören und rannte davon. Puma brach weinend zusammen. „Ace...“ Ruffy sah Ace hinterher. Er ging zu seiner Mutter. „Mama, Ace ist böse auf dich. Doch wen ich mit ihn rede mag er dich bestimmt wieder!“ „Ruffy…“ Puma war froh das Ruffy noch zu klein war um irgendwas davon zu verstehen und sein Vater nicht kannte. Sie streichelte Ruffy und versuchte zu lachen. „Gut, mach das!“ Ruffy kannte seinen Bruder genau und wusste wo er immer war wen er traurig ist.

Ace saß auf den Baum am Strand und sah aufs Meer. „Ace.“ Ace drehte sich um und entdeckte Ruffy. „Was willst du hier?“ schnauzte er Ruffy an. „Lass mich allein!“ „Ich geh erst, wenn du gehst. Komm nach Hause!“ „Nein, ich werde nicht mitkommen. Ich werde ein Schiff nehmen und wegfahren!“ „Ace du bist doch noch zu klein.“ „Ist mir doch egal! Mich brauch doch keiner hier!“ „Ich brauch dich.“ Ace sah ihn traurig an. „Ruffy…?“ „Du hast mal gesagt du willst immer für mich da sein!“ Ace sprang vom Baum. „Und Mama hasst dich nicht…ihr tut das ganz dolle Leid. Sei bitte nicht mehr sauer auf sie, sonst ist sie ganz dolle traurig. Sie hat uns doch lieb! Und ich hab dich auch ganz, ganz dolle lieb.“ Ace umarmte Ruffy und gab ihn einen Kuss. „Komm mit!“ Ace nahm Ruffy an der Hand.

Puma saß traurig am Küchentisch. Sie hätte Ace nicht verheimlichen sollen, warum sein Vater weggegangen ist. Sie hat verdient, das er sie hasst. Dann hörte sie, dass jemand an die Tür klopfte. Sie machte auf und Ace sprang ihr in die Arme. „Tut mir Leid das ich weggelaufen bin Mami!“ Puma umarmte ihren Sohn. „Nein, mir tut es Leid.“ sagte sie. „Ich hätte dir das nicht verheimlichen sollen. Und das ich dich geschlagen hab tut mir auch Leid…“ „Schon gut!“

Am Abend brachte Puma Ruffy ins Bett. Sie streichelte ihn. „Ruffy?“ „Ja, Mama?“ „Ich muss dir danken!“ „Warum?“ „Weil du Ace zurück gebracht hast.“ „Ich hab ihn doch lieb und möchte das er immer bei mir bleibt.“ Puma gab ihren jüngsten Sohn einen Kuss.

Der Abschied für immer

Ein Jahr später. Ace war nun 7 Jahre alt und Ruffy 4 Jahre. Ace fand sich damit ab das er im Dorf nur noch als „Der Sohn von dem Verbrecher“ bezeichnet wird. Er hatte keine Freunde mehr und wurde fast nur noch von anderen Kindern gehänselt. Das machte Ace Wut auf seinen Vater nur noch schlimmer. Doch was ihn an meisten störte war, dass auch über Ruffy gehänselt wurde. Also spielte Ace nur noch mit Ruffy. Die einzigen, die ihre Familie unterstützen waren wenige Dorfbewohner, der Bürgermeister und Makino. Makino machte sich ziemliche Sorgen um Puma. Sie sah immer kränker und schwächer aus. „Ruh dich doch mal aus und gib doch Ruffy und Ace für einen Tag zu mir.“ „Nein es geht schon.“ Ace und Ruffy merkten gar nicht was mit ihrer Mutter war und ganz ehrlich, ihre Mutter wollte das noch nicht mal. Sie will nicht das ihre Söhne sich sorgen machten. Sie wusste was mit ihr passieren würde. Und es gab keinen anderen Weg mehr.

Ace und Ruffy spielten, wie jeden Tag, zusammen an ihren Lieblingsplatz. Als auf einmal der Bürgermeister angerannt kam. „Ruffy, Ace! Ihr müsst sofort nach Hause!“ schrie er schon von weiten. „Wieso den?“ fragte Ruffy. „Eure Mutter ist sehr krank?“ „Mama ist krank?“ Ace sprang sofort auf, nahm Ruffy auf seine Schultern und rannte los. „Hey.“ Der Bürgermeister rannte hinterher:“ Ich bin nicht so schnell!“

„Mama, MAMA WAS IST LOS?“ Ace und Ruffy kamen zu Hause an. Makino saß vor ihre Mutter die schwer atmend in Bett lag. „Mutti, was hast du?“ fragte Ruffy und ihn kamen Tränen in die Augen. Makino sah ihn traurig an. „Eure Mutter hat eine Krankheit die man nicht heilen kann.“ „Was…das…das…kann nicht sein.“ Ruffy streichelte seine Mutter. Ace spürte das auch ihn Tränen kommen. „Mami…“ „Es tut mir leid…das ich so eine schlechte Mutter war.“ “Du warst doch keine schlechte Mutter. Du bist die beste Mutter die es gibt.“ sagte Ace und weinte. „Wir haben dich ganz dolle lieb.“ sagte Ruffy. „Ich hoffe das eure Träume in Erfüllung gehen.“ „Hör auf so zu reden als ob du stirbst!“ sagte Ace: “Du wirst weiter leben! Wer ist den sonst für uns da?“ „Ihr schafft das schon.“ sagte Puma und grinste schwach:“ Ihr seid doch so robust, und solang ihr…zusammen seid kann euch nichts passieren.“ „Aber Mama, wir brauchen auch dich!“ sagte Ruffy und kuschelte sich an seine Mutter: “Wo gehst du den hin?“ „Ich weiß es selbst nicht!“ „Aber…Mama…wer ist dann für uns da? Wo bist du dann, wen du nicht mehr bei uns bist.“ Ich werd immer bei euch sein…auch wen ihr mich nicht sehen könnt…Ich hab euch sehr lieb.“ Puma schloss ihre Augen. „Mami?“ Makino nahm Ruffy und Ace in den Arm. Sie weinten. Ihre Mutter war weg…für immer? Wie soll es nun weiter gehen? „Hey was ist los?“ Der Bürgermeister kam angerannt. „Es ist zu spät….“ sagte Makino. „Oh Nein!“ Der Bürgermeister sank auf die Knie. Ace nahm Ruffy in den Arm. “Keine Sorge, wir schaffen das schon.“ Ruffy sah Ace verheult an:“ Aber wo sollen wir hin? Wir haben keinen mehr, der auf uns aufpasst!“ „Ich hab schon eine Idee!“ sagte der Bürgermeister und ging. „Keine Sorge…ihr könnt erstmal bei mir wohnen.“ sagte Makino. Sie nahm Ruffy und Ace in den Arm und ging. Ace und Ruffy sahen noch einmal zu ihre Mutter, bevor sie ihre Mutter nie mehr wiedersehen werden.

Der Bürgermeister war in sein Haus angekommen und tippte grad eine Nummer bei der Teleschnecke ein. Am anderen Ende meldete sich jemand. „Hallo? Hier ist Vizeadmiral Monkey D. Garp.“ „Hallo Garp! Ich bins Woop Slapp, der Bürgermeister vom Windmühlendorf.“ „Ach du bist es.“ Garp musste lachen. „Wie geht’s dir und warum…“ „Sorry aber ein langes Gespräch kann das nicht werden.“ sagte der Bürgermeister hektisch. „Was ist den los? Ist was nicht in Ordnung?“ fragte Garp. Der Bürgermeister schluckte. „Deine Schwiegertochter Puma ist tot. Sie ist an ihrer schweren Krankheit gestorben.“

„Mh…sie war eine wunderbare Frau. Ich kann nicht verstehen warum Dragon sie damals verlassen hat.“ „Das ist ja das Problem.“ sagte der Bürgermeister: „Dein Sohn ist nicht hier und deine Schwiegertochter ist tot. Was wird nun mit deinen Enkeln?“ „Weiß ich doch nicht!“ „Du hast doch zurzeit nichts zu tun. Kannst du nicht für ein paar Jahre hier her kommen um dich um deine Enkel zukümmern und sie so zu trainieren das sie alleine klar kommen?“ „Meine Enkel kennen mich nicht! Sie wissen noch nicht mal wer ich bin.“ „Aber du bist das einzige Familienmitglied was sie noch haben.“ Garp dachte nach. „Wenn ich ein paar Jahre mal Pause mache wird das bestimmt nicht auffallen…HAHAHA! Ok ich wird kommen und meine Enkel zu starken Männern trainieren. Vielleicht werden sie dann Marine Soldaten und dann vielleicht Offiziere. Na gut! Ich pack dann meine Sachen. Warn sie schon mal vor. HAHAHA!“ Er legte auf.

Es war Abends. Ace konnte nicht einschlafen. Er musste immer wieder an seine Mutter denken. Was wird nun aus ihm uns seinen Bruder. Sein Vater wird nicht kommen, egal was ist. Monkey D. Dragon ist seine Familie total egal. Monkey D. Dragon. Ace dachte nach. Er hatte den Namen von seinen Vater. Monkey D. Ace. „Ich will nicht wie mein Vater heißen, er war nie für Ruffy und für mich da und er wird es auch nie sein. Unsere Mutter war immer für uns da und sie wäre es immer noch…wenn…wenn sie nicht... Mutter…ich will wie du heißen. Dein Name war Puma. Puma D. Ace, das ist nun mein Name!“

Großvater Garp

Es waren ein paar Wochen vergangen, doch obwohl sich Makino liebevoll um Ruffy und Ace kümmerte, vermissten diese ihre Mutter. Jeden Tag gingen sie zu ihren Grab und legte Blumen drauf. „Ich wünschte du wärst bei uns Mama.“ sagte Ace und musst Ruffy dann wieder in den Arm nehmen um ihn zu trösten. Ace hatte seine Namenänderung durchgesetzt. In der Liste, wo alle Namen der Einwohner stehen, hatte er den Bürgermeister gebeten seinen alten Namen Monkey D. Ace umzuändern zu Puma D. Ace. Erst war der Bürgermeister dagegen doch Ace überzeugte ihn seinen Namen zu ändern, da er es für seine Mutter getan hat. Der Bürgermeister hatte Ace und Ruffy noch nicht erzählt das ihr Großvater kommen würde, bis der Anruf kam, dass Garp in ca. 1 Woche da sein würde.

Er ging am nächsten Tag zu den beiden. „Ace, Ruffy ich muss mit euch sprechen!“ „Was ist den Bürgermeister?“ fragte Ruffy und setzte sich auf Ace Schoß. „Euer Großvater wird bald kommen.“ „Großvater? Wir haben einen Großvater?“ fragte Ace. „Ja, er ging damals als du noch ein Baby warst.“ „Warum das den?“ „Er ist der Vizeadmiral der Marine! Da musste er wegen seinen Aufträgen euch verlassen. Doch nun nimmt er sich eine Auszeit um euch so zu trainieren bis ihr alt genug seid und euch selbst wehren könnt.“ „Ist unser Großvater den nett?“ fragte Ruffy. „Nun…ja…also…“ Der Bürgermeister musste schlucken. Früher ist Garp immer ausgerastet wen ihn was nicht gepasst hat und hat jeden der ihn in Weg stand eine geknallt. Aber es sind seine Enkel und er hat sich bestimmt geändert. „Er ist bestimmt ein netter Großvater.“ sagte der Bürgermeister. „Ace, hast du gehört. Unser Großvater kommt. Ist das nicht toll?“ sagte Ruffy begeistert. „Mh…ja…kann…sein.“ sagte Ace nachdenklich. „Was hast du den?“ fragte Ruffy. „Wir kennen ihn nicht Ruffy und er kennt uns auch nicht.“ „Aber das ist doch nett das er für uns extra eine Auszeit macht bei seinen Beruf nur um bei uns zu sein.“ „Wenn du meinst…“ Ace war immer noch nicht wirklich überzeugt. „Wann kommt unsere Opa?“ fragte Ruffy den Bürgermeister. „In ungefähr einer Woche.“ „COOL!“ Ruffy freute sich. Obwohl Ace nicht so glücklich war, wie Ruffy, dass sein Opa kommen wird freute er sich das Ruffy lachte. Das hatte er seid den tot von ihrer Mutter nicht mehr getan.
 

„Er kommt. ER KOMMT! Vizeadmiral Garp kommt.“ Alle Bewohner des Dorfes standen am Hafen um Garp zu sehen. Er war seid 7 Jahre nicht mehr hier gewesen. „HAHAHAH. SCHÖN WIEDER HIER ZU SEIN.“ brüllte Garp als er von seinen Schiff runter ging. Der Bürgermeister ging auf ihn zu und gab ihn die Hand. „Hallo Garp, schön das du wieder hier bist.“ „Die Freude ist ganz meinerseits. HAHAHA!“ sagte Garp dann flüsterte er so leise das es nur der Bürgermeister hören konnte: “Wo sind nun meine Enkel?“ „Sie sind bei Makino.“ sagte der Bürgermeister:“ Wollen wir hingehen?“ „Natürlich!“ Garp und der Bürgermeister gingen zu Makino. „Hallo Makino.“ „Hallo Garp!“ sagte Makino und lächelte. Garp sah hinter ihren Rücken. Da stand Ace der ihn unsicher ansah und Ruffy, der sich hinter Ace versteckte. „Das sind nun meine Enkel. HAHAHAH!“ sagte er und musterte sie. „Du musst Ace sein.“ sagte er zu Ace. „Ja…“ sagte Ace. „Als ich dich das letzte mal sah warst du ein kleiner Hosenscheißer. Du siehst deinen Vater ziemlich ähnlich.“ Ace war nicht grad glücklich das zu hören, doch er sagte nichts. „Und du musst Ruffy sein.“ „…Ja…“ Ruffy war ziemlich schüchtern. „Du siehst mehr nach deiner Mutter aus.“ Sagte Garp. „Ich hatte auch nur meine Mami.“ sagte Ruffy. „HAHAHA! Der ist lustig.“ sagte Garp so laut das Ruffy erschrak. „Ace du musst 7 Jahre alt sein und Ruffy…du bist…“ „4!“ sagte Ruffy. „HAHAHAH! Ihr seht ziemlich mager aus. Kriegt ihr nichts Richtiges zu Essen?“ „ZU WENIG ZU ESSEN?“ Der Bürgermeister lachte spöttisch:“ Die Essen dreimal soviel wie ich und Ace schläft oft beim Essen ein.“ „Das mach ich auch oft. HAHAHAH!“ lachte Garp:“ Die sind mir ja ziemlich ähnlich und…hä?“ Er sah Ruffy an der sich an ihn kuschelte. „Du bist bestimmt ganz nett Opa. Ich hab dich jetzt schon lieb!“ „HAHAHA. Du bist wirklich noch klein.“ sagte er und nahm auch Ace in den Arm. „Keine Sorge! Ich mach euch schon noch zu Männer! Wir fangen am besten morgen schon an!“

Hartes Training

„LOS AUFSTEHEN JUNGS!“ schrie Garp früh morgens Ruffy und Ace wach. „Was ist den los?“ fragte Ace verschlafen und gähnte. „Wir beginnen heute mit euren Training!“ „Training?“ Ruffy sah ihn erschrocken an. „Aber es ist doch noch früh am morgen.“ „Na und? So werden aus euch nie richtige Männer!“ „Richtige Männer?“ „Ja! Ich will das aus euch Marineoffizere werden!“ „Kriegen wir wenigstens Frühstück?“ „Ja, Makino macht euch was. Ich kann nämlich nicht kochen! Und ne´gute Mahlzeit ist wichtig. HAHAHAHAH!“
 

Nach den Frühstück bat Garp Ace zu warten und er ging mit Ruffy davon .Kurz darauf kam er wieder. „Opa? Wo ist Ruffy?“ „Keiner Sorge der kommt schon! Lass uns trainieren.“ Er ging mit Ace zu einer Sanddüne. „Nun. Renn hier ein paar Runde!“ „Aber ich kann hier kaum laufen und…“ „Das schaffst du schon nun LOS!“ Ace musste 100 Runden rennen. Danach war er total erschöpft. „Nun komm schon Ace! Nun trainierst du mit mir. Wir kämpfen!“ Ace wollte grade was sagen als er schon eine geknallt gekriegt hatte. „Autsch!“ „KÄMPF SCHON! SO WIRST DU NIE MANN! HAHAHA!“ Ace wollte auf seinen Großvater losgehen, doch er wurde ganz leicht von ihn weggeschubst und fiel in den Sand. „ACE STRENG DICH MEHR AN!“ Er hatte kurz nicht aufgepasst, da hatte ihn Ace ins Bein gebissen. „HAHAHAH! DU KÄMPFST WIE EIN MÄDCHEN!“ Er stieß Ace weg und knallte ihn wieder eine. So ging das immer weiter. Als sie endlich fertig waren spürte Ace gar nichts mehr. Er war müde und erschöpft. „Das machen wir morgen nochmal!“ „Nochmal?“ Ace konnte es nicht glauben. Er wünschte sich sehnlichst das sein Großvater wieder verschwinden soll. „Nun wirst du schwimmen!“ sagte Garp. „Aber in diesen Meer sind Haie und sogar ein Seekönig!“ beschwerte sich Ace. „Na, dann kämpf gegen sie an. HAHAHA.“

Was sollte Ace tun? Er musste gehorchen. Er ging ins Wasser. Und es kamen tatsächlich ein paar Haie von denen er grade so fliehen konnte. Gott sei Dank nicht der Seekönig. „Das war schon mal nicht schlecht Ace.“ lobte ihn Garp, doch egal wie oft er ihn loben würde, Ace konnte ihn nicht ausstehen. Er war fast so schlimm wie sein Vater.

Sie machten sich auf den Heimweg. Ace machte sich Sorgen, den Ruffy war nicht zu Hause. „Opa, wo ist Ruffy? Wo hast du ihn hingebracht?“ „Ach, nur in den Urwald!“ „WAS!?“ Ace rannte los. Es war ziemlich dunkel als er ankam. „RUFFY! RUFFY WO BIST DU?“ Er rannte in den Wald und fand Ruffy der sich verängstig in einen Busch versteckt hatte. „Ruffy, alles in Ordnung?“ „Opa hat mich in den Urwald geschmissen und gesagt ich solle einen Weg selbst hier rausfinden!“ „Komm mit wir gehen nach Hause!“ Ace nahm Ruffy auf seine Schultern. „Was hat er bei dir gemacht Ace?“ fragte Ruffy. „Er hat mich hart trainieren lassen. Ich bin völlig fertig.“ „Weißt du was?“ „Was den?“ fragte Ace. „Ich find Opa doch nicht so nett.“ sagte Ruffy und verschränkte die Arme. Ace musste lachen. „Ach ne!“ „Müssen wir jetzt jeden Tag so was machen?“ „Keine Ahnung, aber egal was passiert…“ Ace streichelte Ruffy. „Wir werden uns niemals trennen…und wir schaffen das schon! Nicht war kleiner Bruder?“ Ruffy grinste. „Ja, du hast recht.“

Piraten ins Sicht

Es vergingen 2 Jahre. Ace war nun 9 und Ruffy 6 Jahre alt. Es hatte sich nicht viel geändert, nur waren die beiden durch das viele Training ihres Opas stärker und selbstbewusster geworden. Gott sei Dank machte er nicht jeden Tag ihr Training, nur wen er dazu Lust hatte. Ansonsten schläfte er den ganzen Tag oder machte irgendwelche Wettessen mit den Dorfbewohnern. Um seine Enkel kümmerte er sich kaum, nur wen es um ihr Training ging. Die Hausarbeit musste alles Makino machen. Doch das tat sie nicht für Garp sondern für Ruffy und Ace. Sie machte sich Sorgen um die beiden, da Garp nichts kann außer trainieren, trainieren und nochmals trainieren. Wenn Ruffy und Ace Zeit hatten kämpften sie zum Spaß miteinander, wo Ruffy meistens den kürzeren zog. Mit den anderen Dorfkindern hatten sie nichts zutun, da diese nichts mit ihnen zutun haben wollen. Nicht nur wegen dieser Sache mit Dragon auch weil, Garp schlug (wen er betrunken war) jeden Dorfbewohner und die wollten natürlich nicht, dass ihre Kinder mit den Enkel eines verrückten spielten. Selbst Ace ehemaliger bester Freund Yuzu wollte nichts mehr mit ihn zutun haben und versuchte oft mit seinen Freunden Ace und Ruffy zu ärgern. Ace und Ruffy störte das nicht, solange sie zusammen waren.

Ace kümmerte sich liebevoll um Ruffy, da dass Garp nicht tat. Doch obwohl sie ihren Großvater nicht so mochten, hörten sie gern seine Geschichten von der Marinezeit. Er erzählte von Meer, von seinen Kämpfen und von Piraten. Garp sagte, das Piraten die schlimmsten Verbrecher der Welt seien und manche ziemlich brutal sind. „Man sollte keinen Piraten trauen, egal was die sagen!“ sagte er immer am Ende einer spannenden Piratengeschichte. Doch was Ruffy und Ace an seinen Geschichten besonders spannend fanden, war der Piratenkönig. Sein Opa hatte erzählte das er den mächtigste Pirat der Welt war und den größten Schatz der Welt auf der Grand Line versteckt hatte, das One Piece! Obwohl ihr Opa immer erzählte wie schlimm Piraten seien, interessierten sich Ace und Ruffy sehr für die Piraten, das klang viel spannender als das Leben von Marinesoldaten. Wenn sie abends in ihren Betten lagen stellten sie sich vor wie es wohl sein würde, wenn sie selbst Piraten wären oder wenn sie einen begegnen würden. Sie ahnten damals nicht, das dies bald geschehen würde…

Ace und Ruffy spielten (wie immer) zusammen miteinander vor ihren Haus, als plötzlich Makino panisch angerannt kam. „Hey Makino!“ rief Ace:“ Du siehst so erschrocken aus! Was ist los?“ Makino sah sie angsterfüllt an. „Ist euer Opa wach?“ „Nein, und bis der aufwacht kann es sich nur um Stunden handeln!“ sagte Ruffy:“ Der ist nicht so leicht zu wecken!“ „Oh Nein, wenn wir ihn einmal brauchen!“ sagte Makino und klang etwas wütend. „Wieso, wozu braucht ihr ihn den?“ fragte Ruffy. „Piraten kommen! Die Piratenbande von roten Shanks kommt!“ „Piraten?“ fragte Ruffy begeistert. „Der rote Shanks?“ fragte Ace. „Ihr müsst hierbleiben, sonst passiert euch noch was!“ sagte Makino und rannte zurück. „Hierbleiben?“ sagte Ace und grinste Ruffy hämisch an. „Wieso sollten wir?“ sagte Ruffy und grinste auch. Sie standen auf und rannte zum Hafen.
 

Viele Bewohner standen da und sahen auf die Piraten. Ruffy und Ace drängelten sich vor um was sehen zu können. Und dann stieg der Käpten von seinem Schiff. „Mann, sieht der cool aus!“ sagte Ruffy und seine Augen glänzten. Der Pirat war der rote Shanks. Er hatte den Namen wegen seinen Haaren, die verdeckt wurden von einem Strohhut. Er hatte 3 Narben an seinem linken Auge. Der Bürgermeister ging auf ihn zu. „Ich bin der Bürgermeister dieser Stadt, mein Name ist Woop Slapp! Was wollt ihr?“ „Nun mein Name ist Shanks und wie du sehen kannst…“ Er zeigte auf sein Schiff. „...ist unser armes Schiff ziemlich zerstört, können wir vielleicht für ungefähr 1 Jahr hierbleiben um es zu reparieren? Wir versprechen euch nichts zutun.“ „Was?!“ Damit hatte der Bürgermeister nicht gerechnet. „Ihr…wollt nicht unsere Schätze?“ „Nein, ihr scheint eure Schätze zu brauchen!“ sagte Shanks. „Wir brauchen nur Verpflegung und Holz und das können wir bezahlen! Wir haben genug Schätze!“ Der Bürgermeister konnte nicht glauben, was er da hörte. Und das sollen Piraten sein? Piraten fragen nicht ob sie in einem Dorf bleiben können sondern tun es einfach. Und sie klauen auch die Schätze der Dorfmenschen! Auch Ruffy und Ace wunderten sich darüber. „Vielleicht, stimmt nicht alles was Opa sagt!“ sagte Ruffy zu Ace. „Vielleicht sind nicht alle Piraten so schlimm!“ Ace glaubte nicht wirklich daran. Shanks sah den Bürgermeister fragend an. „Na…was ist den nun?“ fragte er ungeduldig. „Nun…“ begann der Bürgermeister zu sprechen. „Wenn ihr uns nichts tut könnt ihr solange bleiben wie ihr wollt und auch Essen und alles andere kaufen.“ „Danke!“ sagte Shanks und grinste. Dann drehte er sich zu seiner Mannschaft. „Leute, es ist alles Ordnung! Lasst uns abladen.“

Nach einer Weile waren alle Sachen der Piraten abgeladen. Die Dorfbewohner sind zweifelnd davon gegangen. Sie glauben nicht wirklich an die Freundlichkeit der Piraten. Nur zwei sind nicht weggegangen…nämlich Ace und Ruffy. Sie haben sich versteckt und beobachten die Piraten. Doch Lucky Lou, einer von Shanks besten Männern entdeckten sie. Als er sie sah lachte er und rief:“ Shanks, sieh wenn wir hier haben.“ Neugierig kam Shanks an, hinter ihnen waren sein Vize Ben Beckham und sein Schütze Yasopp. Shanks sah die beiden und lachte. „Na wenn haben wir den hier! Wer seid ihr?“ Ace traute sich als erster was zu sagen. „Mein Name ist Puma D. Ace und das ist mein kleiner Bruder Ruffy!“ „Nette Namen, wie alt seid ihr?“ „Ich bin 6 Jahre!“ sagte Ruffy leise. „Und ich bin 9 Jahre!“ Yasopp begann zu lachen. „Der Kleine ist so alt wie mein Sohn.“ „Ja, du hast Recht!“ sagte Beckham. „Mögt ihr Piraten?“ fragte Shanks. „Nun, unsere Opa Garp sagt immer das Piraten nur töten und total brutal sind!“ sagte Ace. Beckham überlegte. „Garp? Monkey D. Garp? Der ist auf dieser Insel, das könnte Probleme geben.“ „Wieso? Opa ist so faul, der schafft das nicht!“ sagte Ruffy. Alle, bis auf Ace, begannen zu lachen. „Du bist wirklich ein lustiger Kerl.“ sagte Shanks. Ruffy strahlte ihn an, doch Ace sah finster drein. Sein Opa hat gesagt das man Piraten nicht trauen darf. Aber Ruffy scheint begeistert von ihnen zu sein. Er musste was tun. „Ruffy wir müssen unbedingt nach Hause!“ „Was aber es ist noch nicht mal so spät und…“ „Egal, los komm.“ Shanks wusste was los war und hatte einen Vorschlag parat. „Wenn ihr wollt könnt ihr morgen gern wieder kommen, da können wir euch von unseren Abendteuer erzählen.“ „Wir denken darüber nach. Tschüss!“ Ace nahm Ruffy an der Hand und machte sich davon. „Die sind cool!“ sagte Ruffy. „Wann wollen wir morgen gehen?“ „Gehen?“ Ace sah Ruffy wütend an. „Wir werden morgen auf keinen Fall nochmal dahin gehen!“ „Was? Warum den nicht?“ Ruffy sah Ace traurig an. „Ruffy, die Piraten kommen mir total komisch vor, ich glaube sie lügen!“ „Also ich find Piraten cool und du doch auch!“ „Das hab ich nie gesagt!“ „Aber warum wolltest du sie unbedingt sehen.“ „Das ist was anderes.“ Ace war nun ziemlich sauer. „Du und ich werden morgen einfach nicht hingehen und…“ „HÖR AUF ZU BESTIMMEN WAS ICH MACHEN SOLL, UND WAS ICH NICHT MACHEN SOLL!“ schrie Ruffy Ace an. Ace verstummte. „IMMER BESTIMMST DU EINFACH WAS ICH MACHEN SOLL UND WAS NICHT, DU BEHANDELST MICH WIE EIN BABY!“ „ES GIBT EINEN GRUND DAS ICH DICH SO BEHANDEL!“ schrie nun auch Ace Ruffy an. „DU BIST MEIN KLEINER BRUDER!“ „JA UND? DU MUSST MICH TROTZDEM NICHT IMMER SO BEHANDELN UND WENN DU SO WEITER MACHST MÖCHTE ICH NICHT MEHR DEIN KLEINER BRUDER SEIN!“ Ruffy sah Ace nochmal wütend an und ging nach Hause. Ace blieb versteinert stehen. Dann ging auch er langsam nach Hause.
 

Als er ankam, sah er das Makino wieder was gekocht hatte, doch er hatte keinen Hunger. Ein dicker Kloß war in seinen Hals und er musste gegen seine Tränen ankämpfen. Er ging in sein und Ruffys Zimmer und sah zu Ruffy der in seinen Bett lag. Doch Ruffy hatte sich zu Wand gedreht und sah ihn nicht an. Er war immer noch sauer. Niedergeschlagen legte sich Ace in sein Bett, zog die Bettdecke über sein Gesicht und schläfte tränenüberströmt ein.

Ohne Ruffy, ist alles doof!

Ace wachte am nächsten Morgen auf und drehte sich zu Ruffys Bett. Doch dieses war leer. Er zog sich an und ging in die Wohnstube wo Makino grade das Frühstück für Ace machte und Garp die Zeitung las. „Hallo Opa, Hallo Makino!“ sagte Ace. „Guten Morgen Junge!“ sagt Garp:“ Du bist ein oller Langschläfer, es ist schon fast Mittag!“ „Ja, tut mir Leid! Konnte schlecht schlafen!“ Er sah sich um. „Sag mal Opa, wo ist Ruffy?“ „Der ist schon ziemlich früh raus, keine Ahnung wohin.“ Dann sah Garp Ace wütend an. „Warum hast du mir nicht gestern Abend erzählt das Shanks hier ist?“ „Tut mir Leid!“ „Na gut, ich darf ihn eh nicht festnehmen!“ sagte Garp. „Warum den nicht Opa?“ „Hab kein Auftrag dazu und bis ich den hab sind die über alle Berge!“ Garp ärgerte sich. „Aber, ich warne dich vor. Weder du, noch Ruffy nähern sich ihnen! Hast du verstanden? Ich will nicht das ihr mit Verbrechern zusammen seid!“ Ace sah schweigend zu Boden. „Aber unser Vater ist auch ein Verbrecher.“ sagte er leise. „Ja, aber ihr seid auch nicht bei ihn.“ sagte Garp. „Also, die Piraten sind ziemlich freundlich!“ sagte Makino plötzlich. Ace und Garp sahen sie an. „Sie haben gestern eine wilde Party in meiner Bar gefeiert und haben aber alles bezahlt. Und auch so kann man sich mit ihnen gut unterhalten. Besonders ihr Käpten scheint charmant zu sein.“ Sie wurde etwas rot. Garp schüttelte den Kopf. „Piraten sind doch alle gleich, doch mach was du willst Makino.“ Er stand auf. „Ace, geh draußen spielen, ich hab keine Zeit für ein Training. Ich muss viele Telefonate führen.“ „Ok Opa!“ sagte Ace und stand auf und ging raus.
 

„Warum hab ich Opa nicht gesagt das Ruffy zu den Piraten gegangen ist. Er wäre sich sauer gewesen und hätte Ruffy sofort geholt und die Piraten verhauen. Dann wären sie weg gewesen und Ruffy würde wieder mit mir spielen.“ Er dachte nach und schüttelte den Kopf. „Nein, Ruffy wäre noch sauerer auf mich, weil ich ihn verpetzt hätte! Oh Mann, das ist alles so Scheiße!“ Er ging eine Weile und kam am Hafen an wo er das Schiff von Shanks sah. Es schien keiner drauf zu sein. Wo sind sie? Das war ihn eigentlich egal. Er fühlte sich elend. Da fiel ihn ein Ort ein, wo er jetzt am liebsten sein würde.
 

Ace rannte auf den höchsten Berg von Windmühlendorf zum Grab seiner Mutter. Er hatte Blumen gepflügt und legte sie drauf. Dann kniete er sich vor ihren Grab und sah in den Himmel. „Mutter!“ sagte er leise. „Ich hoffe es geht dir gut, mir jedenfalls nicht so. Ruffy hasst mich. Ich wünschte du würdest bei mir sein und mir sagen was ich jetzt tun soll. Ich will ihn nicht verlieren er ist das einzige was ich noch habe. Ich mach mir große Sorgen um ihn, dass die Piraten ihn was antun.“ Er schwieg und wischte sich die Träne weg die über sein Gesicht floss. „Ich hoffe das sie ihn nichts antun. Naja, ich werde mal kucken wo er ist.“ Er stand auf. „Und noch was…ich hab dich lieb Mama!“ Er und ging wieder in das Dorf zurück.
 

Nach einer Weile begegnete er Yuzu und sein Kumpel Takashi. „Na wie geht’s Loser!“ sagte Yuzu und Takashi lachte. „Lass mich!“ „Hab grad dein Bruder gesehen, der sieht viel glücklicher aus, wenn er nicht bei dir ist!“ sagte er gehässig. Ace Hände ballten sich zu Fäusten. „Naja, ich wäre auch glücklicher nicht mit so einen Loser Bruder zusamm zu sein der…“ Wumm! Yuzu hatte Ace Faust in sein Gesicht gekriegt. Er blutete aus der Nase. Takashi half ihn auf und Ace ging davon. Yuzu weinte. „Das erzähl ich alles meiner Mama, pass nur auf!“ Ace schrie ihn an, „MIR DOCH EGAL OB DU MICH BEI DEINER MAMI VERPETZT! DENKST DU DAS MACHTMIR ANGST?“ Er sah Yuzu grimmig an und machte sich auf den Heimweg.
 

Auf den Weg nach Hause traf er Ben Beckham der sich hoffnungslos verlaufen hatte. „Hey du bist doch der Bruder von Ruffy? Kannst du mir vielleicht den Weg zu meinen Schiff zeigen.“ Er grinste ihn freundlich an doch Ace funkelte ihn nur böse an. „Hey was ist den mit dir los?“ Ace setzte sich hin auch Beckham tat es. „Du, liebst deinen kleinen Bruder nicht?“ Ace sah ihn verwundert an. „Woher weißt du…“ „Dein Bruder ist so eine Labertasche, er hat uns von den Streit zwischen euch erzählt.“ Er schwieg. „Dein Bruder liebt dich auch…sehr sogar! Er hat nur von dir erzählt…“ Ace schwieg. „Ich weiß warum du nicht wolltest das er zu uns geht. Du hast soviel von Piraten von deinen Großvater gehört und hattest Angst um deinen Bruder. Ich verstehe das.“ Ace sah ihn an. „Wir sind wirklich nicht solche Piraten wie dein Opa erzählt hatte, wir morden nur wen wir es müssen und das ist meistens wen uns jemand angreift und wir plündern auch nicht Dörfer aus, wir haben andere Ziele.“ Ace sah ihn immer noch schweigend an und merkte aber, das Beckham nicht lügte. „Noch ist es nicht zu spät dich bei deinen Bruder zu entschuldigen. Er ist grad auf den Weg nach Hause…und vielleicht…“ Er klopfte auf Ace Schulter. „Vergisst du deinen Groll über Piraten und wir können auch Freunde werden.“ Er grinste, stand auf und wollte gehen. „Du musst hier runter laufen, dann kommst du zu deinen Schiff.“ sagte Ace. Beckham lachte. „Danke!“ Er ging davon und Ace sah ihn noch ein bisschen nach.
 

Ace rannte so schnell es geht nach Hause und traf bald auf Ruffy. Ruffy sah ihn kurz an, schüttelte den Kopf und wollte weiter gehen als Ace ihn von hinten festhielt. „Lass mich los!“ sagte Ruffy. „Nicht bevor du mir zuhörst!“ sagte Ace. „Was willst du?“ Ace kniete sich so hin das er Ruffy genau in die Augen sehen konnte. „Du hattest Recht, ich habe dich wie ein Baby behandelt. Doch ich hab den Piraten nicht getraut weiß du…Ich dachte das sie lügen und ich hatte Angst das sie dir was antun würden…“ Ruffy sah ihn schweigend an. „Ich liebe dich…du bist mir das wichtigste im Leben und ich hab doch nur noch dich…bitte Ruffy, ich möchte dich nicht verlieren.“ Einen Moment herrschte Stille, doch dann umarmte Ruffy Ace. Ace drückte ihn fest an sich dann sah er ihn wieder in seine Augen die mit Tränen überfüllt waren. „Es…es tut mir leid…das ich gesagt hab…ich will…ich will…nicht mehr dein Bruder sein.“ jammerte Ruffy. „Schon ok, das hab ich glaube verdient!“ Ace weinte auch etwas. E war froh das Ruffy nicht mehr sauer auf ihn war. „Du…Ace?“ sagte Ruffy und wischte sich die Tränen weg. „Ja, was ist Ruffy?“ „Ich möchte Pirat werden! Und dann will ich mit meiner Mannschaft den größten Schatz der Welt finden, das One Piece… und dann werde ich…der Piratenkönig sein.“ „Hey…das klingt cool!“ sagte Ace. „Wirklich?“ Ruffy strahlte. „Ja…nur darfst du das nicht Opa erzählen. Der würde dich umbringen.“ „Ja, da hast du Recht!“ sagte Ruffy. „Kommst du morgen mit zu den Piraten? Mit dir würde es doppelt so viel Spaß machen. Wir waren heute in Makinos Bar und Shanks hat mir tolle Piratengeschichten erzählt.“ Ace überlegte. „Wenn es dir so wichtig ist komm ich selbstverständlich mit!“ Ruffy umarmte Ace vor Freude, setzte sich auf Ace Schultern und sie gingen beide glücklich nach Hause.

Ruffys Verbrechen

Es vergingen ein paar Monate. Ruffy und Ace hatten inzwischen Geburtstag und sind nun 7 und 10 Jahre alt. Ruffy ging fast jeden, wenn er konnte, zu den Piraten. Er fand sie unheimlich cool und schmiedete nun Pläne in ihre Mannschaft zu kommen. Shanks machte ihn deswegen ständig zu Schnecke. Er sei mit seinen 7 Jahren ein kleines Kind und mit einen Nichtschwimmer könne man eh nichts anfangen. Ruffy war ziemlich sauer darüber. Er fand das er schon groß genug war und schwimmen sei auch nicht so wichtig. Ace, der die Piraten zwar cool fand aber glaubt, dass es bessere gibt, muss sich immer Ausreden einfallen lassen, wenn Ruffy mal wieder nicht zu den Training von seinen Opa kam. Garp ist deswegen tierisch sauer auf die beiden, weil Ruffy sich drückte und Ace nicht gut genug auf ihn aufpasste. Das setzte öfters Schläge für die beiden, doch das hält Ace für seinen kleinen Bruder aus. Wenn sein Opa rauskriegen würde, wo Ruffy hingeht, würde Ruffy so verdreschen, das Ruffy als halbtot grad so rauskommen würde. Ruffy hasste das Training bei seinen Opa. Er fand, das sein Opa ihn beinah immer umbringt. Während Ace gegen Garp kämpfen musste, schickte Garp Ruffy immer irgendwo hin, wo Ruffy schon mehrmals beinah ums Leben kam. Einmal ließ er ihn mit vielen Luftballons in den Himmel steigen. Ruffy flog ziemlich hoch bis über den Wolken. Als eine Vogelschar vorbeikam gingen die Luftballons durch ihre Schnäbel kaputt und Ruffy fiel und fiel und fiel und…WUMM! Er landete auf zwei Männer die sich in den Bergen vom Windmühlendorf verlaufen hatten. Ruffy war unverletzt, weil er auf die Kissen, die, die Wandere auf den Rücken hatte landete. Er sah die beiden an und ging, weil er dachte sie schlafen, doch sie kamen leider dabei ums Leben. Und ein anderes Mal schmiss er Ruffy in eine Schlucht. Ruffy fiel wieder tief doch er konnte sich an einer Wurzel festhalten und wieder hochklettern. Ace machte sich immer Sorgen wenn Ruffy Abends noch nicht zu Hause war, wen sein Opa mit ihn „trainiert“ hatte. Bei Shanks machte er sich weniger Sorgen, denn er wusste das Shanks, Ruffy mit seinen Leben beschützen würde.
 

Als Ace eines Morgens aufwachte sah er das Ruffy nicht mehr da war. Er dachte das er bei den Piraten sei und machte sich keine Sorgen. Sein Großvater schlief noch. Ace setzte sich draußen auf die Bank und trank eine Limo. „AUUUUUUUTTTTTTTTSSSSSSSCHHHHHHHHH!“ Ace ließ sein Glas fallen. Erschrocken stand er auf. „DAS WAR RUFFY!“ Auch Garp wurde von Ruffy Schrei geweckt, doch Ace bemerkte es nicht. Ace rannte los um zu kucken was passiert war.
 

Ace kam am Hafen an und ging auf das Piratenschiff. Keiner war auf den Deck zu sehen. Er ging also in die Kabine. Alle Piraten standen um einen Tisch rum. Ace drängelte sich vor und sah Shanks, seinen Arzt und Ruffy auf den Tisch sitzen. „Was ist passiert?“ Ace drehte sich fragend zu Shanks. „Dein Bruder hat sich mit einen Messer ein Loch in seine Wange gerammt. „WAS?“ Ace sah zu Ruffy. Der hatte ein Pflaster unter seinem Auge und weinte. „DU IDOT!“ Er haute Ruffy auf den Hinterkopf. „WARUM HAST DU DIR EIN LOCH IN DIE WANGE GERAMMT?“ Ruffy weinte. „Ich…wollte…Shanks zeigen…das ich keine Angst vor Schmerzen hab.“ „Oh Mann Ruffy!“ Ace streichelte ihn. „Ich dachte dir ist sonst was passiert.“ Er wandte sich zu Shanks Arzt. „Hat er irgendwas schlimmes?“ „Nein, eigentlich nicht nur…hat er das Messer ziemlich tief reingerammt und dadurch wird wohl eine Narbe zu sehen sein.“ „Eine Narbe?“ „Ja, er wird für immer eine Narbe unter seinen Auge haben.“ „Naja, das ist nicht so schlimm.“ Er nahm Ruffy auf den Arm. „Am besten wir gehen nach Hause, bevor du noch auf weiter dumme Ideen kommst.“ „Oh Mann!“ Ruffy war sauer. „Tschau Ace, tschau Ruffy!“ Alle Piraten winkten den beiden hinterher. „Ace, kann ich nicht bleiben?“ „Nein heute nicht! Am Ende kommst du auf die Idee dich selbst umzubringen nur damit du Shanks Respekt bekommst und er dich dann in die Mannschaft holt.“ Ruffy grinste schwach. „Ok, das hatte ich eigentlich vor, aber das ist wohl jetzt gestrichen!“ Die beiden gingen lachend Richtung nach Hause. Sie merkten nicht das sie die ganze Zeit beobachtet wurden.
 

Mitten auf den Weg nach Hause trafen sie auf ihren Opa. Ace hatte ihn noch nie so wütend gesehen. Was ist wohl passiert? „DU!“ Er zeigte mit den Finger auf Ruffy. Ruffy zuckte zusammen. Garp nahm ihn brutal am Kragen und schüttelte ihn. Ace schrie seinen Großvater an:“ HÖR AUF LASS RUFFY LOS!“ Doch Garp denkte nicht dran. Ruffy weinte. „OPA, WAS SOLL DAS? WAS HAB ICH DEN GEMACHT?“ „DAS WEIßT DU DOCH GANZ GENAU!“ Garp klatschte Ruffy eine und ließ ihn fallen. Er klatschte ihn noch eine und wollte es noch ein drittes mal tun, doch Ace ging dazwischen. „OPA, BITTE HÖR AUF!“ Ace weinte. Garp hielt inne. „ES REICHT MIR! ZU WAS HAB ICH EUCH ERZOGEN? DAMIT IHR PIRATEN WERDET?“ Ace schluckte. Er wusste es! „IHR SOLLT MARINEOFFIZERE WERDEN UND KEINE DRECKIGEN PIRATEN!“ „ABER ICH WILL KEIN DOFFER MARINEOFFIZIER WERDEN!“ schrie Ruffy. „DANN WILLST DU ALSO LIEBER EIN VERBRECHER WERDEN?“ „JA, EIN PIRAT HAT ES VIEL SCHÖNER ALS EIN MARINEOFFIZIER!“ „DANN KOMM MIR NICHT MEHR UNTER DIE AUGEN!“ Er nahm Ruffy wieder an Kragen und schrie ihn an. „WENN DU EIN PIRAT WERDEN WILLST, DANN VERSCHWINDE, ICH WILL DICH NICHT MEHR ALS ENKEL HABEN! ICH WILL KEINEN ENKEL, DER EIN VERBRECHER IST! HAU AB! VERZIEH DICH!“ Er ließ Ruffy los. Ruffy sah ihn verheult an, stand auf und rannte davon. Ace sah ihn hinter. Immer mehr Tränen kullerten in seinen Schoß. „RUFFY!“

Ein Drama

„RUFFY! RUFFY!“ Ace wollte hinterher rennen doch sein Großvater hielt ihn fest. „LASS MICH LOS ALTER MANN!“ schrie Ace. „ICH BIN KEIN ALTER MANN SONDERN DEIN GROßVATER!“ „MIR DOCH EGAL, ALTER MANN!“ Garp wollte Ace nach Hause ziehen, doch dieser hielt sich an einen Baum fest. „LASS DIESEN BAUM LOS!“ „NEIN!“ Garp packte ihn noch fester. „LASS MICH LOS, ICH WILL MEINEN KLEINEN BRUDER ZURÜCK HOLEN!“ Garp sah ihn verwundert an und wurde leiser. „Was? Dein Bruder will ein werden Verbrecher sein, so wie dein Vater. Ich dachte du hasst Verbrecher!“ „Ich hasse meinen Vater, weil er Mama, mich und Ruffy in Stich gelassen hat! Ruffy würde ich nie hassen, er war immer für mich da wenn ich ihn brauchte, vor allem nach Muttis Tot. Ich liebe ihn. Er ist das wichtigste in meinen Leben! Lass mich los! Ich will zu ihn.“ „Nein, dein Bruder gehört nicht mehr in unsere Familie.“ Ace weinte. „Für dich vielleicht, Ruffy wird immer mein kleiner Bruder bleiben.“ sagte Ace. Garp schwieg. Er wusste nicht genau ob er das falsche gesagt hatte oder getan, doch dann nahm er Ace noch fester an den Arm und zog ihn nach Hause.
 

„So, du hast Hauseräst, weil du für Ruffy gelogen hast.“ Garp schloss die Türen und Fenster, damit Ace nicht heraus konnte. Ace schrie die ganze Zeit nach Ruffy und weinte. Er sah immer aus den Fenster, in der Hoffnung er kommt zurück. Doch tief in inneren wusste er das Ruffy seinen Traum nicht aufgeben wird und deswegen nicht zurückkommt. Er legte sich in sein Bett und weinte.

Garp hörte ihn doch er ließ ihn nicht raus. „In ungefähr 3 Tagen wird es sich beruhigt haben…da kann ich ihn wieder rauslassen.“
 

Ace hatte alles versucht um rauszukommen doch er schaffte es nicht. Grap gab ihn immer durch das Fenster was zu essen. Nach 3 Tagen öffnete Garp die Tür. „Wir trainieren!“ sagte er. Ace ging schweigend nach draußen. Als sie vor der Tür waren und Ace sich auf den Boden setzte, weil er nicht mit seinen Opa trainiern wollte, kam Yuzu angerannt. „Was willst du?“ fragte Ace grimmig. Yuzu sah ganz aufgeregt aus. „Ace…dein Bruder…“ Ace sprang sofort auf. „Was ist mit Ruffy?“ „Er…ist vor 2 Tagen bei Makino gewesen mit Shanks Bande. Da kamen Bergräuber und beleidigten Shanks, doch Shanks hat nichts getan. Jedenfalls, Ruffy war sauer das er sie beleidigt hat und aß vor Wut eine Frucht die Shanks gefunden hat. Die Frucht soll wohl ungefähr 100.000.000 Berry.“ „Eine Frucht? Ace sah ihn fragend an.“ Die muss ja was ganz besonderes sein, wenn sie so viel wert ist. Was bewirkt sie?“ Ace sah ihn fragend an. „Ich weiß nicht so genau was sie bewirkt, aber egal. Die Bergräuber sind heute wieder zurück gekommen und Ruffy hat sie beleidigt.“ „WAS!?“ fragte Ace entsetzt. „Naja, jedenfalls waren die tierisch sauer auf ihn und wollten ihn töten, doch Shanks griff rechtzeitig ein und machte alle außer den Chef von ihn fertig. Der Chef setzte aber einen schmutzigen Trick ein und verschwand mit Ruffy. Keiner weiß wo sie stecken!“ „WAS!?“ Ace drehte sich zu seinen Großvater. „Shanks wollte Ruffy retten. ER IST NICHT WIE ANDERE PIRATEN!“ Er rannte zum Hafen. Yuzu, der gespannt war was nun passierte rannte hinterher. Garp blieb eine Weile stehen doch dann ging auch er langsam zum Hafen.
 

Ace und Yuzu kamen am Hafen an und sahen das viele Dorfleute da standen. Yuzu ging zu seiner Mutter. „Muttersöhnchen!“ spottete Ace, doch dann sah er wieder zu den Dorfbewohner. Fast alle hatten sahen erschrocken und blass aus. Ace drängelte sich vor und brach erschrocken zusammen. Er sah zu Shanks. Ihn fehlte sein… „Arm!“ Blut tropfte über seinen Umhang. Ruffy lag heulend auf Shanks Bauch. „OH GOTT, WAS IST PASSIERT…RUFFY!“ Ruffy sprang in Ace Arme. „Ich…Shanks….“ Ruffy heulte noch mehr. „So ein Bergräuber…hat mich ins Meer geworfen und ich kann doch nicht schwimmen und dann kam der Seekönig und…Shanks hat mich gerettet…und…und dann…“ Ruffy heulte noch mehr. „Hab…hab ich gesehen…das der doofe Seekönig …Shanks Arm abgebissen hat.“ „Ach, ist doch nichts so schlimm! Immerhin hast du mich und meine Bande vor den Bergräubern verteidigt.“ sagte Shanks und lachte. Doch Ruffy weinte noch immer. „Du…hast deinen Arm…für ihn geopfert?“ fragte Garp. Er stand nun auch vor Shanks. „Ich hätte auch mein Leben für ihn geopfert…er ist mein Freund.“ Garp sah Shanks eine Weile an. „Nun…dann…“ Er ging zu Ruffy. „Sorry, ich bin letztes Mal etwas ausgerastet.“ „ETWAS?“ fragte Ruffy. „Na gut, schon ziemlich doll. Das tut mir Leid. Du darfst wieder zurückkommen.“ Er streichelte Ruffy. „Ja, ich komme gern zurück.“ sagte Ruffy und grinste etwas. Dann flüsterte er Ace zu:“ Aber nur wegen dir.“ Ace gab Ruffy einen Kuss. „Und...auch ein Dank an dich Shanks.“ sagte Garp. Shanks schwieg. „Kommt Jungs!“ sagte Garp. Er nahm Ruffy und Ace auf den Arm und ging.
 

„Sag mal Ruffy…“ sagte Ace später. „Was war das für eine Frucht die du gegessen hast?“ Ruffy grinste. „Eine Gum-Gum Frucht.“ Er zog sich an seine Wange die sich dehnte. Ace fiel vor Schreck von Garps Schulter. Garp lachte. „Ich bin ein Gummimensch. Aber ich kann nie mehr schwimmen.“ „Du konntest noch nie schwimmen…da brauch dich das nicht zu stören.“ Ace lachte nun auch.
 

Als Ace nachts in seinen Bett lag und schlief tippte ihn was an. Ace wachte auf. Es war Ruffy. „Ace…kann ich heute in deinen Bett schlafen?“ Ace machte die Bettdecke hoch und Ruffy kuschelte sich an ihn. „Du…Ace…“ sagte er leise. „Was ist den Ruffy?“ „Kurz…bevor die Bergräuber kamen…sagte Shanks…das sie ihn 2 Tagen gehen werden…“ Ace streichelte ihn. „Es ist ja auch schon ein ganzes Jahr das sie hier sind…ich weiß…du wirst ihn vermissen…“ „Ja. Du Ace…?“ „Ja Ruffy?“ „Glaubst du…ich kann es schaffen…du weißt schon meinen Traum…“ Ace grinste. „Du bist mein kleiner Gummibruder…du kannst wen du willst alles schaffen…wenn du deine Kräfte richtig trainierst…kannst du ein Traum erfüllen.“ Ruffy lachte und kuschelte sich noch enger an Ace. „Ich hab dich lieb Ace.“ sagte Ruffy und schloss die Augen. „Ich dich auch.“ sagte Ace und beide schliefen friedlich ein.

Ich leide mit dir!

Shanks fuhr, wie er es Ruffy schon gesagt hatte, 2 Tage später vom Windmühlendorf davon. Ace war bei dem Abschied nicht dabei. Shanks interessierte ihn nicht so sehr. Er war zwar ziemlich beeindruckt von ihn, doch er glaubte das es noch bessere Piraten gab.

Ace wollte nun auch ein Pirat werden, doch er wollte sich einer Bande anschließen. Da Ruffy seine eigene Bande zusammen suchen wollte, sind ihre Träume unterschiedlich und Ace wusste, das er mit Ruffy niemals in einer Bande sein wird und sie deswegen vielleicht sogar später Feinde wären. Doch er wusste das Ruffy immer sein kleiner Bruder sein wird, den er über alles liebt und niemals vergessen würde.

An den Tag von Shanks Abschied wollte Garp eigentlich Ruffy zu Hause behalten, aus Angst Ruffy würde mitgehen. Doch Ace versicherte ihn das Shanks es nicht zu lassen würde, das Ruffy mitkommt und so war es auch. Ruffy kam verheult mit Shanks Strohhut auf den Kopf nach Hause zurück. „Hey Ruffy!“ sagte Ace und kam auf ihn zu. „Warum hast du Shanks Strohhut auf den Kopf? Hat er dir den geschenkt?“ „Nein, ich habe Shanks versprochen, das ich eine Bande zusammenstellen werde die, die stärkste von allen sein wird und das ich dann mit ihnen das One Piece finden werde und dann…Piratenkönig werde. Wenn ich dann ein großer Pirat bin…geb ich den Strohhut zurück! Das ist unsere Versprechen!“ Ace schwieg. „Du hast dir echt was vorgenommen mein Kleiner!“ sagte er und streichelte Ruffy. „Ich weiß, das du es schaffen kannst!“ „Deswegen muss ich jetzt jeden Tag trainieren damit meine Gum-Gum Kräfte stärker werden.“ Ace dachte nach. „Du musst erstmal lernen deinen Arm richtig auszudehnen damit du jemanden auch von weiten eine knallen kannst!“ Ruffy lachte. „Hast du eine Idee wie ich das machen kann?“ „Na Klar! Morgen zeig ich es dir.“ Ruffy drückte seinen großen Bruder. „Danke das du mich bei meinen Traum unterstützt.“ Ace grinste. „Hey, es ist doch meine Pflicht dir zu helfen…wir sind Brüder und werden uns immer gegenseitig helfen.“ Ruffy sah plötzlich etwas traurig aus. „Was ist den los? Hab ich was falsches gesagt?“ fragte Ace besorgt. „Nein, hast du nicht…es ist nur…“ Ruffy atmete auf. „Ich hab dir noch nie richtig geholfen…und du hilfst mir ständig!“ „Du hilfst mir weil du bei mir bist Ruffy!“ sagte Ace. Ruffy war aber noch immer nicht richtig zufrieden. „Aber so hab ich dir noch nie richtig geholfen.“ Ace lachte. „Eines Tages hilfst du mir so…das sogar du es merkst!“ „Meinst du?“ „Das Verspreche ich dir!“
 

„So hier übst du nun!“ Ruffy und Ace waren in den Wald von Windmühlendorf und Ace hatte bei einem Baum ein Ziel gemalt. „Du musst genau in die Mitte von den Ziel treffen und zwar von hier.“ Er zeigte wo Ruffy stehen musste. „Ok…“ „Ich lass dich besser allein üben ja? Du musst aber heute Abend zum Abendessen wieder zu Hause sein!“ „Ja gut Ace!“ Ruffy grinste und Ace ließ seinen kleinen Bruder allein. Keiner von den beiden merkte, das sie die ganze Zeit beobachtet wurden.
 

So verging der Tag. Ace hatte die ganze Zeit versucht zu angeln, doch leider hatte er nichts gefangen. Als er dann abends nach Hause kam lag sein Opa immer noch in Bett und schlief. Ace sah sich um. Wo war Ruffy? Er nahm sich ein Brötchen und dachte:“ Ruffy wird nur noch ein bisschen trainieren und dann nach Hause kommen!“ Doch Ruffy kam noch nicht mal 1 Stunde später nach Hause. Es wurde dunkel und Ace machte sich Sorgen. Er sprang auf und ging hinaus. Ace hatte ein komisches Gefühl. Irgendwas musste passiert sein. Als er da ankam wo er Ruffy zurück gelassen hatte erschrak er. Ruffy war nicht zu sehen aber der Boden war mit Blut flecken übersäht. „RUFFY! RUFFY WO BIST DU?“ Keine Antwort. Er ging etwas weiter in den Wald rein. „RUFFY!“ Plötzlich hörte er ein wimmern. Ace machte ein Busch zur Seite. „RUFFY!“ Ruffy blutete stark und sein Gesicht war angeschwollen. Seine Gummiarme waren lang gezogen und an einem Baum festgebunden. Er weinte. „OH MEIN GOTT! RUFFY WAS IST PASSIERT!“ Ace rannte zu ihm, entknotete seine Arme und nahm ihn in den Arm. Ace weinte fast aus Angst um Ruffy. Er sah ihn an. „BITTE RUFFY! SAG MIR WER DAS WAR!“ Ruffy sah Ace mit fast geschlossenen Augen an. „Es…war Yuzu und ein paar…ARGH!“ Ruffy viel ihn Ohnmacht! „RUFFY!“ Ace nahm ihn und rannte so schnell es geht zu den einzigen Arzt den es im Dorf gab. Der Arzt Zwiebelnase. Er sah Ace schon von weiten. „Ach hallo Ace! Was ist den los?“ Ace war außer Atem. „Sie müssen sofort…Ruffy behandeln!“ Der Arzt nahm Ruffy, legte ihn auf seinem Behandlungstisch und untersuchte Ruffy. „Er wurde ziemlich schwer verprügelt.“ Er machte Ruffys T-Shirt hoch. „Durch die Schläge auf seinen Bauch, kann es zur Ohnmacht geführt haben.“ „…Doc?“ fragte Ace. Zwiebelnase sah zu Ace, der wütend und traurig zu gleich aussah. „Wird Ruffy wieder gesund?“ Der Doc dachte nach. „Wenn er sich ein paar Tage ausruht denk ich schon. Es ist besser wenn er erstmal bei mir bleibt. Sagst du deinen Opa bescheid?“ „Jaja, mach ich!“ Als der Arzt nicht in hörte ging Ace zu Ruffy. „Ruffy!“ flüsterte er:“ Ich verspreche dir, das ich dich rächen werde. Egal wie stark Yuzu und seine Freunde sind. Ich will das sie deinen Schmerz spüren. Sie sollen dir nie wieder was antun!“

Eine Rache für Yuzu

Ace ging mit wutverzerrten Gesicht nach Hause. Jeden Stein der vor ihn war trat er weg. Er fühlte sich elend. „Warum hab ich Ruffy nur allein gelassen? Wäre ich dabei gewesen, dann wär das alles nicht passiert.“ Ace weinte etwas. „DIESER SCHEIß YUZU!“
 

Bamm! Ace war zu Hause angekommen und hatte die Tür so doll aufgeschlagen, das diese aus den Angeln viel. „Du meine Güte Ace! Was ist den mit dir los?“ Garp war nun endlich aufgestanden und machte die Tür wieder richtig. „Weißt du was passiert ist Alter?“ Seitdem Vorfall mit Ruffy, wo Garp ihn rausgeschmissen hatte, sagte Ace nur noch „Alter Mann“ oder „Alter“ zu seinen Opa. Garp störte das kaum. „Nein, aber sag mal wo ist Ruffy?“ „GENAU DAS IST DER PUNKT! RUFFY GEHT ES ÜBERHAUPT NICHT GUT! ER IST BEI ZWIEBELNASE!“ Garp sah Ace versteinert an. „Was ist den passiert?“ fragte er ruhig. Ace wollte erst nichts sagen…dann:“ Yuzu und seine Freunde haben ihn brutal verprügelt.“ „Mh…“ Garp dachte nach. „Das sind nur Kindereien! Später als Marinesoldaten werdet ihr es noch schwerer haben!“ „Ich wusste das du so was sagst!“ sagte Ace. „Deswegen wird ich mir Yuzu vorknüpfen! So kann ich Ruffy rächen und nebenbei trainieren.“ Garp sah ihn doch dann musste er lachen. „Auch wenn du mit deinen Vater nichts mehr zu tun haben willst…du bist ihn sehr ähnlich! Na Klar! Mach dein Ding! Ich weiß das du es hinkriegen kannst!“ Ace nickte.
 

Als der nächste Tag anbrach ging Ace dahin wo er wusste, das er Yuzu dort bestimmt treffen würde. Nämlich in den Geheimversteck von seiner Kinderbande. Schon von weiten hörte er das fiese Lachen seines Ex besten Freundes! Ace Hände ballten sich zu Fäusten. Als er näher kam hörte er Yuzu sagen:“ …und dann hab ich diesen dämlichen Gummibengel seine Arme lang gezogen und sie an zwei Bäumen festgebunden. Die anderen haben dann auf ihn eingeschlagen.“ Ace hörte noch mehr Gelächter. Er konnte sich nicht mehr halten. „YUUUUUUUUUUUUUZZZZZZZZZZUUUUUU!“ Yuzu fiel vor Schreck vom Baum. „Das ist…“ Er ging mit seinen Freunden nach draußen und sah in das Gesicht von Ace. Yuzu fing wieder an zu lachen. „ Na haste deinen kleinen Krüppelbruder gefunden?“ Einer von Yuzus Freunden lachte. „Wer will den schon als Bruder? Ich hoffe für dich das er gestorbenen ist. Dann wärst du ihn endlich…“ BAMM! Yuzu wirbelte herum. Ace hatte seinen Kumpel eine geknallt. „SAG MAL BIST DU BESCHEURT? WAS TUST DU MEINEN KUMPEL AN?“ schrie Yuzu. Ace sah ihn wutverzerrt an. „Was hast du meinen Bruder nur angetan?“ „Nun Ace…“ Yuzu musste die richtigen Worte finden. „Dein Bruder ist…anders…“ „Anders? Was meinst du mit anderes?“ Ace sah ihn fragend an. „Nun ja also…er ist aus Gummi…“ „UND DESWEGEN MUSSTEST DU IHN FAST TOTPRÜGELN?“ Ace kam ein Schritt näher. Yuzu wich zurück. „Was haben ihn diese Gummi Kräfte gebracht? Der gehört doch nicht zu uns!“ „Er hat noch nie zu euch gehört…“ „Nun…ja…wegen…eueren?“ „Vater?“ fragte Ace. Yuzu schluckte. „Ich muss akzeptieren was meine Familie ist und wie meine Familie ist. Meine Mutter ist tot, mein Opa ist bei der Marine, mein Vater ein Revolutionär und mein Bruder ein Gummimensch und ein zukünftiger Pirat. Na und? Ich hab gelernt damit umzugehen.“ „Ruffy will Pirat werden? Das schafft der nie…der ist dazu…AHHHHHHHHAAAAAAAAA!“ Ace hatte Yuzu ins Gesicht geschlagen.“ SCHLIMM GENUG DAS DU MEINEN BRUDER BEINAH UMGEBRACHT HAST DOCH DU HAST EINEN GEWALTIGEN FEHLER GEMACHT! WER MEINEN BRUDER WEGEN SEINEN TRAUM AUSLACHT KANN NICHT DAMIT RECHNEN DAS ICH IHN VERSCHONE!“ Yuzu zitterte. „Pass auf Ace…du weißt genau das mir die Leute mehr vertrauen als dir…seid der Sache mit deinen Vater. Und wen du mich verhaust…schmeißen sie dich aus dem Dorf.“ Ace sah ihn weiter wütend an. „Denkst du…das interessiert mich? Mir ist egal…ich bereu nichts in mein Leben!“ Yuzu sah ihn versteinert an. „Worauf wartet ihr den noch?“ sagte er dann zu seinen Freunden. „GREIFT IHN AN!“ Doch Yuzus Freunde rührten sich nicht. „Was…was ist den los?“ „Warum müssen wir dich immer frei prügeln, du hättest gestern gegen Ruffy auch keine Chance gehabt. Du hast noch nicht mal mit eingegriffen….wir haben keine Lust immer deinen Dreck zu erledigen, wir verschwinden. Goodbye!“ „Aber…aber!“ Yuzus „Freunde“ gingen einfach an ihn vorbei. Ace sah zu Yuzu. Er weinte… „Nun schlag mich ruhig…“ sagte Yuzu:“ Das hab ich nämlich verdient!“ War diese Strafe nicht genug?“ fragte Ace. „Welche Strafe?“ fragte Yuzu. „Du hast, weil du deine Freunde ausgenutzt hast, sie verloren…und das ist einer der schlimmsten Strafen die man bekommen kann…noch schlimmer als Schläge!“ „Aber du wolltest dich doch rächen…oder?“ „Ja das wollte ich…und hab es auch getan…wäre ich nicht aufgetaucht und hätte dir eine verpasst hättest du noch deine Freunde…“ Yuzu sah ihn erst schweigend an dann… „Tut mir Leid was ich deinen Bruder angetan hab…kannst du ihn das auch sagen? Ich werde euch nie wieder belästigen.“ Ace dachte nach, dann streckte er seine Hand entgegen. „Na gut…ich hoffe für dich das du deine Freunde wieder kriegst.“
 

Ace ging nach Hause und sah…“RUFFY! DU BIST WIEDER HIER!“ Ruffy saß grinsend auf seinem Bett. „Ja, der Doc sagte zwar ich soll ein paar Tage bei ihn bleiben, doch weil ich so robust bin und mir kaum noch was wehtut darf ich schon heute nach Hause.“ Ace umarmte seinen Bruder. „Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht.“ „Tut mir Leid, das ich so schwach war und dir so Sorgen gemacht hast.“ „Du hattest doch gar keine Chance…aber wen du hart mit mir trainierst schaffen wir das schon das du stärker wirst!“ Ruffy sah ihn mit leuchtenden Augen an. „Du willst mit mir trainieren?“ fragte er begeistert. „Ja, aber nur wen du was mit mir schwörst…“ Oh…was den?“ „Lass uns schwören das egal was passiert wir in unseren Leben nichts bereuen ok?“ Ruffy dachte nach. „Ok!“ sagte er dann und grinste.

Tschüss Alter!

Es vergingen 3 Jahre… Ace war nun 13 Jahre und Ruffy 10 Jahre alt. Ruffy und Ace trainierten jeden Tag. Mal allein und mal mit ihren Großvater. Wenn sie allein trainiert, kämpften sie meisten gegeneinander, wobei Ruffy, trotz Gum-Gum Kräften, meistens den kürzern zog. Wenn sie mit ihren Opa trainierten war es meistens so, das Ace gegen ihn kämpft und Ruffy irgendwo hingeschickt wurde, mal in die Luft, mal in einen Abgrund und mal mit einen Boot aufs Meer. Ace und Ruffy mussten bei den Training von ihren Opa sehr oft um ihr Leben bangen, doch das harte Training zahlte sich wirklich aus. Ace und Ruffy sind dadurch nicht nur stärker sondern auch Selbstbewusster geworden. Garp merkte das seine Enkel sich zu starken Männern entwickelten, doch er merkte auch das sie Piraten werden wollen und nicht Marinesoldaten. Deswegen kriegten die beiden immer, wen sie das erwähnten, von ihn eine geknallt, doch Ace und Ruffy ließen sich nicht unterkriegen und trainierten hart um ihr großes Ziel zu erreichen.

Ace hatte viel darüber nach gedacht. Er wusste das, wenn er mit Ruffy zusammen gehen würde, dieser mit ihn mitkommen würde, doch das wollte Ace nicht. Die Träume von den beiden war zwar Pirat zu werden, doch Ruffy will Piratenkönig werden und er sich einer Bande anschließen. Er könnte Ruffy als Käpten nicht akzeptieren, weil er sein kleiner Bruder war. Deswegen beschloss Ace mit 17 Jahren zu fahren. Ruffy wäre da noch viel zu jung um mit zu kommen und müsste noch so ungefähr 3 Jahre warten. Als Ace das Ruffy verkündete, war der weniger begeistert. „Du hast versprochen das du immer bei mir sein wirst!“ sagte Ruffy und schmollte. Ace fasste auf Ruffys linke Brust, wo sein Herz lag. „Ich werde auch immer bei dir sein…in deinen Herzen.“ Ruffy schwieg. „Ich weiß es wird schwer für dich sein die 3 Jahre zu warten bis du dann los kannst…aber bitte Ruffy versprech mir das du erst gehst wen du mindestens 17 bist!“ Ruffy dachte nach. „Aber du darfst auch erst mit 17 gehen ja?“ „Ja, wir haben ja noch 4 Jahre!“ sagte Ace und streichelte Ruffy.
 

Am nächsten Tag wachte Ace auf und ging in das Zimmer von seinen Opa. Er wunderte sich das Garp wach war und irgendwas zusammen packte. „Morgen Alter!“ begrüßte ihn Ace:“ Was machst du da?“ „Siehst du das nicht ich packe!“ sagte Garp und klang ziemlich schlecht gelaunt. „Du packst? Wozu?“ Garp sah Ace in die Augen. „Ich werde in 2 Tagen abreisen.“ Ein Moment herrschte Stille. „Du gehst? Warum das?“ fragte Ace. „Du bist alt und stark genug um auf Ruffy aufzupassen, außerdem könnt ihr auch zusammen allein trainieren um starke Marinesoldaten zu werden UND NICHT PIRATEN!“ betonte Garp böse am Ende. „Äh…ja also ok…wir werden das schon hinkriegen!“ Garp grinste. „Ich weiß das! Ihr seid immerhin die Söhne meines Sohnes.“ Ace schwieg.
 

„Was wiederhol das noch mal!“ Ace saß mit Ruffy am Hafen und sie aßen zusammen ein Eis. Er hatte Ruffy alles erzählt was er von seinen Großvater gesagt bekommen hatte. „Alterchen wird uns bald verlassen!“ wiederholte Ace. „Wow…und dann passt du auf mich allein auf?“ „Nein…nicht wirklich! Der Bürgermeister und Makino passen etwas auf uns auf.“ „Oh…der Bürgermeister…der will nicht das wir Piraten werden!“ Ace grinst. „Na und das werden wir so oder so!“ „Da haste Recht!“ Ruffy schwieg einen Moment. „Sei ehrlich…“ begann Ruffy:“ Wirst du Opa vermissen?“ Ace musste lachen. „Ich weiß nicht so recht.“ „Mh…bei mir ist das genauso…“ sagte Ruffy und kicherte. Sie aßen ihr Eis auf und gingen dann langsam nach Hause.
 

Dann…kam der Tag des Abschieds. Ein paar Bewohner standen da (die nicht von Garp geschlagen wurden) und sahen sich das riesige Marineschiff an. Ruffy, Makino, Ace und der Bürgermeister standen ganz nah an dem Schiff dran. Gerade kam Garp auf sie zu. „Nun…Woop…“ sagte Garp und wandte sich zum Bürgermeister. „Pass gut auf meine Enkel auf und du auch Makino!“ Die beiden nickten. „Und ihr…“ Er sah zu seinen Enkel. „…ihr trainiert hart weiter habt ihr mich verstanden?“ „Ja okay Opa!“ sagte Ruffy. „Geht klar Alter!“ Er streichelte die beiden. „Wir werden uns wiedersehen!“ sagte Garp, stieg auf sein Schiff und dann verschwand damit im Osten.

Die letzten Stunden

Es vergingen wieder ein paar Jahre. Ace war nun 17 Jahre alt und stand kurz vor seiner Abreise. Ruffy (der nun 14 alt war) war zu dieser Zeit ziemlich deprimiert. Er würde seinen großen Bruder für lange Zeit nicht sehen, deswegen war ziemlich schlecht gelaunt. Ace wusste das und verbrachte deswegen so viel Zeit wie möglich mit ihm. Er machte sich aber Sorgen wie Ruffy, ohne ihn, auskommen würde. Die Dorfbewohner trauten ihnen immer noch nicht ganz und er hatte Angst, Ruffy würde allein sein. Doch Makino, der Bürgermeister und ein paar andere Dorfbewohner versprachen sich um Ruffy zu kümmern. „Wir bekommen weder ihn noch dich kaum zu Gesicht, ständig trainiert ihr!“ sagte Makino und seufzte. „So ist das nun mal, immerhin wollen wir beide starke Piraten werden!“ sagte Ace zu ihr und lachte sie an. „Mh…da hast du recht!“ sagte Makino und lachte nun auch.

Ruffy kam nun viel besser mit seinen Gum Gum Kräften klar und trainierte hart um sie noch stärker zu machen. Doch obwohl er so hart trainierte schaffte er es kaum Ace zu besiegen. „Ich bin dein großer Bruder und hab früher angefangen zu trainieren…“ „Na und? Das ist keine Ausrede das ich schwächer bin als du!“ Ace grinste. „Wenn du meinst.“
 

Es war ein Tag vor Aces Abreise. Ruffy lag noch in seinem Bett und schlief, während Ace seine Sachen packte. Plötzlich hörten beide einen Schrei. Ruffy wachte auf und Ace knallte vor Schreck seinen Koffer zu. Ruffy ging zu seinen Bruder. „Weißt du was das war Ace?“ Ace zuckte mit den Schultern. Makino platze in ihren Haus rein. „Makino was ist den los?“ fragte Ruffy. Makino atmete auf. „Der…der Vulkan…wird…ausbrechen!!!“ Ace und Ruffy sahen sie entsetzt an. „Oh Nein!“ sagte Ruffy. „Wenn der ausbricht, geht das ganze Dorf mit all seinen Bewohnern unter.“ sagte Ace. „Ja, deswegen wollte ich euch warnen. Alle Bewohner nehmen ein Boot und fahren zu nächsten Insel!“ „Zur nächsten Insel? Die ist mehrere Tage von hier entfernt.“ sagte Ruffy „Ja aber was sollen wir sonst tun?“ Makino war verzweifelt. „Wir machen das!“ sagte Ace. Makino und Ruffy sahen ihn an. „Ich will nicht eingebildet sein, aber er und ich sind die stärksten im Dorf. Wir könnten einen Felsen auf den Vulkan setzten, so das die Lava unten bleibt.“ „Mh…meinst du wir schaffen das?“ fragte Ruffy besorgt. „Ruffy, als Pirat wirst du viel schwierigere Sachen erleben. Also?“ „Mh…ok! Lass uns gehen!“ „Ich hoffe ihr schafft es!“ sagte Makino und sah den beiden noch nach.
 

Ruffy und Ace kamen erst abends auf den Vulkan. Er brodelte bedrohlich und die Lava stieg von Sekunde zu Sekunde höher. „Okay Ruffy, du nimmst diesen Felsen und schleuderst ihn auf meiner Anweisung in den Vulkan!“ „Ich werde versuchen!“ sagte Ruffy. Doch komm war er beim Felsen angekommen hörte er ein Schrei. „ACE!“ Ruffy rannte zurück. Ace wurde von Lava getroffen und ist in den Vulkan gestürzt. Er konnte sich grade mal an einer Steinwand festhalten wo einer der Steine raus rankte. Ruffy musste mit entsetzt an sehen, wie sein Bruder sich grade noch so festhalten konnte. „ACE! KEINE ANGST ICH HELFE DIR!“ Ruffy dehnte seinen Arm doch auch er bekam ein Spritzer von der Lava ab und zog den Arm zurück. „Oh Nein!“ Seine Haut war verbrannt. „Ich…ich muss das aushalten. Als Pirat wird es viel schlimmer Sachen geben.“ „RUFFY!“ Ace konnte sich nicht mehr halten. Er ließ den Stein los. „ACE!“ Ruffy dehnte seinen Arm wieder und wieder kamen Spritzer an seinen Arm, doch diesmal hielt er das aus. Ruffy schaffte es grade noch Ace zu greifen und hoch zuziehen. „Puh…Danke!“ sagte Ace. „Hey ist doch keine Ursache, doch du siehst ziemlich verbrannt aus.“ sagte Ruffy. „Ach nicht so schlimm und bei dir?“ sagte Ace und zeigte auf Ruffys Arm. „Ach das geht schon!“ Ruffy grinste. „Nun, schaffst du es noch den Felsen auf den Vulkan zu setzten?“ „Na klar! Das ist doch ein Klacks!“ Ruffy dehnte seine Arme und umschlang den Felsen. Dann gab ihn Ace die Anweisung wo er den Fels am besten hintun musste. Mit viel Kraft schafften die beiden den Felsen auf den Vulkan zu tun und runter zu drücken. „Puh…das wäre geschafft!“ Beide lagen erschöpft zu Boden. „Das Dorf wäre gerettet!“
 

Es war mitten in der Nacht als die beiden wieder zu Hause ankamen. Doch vor ihrem Haus standen Yuzu, Makino, der Bürgermeister und alle anderen des Dorfes. „Was macht ihr den hier?“ fragte Ruffy. „Wir…wir wollen uns bedanken!“ sagte Yuzu und strahlte. „Ohne euch wäre das Dorf untergegangen.“ sagte der Bürgermeister stolz. „Ihr müsst euch nicht bedanken…auch uns liegt was an den Dorf. Hier sind wir geboren und haben unsere ganze Kindheit hier verbracht!“ sagte Ace. „Trotzdem, seid ihr die Helden von unseren Dorf!“ sagte Makino und strahlte von allen anwesenden am meisten.
 

Es war fast Morgen. Ruffy schlief noch tief und fest aber Ace war schon aufgestanden. Er war etwas aufgeregt, denn seine große Reise würde in ein paar Stunden beginnen. Doch davor musste er noch was erledigen.
 

Ace kam an den Grab seiner Mutter an. „Hey Mum!“ Er legte die Blumen die er unterwegs gepflückt hatte auf ihr Grab. „Du musst wissen, das ich das letzte mal zu dir komme, den heute beginn ich meine große Reise. Ich freu mich schon riesig darauf, aber ich bin etwas traurig.“ Er schwieg kurz. „Ich werde dich und Ruffy schrecklich vermissen. Und auch die Bewohner unseres Dorfes.“ Er sah in den Himmel. „Ich werde euch immer in meinen Herzen bewahren. Ich hoffe das wisst ihr!“ Ace stand auf. „Nun ich werde gehen. Und eins will dir noch sagen Mama.“ Er stand eine Weile still. „Ich liebe dich!“
 

Alle Bewohner des Dorfes standen am Hafen. Ace hatte sich ein kleines Boot besorgt, größere gab es in Dorf nicht. Er legte grade sein Proviant in sein Boot, als er jemanden rufen hört. „Ace!“ Ace drehte sich um und sah zu Yuzu. Dieser streckte ihm die Hand entgegen. „Ich hoffe das wir uns eines Tages wiedersehen!“ Ace klatschte ihn in die Hand. „Ja, das hoffe ich auch.“ Er wandte sich von Yuzu ab und ging zu Ruffy. „Nun Ruffy, in 3 Jahren folgst du mir ok?“ Ruffy grinste. „Ok!“ Er ging näher zu Ace und umarmte ihn. „Ich hoffe du schaffst es deinen Traum zu erreichen.“ sagte Ruffy. Er ließ Ace los. „Ja, ich werd das schon schaffen. Du weißt ja wie robust ich bin.“ Sie klatschten auch beide in die Hände. „Wir sehen uns!“ Ace sprang in sein Schiff. „Cu Leute! Ich hoffe ihr vergesst mich nicht.“ Er fuhr los und winkte den Bewohnern und Ruffy noch so lange zu, bis er sie aus den Augen verlor.

Epilog

„… und wegen einschleichen in der Marine hingerichtet!“ „Mann, endlich ist der fertig!“ dachte Ace und seufzte. „Nun Puma D. Ace, hast du noch was zu sagen?“ fragte einer der Henker. „Nein hab ich nicht!“ sagte Ace und atmete auf. „Nun gut!“ Die beiden Henker setzten an. Ace schloss seine Augen und machte sich bereit. Gleich wäre er Geschichte, doch dann… „AAAAAAAAAAAAAACCCCCCCCCCCCCCCCCCCCEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!“

Ace öffnete seine Augen. Diese Stimme… „Ruffy?“ Ace sah sich um. Alles war still und sahen sich auch um. Wo kam diese Stimmer her? Ace sah ihn als erster. „Ruffy…“ Ruffy stand auf der Mauer und sah ihn an. „ICH WERDE DICH BEFREIEN!“ „Haltet ihn!“ Ruffy war zu schnell für sie. „Los ihr Samurais, macht sie fertig.“ befahl Senghok. „Ach ne, kein Bock.“ sagte Flamingo und machte seine Füße hoch. „Ich will nicht mein Schwert für einen Amateur verschwenden.“ sagte Falkenauge. „Ich hab was besseres zu tun“ sagte Blackbeard, aß seine Kirschtorte und lachte. Kuma sagte nichts, doch auch er tat nichts. Boa Hancock sah Ruffy und lief rot an. Dann verschwand sie ohne ein Wort zu sagen. (ihr müsst Spoiler lesen um das zu verstehen ^^) „Ich bin zu verletzt um zu kämpfen. Sehen sie mich doch an wie ich vom Strohhut zugerichtet wurde.“ jammerte Gecko Moria. „Und ich hab einfach keine Lust!“ sagte Jimbei. „Man kann sich wirklich nicht mehr auf euch verlassen!“ schimpfte Senghok. Ruffy war nun wenige Meter von dem Schafott entfernt. „HALTET IHN, HALTET IHN!“ schrie Senghok. Doch keiner wollte sich an Ruffy ran trauen. Immerhin ist Ruffy einer der 11 Supernovas. Ruffy sprang auf den Schafott und machte die beiden Henker fertig. „Du…du bist gekommen?“ fragte Ace. „Na klar, wir sind doch Brüder!“ sagte Ruffy und grinste. Er befreite Ace von seinen Fesseln und nahm ihn auf den Arm. „GUM GUM RAKETE!“ Ruffy schleuderte sich mit Ace zusammen auf den Rücken vom Henkerplatz. „NEIN! VERDAMMT NOCHMAL!“ schrie Senghok wütend.
 

Ruffy und Ace landeten sicher und weit weg vom Henkerplatz auf einer Wiese. „Alles ok?“ fragte Ruffy und legte Ace auf den Boden. „Du bist ja schwer verletzt.“ sagte Ruffy und war besorgt. „Ach geht schon, nur ein paar Kratzer.“ sagte Ace und grinste schwach. „Keine Sorge, ich hab Whitebeard getroffen. In ein paar Stunden wir er kommen und dich mitnehmen.“ „Danke Ruffy…ich muss dir für alles danken!“ „Das war doch selbstverständlich!“ sagte Ruffy und grinste. „Außerdem hab ich dir so geholfen das ich es gemerkt hab.“ Ace verstand ihn erst nicht doch dann dachte er genau nach. „Achso!“ sagte Ace. „Trotzdem danke Ruffy.“ Ace streichelte seinen Kopf. „Du bist wirklich der allerbeste kleine Bruder den man sich wünschen kann. Mama wäre sehr stolz auf dich. Ich liebe dich!“ „Ich dich auch Bruderherz!“ Ruffy umarmte Ace und beide blieben eine Weile so sitzen. Dann legte Ruffy seinen Kopf auf Aces Bauch und beide schliefen ein.
 

-Ende-



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Kommentare zu dieser Fanfic (82)
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Von: abgemeldet
2009-12-24T20:11:52+00:00 24.12.2009 21:11
Ö____ö das ist echt hammer süßßß geschrieben worden das beste was ich hier gelesen habe.. richtig rührend ich konnte mir jede szene bildlich vorstellen als du sie erzählt hast .... *SOFORT ZU FAVOS HINZUFÜGG*^^

hat mir richtig gut gefallen hoffe es kommen noch mehr ff´s von ruffy und ace das sind meien lieblingscharas und shanks auch*_*^^

shanks war auch richtig rührend ^^
du hast alle teile die in one piece gezeigt würden an der richtigen stellen wiedergegeneb wie zu beispiel das mit dem dolch und das mit der mutter einfach zu geill..... ^^

lg conny =)
Von:  Lany_chan
2009-09-17T12:44:25+00:00 17.09.2009 14:44
;___; *heul*
hach ist das ein schönes Ende.... Ruffy hat Ace vor dem Tod bewahrt....
einfach toll....x3

und vor allem wie die 7 Samurai reagiert haben...xD..*lach*....
war echt eine tolle FF..x3

Liebe Grüße Lany^^
Von:  Lany_chan
2009-09-17T12:40:01+00:00 17.09.2009 14:40
jetzt ist er weg.....;___;...
aber Ruffy konnte es ja verkraften....

coole aktion das mit dem Vulkan...x3 echt toll wie Ruffy seinen Bruder gerettet hat..^^

Liebe Grüße Lany^^
Von:  Lany_chan
2009-09-17T12:12:29+00:00 17.09.2009 14:12
Q___Q Garp du mieser alter.....
Ruffy tut mir sowas von leid...*heul*...

das hat Ruffy nicht verdient... und Ace konnte nur zuschauen.....O___O
die armen....

Liebe Grüße Lany^^
Von:  Lany_chan
2009-09-17T12:05:33+00:00 17.09.2009 14:05
Das war ein echt tolles Kapi...x3

schön das die beiden sich versöhnt haben....^^ Ben hat gute arbeit geleistete..xD... Ace und Ruffy sind einfach nur Kawaii zusammen..x3

Liebe Grüße Lany^^
Von:  Lany_chan
2009-09-17T11:28:09+00:00 17.09.2009 13:28
das ist so niedlich..*kreisch*...xD
aber Ruffy ist echt ein Fleischsüchtiges kind...xD mit 3 Monaten....xD *lach*....
echt tolle FF...xD

Liebe Grüße Lany^^
Von:  Kite_017
2009-07-21T08:23:40+00:00 21.07.2009 10:23
habs auf einen rutsch gelesen
boa is da geil
BITTE mach noch ne Vortsetzung was jetzt passiert BITTE
*dich anfleh*
Da die 7 nicht getan haben geil
Boa du bist klasse das nen ich liebe
*lach*

Von:  PokemonXOnePiece
2009-07-19T08:36:30+00:00 19.07.2009 10:36
das ist ja richtgi süß das am ende... ich find es witzig das die anderen sich nicht traute um Ruffy aufzuhalten hamma auch die Boa hancock (Glaube ich das sie so heißt) magst scheinbar Ruffy *grins).. juhuu ich bfreue mich auf dein nächste geschichte hoffe sie wird so spannen sie deine andere 2...

lg nami
Von:  PokemonXOnePiece
2009-07-19T08:31:00+00:00 19.07.2009 10:31
richtig süß.... deine geschichte sind hamma.

schade das es dein letzter Kapitel ist. *traurig*

lg Nami
Von: abgemeldet
2009-07-18T11:46:25+00:00 18.07.2009 13:46
Hey.^^

Also, das war wohl dein letztes Kapitel.
Ziemlich schnell und aprubt, wenn man bedenkt, was Ruffy alles im Imple Down auf sich genommen hat, um Ace zu befreien... Und warum haben die admiräle nichts getan?
Naja, ich denke für deine Story war es angemessen, weil du den Fokus auf ihre Vergangenheit gelegt hast und nicht auf ihre Zukunft. :)

Also, ich wünsche dir für deinen weiteren schriftlichen Werdegang alles Gute und lass mal wieder was von dir hören. ;)

Liebe Grüße.


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