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Die Erben der Monster

von

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Ein neues Clanoberhaupt (Version 1)

Team Kakashi war gerade auf dem Rückweg nach Konoha. Es war eine unspektakuläre Mission. Eine Schriftrolle nach Suna bringen und eine andere Rolle mit zurück nehmen. Naruto hatte wie immer nur rumgemotzt, weil er mal eine schwierige Mission haben wollte. Doch Tsunade hatte ihm unmissverständlich gesagt, dass er sich benehmen sollte sonst dürfe er bald nur noch Missionen machen die nur im Dorf zu erledigen waren. Der Blonde sah darauf nur noch genervt drein, gab aber keinen Kommentar mehr ab. Nun war er voller Elan und hatte nur noch sein Lieblings essen im Kopf. Ramen was auch sonst und am besten von Ichiraku’s Ramenimbiss. Also war es auch nicht verwunderlich, dass sich Naruto auf dem Rückweg besonders beeilte. Was Sakura und Kakashi natürlich nervte. Denn immer wieder war der ruf zu hören: „Leute jetzt macht mal schneller, bei eurem tempo schlaf ich ja gleich ein.“ Sai war wohl der einzige, dem es nicht den letzten Nerv raubte. Am Tor von Konoha angekommen rauschte der Blondschopf sofort weiter Richtung Imbiss. Sakura wollte ihm noch hinterher rufen, dass sie erst noch zu Tsunade gehen müssten, doch Herr Uzumaki hörte sie schon nicht mehr. Dem Rest des Teams blieb nichts anderes übrig, als alleine zu der Hokage zu gehen. „Mission erfolgreich abgeschlossen“, berichtete Kakashi. „Gut und was ist mit Naruto. Wo ist er?“, wollte Tsunade wissen. „Keine Sorge ihr Adoptivsohn ist schon zu Ichiraku’s, um etwas zu essen und um uns einen Tisch freizuhalten“, kam es sarkastisch von Sakura. Ja die Hokage hatte den Uzumaki adoptiert. Nachdem Naruto das letzte Mal seine Kontrolle verlor und Kyuubi von ihm besitzt ergriff, wollten einige Ratsmitglieder seinen Tot. Doch die Mehrheit des Rates war strikt dagegen, da sie sich daran erinnerten was Naruto in der Vergangenheit alles für Konoha getan hatte und auch welche Rolle er bei der Rettung Gaaras spielte. Doch die Ratsmitglieder die für Naruto waren, fürchteten Attentate und so beschloss Tsunade Naruto zu adoptieren. Er wäre vor den Anschlägen sicher und er würde nicht mehr auf offener Straße als Monster bezeichnet werden. „Hätte ich mir auch denken können. Lasst mich raten er, hat euch nicht mehr gehört als er davon ist. Der Wirbelwind ändert sich auch nie“, meinte sie nur gelassen und lächelte. Auf ein Mal kam Shizune aufgeregt in das Büro gestürzt. „Tsunade am Tor ist die Hölle los. Zwei Fremde wollen ins Dorf, weigern sich jedoch ihre Daten anzugeben. Sie gaben uns nur die Information, dass sie zur Hokage wollten. Mehr nicht. Die Wächter versuchen grad die beiden aufzuhalten. Es sieht aber schlecht aus. Es haben sich auch schon ein paar Anbus auf den weg zum Tor gemacht. Die hälfte von ihnen musste bereits aufgeben oder ist Bewusstlos“, gab sie nur von sich. Die Hokage schaltete sofort: „Kakashi zu Naruto. Sakura, Sai sucht Jirayia den alten Lüstling wir könnten ihn gebrauchen. Ich mache mich auf den Weg zum Tor, bitte kommt unverzüglich dorthin.“ Alle verschwanden in Rauchwolken und riefen: „Hai Hokage- sama!“
 

Bei Naruto:

Naruto lief die Straßen von Konoha längs und freute sich schon auf seine Ramenration, die er sich genehmigen wollte. „Hey Naruto!“, hörte der Blonde auf einmal hinter sich. Der Angesprochene drehte sich um und sah seinen Sensei den Alten Bergeremiten Jirayia. „Na Ero- senin, wie laufen deine ^Nachforschungen^?“, kam es frech von Naruto. „Naruto wie oft hab ich dir gesagt du sollst Respekt vor deinen Sensei haben“, gab der Bergeremit von sich und fragte Naruto: „Wolltest wohl gerade zu Ichiraku’s oder?“ Naruto nickte nur. Plötzlich gab es eines Explosion und beide Schauten in die Richtung aus der das Geräusch kam. In dem Augenblick tauchte Kakashi auf. „Naruto, Jirayia wir müssen sofort zum Tor“, sagte er und machte in gleichem Zug Fingerzeichen, legte eine Hand auf den Boden und Beschwor einen kleinen Hund. „Hallo Kakashi was kann ich für sich tun?“, wollte der Hund wissen. „Such Sakura und komm mit ihnen bitte zum Tor Pakkun“, gab Kakashi von sich. „Wieso soll Pakkun den Sakura suchen ihr wart doch eben noch zusammen unterwegs?“, wollte Naruto wissen. „Weil sie mit Sai los ist um Jirayia zu suchen. Ihr habt euch aber anscheinend getroffen und somit sollten sie sich wie wir auch auf den Weg zum Tor machen“, gab Kakashi die Antwort und setzte sich in Bewegung. Kurz vor dem Tor gesellten sich dann auch Sakura und Sai zu ihnen. Am Ort des Geschehens sah man überall Ohnmächtige Jonin und zwischendurch auch Anbus. Eine Staubwolke verdeckte die Sicht auf die Fremden. Man konnte nur Neji sehen der sich gerade durch seine Umwandlung schützte. Tsunade war auch schon da und sah sich da ganze mit düsterer Mine an. Der Staub legte sich langsam und man konnte die Umrisse zweier Personen erkennen. Die schien auf dem Boden zu sitzen und die andere stand kampfbereit. Als sich auch die letzte Staubschicht gelegt hatte, kamen ein Mädchen und ein Junge zum Vorschein. Beide schienen so um die 18 Jahre alt zu sein. Sie hatte genau wie er braune Haare aber grüne Augen. Auch war sie etwas größer als er. Der Junge hatte braune Augen war etwas klein. Beide sahen nicht Muskulös aus. Auffallend war ihre Pupillenform. Sie glich der einer Katze. Außerdem hatten beide ungewöhnlich lange Eckzähne und die gleichen Male an den Wangen wie Naruto. Eben jener wollte die Fremden schon angreifen als Tsunade rief: „Halt Naruto! Lass es. Neji zieh dich zurück“, und zu den Fremden sagte sie: „Wie ich hörte wolltet ihr mit mir reden. Nun hier bin ich was wollt ihr und warum weigert ihr euch eure Daten anzugeben?“ „Ganz einfach uns wurde gesagt wir dürfen unsere Namen nur dem Oberhaupt Konohas und dem Menschen der Kyuubi in sich trug anvertrauen“, kam es von dem Jungen der sein Gesicht jetzt zu einem gefährlichen Grinsen verzog. „Unser Anliegen ist es unsere neues Clanoberhaupt abzuholen“, erklärte nun das Mädchen und zeigte auf Naruto. Alle sahen nur fragend drein und Sakura wurde ungeduldig. Nicht nur dass zwei Fremde hier so ein Chaos veranstalteten, sie weigerten sich auch vehement ihre Identität preis zu geben. Außerdem wollten die fremden Naruto mitnehmen. Ihren Naruto. Ja Sakura hatte Sasuke aufgegeben. Nachdem der Uchiha so lange weg war und Naruto ihr so oft das Leben rettete, verliebte sie sich in den Blonden. Doch war sie nicht dazu in der Lage es ihm zu sagen. Den Grund kannte sie selbst nicht. Kurz um die Haruno hatte die Schnauze voll und griff mit einem wütenden Schrei an. Sie wollte dem Jungen der immer noch auf dem Boden saß mit ihrer übermenschlichen Kraft einige Knochen brechen. Doch als sie zuschlagen wollte wurde ihre Hand plötzlich abgeblockt. Der junge stand nur direkt vor ihr und Blockte ihren Schlag mit nur einem Finger. „Nana nicht so voreilig junge Kirschblüte. Wir wollen doch nicht, dass du schon verblühst“, sagte er streng und lächelte sie an. Sakura erbleichte. Noch nie hatte einer ihrer Gegner so einen Schlag unbeschadet überstanden, geschweige denn so leicht geblockt. Auch die anderen staunten. Tsunade erbleichte genau so wie die Haruno und dem Rest der Anwesenden hing die Kinnlade unter den Knien. Als Tsunade sich wieder Fing meinte sie dann: „Gut also sieht es so aus als ob wir unter acht Augen reden müssten. Wir gehen in mein Büro auf der Straße redet es sich so schlecht.“ „Aber Hokage- sama sie könnten versuchen euch zu töten“, stellte Sai die Behauptung auf. „Keine Sorge wenn sie uns feindlich gesinnt wären und uns hätten töten wollen hätten sie es schon längst getan Sai. Du hast doch das Ergebnis von Sakuras Angriff gesehen. Wir hätten nicht die geringste Chance gehabt“, gab Tsunade zu bedenken und winkte die beiden Fremden zu, um ihnen zu bedeuten, dass sie ihr folgen sollten.
 

Im Hokagebüro:
 

„Bitte entschuldigt unser Verhalten am Tor aber wenn uns jemand angreift, wehren wir uns“, erklärte das Mädchen Tsunade als sie endlich alleine im Hokagebüro waren. „ Ok. Sie haben ja keine meiner Leute getötet oder schwer verletzt. Aber mich interessiert schon wer ihr seid und was ihr damit gemeint hab als ihr sagtet Naruto sei euer neues Clanoberhaupt“, sagte die Hokage. „Sagen wir mal so. Unser Clan ist der, der Fuchsdämonen und solange ein Clanoberhaupt von uns lebt brennt eine Kerze mit seinem Namen darauf in unserem Schrein. Doch vor einigen Monaten verlosch die Kerze des letzten Clanoberhauptes. Es war die Kerze von Kyuubi no Yoko dem Neunschwänzigen. Doch nach dem Erlöschen dieser Kerze verwandelte sich diese in eine vollkommen neue Kerze mit der Aufschrift Naruto Uzumaki. Wir wussten natürlich das Naruto hier in Konoha lebt und man gab uns den Auftrag ich zu uns zu holen, da der Sitz des Clanoberhauptes schon lange leer gewesen ist. Außerdem soll Naruto in unseren Bräuchen und Kampftechniken unterwiesen werden“, erklärte nun der Junge. Naruto sah ihn nur verwirrt an: „Kyuubi ist nicht tot, ich kann doch noch mit ihm sprechen.“ „Das liegt daran das er ein Teil von dir geworden ist. Ihr seid ein und die selbe Person“, kam es nun von dem Mädchen. „Hm verstehe. Aber wer seit ihr und warum Naruto mitnehmen wenn ihr ihn hier auch unterrichten könntet“, warf Tsunade einige Fragen in den Raum. „Ich bin Seto no Yoko und meine Begleiterin heißt Sukara no Yoko. Wir sind keine Geschwister aber trotzdem über ein paar ecken verwandt. Sukara ist aber die Schwester von Kyuubi und so mit jetzt auch Naruto’ Schwester“, sagte Seto der sie beide vorstellte. „Warum wir ihn aber mitnehmen müssen. Die Techniken sind vollkommen geheim. Nur Clanmitglieder dürfen sie lernen. Ausnahme ist wenn das Clanoberhaupt beschließt das ein anderer es lernen darf und dann auch nur von ihm selbst“, erklärte nun Sukara. „Also werde ich mitkommen müssen“, stellte Naruto trocken fest. „ Ja aber du wirst frei sein das zu tun was du willst und Reisen in ein anderes Dorf gehören dazu. Das heißt wenn du eine Zeitlang trainiert hast kannst du wieder für kurze zeit hierher kommen. Sieh es als eine Art Schüleraustausch. Außerdem wirst du nicht ganz auf jemanden aus deinem Umfeld verzichten müssen. Es gibt nämlich noch jemanden den wir mitnehmen.“, gab Seto zu verstehen. „Und wer ist das?“, wollte Naruto wissen. Seto lächelte und sagte: „ Nun du musst wissen das wir älter sind als wir aussehen. Das bringt vieles mit sich. So auch das ich schon Vater bin. Da wir aber nicht altern und wenn wir unter Menschen sind nicht auffallen dürfen, mussten ich und meine Frau unser Kind an eine Menschenfamilie geben. Ich habe nur ein Kind und die Familie die es aufgezogen hat wohnt hier in Konoha. Ich wollte sie sowieso abholen. Also komm mit.“ „Ich bleibe hier und regle alles Weitere“, meinte Sukara zu Seto als, dieser mit Naruto den Raum verließ. „Nun will ich aber auch wissen wer die zweite Person ist“, dachte Tsunade. Sukara die ihre Gedanken gelesen hatte gab ich automatisch die Antwort: „Es ist Sakura Haruno, bzw. Sakura no Yoko.“ Tsunade war überrascht und musste sich erstmal setzten. Ihre Schülerin war ein Mitglied des Dämonenfuchsclans. Gemerkt hatte man bei ihr im Gegensatz zu Naruto nichts.
 

Kurz vor dem Haus der Haruno- Familie :
 

Seto und Naruto unterhielten sich über den Abreisezeitpunkt. Naruto wollte noch ein paar Wochen bleiben und mit seinen Freunden verbringen. Sie kamen vor dem Haus zu stehen und Seto drückte auf die Klingel. Die Tür wurde von Sakura geöffnet, die die Tür sofort wieder zu schlagen wollte als sie Seto sah, doch eine Frau mit ebenfalls rosa Haaren und braunen Augen kam hin zu, um nachzusehen wer da an der Tür war. Als sie Seto sah, wurde sie blass und drohte ohnmächtig zu werden. „ Hallo Frau Haruno. Wie ich sehe erinnern sie sich an mich und an unsere Abmachung“, sagte Seto und trat ein. Wieder wollte Sakura ihn schlagen, doch auch diese Mal gelang es ihr nicht. „ Lass ihn herein kommen Sakura und hol bitte deinen Vater. Wir müssen dir etwas sagen“, gab Frau Haruno ihrer „Tochter“ zu verstehen. Sakura tat wie ihr geheißen und kam nach wenigen Minuten mit ihrem Vater in die Küche. Dort warteten Naruto und Seto mit Frau Haruno auf die beiden. Herr Haruno sah Seto grimmig an, setzte sich und atmete tief durch. „Sakura dein Vater und ich müssen dir etwas sagen“, kam es von der älteren Rosahaarigen, „Wir haben dich vor 18 Jahren adoptiert.“ Sakura sah ihre Mutter geschockt an. „W-w-was adoptiert?“, fragte das Mädchen schockiert. „Ja wir können keine Kinder bekommen und als vor 18 Jahren, dann dieser Man vor unserer Tür auftauchte und sagte er habe uns ausgewählt um dich aufzuziehen bis du 18 Jahre alt bist, waren wir völlig aus dem Häuschen und sagten zu“, erklärte Herr Haruno weiter, „Wir dachten am nächsten Tag es wäre alles nur ein Traum gewesen. Weil der Fremde verschwunden war- Doch anscheinend haben wir uns geirrt. Dieser man von damals dein Vater ist dieser man hier.“ „Aber warum sagt ihr mir das erst jetzt“, kam es unter tränen von Sakura. „Und warum meldet sich erst jetzt jemand von meiner richtigen Familie“, schrie sie Seto fragend an. „Sakura wir“, hob der Braunhaarige an, doch bevor er weiter reden konnte schrei Sakura schon wieder: „Ich hasse euch“, und rannte aus dem Haus. Seto rannte ihr hinter her weil er ihr alles erklären wollte, doch Naruto hielt ihn fest und sagte: „ Ich suche sie und bringe sie wieder her.“ So machte sich Naruto auf den weg und suchte Sakura.
 

Sakura rannte und rannte. Bloß weg von ihren Adoptiveltern und von dem Fremden der ihr richtiger Vater sein sollte. Als sie aufgehört hatte zu laufen, merkte sie, dass sie auf einer Plattform am den Hokagefelsen war. Sie setzte sich dorthin und umschlang schluchzend ihre Beine. So saß sie dort bis es dunkel wurde. Da sie inzwischen eingeschlafen war, schreckte sie aus ihrem leichten Schlummer hoch, als sie jemand sanft hochhob. Sakura blickte hoch und sah nur einzelne blonde Strähnen und strahlend blaue Augen. „Naruto?“, flüsterte sie fragend. Naruto sah sie an und meinte: „Schlaf weiter ich bring dich zu mir oder willst du nach Hause?“ Die Rosahaarige schüttelte den Kopf, schmiegte sich an ihn und schlief mit einem kleinen Rotschimmer auf den Wangen ein. Als sie wieder aufwachte, lag Sakura in einem Bett. Vom Boden aus kam ihr ein vertrautes Schnarchen entgegen. Die Erinnerung an den letzten Tag hatte sich in ihren Kopf gebrannt und wollte nicht mehr gehen. Sie dankte Naruto von ganzen herzen das er sie gestern eingesammelt hatte und wollte sich mit einem Frühstück bedanken. Der Blonde wurde von einem wunderbaren duft geweckt. Schlaftrunken stand er auf, ging in die Küche und sah einen Tisch voller Köstlichkeiten. Frisch gebackene Brötchen, Rührei mit Speck und sogar frisch gepresster Orangensaft. Auf einmal hörte er die Tür zu fallen. Kurz danach tauchte Sakura auf. In jeder ihrer Hände baumelte eine Tüte auf der das Emblem von Ichiraku’s Ramenimbiss prangte. „Guten Morgen Naruto“, trällerte Sakura und stellte die Tüten ab. Da er sich nicht rührte ging sie zu ihm und wollte ihm als Wachmacher einen kleinen Schubs geben. Naruto fing den Schubser jedoch ab. „Dir scheint es wohl wieder besser zu gehen Sakura- chan“, stellte er mit einem freudigen lächeln fest. „Dank dir und als Dankeschön hab ich Frühstück gemacht“, meinte sie. „Das warst du?“, wollte der Uzumaki gespielt ungläubig wissen. Sie viel drauf rein und sagte gereizt: „Ja du Baka“, doch als sie sein Lachen hörte war ihr Ärger verflogen. Sie umarmte ihn und flüsterte: „Danke Naruto.“ Naruto sah sie erstaunt an. Das war das erste Mal das Sakura ihn umarmte. Er fing wieder an zu lächeln und sagte: „War doch selbstverständlich. Ich würde das für jeden Menschen machen der mir wichtig ist.“ „Ich will aber nicht irgendein wichtiger Mensch für dich sein. Du warst immer für mich da, auch als Sasuke das Dorf verließ. Du hast mir versprochen ihn zurück zu holen und wärst bei dem Versuch beinahe gestorben. Du hast mir in den letzten Jahren so oft das Leben gerettet. Ich liebe dich Naruto und ich will dich nicht verlieren. Deshalb bin ich gestern weggerannt. Ich fürchte mich vor einem Abschied von dir und den anderen. Ich will nicht mit, auch wenn ich meine richtige Familie kennen lernen will“, sagte Sakura dem jetzt erstaunten Naruto. Als der Blonde sich von dieser Nachricht erholt hatte lächelte er sie an und meinte: „Ich denke du weißt wie ich zu dir stehe. Ich habe es dir oft genug gesagt, bevor ich auf die Trainingsreise mit Ero- senin gegangen bin. Ich liebe dich auch. Bitte rede mit deinem Vater und in einem Punkt muss ich dir wieder sprechen. Du würdest nicht alleine gehen. Ich muss auch gehen. Kyuubi ist tot und ich bin sein Nachfolger als Clanoberhaupt der Dämonenfüchse.“ Sakura sah überrascht drein. „Du willst mir doch nicht sagen, dass die beiden vom Clan der Dämonenfüchse sind. Oh man. Das kann ja heiter werden oder was meinen sie Naruto- sama“, gab sie in sarkastischem Ton von sich. „Doch das will ich. Es ändert auch nichts daran. Bitte spreche mit deinem Vater, ich denke du wirst rech schnell verstehen warum diene Eltern dich weggeben mussten“, sagte er und legte seine Lippen auf ihre Stirn. Nach dem Sakura sich endlich bereiterklärt hatte mit Seto zu reden machten die beiden sich über das Frühstück her. Da der Appetit des Blonden wie immer nicht zu zügeln war, dauerte es zwei Stunden bis sie fertig waren. Nachdem alles abgeräumt war machten sie sich auf den Weg um Seto zu suchen. Ihre erste Idee stellte sich als gut heraus. In dem sie Shizune fragten wo Seto und Sukara untergekommen waren, fanden sie schnell die Adresse des Hotel heraus und machten sich auf den Weg.
 

Im Hotel:
 

Sukara und Seto wollten gerade aufbrechen, als Sukara die Aura von Naruto wahrnahm, die sich ihrem Standort näherte. Sukara sah aus dem Fenster und den Besitzer der Aura mit dem rosahaarigen Mädchen, das Seto angegriffen hatte, auf das Hotel zu laufen. „Deine Tochter ist ihrer Mutter fast wie aus dem Gesicht geschnitten, nur die breite Stirn passt da nicht in das Schema“, meinte die Schwester Kyuubis. „Wie kommst du den jetzt da drauf?“, wollte Seto wissen. Na Naruto und sie laufen gerade in die Richtung unseres Hotels“, gab sie tonlos die Antwort. „Ah hat Naruto sie also gefunden“, freute er sich und sah aus dem Fenster. Dort sah er wie Sakura mit Naruto lachte und sich über kleinere scherze von ihm künstlich aufregte. „Ich bin gespannt, ob sie nur wegen Naruto mitkommt“, bemerkte Sukara und ging aus dem Raum, um Seto ein wenig Zeit zu lassen. Er sollte sich Konzentrieren, sonst würde es so wie am vergangenen Tag enden. Nach zehn weitern Minuten Klopfte es dann an der Tür und Seto teilte mit, dass sie eintreten könnten. „Guten Morgen Sakura, Naruto“, begrüßte er die Beiden mit einem Lächeln, bei dem wie immer einer seiner Eckzähne über die Unterlippe ragte. Naruto grüßte zurück, nur Sakura nicht. Sie fühlte sich unwohl in ihrer Haut. So was hatte sie zuletzt gespürt, als sie im Versteck von Orochimaru nach Sasuke suchten. Seto fühlte ihr Unbehagen und sagte: „Setzt euch und dann stell bitte deine Fragen Sakura“ Sie setzten sich und Sakura wollte gleich das wichtigste wissen. Warum sie weggegeben wurde. „Wir altern ab dem 18. Lebensjahr nicht mehr. Du kannst dir sicherlich vorstellen was passieren würde wenn in einem Fremden Dorf ist und dann ein kleines Kind im Alter von drei Jahren zu ein paar 18jährigen Mama und Papa sagt. Aus diesem Grund werden die Kinder von uns immer bis zum 18. Lebensjahr bei Adoptiveltern untergebracht. Wenn die Kinder dann 18 Jahre alt sind entwickeln sich früher oder später ihre Kräfte und dann müssen sie zurück“, gab Seto als Antwort auf die Frage. „Und was ist wenn ich hier bleiben möchte, weil ich mich nicht von meine Freunden trennen will?“, wollte Sakura als nächstes wissen. „Wie wir Naruto schon erklärt haben hast du keine Wahl. Besonders du nicht, da ich und deine Mutter nicht derselben Dämonengattung angehören. Keine weiß also was mit dir geschieht wenn du deine Kräfte erlangst. Wenn du deine Kräfte unter Kontrolle hast kannst du genau wie Naruto frei entscheiden, ob du deine Freunde besuchen möchtest. Anders als hier kannst du nicht zum Nuke- nin werden wenn du das Dorf verlässt und sei es endgültig“, meinte Seto. „Außerdem möchtest du nicht deine Mutter kennenlernen?“, kam jetzt eine Frage von ihm. Sakura die bis jetzt nur die fragen gestellt hatte und sonst nur zuhörte sagte: „ Doch möchte ich aber ich habe Angst davor einen Neuanfang machen zu müssen und Angst davor was aus mir wird. Ich würde lieber hierbleiben, doch nach deinen Ausführungen kann ich nicht hier bleiben solange ich die neuen Kräfte nicht unter Kontrolle habe.“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie stand auf und es sah so aus als ob sie wieder weglaufen wollte. Doch sie ging langsam auf Seto zu, der sich während der Beantwortung der Fragen erhoben hatte. Sakura legte ihren Kopf an Setos Brust und fragte nur noch schwach: „ Wieso erst jetzt. Wieso so spät. 18 Jahre ist viel zu lange.“ Seto hob seine in eine beschützende Stellung und antwortete: „ Weil die Kinder und besonders du es nicht verstanden hätten. Deine Mutter und ich haben immer an dich gedacht. Es gab sogar eine Zeit da waren wir immer in deiner Nähe nur um zu sehen wie es dir geht. Auch wen 18 Jahre eine lange Zeit sind waren wir immer bei dir. Du bist unsere Tochter und unsere vereinten Kräfte liegen in dir Verborgen.“ Nach dem Sakura sich wieder beruhigt hatte gingen sie und Naruto noch ein wenig in die Stadt. Seto begann nach dem Gespräch mit den Beiden ein kleines Ritual und stellte so den Kontakt zu der anderen Welt her aus der er und Sukara kamen. Durch das Portal kam Mädchen mit langen rosa Haaren und grünen Augen. Um den Hals trug sie eine art Kette mit einem Kreuz daran. „ Hallo Seto mein Schatz. Hast du mit ihr gesprochen?“, fragte sie. Er nickte nur und meinte: „ Sie wird zwar einige Zeit brauchen um es zu Verkraften, doch ist sie uns nicht mehr böse.“ Das Mädchen ging auf Seto zu und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung, doch als die beiden sich Küssen wollten, wechselte das Mädchen die Richtung und biss ihn in den Hals. Während des Bisses hörte man von ihr ein leises „Kappu ~chyu“. Seto hingegen seufzte nur leise: „Das hätte ich mir ja auch denken können.“ Sie löste sich von ihm und schmollte ein wenig gespielt. „Du weißt, doch das ich dein Blut zu gerne mag“, gab sie eben so gespielt beleidigt von sich. Er grinste und sagte: „Ich weiß Moka- chan.“

Ein neues Clanoberhaupt (Version 2)

Team Kakashi war gerade auf dem Rückweg nach Konoha. Es war eine unspektakuläre Mission. Eine Schriftrolle nach Suna bringen und eine andere Rolle mit zurück nehmen. Naruto hatte wie immer nur rumgemotzt, weil er mal eine schwierige Mission haben wollte. Doch Tsunade hatte ihm unmissverständlich gesagt, dass er sich benehmen sollte sonst dürfe er bald nur noch Missionen machen die nur im Dorf zu erledigen waren. Der Blonde sah darauf nur noch genervt drein, gab aber keinen Kommentar mehr ab. Nun war er voller Elan und nur noch sein Lieblings essen im Kopf. Ramen was auch sonst und am besten von Ichiraku’s Ramenimbiss. Also war es auch nicht verwunderlich, dass sich Naruto auf dem Rückweg besonders beeilte. Was Sakura und Kakashi natürlich nervte. Denn immer wieder war der ruf zu hören: „Leute jetzt macht mal schneller, bei eurem tempo schlaf ich ja gleich ein.“ Sai war wohl der einzige, dem es nicht den letzten Nerv raubte. Am Tor von Konoha angekommen rauschte der Blondschopf sofort weiter Richtung Imbiss. Sakura wollte ihm noch hinterher rufen, dass sie erst noch zu Tsunade gehen müssten, doch Herr Uzumaki hörte sie schon nicht mehr. Dem Rest des Teams blieb nichts anderes übrig, als alleine zu der Hokage zu gehen. „Mission erfolgreich abgeschlossen“, berichtete Kakashi. „Gut und was ist mit Naruto. Wo ist er?“, wollte Tsunade wissen. „Keine Sorge ihr Adoptivsohn ist schon zu Ichiraku’s, um etwas zu essen und um uns einen Tisch freizuhalten“, kam es sarkastisch von Sakura. Ja die Hokage hatte den Uzumaki adoptiert. Nachdem Naruto das letzte Mal seine Kontrolle verlor und Kyuubi von ihm besitzt ergriff, wollten einige Ratsmitglieder seinen Tot. Doch die Mehrheit des Rates war strikt dagegen, da sie sich daran erinnerten was Naruto in der Vergangenheit alles für Konoha getan hatte und auch welche Rolle er bei der Rettung Gaaras spielte. Doch die Ratsmitglieder die für Naruto waren, fürchteten Attentate und so beschloss Tsunade Naruto zu adoptieren. Er wäre vor den Anschlägen sicher und er würde nicht mehr auf offener Straße als Monster bezeichnet werden. „Hätte ich mir auch denken können. Lasst mich raten er, hat euch nicht mehr gehört als er davon ist. Der Wirbelwind ändert sich auch nie“, meinte sie nur gelassen und lächelte. Auf ein Mal kam Shizune aufgeregt in das Büro gestürzt. „Tsunade am Tor ist die Hölle los. Zwei Fremde wollen ins Dorf, weigern sich jedoch ihre Daten anzugeben. Sie gaben uns nur die Information, dass sie zur Hokage wollten. Mehr nicht. Die Wächter versuchen grad die beiden aufzuhalten. Es sieht aber schlecht aus. Es haben sich auch schon ein paar Anbus auf den weg zum Tor gemacht. Die hälfte von ihnen musste bereits aufgeben oder ist Bewusstlos“, gab sie nur von sich. Die Hokage schaltete sofort: „Kakashi zu Naruto. Sakura, Sai sucht Jirayia den alten Lüstling wir könnten ihn gebrauchen. Ich mache mich auf den Weg zum Tor, bitte kommt unverzüglich dorthin.“ Alle verschwanden in Rauchwolken und riefen: „Hai Hokage- sama!“
 

Bei Naruto:

Naruto lief die Straßen von Konoha längs und freute sich schon auf seine Ramenration, die er sich genehmigen wollte. „Hey Naruto!“, hörte der Blonde auf einmal hinter sich. Der Angesprochene drehte sich um und sah seinen Sensei den Alten Bergeremiten Jirayia. „Na Ero- senin, wie laufen deine ^Nachforschungen^?“, kam es frech von Naruto. „Naruto wie oft hab ich dir gesagt du sollst Respekt vor deinen Sensei haben“, gab der Bergeremit von sich und fragte Naruto: „Wolltest wohl gerade zu Ichiraku’s oder?“ Naruto nickte nur. Plötzlich gab es eines Explosion und beide Schauten in die Richtung aus der das Geräusch kam. In dem Augenblick tauchte Kakashi auf. „Naruto, Jirayia wir müssen sofort zum Tor“, sagte er und machte in gleichem Zug Fingerzeichen, legte eine Hand auf den Boden und Beschwor einen kleinen Hund. „Hallo Kakashi was kann ich für sich tun?“, wollte der Hund wissen. „Such Sakura und komm mit ihnen bitte zum Tor Pakkun“, gab Kakashi von sich. „Wieso soll Pakkun den Sakura suchen ihr wart doch eben noch zusammen unterwegs?“, wollte Naruto wissen. „Weil sie mit Sai los ist um Jirayia zu suchen. Ihr habt euch aber anscheinend getroffen und somit sollten sie sich wie wir auch auf den Weg zum Tor machen“, gab Kakashi die Antwort und setzte sich in Bewegung. Kurz vor dem Tor gesellten sich dann auch Sakura und Sai zu ihnen. Am Ort des Geschehens sah man überall Ohnmächtige Jonin und zwischendurch auch Anbus. Eine Staubwolke verdeckte die Sicht auf die Fremden. Man konnte nur Neji sehen der sich gerade durch seine Umwandlung schützte. Tsunade war auch schon da und sah sich da ganze mit düsterer Mine an. Der Staub legte sich langsam und man konnte die Umrisse zweier Personen erkennen. Die schien auf dem Boden zu sitzen und die andere stand kampfbereit. Als sich auch die letzte Staubschicht gelegt hatte, kamen ein Mädchen und ein Junge zum Vorschein. Beide schienen so um die 18 Jahre alt zu sein. Sie hatte genau wie er braune Haare aber grüne Augen. Auch war sie etwas größer als er. Der Junge hatte braune Augen war etwas klein. Beide sahen nicht Muskulös aus. Auffallend war ihre Pupillenform. Sie glich der einer Katze. Außerdem hatten beide ungewöhnlich lange Eckzähne und die gleichen Male an den Wangen wie Naruto. Eben jener wollte die Fremden schon angreifen als Tsunade rief: „Halt Naruto! Lass es. Neji zieh dich zurück“, und zu den Fremden sagte sie: „Wie ich hörte wolltet ihr mit mir reden. Nun hier bin ich was wollt ihr und warum weigert ihr euch eure Daten anzugeben?“ „Ganz einfach uns wurde gesagt wir dürfen unsere Namen nur dem Oberhaupt Konohas und dem Menschen der Kyuubi in sich trug anvertrauen“, kam es von dem Jungen der sein Gesicht jetzt zu einem gefährlichen Grinsen verzog. „Unser Anliegen ist es unsere neues Clanoberhaupt abzuholen“, erklärte nun das Mädchen. Sakura wurde ungeduldig. Nicht nur dass zwei Fremde hier so ein Chaos veranstalteten, sie weigerten sich auch vehement ihre Identität preis zu geben. Kurz um die Haruno hatte die Schnauze voll und griff mit einem wütenden Schrei an. Sie wollte dem Jungen der immer noch auf dem Boden saß mit ihrer übermenschlichen Kraft einige Knochen brechen. Doch als sie zuschlagen wollte wurde ihre Hand plötzlich abgeblockt. Der junge stand nur direkt vor ihr und Blockte ihren Schlag mit nur einem Finger. „Nana nicht so voreilig junge Kirschblüte. Wir wollen doch nicht, dass du schon verblühst“, sagte er streng und lächelte sie an. Sakura erbleichte. Noch nie hatte einer ihrer Gegner so einen Schlag unbeschadet überstanden, geschweige denn so leicht geblockt. Auch die anderen staunten. Tsunade erbleichte genau so wie die Haruno und dem Rest der Anwesenden hing die Kinnlade unter den Knien. Als Tsunade sich wieder Fing meinte sie dann: „Gut also sieht es so aus als ob wir unter acht Augen reden müssten. Wir gehen in mein Büro auf der Straße redet es sich so schlecht.“ „Aber Hokage- sama sie könnten versuchen euch zu töten“, stellte Sai die Behauptung auf. „Keine Sorge wenn sie uns feindlich gesinnt wären und uns hätten töten wollen hätten sie es schon längst getan Sai. Du hast doch das Ergebnis von Sakuras Angriff gesehen. Wir hätten nicht die geringste Chance gehabt“, gab Tsunade zu bedenken und winkte die beiden Fremden zu, um ihnen zu bedeuten, dass sie ihr folgen sollten.
 

Im Hokagebüro:
 

„Bitte entschuldigt unser Verhalten am Tor aber wenn uns jemand angreift, wehren wir uns“, erklärte das Mädchen Tsunade als sie endlich alleine im Hokagebüro waren. „ Ok. Sie haben ja keine meiner Leute getötet oder schwer verletzt. Aber mich interessiert schon wer ihr seid und was ihr damit gemeint hab als ihr sagtet Naruto sei euer neues Clanoberhaupt“, sagte die Hokage. „Sagen wir mal so. Unser Clan ist der, der Fuchsdämonen und solange ein Clanoberhaupt von uns lebt brennt eine Kerze mit seinem Namen darauf in unserem Schrein. Doch vor einigen Monaten verlosch die Kerze des letzten Clanoberhauptes. Es war die Kerze von Kyuubi no Yoko dem Neunschwänzigen. Doch nach dem Erlöschen dieser Kerze verwandelte sich diese in eine vollkommen neue Kerze mit der Aufschrift Naruto Uzumaki. Wir wussten natürlich das Naruto hier in Konoha lebt und man gab uns den Auftrag ich zu uns zu holen, da der Sitz des Clanoberhauptes schon lange leer gewesen ist. Außerdem soll Naruto in unseren Bräuchen und Kampftechniken unterwiesen werden“, erklärte nun der Junge. Naruto sah ihn nur verwirrt an: „Kyuubi ist nicht tot, ich kann doch noch mit ihm sprechen.“ „Das liegt daran das er ein Teil von dir geworden ist. Ihr seid ein und die selbe Person“, kam es nun von dem Mädchen. „Hm verstehe. Aber wer seit ihr und warum Naruto mitnehmen wenn ihr ihn hier auch unterrichten könntet“, warf Tsunade einige Fragen in den Raum. „Ich bin Seto no Yoko und meine Begleiterin heißt Sukara no Yoko. Wir sind keine Geschwister aber trotzdem über ein paar ecken verwandt. Sukara ist aber die Schwester von Kyuubi und so mit jetzt auch die Schwester von Naruto“, sagte Seto der sie beide vorstellte. „Warum wir ihn aber mitnehmen müssen. Die Techniken sind vollkommen geheim. Nur Clanmitglieder dürfen sie lernen. Ausnahme ist wenn das Clanoberhaupt beschließt das ein anderer es lernen darf und dann auch nur von ihm selbst“, erklärte nun Sukara. . „Also werde ich mitkommen müssen“, stellte Naruto trocken fest. „ Ja aber du wirst frei sein das zu tun was du willst und Reisen in ein anderes Dorf gehören dazu. Das heißt wenn du eine Zeitlang trainiert hast kannst du wieder für kurze zeit hierher kommen. Sieh es als eine Art Schüleraustausch. Außerdem wirst du nicht ganz auf jemanden aus deinem Umfeld verzichten müssen. Es gibt nämlich noch jemanden den wir mitnehmen.“, gab Seto zu verstehen. „Und wer ist das?“, wollte Naruto wissen. Seto lächelte und sagte: „ Nun du musst wissen das wir älter sind als wir aussehen. Das bringt vieles mit sich. So auch das ich schon Vater bin. Da wir aber nicht altern und wenn wir unter Menschen sind nicht auffallen dürfen, mussten ich und meine Frau unser Kind an eine Menschenfamilie geben. Ich habe nur ein Kind und die Familie die es aufgezogen hat wohnt hier in Konoha. Ich wollte sie sowieso abholen. Also komm mit.“ „Ich bleibe hier und regle alles Weitere“, meinte Sukara zu Seto als, dieser mit Naruto den Raum verließ. „Nun will ich aber auch wissen wer die zweite Person ist“, dachte Tsunade. Sukara die ihre Gedanken gelesen hatte gab ich automatisch die Antwort: „Es ist Sakura Haruno, bzw. Sakura no Yoko.“ Tsunade war überrascht und musste sich erstmal setzten. Ihre Schülerin war ein Mitglied des Dämonenfuchsclans. Gemerkt hatte man bei ihr im Gegensatz zu Naruto nichts.
 

Kurz vor dem Haus der Haruno- Familie :
 

Seto und Naruto unterhielten sich über den Abreisezeitpunkt. Naruto wollte noch ein paar Wochen bleiben und mit seinen Freunden verbringen. Sie kamen vor dem Haus zu stehen und Seto drückte auf die Klingel. Die Tür wurde von Sakura geöffnet, die die Tür sofort wieder zu schlagen wollte als sie Seto sah, doch eine Frau mit ebenfalls rosa Haaren und braunen Augen kam hin zu, um nachzusehen wer da an der Tür war. Als sie Seto sah, wurde sie blass und drohte ohnmächtig zu werden. „ Hallo Frau Haruno. Wie ich sehe erinnern sie sich an mich und an unsere Abmachung“, sagte Seto und trat ein. Wieder wollte Sakura ihn schlagen, doch auch diese Mal gelang es ihr nicht. „ Lass ihn herein kommen Sakura und hol bitte deinen Vater. Wir müssen dir etwas sagen“, gab Frau Haruno ihrer „Tochter“ zu verstehen. Sakura tat wie ihr geheißen und kam nach wenigen Minuten mit ihrem Vater in die Küche. Dort warteten Naruto und Seto mit Frau Haruno auf die beiden. Herr Haruno sah Seto grimmig an, setzte sich und atmete tief durch. „Sakura dein Vater und ich müssen dir etwas sagen“, kam es von der älteren Rosahaarigen, „Wir haben dich vor 18 Jahren adoptiert.“ Sakura sah ihre Mutter geschockt an. „W-w-was adoptiert?“, fragte das Mädchen schockiert. „Ja wir können keine Kinder bekommen und als vor 18 Jahren, dann dieser Man vor unserer Tür auftauchte und sagte er habe uns ausgewählt um dich aufzuziehen bis du 18 Jahre alt bist, waren wir völlig aus dem Häuschen und sagten zu“, erklärte Herr Haruno weiter, „Wir dachten am nächsten Tag es wäre alles nur ein Traum gewesen. Weil der Fremde verschwunden war- Doch anscheinend haben wir uns geirrt. Dieser man von damals dein Vater ist dieser man hier.“ „Aber warum sagt ihr mir das erst jetzt“, kam es unter tränen von Sakura. „Und warum meldet sich erst jetzt jemand von meiner richtigen Familie“, schrie sie Seto fragend an. „Sakura wir“, hob der Braunhaarige an, doch bevor er weiter reden konnte schrei Sakura schon wieder: „Ich hasse euch“, und rannte aus dem Haus. Seto rannte ihr hinter her weil er ihr alles erklären wollte, doch Naruto hielt ihn fest und sagte: „ Ich suche sie und bringe sie wieder her.“ So machte sich Naruto auf den weg und suchte Sakura.
 

Sakura rannte und rannte. Bloß weg von ihren Adoptiveltern und von dem Fremden der ihr richtiger Vater sein sollte. Als sie aufgehört hatte zu laufen, merkte sie, dass sie auf einer Plattform am den Hokagefelsen war. Sie setzte sich dorthin und umschlang schluchzend ihre Beine. So saß sie dort bis es dunkel wurde. Da sie inzwischen eingeschlafen war, schreckte sie aus ihrem leichten Schlummer hoch, als sie jemand sanft hochhob. Sakura blickte hoch und sah nur einzelne blonde Strähnen und strahlend blaue Augen. „Naruto?“, flüsterte sie fragend. Naruto sah sie an und meinte: „Schlaf weiter ich bring dich zu mir oder willst du nach Hause?“ Die Rosahaarige schüttelte den Kopf, schmiegte sich an ihn und schlief mit einem kleinen Rotschimmer auf den Wangen ein. Als sie wieder aufwachte, lag Sakura in einem Bett. Vom Boden aus kam ihr ein vertrautes Schnarchen entgegen. Die Erinnerung an den letzten Tag hatte sich in ihren Kopf gebrannt und wollte nicht mehr gehen. Sie dankte Naruto von ganzen herzen das er sie gestern eingesammelt hatte und wollte sich mit einem Frühstück bedanken. Der Blonde wurde von einem wunderbaren duft geweckt. Schlaftrunken stand er auf, ging in die Küche und sah einen Tisch voller Köstlichkeiten. Frisch gebackene Brötchen, Rührei mit Speck und sogar frisch gepresster Orangensaft. Auf einmal hörte er die Tür zu fallen. Kurz danach tauchte Sakura auf. In jeder ihrer Hände baumelte eine Tüte auf der das Emblem von Ichiraku’s Ramenimbiss prangte. „Guten Morgen Naruto“, trällerte Sakura und stellte die Tüten ab. Da er sich nicht rührte ging sie zu ihm und wollte ihm als Wachmacher einen kleinen Schubs geben. Naruto fing den Schubser jedoch ab. „Dir scheint es wohl wieder besser zu gehen Sakura- chan“, stellte er mit einem freudigen lächeln fest. „Dank dir und als Dankeschön hab ich Frühstück gemacht“, meinte sie. „Das warst du?“, wollte der Uzumaki gespielt ungläubig wissen. Sie viel drauf rein und sagte gereizt: „Ja du Baka“, doch als sie sein Lachen hörte war ihr Ärger verflogen. Sie umarmte ihn und flüsterte: „Danke Naruto.“ Naruto sah sie erstaunt an. Das war das erste Mal das Sakura ihn umarmte. Er fing wieder an zu lächeln und sagte: „War doch selbstverständlich. Ich würde das für jeden Menschen machen der mir wichtig ist.“ „ Naruto ich, bin dir so dankbar. Du warst immer für mich da im Gegensatz zu Sasuke. Ich kenne deine Gefühle für ihn. Du hast mehr unter seinem Weggang gelitten als ich und hast es dennoch immer wieder versucht ihn zurück zu holen. Du hast mir so oft geholfen. Du bist inzwischen so was wie mein Bruder und ich möchte niemals auf dich verzichten müssen. Ich will nicht mit, auch wenn ich meine richtige Familie kennen lernen will“, sagte Sakura dem jetzt erstaunten Naruto. Als der Blonde sich von dieser Nachricht erholt hatte lächelte er sie an und meinte: „Bitte rede mit deinem Vater und in einem Punkt muss ich dir wieder sprechen. Du würdest nicht auf mich verzichten müssen. Ich muss auch gehen. Kyuubi ist tot und ich bin sein Nachfolger als Clanoberhaupt der Dämonenfüchse.“ Sakura sah überrascht drein. „Du willst mir doch nicht sagen, dass die beiden vom Clan der Dämonenfüchse sind. Oh man. Das kann ja heiter werden oder was meinen sie Naruto- sama“, gab sie in sarkastischem Ton von sich. „Doch das will ich. Es ändert auch nichts daran. Bitte spreche mit deinem Vater, ich denke du wirst recht schnell verstehen warum diene Eltern dich weggeben mussten“, sagte er und legte seine Lippen auf ihre Stirn. In dem Moment sah er vor seinen Augen ein Ritual. Es hieß „Ritual der unsterblichen Geschwister“. Er beschloss Sukara danach zu fragen und es dann mit Sakura zu vollziehen. Nachdem er Sakura so lange an flehte, bis sie sich endlich bereiterklärt hatte mit Seto zu reden, machten die beiden sich über das Frühstück her. Da der Appetit des Blonden wie immer nicht zu zügeln war, dauerte es zwei Stunden bis sie fertig waren. Nachdem alles abgeräumt war machten sie sich auf den Weg um Seto zu suchen. Ihre erste Idee stellte sich als gut heraus. In dem sie Shizune fragten wo Seto und Sukara untergekommen waren, fanden sie schnell die Adresse des Hotel heraus und machten sich auf den Weg.
 

Im Hotel:
 

Sukara und Seto wollten gerade aufbrechen, als Sukara die Aura von Naruto wahrnahm, die sich ihrem Standort näherte. Sukara sah aus dem Fenster und den Besitzer der Aura mit dem rosahaarigen Mädchen, das Seto angegriffen hatte, auf das Hotel zu laufen. „Deine Tochter ist ihrer Mutter fast wie aus dem Gesicht geschnitten, nur die breite Stirn passt da nicht in das Schema“, meinte die Schwester Kyuubis. „Wie kommst du den jetzt da drauf?“, wollte Seto wissen. Na Naruto und sie laufen gerade in die Richtung unseres Hotels“, gab sie tonlos die Antwort. „Ah hat Naruto sie also gefunden“, freute er sich und sah aus dem Fenster. Dort sah er wie Sakura mit Naruto lachte und sich über kleinere scherze von ihm künstlich aufregte. „Ich bin gespannt, ob sie nur wegen Naruto mitkommt“, bemerkte Sukara und ging aus dem Raum, um Seto ein wenig Zeit zu lassen. Er sollte sich Konzentrieren, sonst würde es so wie am vergangenen Tag enden. Nach zehn weitern Minuten Klopfte es dann an der Tür und Seto teilte mit, dass sie eintreten könnten. „Guten Morgen Sakura, Naruto“, begrüßte er die Beiden mit einem Lächeln, bei dem wie immer einer seiner Eckzähne über die Unterlippe ragte. Naruto grüßte zurück, nur Sakura nicht. Sie fühlte sich unwohl in ihrer Haut. So was hatte sie zuletzt gespürt, als sie im Versteck von Orochimaru nach Sasuke suchten. Seto fühlte ihr Unbehagen und sagte: „Setzt euch und dann stell bitte deine Fragen Sakura“ Sie setzten sich und Sakura wollte gleich das wichtigste wissen. Warum sie weggegeben wurde. „Wir altern ab dem 18. Lebensjahr nicht mehr. Du kannst dir sicherlich vorstellen was passieren würde wenn in einem Fremden Dorf ist und dann ein kleines Kind im Alter von drei Jahren zu ein paar 18jährigen Mama und Papa sagt. Aus diesem Grund werden die Kinder von uns immer bis zum 18. Lebensjahr bei Adoptiveltern untergebracht. Wenn die Kinder dann 18 Jahre alt sind entwickeln sich früher oder später ihre Kräfte und dann müssen sie zurück“, gab Seto als Antwort auf die Frage. „Und was ist wenn ich hier bleiben möchte, weil ich mich nicht von meine Freunden trennen will?“, wollte Sakura als nächstes wissen. „Wie wir Naruto schon erklärt haben hast du keine Wahl. Besonders du nicht, da ich und deine Mutter nicht derselben Dämonengattung angehören. Keiner weiß also was mit dir geschieht wenn du deine Kräfte erlangst. Wenn du deine Kräfte unter Kontrolle hast kannst du genau wie Naruto frei entscheiden, ob du deine Freunde besuchen möchtest. Anders als hier kannst du nicht zum Nuke- nin werden wenn du das Dorf verlässt und sei es endgültig“, meinte Seto. „Außerdem möchtest du nicht deine Mutter kennenlernen?“, kam jetzt eine Frage von ihm. Sakura die bis jetzt nur die fragen gestellt hatte und sonst nur zuhörte sagte: „ Doch möchte ich aber ich habe Angst davor einen Neuanfang machen zu müssen und Angst davor was aus mir wird. Ich würde lieber hierbleiben, doch nach deinen Ausführungen kann ich nicht hier bleiben solange ich die neuen Kräfte nicht unter Kontrolle habe.“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie stand auf und es sah so aus als ob sie wieder weglaufen wollte. Doch sie ging langsam auf Seto zu, der sich während der Beantwortung der Fragen erhoben hatte. Sakura legte ihren Kopf an Setos Brust und fragte nur noch schwach: „ Wieso erst jetzt. Wieso so spät. 18 Jahre ist viel zu lange.“ Seto hob seine in eine beschützende Stellung und antwortete: „ Weil die Kinder und besonders du es nicht verstanden hätten. Deine Mutter und ich haben immer an dich gedacht. Es gab sogar eine Zeit da waren wir immer in deiner Nähe nur um zu sehen wie es dir geht. Auch wen 18 Jahre eine lange Zeit sind waren wir immer bei dir. Du bist unsere Tochter und unsere vereinten Kräfte liegen in dir Verborgen.“ Nach dem Sakura sich wieder beruhigt hatte gingen sie und Naruto noch ein wenig in die Stadt. Seto begann nach dem Gespräch mit den Beiden ein kleines Ritual und stellte so den Kontakt zu der anderen Welt her aus der er und Sukara kamen. Durch das Portal kam Mädchen mit langen rosa Haaren und grünen Augen. Um den Hals trug sie eine art Kette mit einem Kreuz daran. „ Hallo Seto mein Schatz. Hast du mit ihr gesprochen?“, fragte sie. Er nickte nur und meinte: „ Sie wird zwar einige Zeit brauchen um es zu Verkraften, doch ist sie uns nicht mehr böse.“ Das Mädchen ging auf Seto zu und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung, doch als die beiden sich Küssen wollten, wechselte das Mädchen die Richtung und biss ihn in den Hals. Während des Bisses hörte man von ihr ein leises „Kappu ~chyu“. Seto hingegen seufzte nur leise: „Das hätte ich mir ja auch denken können.“ Sie löste sich von ihm und schmollte ein wenig gespielt. „Du weißt, doch das ich dein Blut zu gerne mag“, gab sie eben so gespielt beleidigt von sich. Er grinste und sagte: „Ich weiß Moka- chan.“

Neue Bekanntschaften (Version 1)

Am vorherigen Tag :
 

Tsunade saß nach Sukaras Aufbruch ins Hotel in ihrem Büro und überlegte fieberhaft nach einer Möglichkeit um Narutos Weggang zu verhindern. Sie konnte sich nicht mit der Begründung zu frieden geben das die Techniken strenggeheim wären. Außerdem würde sie ihren Adoptivsohn zu sehr vermissen. So sehr er ihr auch auf die Nerven ging, wollte sie nicht mehr ohne den Wirbelwind leben. Genauso wollte sie nicht auf Sakura verzichten, denn ihre Schülerin war unverzichtbar im Krankenhaus, das sie neben der Hokage die beste Ärztin in Konoha war. Doch so viel sie auch grübelte, die Hokage kam nicht auf eine Lösung für das Problem. Kurzerhand fasste sie den Entschluss mit Sukara und Seto zu reden. Es musste einfach eine Möglichkeit geben und die beiden würden diese bestimmt kennen. Also rief Tsunade Shizune zu sich und erklärte ihr alles. Die Assistentin benachrichtigte sofort die beiden Abgesandten von Fuchsclan. Diese kamen eine halbe Stunde nachdem Tsunade hatte nach ihnen schicken lassen. „ Sie wollten uns sprechen?“, wollte Seto wissen. „ Ja wollte ich. Es geht um das Anliegen Naruto und Sakura mit in euer Dorf zu nehmen. Ich kann sie nicht einfach ziehen lassen. Beide sind zwei der fähigsten Ninjas im Dorf und Sakura ist zu dem noch wichtig für das Krankenhaus. Außerdem ist Naruto mein Adoptivsohn und mir sehr wichtig. Ich kann und will die beiden einfach nicht ziehen lassen.“, erklärte die Hokage, „Gibt es eine Möglichkeit sie zu trainieren und trotzdem nicht mitnehmen zu müssen?“ Man konnte nicht sagen, dass Seto und seine Begleiterin überrascht waren, dies von der Hokage zu hören. „ Wir freuen uns zu hören dass sie die beiden nicht gehen lassen wollen und haben gehofft dies zu hören. Es gibt eine Möglichkeit für die beiden hier zu bleiben, doch werden einige Bewohner von Konoha sie ablehnen. Wir müssen unser Dorf nach Konoha verlegen. Konoha würde um ein Viertel seiner Größer wachsen. Das wäre allerdings nicht das Problem, sondern die Bewohner beider Dörfer. Wie sie ja wissen sind wir Dämonen aus verschiedenen Gattungen. Wir könnten uns als Menschen tarnen aber es würde auf die Dauer ein Glücksspiel werden, da wir irgendwann entdeckt werden könnten. Es wäre besser die Bewohner Konohas wüssten von uns, doch da liegt das Problem. So wie die Bewohner Konohas sich gegenüber Naruto verhalten haben würde es früher oder später zu heftigen Krawallen kommen, da sich die Bewohner unseres Dorfes die Ablehnung und die Beschimpfungen nicht lange gefallen lassen würden.“, erklärte Sukara ihre Gelassenheit bei den Worten der Hokage.
 

Wieder in der Gegenwart:
 

„ Ist doch ganz gut gelaufen oder was meinst du Sakura?“, wollte Naruto wissen als sie bei Ichiraku’s saßen. Sakura nickte nur stumm. Sie hatte seid sie das Hotel verlassen hatten nichts mehr gesagt. Sie musste erst mal alles sacken lassen und Naruto wollte sie nicht dabei stören. Dass Kurz nach ihrem Weggang auch noch Sakuras leibliche Mutter hier in Konoha angekommen war, hätten sie sich nicht denken können und auch nicht das was am vorherigen Tag noch beschlossen wurde. „Naruto? Kannst du noch mit zu mir nach Hause kommen und ein paar Sachen von mir holen? Bis wir aufbrechen möchte ich gerne bei dir wohnen“, brach Sakura ihr schweigen mit einer Frage. „ Na sicher doch“, kam von ihm die Antwort. Er nahm sie in den Arm und küsste sie, seit sie ihm am Morgen ihre Liebe gestanden hatte zum ersten Mal. In diesem Moment kam zu allem Überfluss Ino an dem Ramenimbiss vorbei und sah die beiden. Die beiden Turteltauben bekamen dies nicht mit und konnten nicht ahnen, dass ganz Konoha am nächsten Morgen über sie reden würde. Nachdem sie fertig waren mit essen gingen sie zu den Harunos um Sakuras Sachen zu holen. Sie Harunos wollten mit Sakura reden, doch sie ignorierte ihre Adoptiveltern solange sie ihre Sachen packte. Sobald sie alles hatte, schnappte sie Narutos Hand und zog ihn davon. Bei dem Uzumaki zu Hause angekommen, machten sich die beiden noch was zu Essen und redeten noch eine Weile. Als sie dann beide in ihren Betten lagen konnte Sakura nicht einschlafen und wälzte sich hin und her. Naruto der dadurch nicht schlafen konnte fragte Sakura: „ Was ist los Sakura- chan? Kannst du nicht schlafen?“ „ Hm, ich denke grad darüber nach, wie wohl meine leibliche Mutter ist. Ehrlich gesagt ich habe Angst. Angst vor unserem neuen zu Hause und meinen Fähigkeiten“, gab sie ihm antwort. Da sie immer noch in getrennten Betten richtete sich Naruto auf und fragte sie: „Soll ich zu dir ins Bett kommen?“ Die Rosahaarige sah ihren Freund an und nickte. Naruto legte sich zu ihr und Sakura kuschelte sich an ihn. Es dauerte nicht lange bis man von Sakura nur noch ein leises Atmen hörte. Naruto viel es dann auch nicht mehr schwer einzuschlafen.
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura durch das Kitzeln der Sonnenstrahlen, die durch das Fenster kamen. Verschlafen öffnete sie die Augen und fand ihr Gesicht in der Halsbeuge des Uzumaki. Sie atmete tief ein. Der Geruch den sie in sich aufnahm erregte sie. Es war eine Mischung aus nassem Fuchsfell und Ramen. Ja Naruto roch eindeutig nach diesen beiden Dingen. Und sein Puls war ruhig, hypnotisch und verlockend. Sakura wurde von einem Verlangen gepackt. Die Rosahaarige wollte ihre Zähne in den Hals Narutos schlagen und seinen Lebenssaft trinken. Ihre Zähne waren schon an seinem Hals, als Naruto im schlaf zu Knurren begann. Auf einmal konnte Sakura sehen wie dem Blonden am ganzen Körper ein rötliches Fell wuchs und seine Gesichtszüge immer animalischer wurden. Außerdem bemerkte sie als sie aufstehen wollte dass sie nicht mehr in Narutos Wohnung waren sondern in einem Zimmer das ihr total unbekannt vorkam. Als sie am Spiegel vorbeikam erschrak sie noch mal. Sakura hatte jetzt keine rosa Haare mehr sondern graue, die mit schwarzen und roten Strähnen durchzogen waren. Ihre Augen waren Rot mit eine katzengleichen Pupille und ihre Eckzähne ragten über die Unterlippe. Dazu kam noch dass sie statt ihrer Menschenohren, Fuchsohren hatte. Sakura spürte wie ein Schrei ihre Kehle empor stieg und verließ. Naruto war sofort wach und sah sich um, weil er dachte sie würden angegriffen. Er kam erst wieder zu sich als er merkte, dass er auf allen vieren neben dem Bett hockte und knurrte. Von dem Lärm angelockt kam Sukara in das Zimmer und musste anfangen zu lachen, als sie die beiden sah. Eine total geschockte Sakura und einen knurrenden Naruto der auf allen vieren neben dem Bett sitzt. Nachdem sie fertig war mit lachen meinte sie nur: „ Keinen Grund zur Panik ihr beiden. Euer jetziges Aussehen nennt sich Dämonenform. Es ist eure normale Form da ihr ja Dämonen seid also beruhigt euch.“ Plötzlich ging die Tür auf und Seto kam mit einem rosahaarigen Mädchen herein. Auch die beiden mussten über Sakura und Naruto lachen, die sich immer noch nicht bewegt hatten. Nachdem sie sich auch beruhigt hatten erklärten sie den beiden Pechvögeln wie sie sich wieder in ihre Menschengestallt verwandeln konnten. Als Naruto und Sakura wieder in Menschenform waren, ergriff Seto das Wort: „Also Sakura ich möchte dir jemanden vorstellen“, er zeigte auf seine Begleiterin, „Dass ist deine Mutter. Sie heißt Moka und ist ein Vampir.“ Sakura sah Moka an und lächelte verlegen. Moka hingegen besah sich ihre Tochter mit einem liebevollen Lächeln. Sakura lächelte zurück und sah sich ihre Mutter genauer an. Sie hatte eigentlich viel gemeinsam. Die gleiche Haarfarbe und die gleichen Augen. Auch der Körperbau war erstaunlich ähnlich. Moka, die das Eis brechen wollte sagte: „ Dein Vater hatte recht du kommst wirklich mehr nach mir, aber die Öhrchen hast du wirklich von ihm.“ Bei diesen Worten wurde Sakura rot und verwandelte sich wieder in ihre Dämonenform. Seto, der zwischendurch aus dem Raum gegangen war, trat nun wieder ein. Nur sah er eher wie Naruto in seiner Dämonenform aus. Der einzige Unterschied war die Anzahl der Schwänze. Naruto hatte neun Schwänze und Seto sieben.
 

Nach dem ersten Kennenlernen erfuhren Naruto und Sakura, auch wo sie waren. Sie waren in dem Hauptgebäude eines neuen Stadtteils von Konoha. Sie schienen sich zu freuen, als ihnen erklärt wurde, Dass sie ihr Training auf Grund eines Einspruchs von Tsunade in Konoha absolvieren würden. Naruto machte sogar Lüftsprünge deswegen. Er würde jetzt nun doch nicht auf Ramen von Ichiraku’s verzichten müssen. Nachdem der Blondschopf fertig war mit seinen Lüftsprüngen besichtigten sie das Viertel, das gleichzeitig die Dämonenstadt war. Überall wo sie hinkamen verbeugten sich die Bewohner vor Naruto. Dieser wunderte sich über die Höflichkeit der Bewohner, bis er daran erinnert wurde das er das Oberhaupt dieser Menschen oder besser gesagt Dämonen war. Wieder im Haupthaus, wurde dieses erstmal von Naruto und Sakura erforscht. Als sie in den Trainingsraum kamen, sahen sie einen merkwürdigen Wolf. Er bewegte sich sehr schnell und ging aufrecht. Der Wolf bemerkte sie schnell, machte einen Satz auf sie zu und verwandelte sich mitten im Sprung in einen jungen Mann in ihrem alter. „Oh Wen haben wir den hier. Ein wunderschönes Mädchen, das meiner liebe bedarf. Mein Name ist Ginei Morioka freut mich.“, meinte er dreckig grinsend, als er Sakuras Hand nahm. Doch bevor er diese mit ihren Lippen berühren konnte wurde es eiskalt im Raum. Ginei war unter einer Eisschicht verschwunden. „Ich hab dich gewarnt Süßer.“, kam es von einem Mädchen mit violetten Haaren, das mit einem Blick auf den Werwolf, denn das war Gin, sah, der Shikamaru glatt in Desinteresse übertraf. Die Violetthaarige wandte sich nun den Neuankömmlingen zu . „Ich muss mich für meinen Mann entschuldigen, er ist leider etwas pervers und meint jedes Mädchen bedürfe seiner Liebe. Aber ich werde ihm das noch austreiben“, entschuldigte sie sich und wollte wieder gehen, doch viel ihr noch was ein: „Oh ich hab vergessen mich vorzustellen mein Name ist Mizore“ Naruto hob schon an um sich und Sakura vorzustellen, doch Mizore war schon verschwunden und mit ihr der eingefrorene Gin. Naruto und Sakura gingen weiter durch das Haus



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sun-Skalli
2010-01-02T22:12:56+00:00 02.01.2010 23:12
tolle kapitel freu mich wens weitergeht
Von:  Haku84
2009-12-21T19:49:32+00:00 21.12.2009 20:49
lustig und intresant spanend unterhaltsam gefeld mir mach nur so weiter
Von:  fahnm
2009-12-20T16:04:55+00:00 20.12.2009 17:04
Hört sich Klasse an.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi!^^
Von:  FreakyFrosch1000
2009-05-24T21:20:54+00:00 24.05.2009 23:20
ja ja steht Naruto auf Sasuke?? "freu"
ich liebe dieses Paaring!!
egal was die anderen sagen ich werd die 2. Version auf jeden Fall weiter lesen^^
Das ist echt klasse!
Aber mir hat auch die erste sehr gut gefallen^^
Also es würd mich freuen wenn die zweite auch weiter gehen würde!!

VLG FreakyFRosch
Von:  Uchiha-Itachii
2009-05-22T19:35:59+00:00 22.05.2009 21:35
kein shonenai oder wie der mist heisst <.< ^^ dann werd ich die 2te version jedenfalls nicht lesen xD
aber die erste is nicht schlecht, die werde ich lesen xD

mfg
Attralux
Von:  Landfari
2009-05-21T20:13:00+00:00 21.05.2009 22:13
omg...bitte...sag mir nicht das naruto in dieser version auf den teme steht...
...ich glaub mich beißt kyuubi -_-
Na ja, außer diesen sehr unglaubwürdigen fakt hat sich ja nicht viel geändert oder?
Deshalb kann ich dir auch nichts neues schreiben...außer...
DABA DI
DABA DIE Teme....
Ich hasse den typen, aber das is meine ansicht...oh wie ich doch den zorn der fangirlis auf mich ziehen werde durch diese aussage*sich freu*
see yaa
Von:  Lany_chan
2009-05-21T19:52:00+00:00 21.05.2009 21:52
*erste ist*....muhahahahah
jaha...da hat sich aber vieles verändert *sarkasmus*....nein ich kenn ja diesen teil schon...xD
aber ich bin echt gespannt ob sich die 1. und 2. version in den nächstens Kapis mehr von einandern unterscheiden....

naja man sieht sich...xD

Liebe Grüße Lany^^
Von:  Lany_chan
2009-05-21T19:39:41+00:00 21.05.2009 21:39
wuhu...xD es ist on.......
wie schon gesagt ich find dein schreibstil hat sich echt verbessert und die story ist einfach nur zu genial...xDDDD aber vllt solltest du wirklich etwas mehr absätze machen..das wird mir auch andauernd gesagt...xD...und vllt solltest du erklären das du auch selbst ausgedachte charaktere dabei hast...wäre einfacher...xD..naja

aber du weißt ich finde diese Story einfach geil und ich freu mich auf die 2. vision...*wissend grins*...

naja bis denne...

Liebe Grüße Lany^^
Von:  keeper1fs
2009-05-21T17:44:30+00:00 21.05.2009 19:44
Ehrlich gesagt empfinde ich deine Umsetzung bisher als einen einzigen Floop.

Wo fange ich am Besten an? .. Erst einmal solltest du viel mehr Absätze in deinen Text einbauen, weil solche Klotze wirklich eklig zu lesen sind!

Dann die ganze Geschichte mit dem Oberhaupt... Sorry aber Konoha lässt Naruto/Sakura einfach so ziehen zu Dämonen? Dann auch noch zum Clan von Kyuubi? Deine kleine Begründung eingeleitet durch Tsunade reicht dafür ganz und gar nicht aus... Wenn es dafür überhaupt eine gute Erklärung gibt

Man sollte gewisse Dinge schon lassen und deshalb finde ich auch Sakura als Dämon einfach nur scheiße und das Moka mit Seto? Die Eltern darstellt ebenfalls... Wo ist Tsukune, wo?

Man hätte alles viel glaubwürdiger darstellen können, jedoch wirkt der Text nur sehr oberflächlich auf mich und bewirkt nicht das gewisse Prickeln beim Lesen.

Ich hoffe dein zweiter Versuch wird besser denn dieses Crossover ist meiner Meinung nach ein großes FAIL

Sry wenn ich zu direkt bin aber wollte eben auch nicht Honig ums Maul schmieren, dafür gefallen mir beide Mangas zu gut...

Von:  LinUchiha
2009-05-20T16:13:21+00:00 20.05.2009 18:13
Ich find die Idee echt
klasse!!! Warum heißt der
Typ aber Seto und nicht Tskune?
Und eig bin ich kein NaruSaku Fan das
hier ist aber soooooo krass XD
Mach schnell weiter


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