Ein gefangener Vogel von IchigoKukki (Ita/neji) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Noch nie hatte er diesem Shinobi gegenüber gestanden und doch wusste er im Bruchteil einer Sekunde, welch schreckliche Legende vor ihm stand. Die Ähnlichkeit der beiden Brüder war erschreckend und faszinierend zugleich. Neji Hyuuga konnte nicht leugnen, dass es ihm eiskalten Schauer über den Rücken jagte, als ihm einmal mehr bewusst wurde, dass es Itachi Uchiha war der dort stolz, stumm und schön vor ihm ragte. Groß gewachsen mit feinem, langen, schwarzen Haaren, die geschickt zu einem lockeren Zopf gebunden waren, einem langen schwarzen, mit blutroten Wolken besetzten Mantel, die Farbe der Wolken ganz ähnlich des Sharingans, welches er früher oft gesehen hatte, blickte der Nuke-nin auf den jungen Hyuuga herab. Dieser brachte sich in die für ihn übliche Kampfstellung und geistig stellte er sich bereits auf einen harten Kampf ein, indem er vielleicht nicht Lebend herauskommen konnte. Doch was kümmerte es ihn schon? Er war immer eine Marionette seines Clans gewesen, im Bewusstsein immer nur einer der den Dreck der Hauptfamilie beseitigen sollte für den sie sich zu gut waren, eben jenen Dreck zudem auch er gemacht wurde. Kurz huschte eine abfälliges grinsen über das sonst so ausdruckslose Gesicht des Hyuuga. Würde er jetzt sterben? Würde er endlich ein freier Vogel werden? Oder sollte das Schicksal ihn weiter als Sklaven seiner eigenen Familie behalten wollen? Itachi Uchiha bewegte sich gerade zu lasziv auf den jungen Mann hinzu, seine Augen getränkt in blutroter Farbe, brauchte er nicht mehr als 3 Schläge um den ohnehin nicht ganz bei Sinnen zu scheinenden Hyuuga außer Gefecht zu setzten. Grob spürte dieser die spitze Baumrinde in seinem Rücken, spürte eine zudrückende Hand an seiner Kehle und resigniert musste er feststellen, dass es nichts hieß ein Jo-nin zu sein. Er schloß die Augen, hatte sich mit dem abgefunden, was vor ihm lag. Er würde nicht betteln, Itachi Uchiha würde das tun, was er tun wollte und wenigstens einen Funken seines Stolzes wollte er mit in die ewige Schwärze nehmen, die ihn nun umschlang. Doch der tot kam nicht. Verwirrt blinzelte Neji in die Dunkelheit. War es Nacht geworden? Wieso lebte er? Wo war der Uchiha? Der Hyuuga versuchte sich aufzusetzen, doch klirrende Ketten hielten ihn zurück. Ein hoffnungsloses rucken an seinen Fesseln und er ließ sich wieder zurück sinken. Was war hier los? Seine Gedanken überschlugen sich und er zwang sich zur Ruhe. Pochende Schritte auf dem Gang ließen ihn erahnen, dass jemand zu ihm kommen würde. Er setze sich so gut es ging auf und versuchte würde zu bewahren und ausdruckslos wie eh und je zu schauen. Die Tür knarrte als sie aufgeschoben wurde und ein heller Lichtstrahl drang für einen kurzen Moment von dem beleuchteten Gang in das Zimmer. Es war der Uchiha der das Zimmer betrat und das Licht anschaltete. Neji kniff die Augen zusammen, als ihm das ungewohnte Licht in den Augen schmerzte. Im nächsten Moment verfluchte er sich für diese Unachtsamkeit, eine Regung gezeigt zu haben. Mit schwebenden Schritten kam Itachi auf das Bett zu, blieb knapp vor diesem Stehen und setze sich an die Bettkante. Er hob eine Hand und fuhr mit den Fingerspitzen die Konturen von Nejis Gesicht nach. Dieser verzog keine Miene, fest entschlossen sich nicht aus der Reserve locken zu lassen. Der Uchiha begutachtet den Körper des anderen und Neji zuckte zurück als dieser spürte, dass der andere ihm seine Hose herunter zog. Verwirrt blickte er den Sharinganträger an und Ohrfeigte sich innerlich schon wieder ein Gefühl gezeigt zu haben. Er konnte sich keinen Reim darauf machen, was Itachi Uchiha von ihm wollte. Dieser wollte nun auch das letzte von Nejis Kleidungsstücken zu Boden werfen und legte die Fingerspitze an den Bund der Boxershort. „Was?“, kam es nun von dem Hyuuga, als dieser plötzlich zu verstehen begann, dass er hier kein gewöhnlicher Gefangener sein würde. Umso Rhetorischer war seine Frage, dass der Uchiha erst gar nicht darauf einging und einfach das letzte bisschen Stoff zerriss und weg warf. Neji Hyuuga war der Schock ins Gesicht geschrieben und er machte sich kaum noch Mühe, seine Maskerade aufrecht zu erhalten. Gepeinigt, wehrlos und nackt lag er nun unter dem wohl Mächtigsten Nuke-nin dieses Zeitalters. Gemächlich langsam entledigte sich nun auch der Uchiha seiner Kleidung und beugte sich über den schmalen Körper des anderen. Dieser hatte sich fest vorgenommen keinen Ton von sich zugeben, wollte er dem anderen nicht noch mehr Grund zu Freude bereiten. Er spürte wie die schlanken, kühlen Finger über seine Brustwarzen glitten und diese sich unter der Berührung erhärteten, obgleich es ihn einfach nur anekelte. Sein Körper versteifte sich und noch einmal ruckte der Hyuuga fast verzweifelt an seinen bindenden Ketten. Itachi Uchiha genoss es in vollen Zügen, den wehrlosen Jungen unter sich zu haben, legte eine Hand um dessen Glied und massierte es schmerzhaft feste. Es war ihm gleich, ob er sich erhärtete oder nicht. Die Gedanken des Hyuuga überschlugen sich und sein Atem ging unregelmäßig vor Anspannung. Seine langen Haare, hatten sich aus dem Zopf gelöst und umrahmten das bleiche Gesicht Nejis, welches leicht zur Seite geneigt war, die Lippen einen Spalt breit geöffnet. Er konnte es nicht verhindern, dass er in Itachis Hand hart wurde und schämte sich für seinen Körper. Das hier sollte er alles andere als genießen, dass hier war die Vorhölle, dessen war er sich ganz sicher. Kurz schloss er die Augen um sich zu beruhigen, sich zur Ruhe zu zwingen als er schmerzhaft spürte, wie Itachi das Gesicht zu sich zog und harsch verlangte, dass er ihn anguckte und den Mund zu öffnen. Der Verstand des Hyuugas brauchte einiges Sekunden um das gehörte zu registrieren, doch Itachi dauerte es scheinbar zu lange, den als nächstes spürte Neji seine Wange schmerzhaft zur Seite rucken. Fassungslos über seine Peinigung blickte er auf und öffnete seine Lippen, schon im nächsten Moment war der Uchiha über dem Gesicht des anderen und drängte seine Erregung in dessen Mund. Eine todernste Warnung Itachis, dass er es nicht wagen sollte zu zubeißen und schon stieß er erbarmungslos in die Mundhöhle des Jungen. Er packte Neji bei den Haaren, zerrte ihn vor und zurück und erstickte den anderen fast und ließt kaum einen laut von sich hören. Es machte ihm Spaß, er liebte es andere zu demütigen und er ergötze sich an dem leidenden Anblick des anderen. Neji spürte wie ihm lästige Tränen in die Augen schossen, wie die Luft nur noch knapp den Weg in seine Luftröhren schaffte und schnaufte heftig durch die Nase. Dies hier war eine Demütigung die zu viel für sein stolzes Ego war und doch musste er es über sich ergehen lassen. Der Uchiha spannte einen Moment seine Muskeln an, atmete hörbar aus und ergoss in den Mund des anderen. Er zog sich zurück und befleckte dabei noch das Gesicht des anderen mit seinen weißen Spuren. Neji würgte als er die salzige Flüssigkeit auf seiner Zunge spürte und wollte sie los werden, doch Itachi zwang ihn zum schlucken und er fühlte sich noch schlechter. Einen hoffnungsvollen Moment lang dachte der Hyuuga es wäre vorbei, er wäre frei oder dürfte wenigstens sterben als Itachi von ihm runter ging, doch dieser blickte nur kurz grinsend auf den Jungen, von dem jeder stolz abgefallen war. Wieder stieg er über den anderen und rieb sich an der Härte des anderen, geilte sich im wahrsten Sinne des Wortes an der Unschuld und an dessen Anblick auf und Neji wusste, es würde noch lange nicht vorbei sein. Vielleicht wäre er dann doch lieber gestorben oder weiter ein Sklave seines Schicksals geblieben, alles wäre besser gewesen als das hier ertragen zu müssen. Grob wurde er umgedreht, spürte seine schmerzenden Armgelenke als diese sich verdrehten. Kniend wie ein Hund musste er vor dem anderen verharren und er schrie als nach einigen ruhigen Sekunden, in denen er sich fragte, was als nächstes passieren würde, obgleich er die Antwort ja eh schon kannte, auf. Er hatte gewusst, es würde wehtun aber das war mehr, es zerriss ihn und er konnte seinen Schwur stumm zu bleiben nicht einhalten. Itachi Uchiha hatte sich nicht die Mühe gemacht ihn vorzubereiten, er hatte sich gnadenlos in der Enge des anderen versenkt und stieß unbarmherzig zu. Neji hielt sich an seinen Ketten fest und schrie immer wieder schmerzerfüllt auf, zu allem Überfluss legte Itachi dann auch noch Hand an und der Hyuuga verspürte wieder wie sein Körper sich nicht dagegen wehrte und wie seine Schmach noch größer wurde. Er musste nicht hin gucken um zu wissen, dass er blutete, das es den anderen nur noch mehr erregte das er Schrie. Er hatte dem Uchiha diesen Triumph nicht gönnen wollen und doch konnte er nicht anders. Er biss sich auf die Lippe, löste seine Zähne auch nicht als diese schon blutete, erst als ihn ein erneuter Schrei dazu zwang. Es war eindeutig, Itachi Uchiha wollte, dass er weiter schrie damit dieser weiter angetrieben wurde. Nein, dieses Spielchen wollte er nicht machen, er wollte sich zu keiner Spielpuppe machen lassen, doch als ob der Uchiha seine Gedanken kennen würde, versenkte dieser seine Zähne in dem hellen Nacken Nejis und riss die unversehrte Haut auf. Neji spürte wie sein Glied, in der Hand Itachis pulsierte, wollte nicht das er kam, wollte sich nicht ergießen, wollte es nicht genießen, doch sein Körper sprach Bände darüber, was er gerade wirklich brauchte. Und dann so plötzlich, dass er kaum damit rechnen konnte, spritze er seine heiße Flüssigkeit in die Hand des Uchihas. Das hatte er nicht gewollt- gezwungenermaßen hatte sein Körper sich Abhilfe geleistet. Es war die Krönung der Demütigung. Er bekam kaum noch mit wie der Uchiha selbst, erregt auf keuchte als er sich um dessen Erregung verengte und er sich selbst kurz danach ergoss. Schlapp hing der sonst so stolze Konoha Shinobi in seinen Ketten und konnte noch immer nicht fassen was geschehen war. In seinem Kopf hämmerte es und er spürte das der Uchiha sich zurück gezogen hatte und eine schmerzende Leere hinterließ. Er blickte nicht auf als Itachi von ihm runter ging. „ Du wirst mir noch einige schöne Stunden bereiten.“ Es waren die Worte, die ihn erzittern ließen, es war ihm also nicht vergönnt zu sterben. Für was musste er nur solche Buße tun? Die Tür öffnete sich ein weiteres mal und eine Gestalt rief den Uchiha zu sich. „Mission! Genug gespielt mit deinem Spielzeug!“ Er sah noch wie Itachi unzufrieden seine Kleider zusammensuchte und über warf, dann die Tür hinter sich zuzog und ihn zurück ließ. Neji Hyuuga war gedemütigt und gepeinigt, er spürte wie er lautlos zu weinen begann. //Ein Spielzeug// Diese Worte brannten ihm im Kopf und er versuchte erst gar nicht mehr sich beruhigen. Ausdruck los blieb er zurück, in dem Wissen wieder ein gefangener Vogel zu sein. „Ich bin eben doch nur der Dreck der Nebenfamilie.“, hauchte er leise vor sich in die Dunkelheit und schloss resigniert die Augen. _________________________________________________________________________________ Kommis und Kritik gerne gesehen. Kapitel 2: ----------- Neji wusste nicht, wie lange er schon eingesperrt war. Tage? Wochen? Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Seine Sinne waren noch immer Messerscharf und er hatte versucht irgendeinen Anhaltspunkt zu bekommen, wo er sich befand, doch offenbar waren die Wände dick und ließen keinen Ton von außerhalb herein- ebenso so wenige Geräusche fanden den Weg nach außen. Ein perfektes Gefängnis also. Wiedereinmal musste er resigniert seufzen. Fasst hätte er gedacht, man hätte ihn einfach hier vergessen und verhungern lassen, doch ein paar mal am Tag erhielt eine dürftige, am Lebens erhaltende Mahlzeit. Den Tag nach Itachis übergriff hatte er sich kaum bewegen können. Sein Unterleib schmerzte und die Schmach war schlimmer als je zuvor. Er fühlte sich schwach. Nicht wegen den Verletzungen, sondern wegen der Peinigung seiner Seele. Der Akt der zwischen ihnen beiden stattgefunden hatte, konnte durchaus als Vergewaltigung betrachtet werden, zwar hatte sich der Hyuuga ergossen, doch er hatte es nicht gewollt. Es nagte an ihm, wie ein Parasit der sich von innen nach außen Fraß. Die Tage verstrichen und Neji konnte sich wieder bewegen. Ein paar Runden in dem engen Raum drehte er, nur um seine Muskulatur aufrecht zu erhalten. Das Gefühl völlig hilflos zu sein, war ihm eine Last die er nicht kannte, doch er hatte gelernt Geduld zu beweisen. Er aß, was er bekam um zu überleben, obgleich er das Essen vorher immer untersuchte. Drogen und Gift hatte er fast erwartet, doch nichts dergleichen konnte er feststellen und so aß er jeden Tag das ärmliche Mahl. Neji lehnte sich sich gegen das Bettgerüst. streckte die Beine aus und versuchte sich zu entspannen. Er brauchte einen Plan, wenn er zurück nach Konoha Gakure wollte. Ein quietschen riss ihn aus seinen Gedanken und verblüfft musste er feststellen, dass sich die Tür geöffnet hatte. Er genoss die Sekunden der Helligkeit, obgleich sie ihn in den Augen schmerzten. Mit wehendem Umhang, tief schwarzen Harren und unglaublicher Eleganz, schien Itachi Uchiha zu ihm zu schweben. Er setze sich an die Bettkante, nahe des Hyuugas. Dieser hatte seine kalten Augen auf Itachi geheftet. Er stellte fest, dass der Uchiha eine Blessur im Gesicht mit sich trug und dennoch die Schönheit in Person war. Itachi Uchiha griff nach Nejis Kinn, zog ihn fast sanft zu sich und strich über dessen lange Haare. Neji wurde es unwohl, diese falsch versöhnliche Art des anderen beunruhigte ihn zutiefst, doch noch wollte er seine Gesicht nicht fallen lassen. „Letztes mal“, setze Itachi leise an „hast du mir wunderbare Gefühle bereitet“. Das waren die einzigen Worte des Uchihas. Er murmelte Stumm ein paar Worte und Neji spürte wie ihn unsichtbare Chakrafäden die Hände an die Gitter des Bettes fesselten. Er ruckte und riss und wusste wie Aussichtslos es war. Der Uchiha ergötze sich an der Hilfslosigkeit des anderen, strich über das Shirt des anderen und riss es ihn vom Leib. Der Blick des Älteren schweifte durch den Raum und blieb an einem Tisch hängen. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem dunklen Grinsen. Er machte den anderen los, zerrte ihn zum Tisch und warf ihn halb über diesen, dann fixierte er ihn ebenso feste wie zuvor schon. Itachi legte von hinten die Arme um den anderen, strich ihm über seine nackte Brust und reizte dessen Knospen. Es hatte nichts mit Nächstenliebe zu tun, Itachi wollte den anderen nur in Sicherheit wiegen, dessen war sich Neji bewusst. Ein leises keuchen verließ seine Lippen. Lautlos fluchte er und presste diese nur noch stärker aufeinander. Er spürte wie der andere von ihm ab ließ und dreht vorsichtig den Kopf. Der Uchiha hatte wieder etwas gemurmelt und sah wie dieser seinen Arm hob und blitzschnell wieder sinken ließ. Es war der Moment wo Itachis Hand wieder unten war, den Neji aufschrien ließ. Auf seinem Rücken, sprang die Haut auf und Blut floss nach unten. Er Verstand sofort; Itachi hatte ihn mit unsichtbaren, dünnen Chakrafäden gepeitscht. Der Uchiha leckte sich die Lippen und wiederholte die Prozedur. Wieder schrie er auf, wieder wurde er gepeitscht. Er wusste er dürfte nicht schreien; es heizte den anderen nur noch mehr an, dass hatte er schon bei dem ersten mal gespürt, doch der Schmerz war zu groß als die verletze Haut noch weiter geschunden wurde. Neji ließ den Kopf hängen und konnte nur noch stoßartig atmen. Schmerzen waren schlimm, aber sie gehörten zum Leben. Er wusste er könnte damit Leben, doch er wusste auch, dass Itachi noch mehr vor hatte. Das Blut tropfte zu Boden und die Haut sah unnatürlich uneben aus. Itachi genoss es, doch er konnte nicht riskieren, denn anderen unbrauchbar zu machen. Er murmelte knapp ein paar Worte und der Chakrafaden verschwand. Dann trat er näher zu dem Jüngeren. Nejis Rücken brannte, blutetet und er war sich sicher, das Narben ihn ein Leben lang zeichnen würden. Fast ironisch musste er schmunzeln, schon wieder wurde er gezeichnet; gebrandmarkt. Es schmerzte ihn und sein Herz schien schwer wie aus Stein zu sein. Er hasste es. Seine Schwäche, seine Gefangenschaft. Wehmütig erinnerte er sich an die Zeit, wo Naruto Uzumaki ihm weismachen wollte, er könne ein freier Vogel werden. Dieser naive, dumme Junge, doch ebenso wurde Neji bewusst wie naiv auch er gewesen war, als er diesen Worten glauben schenkte. Er spürte wie Itachis kalte Hände, an seinem Körper hinab glitten und seinen Hosenbund umschlossen. Er wollte sich wehren und wusste wie hoffnungslos es war. Itachi griff nach Nejis wackelnder Hüfte und hielt sie bitterlich feste. Er strich über den wohl geformten Hintern des anderen und riss ihm plötzlich den Stoff in zwei; Neji kniff die Augen zusammen. Die Schmach kochte heiß in seiner Bauchgegend und drückte sich bis zu seiner Kehle hoch; er würgte. Der Uchiha betrachtete den anderen; seine Augen verrieten wie lüstern er war und so griff er um den schmalen Körper des Hyuugas und streifte ihm die Unterhose nach unten. Neji spürte wie Itachi ihn mit einem Fuß zwang die Beine zu spreizen. Sein Oberkörper wurde auf das kühle Holz gedrückt und die große Hand des Uchihas verfing sich in Nejis langes, offenes Haar. Doch auch die zweite Hand blieb nicht untätig. Itachi griff nach dem Glied des Hyuugas, drückte dessen Spitze feste zusammen und massierte den anderen geschickt. Er machte sich nicht die Mühe besonders vorsichtig zu sein und doch erregte es den anderen wieder. Er schämte sich: War er etwa Masochistisch veranlagt? Ein sadistisches Grinsen huschte über Itachis Gesicht. Bei seinem ersten Akt mit dem anderen, hatte er dessen Jungfräulichkeit genommen, es war ein einzigartiges Gefühl, doch auch jetzt freute er sich über die Enge die ihm bevorstand. Nejis spürte Itachis kühlen Atem in seinem Nacken und konnte die Gänsehaut nicht verhindern. Sein Kopf wurde auf das harte Holz gepresst und er blickte ausdruckslos zur Seite. Die Sekunden zogen dahin und er wollte das es schon vorbei war. Der Hyuuga versuchte sich zu entspannen, sich darauf vorzubereiten und ein Funken Angst huschte durch seine Augen. Er hoffte der andere hätte es nicht gesehen und biss sich die Lippe blutig. Jetzt vergoss er also schon sein eigenes Blut; wie erbärmlich. Der Uchiha öffnete langsam seine Hose; zog sich die Kleider herunter, bis diese in seinen Kniekehlen hingen blieben. Sein großes, erregtes Glied drängte er gegen den Eingang des anderen und er spürte wie Nejis klägliche Versuche der Entspannung nichts brachten. Eine Hand legte er auf die Schulter des Jüngeren, die andere an dessen Hüfte. Und dann stoß er in den anderen vor. Nahm dessen sinnlose schreie in sich auf, lies sich von dem Gefühl berauschen und zog sich zurück um noch einmal vorzustoßen. Blut tropfte zu Boden und Neji schrie. Er schrie als würde er sterben, schrie weil er spürte das etwas riss, weil die Stoße ihn zerrissen und weil seine Länge bei jedem Stoß die Tischkante küsste. Er hatte nicht geglaubt, dass jemand mit einer solche Kraft in ihn vordringen könnte. Er spürte wie sein Mund offen stand und Speichel auf den Tisch floss. Das Stöhnen des anderen verriet ihm, wie es dem anderem gefiel. Wieder bekam er eine Gänsehaut, doch dieses mal aus purem Ekel. Itachi Uchiha hatte es wieder geschafft ihn zu erniedrigen. Er wollte nicht betteln, winseln oder flehen. Er kniff die Augen zusammen, versuchte es über sich ergehen zu lassen und wusste er würde es nicht schaffen. „Bitte...“, hauchte er schlaff hervor. Itachi Uchiha war verblüfft, damit hatte er nicht gerechnet, dass der andere so schnell zu brechen war. Ein katzenhaftes Grinsen zeichnete sein schönes Gesicht und er versenkte sich wieder in dem anderen. „Leg die Hand an dein Glied und besorge es dir...“ Aus Nejis Augen löste sich eine Träne. Er wollte nicht noch mehr gepeinigt werden; er war doch schon gebrochen genug. Zitternd legte er seine Hand an seine schmerzende Erregung und begann sich vor den Augen des anderen zu befriedigen. Er spürte wie sein Körper nach mehr verlangte und wie er seine Hand schneller bewegte und blickte in Itachis grinsendes Gesicht. „Du bekleckerst dich gleich...“ Der Hyuuga wollte das nicht hören, wollte seine Ohren dagegen verschließen und trotzdem brannten sich die Worte wie Gift in sein Gedächtnis. Er schämte sich für das was er tat, schämte sich für seine Erregung, für seine steifen Brustwarzen und dafür das er es halb zu genießen begann. Itachi grinste triumphierend, spürte wie sich der andere zusammen zog und spritze tief, heiß und viel in den anderen. Er drückte sich gegen das blutende Hinterteil und genoss den Zenit des Aktes. Neji stöhne leise auf und spürte wie es in seiner Hand warm wurde und sein Glied schlaff zurück fiel. Er drehte den Kopf weg und drückte ihn auf das Holz. Zu sehr schämte er sich dafür, doch Itachi ließ ihn den Moment nicht und zerrte ihn an den Haaren hoch und zwang in seine eigene Flüssigkeit zu schlucken. Itachis Glied rutschte aus dem anderen und er wusste nicht, wie der andere sich nun fühlen würde; es war ihm allerdings auch herzlichst egal und so zog er sich die Kleider wieder hoch, streichte fast versöhnend durch Nejis Haar und flüsterte: „Bis demnächst..“ Dann verließ er den Raum und verschloss seinen Geist vor dem Wimmern, welches er hinter sich zurück ließ. Neji Hyuuga hing noch halb am Tisch, als er die Tür zufallen hörte. Er konnte sich das Wimmern nicht verkneifen. Er konnte kaum stehen und so ließ er es zu, dass er zu Boden rutschte. „Wieso..?“ Das war der letzte Gedanke, denn er sich in Gedächtnis rief, bevor ihn dunkle, schwärze Umhüllte. Niemals zuvor kam ihm Ohnmacht schöner vor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)