Near wild Heaven von RinKazumi (Sakura & Sasuke oder Gaara?) ================================================================================ Kapitel 3: The Meeting ---------------------- Er wollte es sich selbst nicht eingestehen, warum war er auch schon wieder… eifersüchtig? Mit Sicherheit nicht. Ein Uchiha war niemals Gefühlen wie Eifersucht mächtig. The Meeting and some more.. Schwungvoll wurde die Tür von der Blonden geöffnet, dahinter der Rothaarige Kazekage, der die Besucher aus Konoha schon erwartet hat. Sakura hatte ein großes lächeln auf ihren Lippen, als er sie begrüßte. „Sakura Haruno, Sasuke Uchiha. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass die ehrenwerte Hokage Tsunade mir auf meine Bitte hin gleich ihre beste Medic- nin zur Hilfe schickt. Ich freue mich sehr, dich wieder zu sehen, Sakura. Ich nehme an du bist zur Verstärkung mitgereist, Sasuke?“ „So in etwa kann man es nennen.“ Der Uchiha wollte nicht den genaueren Grund nennen, wieso er mitkommen musste. Doch zu seinem Glück hatte Gaara anderes zu tun, als weiter darauf einzugehen. „Das ist gut. Wir können zurzeit jegliche Hilfe gebrauchen. Für die Wochen, wo ihr hier bei uns zu Gast seid, habt ihr eine eigene Wohnung zu eurer freien Verfügung bekommen. Ich hoffe, sie gefällt euch. Ruht euch erst einmal von der Reise aus, ich erwarte euch morgen früh wieder hier. Auf wiedersehen.“ „Hai, auf wiedersehen, Gaara.“ Immer noch lächelnd verabschiedete sich die Rosahaarige und Sasuke folgte ihr stillschweigend. Auf den Weg zu ihrem Haus, den ihnen dieses Mal ein Ninja zeigte, da Temari wegmusste, schaute sich Sakura noch einmal genauer in den Straßen um. Die Dorfbewohner waren größtenteils dabei, die zerstörten Häuser wieder aufzubauen, doch sie sah auch viele verletzte. Ihre Bleibe war nicht weit vom Turm entfernt, ein sehr schönes Häuschen, in einer Gegend, wo nichts auf einen vergangenen Angriff hindeutete. Der Ninja ließ sie ab dort alleine, nachdem er ihnen noch die Schlüssel übergeben hat. Drinnen angekommen standen sie in einem länglichen Flur, wovon 3 Türen abgingen, am Ende befand sich eine Treppe. Der erste Raum gleich rechts gelegen war die Küche, Sakura besah sich kurz die Schränke und stellte zu ihrer Freude fest, dass sie erst einmal nicht mehr Einkaufen mussten. Alles war gefüllt mit Lebensmitteln. Als sie sich umdrehte erschrak sie jedoch. Der Uchiha stand nur wenige Zentimeter hinter ihr, er hatte sich wohl alles von weiter hinten angesehen. Sie musste ihren Kopf weit strecken und in den Nacken legen, damit sie in sein Gesicht sehen konnte, welches keinerlei Emotionen zeigte. Einen schnellen Schritt zur Seite gemacht, ging sie an ihm vorbei wieder in den Flur. Sakura ärgerte sich jedoch sehr darüber, dass ihr Gesicht spürbar errötete. Mit einem schmunzeln folgte er ihr in das nächste Zimmer, schräg von der Küche, auf der linken Seite. Dort war ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer, indem mittig zwei grüne Ledersofa sich gegenüberstanden, in ihrer Mitte ein kleiner Glastisch. Die gegenüberliegende Wand von der Tür gesehen war komplett verglast, dahinter ein kleiner Garten. In der Ecke stand ein Fernseher, ein kleiner Schrank und gelb- orange Seidenvorhänge rundeten alles ab. Hinter der letzten Tür vor der Treppe fanden sie ein Gästeklo. Sakura ging voraus die Holztreppe hoch in den zweiten Stock, zu seiner Freude hatte Sasuke den freien Blick auf ihren hinteren Körper. Mit Schrecken stellte die Haruno fest, dass es oben nur zwei Räume gab. Der erste auf der rechten Seite war ein großes Bad, mit Fliesen und Mosaiken, einer großen extra Duschkabine und einer Badewanne. Waschbecken, ein Klo und ein großes Regal, indem viele unterschiedlich große Handtücher verstaut waren, fehlten auch nicht. Das letzte Zimmer auf der linken Seite war zugleich auch das größte. Eine Wand war wieder komplett verglast, dahinter ein Balkon zum Garten raus. Vor der Fensterwand war ein riesiges -Sakura vielen bald die Augen bei dem Anblick aus- rundes Bett mit einer nur zu einladenden, dunklen Bettdecke darauf. Schräg gegenüber stand ein Schreibtisch, etwas weiter daneben ein Schrank. Der Boden war, wie im Wohnzimmer, helles Holz, doch etwas unter dem Bett gelegen war ein Weinroter Teppich. Die Wand am Bett war in demselben Weinrot gestrichen und Sakura liebte es. Ihr ganzer Körper schrie förmlich danach, sich in dieses weiche, kuschelige etwas vor sich zu legen. Auf dem Gesicht von Sasuke war ein kleines grinsen zu erkennen. Sie drehte sich um und wollte ihre Tasche holen, welche sie unten im Flur gelassen hat, als sie eine weiteres Mal erschrak, jedoch nicht so schlimm wie vorhin in der Küche. Sasuke stand wieder direkt hinter ihr, seinen Kopf etwas runtergebeugt, sodass sie seinen heißen Atem in ihrem Gesicht spüren konnte. Seinen Mund weiter auf sie zubewegend, blieb er kurz vor ihrem stehen. „Das Bett müssen wir uns dann wohl teilen“, hauchte er ihr zu, was der Haruno die Scharmesröte aufs Gesicht trieb. Er legte eine Hand unter ihr Kinn, um so ihren Kopf anzuheben, welchen sie zur Seite gedreht hat. „Du hast doch kein Problem damit, oder?“ Ein Schauder lief über ihren Rücken und sie musste sich stark zusammenreißen, da ihre Beine drohten nachzugeben. Unfähig, etwas zu sagen, schüttelte sie leicht ihren Kopf. Ihr Inneres schrie jedoch, sie solle ihn von sich schubsen, sie wolle nicht mit ihm in einem Bett schlafen. Doch ihr Körper ignorierte dies gekonnt. Ein triumphierendes Lächeln stahl sich auf das Gesicht des Schwarzhaarigen, was ihr jedoch entging, da er sich von ihr wegdrehte und nach unten in die Küche verschwand. Sakura holte schnell ihre Tasche von unten, räumte ihre Sachen in den Schrank ein und schloss sich im Bad ein, um eine ausgiebige Dusche zu nehmen. Unter dem heißen Wasser versuchte sie, wieder einen klaren Verstand zu bekommen. Wieso hat sie ihn nicht einfach Kalt abblitzen lassen? Dies war ihre Mission, sie war Truppenleiterin, sie hätte ihm einfach sagen sollen, er muss auf dem Sofa unten schlafen. Das hätte locker ausgereicht, so breit wie das ist. Doch sie ist rot geworden, dabei wollte sie sich doch keine Blöße mehr vor ihm geben. Na, das war wohl deutlich fehlgeschlagen. Nachdem sie noch ihre Haare und ihren Körper gewaschen hat, ging sie aus dem Duschraum und nahm sich eines der größeren Handtücher. Sie trocknete sich ab und huschte dann, das Handtuch umgebunden, welches ihr noch über dem Knie endete, aus dem Bad in das Schlafzimmer, in der Hoffnung, der schwarzhaarige würde zwischenzeitig nicht hochkommen. Schnell zog sie schon mal ihre Schlafsachen an, bestehend aus der schwarzen Pantie und dem bauchfreien Spagettiträgertop. Die Haare rubbelte sie sich schnell im Handtuch trocken und ging dann wieder auf den Flur und nach unten. Der gute Geruch, der ihr in der Küche in die Nase stieg, lies ihren hungrigen Magen knurren. „Ich habe etwas zu Essen für uns gemacht, setz dich.“ Sie staunte derweil nicht schlecht, hätte sie doch nie gedacht, dass der verwöhnte Uchiha kochen kann. Der Tisch, an den sie sich setzte, war bereits gedeckt, er hat anscheinend nur noch auf sie gewartet. >Irgendwie ist das ja total süß von ihm. < Doch diesen Gedanken verwarf sie schnell wieder. Er hat Reis und Fisch gemacht, mit diversen Rohkostgemüse und Dips dabei. Nach einem leisen „Guten Appetit“ fing die Rosahaarige an zu essen. Und es schmeckte wirklich ausgezeichnet. „Wow, das hätte ich dir ehrlich gesagt nie zugetraut. Es schmeckt köstlich. Kochst du ab nun für uns?“ „Hn.“ Ja, das kannte sie doch schon. Wie immer fasste sie es glücklich als ja auf. Nach dem Essen räumten beide ab und wuschen das Geschirr. Dabei warf Sasuke immer wieder einen Blick auf seine Teamkameradin, die mit ihrem absolut knappen Outfit ein unsanftes ziehen in seiner Hose verursachte. Doch er unterdrückte es gekonnt und ihm viel auf, dass er das schon öfters bei ihr hatte. Kaum zu glauben, dass ihr Körper mittlerweile so anziehend auf ihn wirkte. Erschöpft vom Tag legte sich Sakura in das weiche Bett, welches sie wohl am liebsten nie wieder verlassen will. Sie hörte die Dusche, wie sie gerade ausgemacht wurde, im Bad. Doch plötzlich schreckte sie wieder hoch, aus dem Bett raus und zu ihrem Rucksack. Daraus nahm sie viele kleine Gläschen, alle gefüllt mit Kräutern und anderen Sachen. Die junge Frau breitete diese auf dem Schreibtisch aus und schrieb die Namen aller auf ein Papier. Gerade, als sie fertig war, kam der Uchiha rein. Sein Anblick lies sie fast wieder erröten, doch konnte sie es fast unterdrücken. Lediglich einen zarten Rosaschimmer sah der schwarzhaarige auf ihren Wangen, was sie nur noch anziehender für ihn machte. Ihre Augen waren immer noch auf seinen Oberkörper gerichtet. >Verdammt, sieht der gut aus. Und dann noch in dieser Boxershorts, dass ist ja schon fast unverschämt gutaussehend. < Sogleich Ohrfeigte sie sich innerlich für solche Gedanken, welche nicht weggingen. Langsamen Schrittes kam er auf die verunsicherte Frau zu, bis nur noch eine Handbreit ihre Körper trennte. „Gefällt dir, was du siehst?“ Geschockt über eine solch anzügliche Frage riss sie ihre grünen Augen auf und sah ihn an. Wieder dieses unverschämte lächeln, welches seine Lippen umspielte. Doch für ihn unerwartet, fasste sie sich schnell wieder. „Nichts besonderes, was ich nicht schon bei anderen gesehen hätte. Ich an deiner Stelle würde mir nicht zu viel darauf einbilden.“, meinte sie Monoton zu ihm, ehe sie sich zum Bett drehte und auf dieses zuging. Doch scheiterte ihr versuch, sich reinzulegen, da sie von hinten auf den weichen Gegenstand geschubst wurde. Ein keuchen entwich ihr, als sie unerwartet das Gewicht des Uchihas auf sich spürte. An der Hüfte anfassend drehte er sie um, sodass sie nun mit dem Rücken auf dem Bett lag. „Und ist das nun auch nichts besonderes für dich?“, flüsterte er mit verruchter Stimme in ihr Ohr. ~~~~ Muhaha, bin ich gemein, das hier zu unterbrechen.. Also..könnte wegen den Abschlussprüfungen, die ich zur Zeit habe, sich etwas verzögern ^-^' Liebe Grüße, Rin-chan :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)