We will be together Now&Future von Kalahari (~RukaixIchigo~) ================================================================================ Kapitel 4: The mission ---------------------- eigentlich hab ich das Kapitel schon länger fertig, aba es fehlte noch was am ende, tja und nun is es da. es is zwar mehr ein Nebenkapitel, aba es verbindet iwi Kapitel 3 und 5 und es geht halt um die mission und warum Rukia und Renji dabei sind erfährt man auch, eigentlich wollte ich das ja nicht SO schreiben, aba es ändern sich halt immer dinge^^ das Ende war so eigentlich nicht geplant, ich hatte es eigentlich nicht SO beabsichtig, aba nun is es doch soweit gekommen, schade, naja dafür bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich nurnoch sagen kann:"Zum Glück gehören alle Charas Kubo Tite und auf ihm lastet damit letztendlich auch die Verantwortung dafür, was er mit ihnen macht!" so und nun mach ich mich lieber aus dem Staub, damit mich die Leute, die mich am Ende des Kapitels in Stücke reißen wollen, erst suchen müssen fände es allerdings besser, wenn ihr eure Kritik ect. in nem Kommi hinterlasst*lach* bai ------------------------------------------- The mission ~RukiaxIchigo~ Ring, ringring! Ichigo schreckte hoch, vom Ton seinen Handys geweckt. Er reib sich verschlafen die Augen, es war dunkel und er war müde, als Rukia in sein Zimmer gestürzt kam „Schnell, es ist Urahara-Taichou, er hat einen möglichen Aufenthaltsort von Aizen ausgemacht!“ Ichigo sprang aus dem Bett, in den letzten Tage hatte er sich schon daran gewöhnt, dass Rukia jetzt immer Taichou zu dem Ex-Ladenbesitzer sagte, ganz im Gegenteil zu ihm, er nannte ihn immer noch Urahara. Genauso hatte er sich wieder daran gewöhnt Aizen zu jagen. Es waren immer wieder Hinweise gekommen, doch sie alle waren Falsch gewesen, würde es diesmal anders sein? Hatte das warten endlich ein Ende? War die Jagd beendet und fing nun der Kampf an? Sofort machten sich die Beiden, durch die dunklen, nur spärlich beleuchteten Straßen, auf den Weg zum Laden und trafen dort mit den andere zusammen, Hisagi war bereits am möglichen Versteck und sollte es unauffällig überwachen, dass war auch der Grund Ichigo noch in seinem normalen Körper war und die anderen noch in ihren Gigais steckten. Eilig, aber so unauffällig wie möglich machte sie sich auf den Weg. So machten sie sich zu viert auf den Weg. Sado und Ishida, waren nicht dabei, sie ahnten nicht im geringsten etwas von den schrecklichen Geschehnissen um ihnen, sie ahnten nicht das Aizen zurück war und dass somit eine neue Bedrohung auf die Shinigamis zukam. Ichigo war froh, dass die Beiden nicht eingeweiht worden waren, auch wenn sie ihm das im nachhinein sicherlich Übel nehmen würden, aber so waren sie immerhin in Sicherheit. Schon von weitem konnten sie Hisagi an der Ecke stehen sehen, der sie aufgeregt heranwinkte. „Es scheint, als währe er nicht allein!“, verkündete er flüsternd. „Aber du bist dir sicher, das Aizen sich dort aufhält?“, wollte sich sein Taichou vergewissern, sein Leutnant nickte zu Bestätigung. „Wir sollten nicht zulange warten“, bemerkte Ichigo. „Ja, lass uns endlich angreifen“, stimmt ihm Renji zu, Urahara nickte zustimmend: „Ja, es wird Zeit! Wir teilen uns in zwei Gruppen auf, Ichigo du gehst mir Rukia und Renji von links. Ich komme mit Hisagi von rechts.“ Ein stummes Nicken aller Beteiligten reichte als Zustimmung, es ging los. Rasch entledigten sie sich ihrer Gigais, die sofort von der Dunkelheit verschluckt wurden, als sie den zukünftigen Kampfplatz rasch verließen, und schlichen sich dann so lautlos wie eben nur möglich an. Auf den Überraschungsmoment kam es an, denn sie wussten nicht was sie dort erwarten würde, nicht wie viele Verbündete Aizen bereits um sich versammelt hatte, nicht wie viel Anhänger er inzwischen wieder hatte, sie konnten nur hoffen. Hoffen, dass es noch nicht zu viele waren, dass sie in der Lage waren sie zu besiege, in der Lage waren, ihre Mission erfolgreich auszuführen. Hoffnung! „LOS!“, kam der Befehl vom Taichou der 9. Division, sofort griffen sie an, lautlos. Die Angegriffenen bestanden zumeist aus Menos Grande und Vastar Lord, es waren nur wenige Hollows dabei, dennoch sorgte diese Tatsache für allgemeine Verwunderung, denn sie waren niemanden aufgefallen, als musste Aizen einen Weg gefunden haben ihre Anwesenheit zu verschleiern, sodass selbst ein Taichou keinen Verdacht schöpft. Diese Tatsache war nicht sonderlich erfreulich, aber dennoch schien es ein Vorteil zu seine, denn sie kannten ihre Gegner und hätte Aizen erneut fremde Wesen mit unbekannter Kraft erschaffen, wäre es ein großes Problem und Hindernis in der Ausführung ihrer Mission gewesen. Die Feinde reagiert sofort, sprangen auf und verteidigten sich, sodass der Kampf bald im vollen Gang war. Der Überraschungsmoment hatte nicht den erhofften Erfolg gebracht, sie hatten die Gegner nicht überrumpeln können, aber dennoch gaben sie nicht auf, sondern kämpften tapfer. „Er entkommt“ Ichigo, der sich dank seiner Hollowfikation weit vorgedrungen war, sah wie sich im Hintergrund der ehemalige Taichou der 5. Division aus dem Staub machte. „Verdammt, es sind zu viele“, hörte er Rukia hinter sich „Wir müssen ihn entkommen lassen, es hat keinen Zweck! Aber versucht so viele Verbündete von ihm zu töten, damit er geschwächt wird!“, verkündete Urahara , verwickelt in einen Kampf mit einem Vastar Lord, bedauernd. Die andren fügten sich dem Befehl, allerdings nicht ohne brummen und murren, über die verpasste Chance. „Pass auf, Ichigo!“ Der Aushilfsshinigami hatte es mit 5 oder 10 Vasta Lorde gleichzeitig aufgenommen, er schlug sich gut, aber plötzlich schien es doch als habe er sich überschätzt, er drohte seine Deckung zu verlieren, doch zum Glück kam ihm Rukia rasch zur Hilfe. Mit einem schnellen Angriff hatte sie die Gefahr abgewehrt und zudem noch so schwer verletzt, dass er zunächst liegen blieb. „Du solltest besser aufpassen“, ermahnte die Schwarzhaarige ihren Freund, über ihre Schulter blickend, doch der reagiert überhaupt nicht drauf, er starrt sie wie gebannt an. An ihrem Arm......, an ihrem Arm, da war dieses Zeichen. „Was zum Teufel hat das zu bedeuten? Diese Zeichen, dass....“, weiter kam er nicht, aus irgendeinem Grund wagte er es nicht seinen Satz zu beenden, es auszusprechen. Es war das Symbol eines Fuktaichous. Rukia war Fuktaichou der 13. Division! Schweigend starrten die beiden sich an, Ichigo fassungslos darüber, dass sie nichts gesagt hatte und Rukia schuldbewusst, das sie geschwiegen hatte, ihn nicht eingeweiht hatte. Wumm! Die beiden fuhren erschrocken zusammen. Krach! „Mensch, seit ihr bescheuert, ihr könnt doch nicht mitten im Kampf dumm rumstehen!!“, schnauzte Renji sie an, er hatte gerade noch verhindert, dass die beiden dem Cero eines Menos Grande zum Opfer fielen, den die Beiden, ihren eigenen Gedanken nachhängend, nicht bemerkt hatten. „Tut mir leid, Renji, kommt nicht wieder vor“, rief Rukia ihm dankend zu und setzte den Kampf fort, in dem Wissen Ichigo damit fürs erste aus dem Weg zu gehen. Auch er wand sich wieder seinen Gegnern zu, nachdem er ihr noch einen Blick nachgeworfen hatte, nachdem sein Blick noch einen Moment an ihr gehangen hatte. Was war nur los, warum war sie schon alleine zur Schule gegangen? Warum hatte sie ihm nicht bescheid gesagt? Ichigo ging irritiert die Straße endlang, alleine. Rukia hatte bereits führ das Haus verlassen, war alleine gegangen. Verdammt, wütend trat er einen Stein beiseite. Was war denn los? Gut gestern Nacht, nachdem sie von Kampf zurückgekommen waren hatte er sie nicht gerade freundlich zu Rede gestellt, aber das hatte verdient und sich selbst zu zuschreiben, wenn sie ihm nichts sagte. Inzwischen wusste er, dass sie, nachdem sie zum Fuktaichou ernannt wurde, ihre Erfahrung unter Beweis stellen sollte, Renji hatte sie begleitet um sie einzuweisen und ihr behilflich zu sein, wenn es Problem gab. Warum die Wahl ausgerechnet auf ihn gefallen war, wusste selbst sie nicht so genau, sie vermutete, dass es daran lag, dass sie sich schon so lange kannte und so gut befreundet waren. Zudem hatte sie den Verdacht, dass ihr Bruder da seine Finger ihm Spiel hatte, immerhin war er jahrelang dagegen gewesen und nun schien es, als hätte er ihr aus Sorge seinen tölpeligen und unnützen Leutnant zur Seite gestellt, dass passte zwar nicht ganz zusammen, aber vielleicht war es einfach ein Anzeichen dafür, dass Byakuya den Rotschopf für viel vertrauenswürdiger und verantwortungsbewusster hielt, als er je zugeben würde. Der einzige Grund, warum die Beiden überhaupt zur Unterstützung von Urahara und Hisagi hier waren, war, dass sie bereits ein paar mal in der realen Welt gewesen waren und sich somit perfekt für die Mission eigneten. Sie hatte sich dafür entschuldigt, dass sie ihn nichts gesagt hatte, danach war die Sache für ihn vergessen und vergeben. Allerdings gab es da doch noch einen Harken. Sie hatte ihm weismachen wollen, dass sie selbst nicht wusste weshalb sie geschwiegen hatte, aber das glaubte er nicht, sie musste einen Grund haben, er hatte das irgendwie im Gefühl, er wusste, dass da noch etwas war. Etwas, was sie ihm verschweigen wollte, was er nicht verfahren sollte, oder sah er doch einfach nur Gespenster. Vielleicht irrte er sich, vielleicht war er wirklich einfach zu misstrauisch. Aber etwas hatte sich verändert, seit sie sich ihre Liebe gestanden hatten. Seit sie wieder hier war, war etwas anders! Vielleicht lag es daran, dass sie nun zusammen waren, aber so richtig spürte er nichts davon. Vielleicht lag es trotzdem daran. RIIING!! Das klingeln der Schulglocke riss ihn aus seinen Gedanken, denn inzwischen war er auf dem Schulhof angekommen. Verdammt! Jetzt würde er wegen ihr noch zu spät zum Unterricht kommen! Hastig mache er sich auf den Weg in den zweiten Stock um vielleicht noch vor der Lehrerin in der Klasse zu sein, aber dennoch waren seine Gedanken ganz wo anders, bei einer anderen Person. Seine Gedanken waren immer noch bei ihr und dass änderte sich auch den restlichen Vormittag nicht. „Tot! Er ist tot!“ „Bist du sicher?“ „Ja“ Schweigen. „Und der Schlüssel?“ „Urahara hat ihn. Er bringt ihn gerade zu Yamamoto, damit er so schnell wie möglich wieder in Sicherheit gebracht wird“ „Ja, dass ist besser so, dann kann auch nicht wieder Unheil damit angerichtet werden!“ Rukia und Ichigo standen da, nebeneinander und blicken auf den Leichnamen dessen Blut lautlos über den Boden floss. Die Wunden sprachen für einen harten Kampf, den er verloren hatte, aber noch war er nicht völlig tot, sein Blut floss noch, dennoch würde es nicht mehr lange dauern, bis auch das letzte Fünkchen Leben seinen Körper verlassen hatte. Es war vorbei! Sein letzter Versuch doch noch Macht zu erlangen war gescheitert, sein letztes Erheben umsonst, sein verzweifelter Aufstand in der endlosen Geschichte der Zeit verschluckt, doch trotz allem auch verewigt. Irgendwann würde man sich daran erinnern, vielleicht über ihn berichten, seine Geschichte aufschreiben, verewigen auch für die Menschen. Aber zuerst würde sie ruhen im Strom der Zeit, zwischen Vergangenem und Kommenden, verdeckt von dem Jetzt. Es war endgültig vorbei. Der größte Widersacher in der Geschichte der Soul Society, war tot: Aizen Sousuke! Er würde nun im Strom der Zeit untertauchen, endgültig aus ihren Gedanken verschwinden. Ein Seufzen der Erleichterung entglitt Ichigo als er seine Hollowfikation auflöste, Rukia sah ihm schweigend in die Augen. „Alles OK?“, erklang seine besorgte Stimme, doch sie nickte nur. Als sie jedoch seinen besorgten und auch leicht irritierten Blick wahrnahm schob sich ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen. Sein Blick wurde sanft, er fühlte sich entspannt, alle Anspannungen des Kampfes schienen mit einem Mal von ihm zu fallen, es war vorbei. Er fühlte sich gut, so gut, dass er vor Freude in die Luft hätte springen können, er fühlte sich frei. Es war wie ein Schlussstrich unter der Vergangenheit nun freute er sich auf die Zukunft, auf das, was ihn erwartete. Glück durchströmte ihn: nun würde er ein friedliches Leben leben können, zusammen mit ihr! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)