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No Thank You, Rainy Days

Ame no Hi wa No Thank You
von

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Hallo!

Dies hier ist ein recht spontanes Werk, inspiriert von diesem Lied:

http://www.animelyrics.com/index.php?action=local_vid&maincat=anime&show=fmalchemist&file=amenohiwa

Ich werd die Story auf jeden Fall noch mal überarbeiten, weil mir einige Dinge noch nicht so recht gefallen, aber es war recht spät gestern Nacht und... na ja... XD"
 

http://community.livejournal.com/fm_alchemist/2945821.html

--> Der Text zum Lied auf Englisch, für alle, dies interessiert =)
 


 

No Thank You, Rainy Days
 

Nur mit Mühe konnte Roy Mustang ein herzhaftes Gähnen unterdrücken, ehe er sich erneut dem Stapel unerledigten Papierkrams zuwandte, der auf seine Unterschrift wartete. Tja…, dachte er. Als Colonel hat man leider auch einige langweilige Pflichten.

Wie auf Kommando schweifte sein Blick über den Tischkalender. Das heutige Datum war mit einem dicken roten Kringel umkreist und in fetten Großbuchstaben hatte sein erster Lieutenant Riza Hawkeye ein NICHT VERGESSEN!!! daneben gesetzt. Drei Ausrufezeichen… ich bin doch nicht dement!

Er seufzte. Hawkeye hatte einen Hang zum Übertreiben, auch, wenn sie es natürlich nur gut meinte.

Roy schlug mit der flachen Hand auf die Tischplatte. „Schluss jetzt!“, rief er sich selbst zur Ordnung. „Die Arbeit wartet!“
 

Die Sonne hätte den Himmel sicher in ein leuchtendes Rot getaucht, wäre da nicht die kompakte Wolkendecke gewesen, die sich seit einigen Stunden zusammengeballt hatte. Und obwohl die Abenddämmerung für ihn den Dienstschluss bedeutete, konnte Roy sich nicht wirklich darüber freuen.

Gerade griff er nach seiner Jacke, als es an der Tür klopfte und schließlich Lieutenant Havoc eintrat. „Sir?“, fragte er, wobei seine Stimme eine leichte Unsicherheit deutlich machte. „Der erste Lieutenant hat mich darum gebeten, Sie daran zu erinnern…“

„Ich weiß“, fiel Roy ihm ins Wort und Havoc versteifte sich augenblicklich. „Der Empfang. Ich hab es nicht vergessen.“ Seufzend knöpfte er die Jacke zu, wobei ihn Havoc mit gerunzelter Stirn beobachtete. „Sir? Ich bitte um Erlaubnis, offen sprechen zu dürfen.“

Als Antwort wedelte Roy gönnerhaft mit der Hand und meinte: „Bitte, bitte. Ich hab Feierabend, reden Sie.“

Einen Augenblick lang zögerte Havoc noch, dann fragte er: „Sie scheinen… nicht sehr glücklich über die Einladung zu sein?“ Roy hob fragend die Augenbrauen. „Sollte ich das denn?“

„Na ja… ich denke, es ist eine Ehre, auf das Anwesen von Führer Bradley eingeladen zu sein. Es wird Ihrer Karriere sicher nicht schaden, und denken Sie nur an all die hübschen Frauen in ihren Cocktailkleidern, von denen Ihnen vermutlich zwei Drittel nach Ihrem Eintreten gänzlich verfallen werden.“

Ein Schmunzeln huschte über Roys Lippen, als er den kaum versteckten Neid in Havocs Stimme vernahm. „Von dieser Seite betrachtet, klingt es wirklich nach einer guten Idee. Aber Sie vergessen dabei die langweiligen Gespräche über Politik und Wirtschaft, genauso wie Sie die Ehemänner dieser Frauen vergessen. Und natürlich das andere Drittel der Frauen, die sich darüber auslassen werden, warum ich als Lotterlebenführender Junggeselle es beim Militär so weit bringen konnte.“

Havoc zögerte einen Moment, ehe er beschloss, den Moment auszunutzen. „Und… warum fragen Sie nicht Lieutenant Hawkeye…“

„Havoc!“ Zwischen Roys Augenbrauen hatte sich eine steile Zornesfalte gebildet. „Ich habe Dienstschluss, aber überschreiten Sie nicht Ihre Grenzen!“

„Jawohl, Sir!“
 

Ein weiterer Seufzer entfuhr Roy, als er seinen Blick zum wolkenverhangenen Himmel richtete. So wie es aussah, würde es heute noch Regen geben. Kein Wunder, dass er keine Lust auf diesen Abend hatte. Vielleicht sollte er sich einfach krankmelden…

„Colonel Mustang?“

Erschrocken fuhr Roy zusammen, als er Riza Hawkeyes Stimme neben sich vernahm. „Sie haben es nicht vergessen, oder?“

„Den Empfang? Nein, natürlich nicht!“ Wie sollte er etwas vergessen, an das er alle fünf Minuten von einem seiner Untergebenen erinnert wurde??

„Und Sie werden hingehen?“

„Na-natürlich!“ Hatte er denn eine andere Wahl?

Hawkeyes Augen verschmälerten sich bedrohlich. „Denken Sie nicht einmal daran, sich krankzumelden!“

Einen Augenblick rang Roy um seine Fassung. Diese Frau kennt mich einfach zu gut!, dachte er in einem Anflug von Entsetzen. Laut sagte er dagegen: „Krankmelden? Lieutenant Hawkeye, aus dem Alter bin ich nun wirklich raus!“

Der blonde Lieutenant entspannte sich sichtlich. „Gut. Und? Haben Sie schon eine Begleitung für den Abend?“

Unter ihren Worten zuckte der Colonel zusammen wie unter einem Hieb. „Ich… nein. Nein, habe ich nicht.“

Einen Augenblick wurden Hawkeyes Gesichtszüge ganz sanft, ehe sie wieder die gewohnt ernste Miene aufsetzte. „Sie sollten zu einem solch wichtigen Ereignis nicht alleine gehen. Das ist eine gute Gelegenheit, um bei den höheren Offizieren einen guten Eindruck zu hinterlassen.“

„Ich weiß“, murmelte Roy und schwieg einige Sekunden. Dann meinte er: „Würden Sie mir denn die Ehre erweisen, mich heute Abend zu begleiten?“

Riza blinzelte überrascht, dann lächelte sie. „Gerne.“
 

Eine geschlagene Minute stand Roy nun schon vor Hawkeyes Haustür, den Finger ausgestreckt, nur zwei Zentimeter vom Klingelknopf entfernt, und rührte sich nicht.

Verdammt, Mustang!, rief er sich in Gedanken zur Ordnung. Benimm dich nicht wie ein verliebter Teenager!

Gerade wollte er die Klingel betätigen, als die Tür schon von selbst aufflog. „Haaa…!“ Beinahe hätte Roy einen Satz rückwärts die Treppe hinab gemacht, so sehr war er im ersten Moment erschrocken, doch dann erstarrte er einfach erneut.

Riza lachte leise. „Entschuldigen Sie. Ich hab das Auto gesehen und dachte, ich komme Ihnen entgegen. Ich hoffe, ich habe Sie nicht zu sehr erschreckt?“

„Eh… ich… also…“, war alles, was Roy hervorbrachte. Er neigte bei seinem ersten Lieutenant dazu, zu vergessen, dass sich unter der klobigen Uniform äußerst weibliche Kurven versteckten, und so war ihr Anblick wie ein kleiner Schock für ihn. Sie trug ein hellblaues Kleid aus dünnem, schimmerndem Stoff, dessen Träger in ihrem Nacken zusammenliefen und ihr perfektes Dekolleté präsentierten. Ihr blondes Haar fiel locker um ihre nackten Schultern und gab ihrer natürlichen Blässe einen beinahe unwiderstehlichen Hauch von Eleganz. Und dazu kam ein dezentes Parfum, das, obwohl es kaum wahrzunehmen war, Roy mit einem Mal den Atem raubte.

Hawkeye bemerkte natürlich, dass sie den Colonel mit ihrem Anblick vor den Kopf gestoßen hatte – auf eine positive Art und Weise! – und sie versuchte, die Situation zu retten, indem sie auf den Blumenstrauß in seiner Hand deutete. „Für wen sind die?“

Endlich erwachte Roy aus seiner Erstarrung und streckte ihr den Strauß aus weißen Rosen entgegen. „Für Sie! Eh… also, Grace aus dem Blumenladen meinte, weiße Rosen* wären in diesem Fall angebracht.“ Riza schmunzelte leicht. „So, meinte sie das?“

Roy schluckte. Er hatte keine Ahnung von Blumen und deren Bedeutung, doch die Art und Weise, wie sein Lieutenant in diesem Moment abwechselnd ihn und die Rosen musterte, bereitete ihm ein flaues Gefühl im Magen.

Und wieder war es an Riza, die Situation zu retten. „Ich stelle sie gerade in eine Vase, dann bin ich fertig, ja?“ Roy nickte nur stumm und starrte ihr hinterher.

Als sie zurückkam, hatte sie sich ein blassblaues Tuch locker um die Schultern gelegt und hielt ein weiteres, wesentlich kleineres Tuch zwischen den Fingern. Sie begegnete Roys fragendem Blick und deutete auf die Brusttasche seines Sakkos. „Mir war klar, dass Sie das Einstecktuch vergessen würden. Also habe ich vorgesorgt“

Instinktiv griff Roy nach der Stelle, wo ein weißes Taschentuch aus der Brusttasche ragen sollte. Verdammt!, fluchte er innerlich, verfiel kurz darauf aber wieder in seine anfängliche Starre, als Riza mit geübten Fingern das Tuch faltete und an seinen Platz steckte. „So. Wollen wir?“ Auffordernd hielt sie ihm die Hand hin und Roy brauchte einige weitere Sekunden, um den Trancezustand abzuschütteln und ihr seinen Arm anzubieten. Mit einem verschmitzen Lächeln hakte sie sich bei ihm unter und gemeinsam schritten sie zum Auto, wo der Fahrer schon ungeduldig auf sie wartete.
 

* Weiße Rosen bedeuten laut Selam, der Sprache der Blumen, "Ich liebe Dich heimlich".
 

Der Abend wurde genau das, was Roy vorhergesagt hatte: ziemlich langweilig. Langweilige Gespräche über langweilige Themen mit noch langweiligeren Leuten. Einzig Rizas Anwesenheit machte das Ganze erträglich, denn sie schaffte es immer wieder, in besonders langweiligen Momenten abzulenken, oder seine Aufmerksamkeit mit einer kleinen Geste wieder zu wecken.

Was sie nicht schaffte, war ihn zum Tanzen zu überreden. „Glauben Sie mir, ich bin kein begnadeter Tänzer“, hatte er abgewinkt und schließlich hatte Hawkeye es aufgegeben.

Und dann, nach einigen langen Stunden, war der Abend vorüber und sie verließen das Anwesen. Roy wollte ein Taxi rufen, doch Riza schüttelte den Kopf. „Es ist so eine schöne Nacht. Lass uns zu Fuß gehen.“

Überrascht über ihre Vertrautheit, wusste Roy nichts zu erwidern, sondern nickte einfach nur. Mit einem leisen Seufzen hakte Riza sich erneut bei ihm unter und schweigend gingen sie nebeneinander her. Dann und wann brach der Mond durch die dichte Wolkendecke und tauchte die Stadt in silbernes Licht.

„Romantisch, oder?“, flüsterte Riza und Roy lächelte sanft. „Ja… schade, dass der Himmel so bewölkt ist. Und es wird sicher bald wieder regnen.“

„Ach… auch verregnete Tage können wunderschön sein…“

„Hm… vermutlich…“
 

Sie hatten noch nicht die Hälfte des Weges zurückgelegt, als es wieder zu regnen begann. An und für sich war es nicht schlimm, denn es war eine warme Nacht, doch die Nässe bahnte sich ihren Weg durch die Kleidung und bald fuhr ein Frösteln durch Rizas Körper.

Lächelnd schüttelte Roy den Kopf und zog sein Sakko aus, um es ihr über die Schultern zu legen. „Tja“, seufzte er, „ich würde jetzt gern für ein wenig Wärme sorgen, aber… der Regen…“

Riza lachte leise. „Wenn du nass von Kopf bis zu den Zehen bist, bist du so süß und hilflos wie ein Welpe…“

Roy verzog das Gesicht. Sie musste doch mehr getrunken haben, als er mitbekommen hatte. Ganz Gentleman überging er diesen Gedanken aber und antwortete ihr: „Danke, jetzt fühl’ ich mich wie ein Narr.“ Er blinzelte überrascht, als Riza sich etwas näher an ihn schmiegte. „Das ist okay“, murmelte sie. „Du musst nicht immer so stark sein…“

„Und das sagst ausgerechnet du…?“, fragte er und strich ihr die nassen Strähnen aus dem Gesicht, was ihr eine blasse Röte auf die Wangen zauberte.

„Hm“, machte Riza und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. „Wir sind wohl beide Narren, was?“

„Vielleicht…“

„Wieso wolltest du nicht mit mir tanzen?“, fragte Riza unvermittelt und Roy zuckte zusammen.

„Ich… wollte nicht, dass unsere Vorgesetzten auf dumme Gedanken kommen.“

„Oh… verstehe…“

Alarmiert von ihrem enttäuschten Ton schüttelte Roy den Kopf. „Nein. Das tust du nicht. Ich hätte sehr gerne… mit dir getanzt. Aber…“

Riza legte ihm den Finger an die Lippen. „Ich weiß. Eine Beziehung mit einem Untergebenen kommt nicht in Frage. Das ist okay.“ Sie lächelte. „Ich hab’ geschworen, dich auf deinem Weg nach oben zu unterstützen, und das werde ich. Aber… lass mich diese einsame Nacht nutzen… und tanz mit mir.“

Überrascht von soviel Offenheit blinzelte Roy einige Male verwirrt, ehe auch er sanft lächelte. „Hier? Es regnet…“

„Na und? Vielleicht verschleiert der Regen meine Wahrnehmung, aber ich finde diesen Ort sehr passend…“

„Wenn du das möchtest… aber ich warne dich“, sanft nahm er ihre Hand in seine und legte seine andere Hand an ihre Taille, „ich hab’ nicht gelogen, als ich sagte, ich sei kein begnadeter Tänzer…“

Sie brauchten einige Zeit und einige unsichere Schritte, um ihren Rhythmus zu finden, doch dann glitten sie im regelmäßigen Takt über das nasse Pflaster, begleitet vom gleichmäßigen Trommeln des Regens.

„Ich finde“, sagte Riza gedämpft, „du tanzt sehr gut.“

„Ich habe eine starke Frau an der Seite, die mich führt“, lachte Roy und drehte Riza um ihre eigene Achse. Sie stieß ihm sanft vor die Schulter. „Ich führe nicht! Ich… ah!“ Ihr Fuß rutschte über die nasse Straße und sie wäre gefallen, hätte der Colonel sie nicht geistesgegenwärtig aufgefangen. Er lachte. „Du weißt schon, dass wir morgen die dickste Erkältung unseres Lebens haben werden?“

„Das nehme ich in Kauf“, hauchte sie und strich ihm über die Wange.

„Hey, sexy Lady…“, flüsterte Roy ihr zu. „Wie wär’s mit einem Kuss für Ihre Eskorte?“

Sie blickte herausfordernd zu ihm auf. „Ist das ein Befehl, Colonel?“ Er legte grinsend den Kopf schief. „Nur, wenn du mich nicht wegen Belästigung anzeigst.“

„Ich denk’ darüber nach…“

Sie dachte allerdings nicht lange, sondern zog ihn zu sich herab und küsste ihn.

Im Regen, der den Blick verschleiert.

Im Mondlicht, wo alles verblasst.

Epilog

Zögernd klopfte Sergeant Fuery an die Tür des Colonels, doch auch beim zweiten Mal blieb alles stumm. Wo mag er nur sein?, dachte er bei sich, als hinter ihm Lieutenant Havocs Stimme erklang: „Wenn Sie zum Colonel wollen, sind Sie hier falsch, Fuery.“

„Was? Wieso?“

„Nun“, Havoc zog genüsslich an seiner Zigarette und versuchte, sein Grinsen wenigstens im Ansatz zu unterdrücken, „laut Lieutenant Ross liegen der Colonel und sein erster Lieutenant mit einer schweren Grippe auf der Krankenstation.“

„Beide?“

„Japp. Sind wohl auf dem Rückweg von Führer Bradleys Anwesen ziemlich nass geworden. Musste dann ja so kommen…“ Havoc zwinkerte lachend. „Sieht aus, als stünden uns ein paar Colonelfreie Tage bevor.“
 

~Ende~



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Arashka
2009-08-03T21:57:59+00:00 03.08.2009 23:57
Ich hatte dir ja versprochen, deine FF zu lesen^^
ich hoffe du erinnerst dich an mich, ich bin die Riza von der Ani^^

Also ich finde die Geschichte echt süß.
Der Song ist gut umgesetzt.
Es ist beängstigend zu sehen, wie sehr Riza ihre Ernsthaftigkeit bzw. ihre Reserviertheit fallen lässt, wenn sie getrunken hat, aber durchaus
amüsant xD

kurz: es ist gut^^
schreib doch mal öfter was <3
Von:  chibivivisan
2009-04-23T19:31:30+00:00 23.04.2009 21:31
nanu?! nur so wenig kommis? versteh ich gar nicht ^^ ich mag die ff. riza und roy sind einfach so süß zusammen ^^ ich finde dass du die beiden nicht ooc gemacht hast. was sehr,sehr gut ist ^^
des weiteren find ich schön dass du grade einen os über die beiden gemacht hast. die beiden sind zusammen einfach nur zucler ^^ umso enttäuschter war ich als am anfang des movie klar wurde dass sie nicht zusammen sind aber das hat sich dann auch mehr oder weniger aufgeklärt XD und eine so schöne ff wie deine macht das alle mal wieder gut XD

weiter so ^^
Von:  Lysette
2009-04-08T16:45:57+00:00 08.04.2009 18:45
ja, ja es lebe die erkältungen xD
war klar das sie krank werden xD

LG
Von:  Lysette
2009-04-08T16:45:24+00:00 08.04.2009 18:45
hallo^^
hab gerade deine FF endeckt xD

der anfang fand ich solala
aber im laufe wurde sie echt gut^^
alles sehr gut beschrieben und die beiden sind so süß zusammen^^
machw eiter so^^

Lg
Von:  Black_Polaris
2009-04-07T20:13:48+00:00 07.04.2009 22:13
mal ehrlich, das ist seit langen die beste one shot zu fma die ich gelesen habe ^^

und das mit roy, schwärm ^^


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